DE29606845U1 - Hilfsrahmen für einen Lastkraftwagen für den Transport von Wechselbehältern - Google Patents

Hilfsrahmen für einen Lastkraftwagen für den Transport von Wechselbehältern

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Description

i.ing. Hans£Je<tHcH:Brärmmerstedt ··· ·· ·· · ..* *..·
Patentanwalt · European Patent Attorney
alii Frischdienst-Zentrale
Nord GmbH & Co. 663/1
Hilfsrahmen für einen Lastkraftwagen für den Transport von Wechselbehältern
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hilfsrahmen für einen Lastkraftwagen (nachfolgend abkürzend LKW genannt) für den Transport von Wechselbehältern, der auf dem Chassis des LKW montiert ist und zwei erste Querholme aufweist, die an ihren Enden jeweils eine Verriegelung für die Wechselbehälter besitzen und so auf dem Hilfsrahmen angeordnet sind, daß üblicherweise mit dem LKW transportierte, eine bestimmte Abstellhöhe aufweisende Wechselbehälter mit der Heckseite des Chassis und des Hilfsrahmens abschließen, an der eine Ladebordwand befestigt ist, wobei am Hilfsrahmen Führungsrollen angeordnet sind, die bei der Aufnahme von Wechselbehältern in eine Führungsnut an der Behälterunterseite eingreifen, und am Hilfsrahmen ein Anschlag für die fahrerhausseitige Stirnwand der Wechselbehälter vorgesehen ist.
Wechselbehälter, auch Wechselbrücken oder Wechselkoffer genannt, sind seit ca. 20 Jahren im kombinierten Straßen- und Schienenverkehr im Einsatz. Ihr Vorteil liegt gegenüber den vom Seeverkehr her bekannten Containern darin, daß sie vom LKW ohne Hilfsmittel aufgenommen und abgesetzt werden können. Dazu sind die Wechselbehälter mit einklappbaren Stützbeinen ausgerüstet, auf die sie mit einer bestimmten, durch die Stützbeinlänge festgelegten Abstellhöhe abgestellt werden können. Jeder Wechselbe-
hälter stellt auf diese Weise eine Art Brücke dar, daher auch der Name "Wechselbrücke", unter die ein LKW zur Aufnahme des jeweiligen Behälters fahren bzw. unter der er bei abgesetztem Behälter wegfahren kann.
Für den Transport der Wechselbehälter sind die LKW mit einem Hilfsrahmen ausgestattet, der auf ihr Chassis aufmontiert ist. An diesen Hilfsrahmen sind zwei Querholme angeschweißt, an deren Enden Verriegelungen für die Wechselbehälter vorgesehen sind. Der Abstand der Querholme sowie ihre Breite, d.h. der Abstand der Verriegelungen in Längs- und Querrichtung, sind an die Aufnahmen der Wechselbehälter, in die die Verriegelungen einrasten, angepaßt.
Die Abstellhöhe der Wechselbehälter ist so auf den mittels der Luftfederung des LKW überwindbaren Höhenunterschied (Federweg) abgestimmt, daß der LKW die Behälter ohne Hilfsmittel absetzen und aufnehmen kann. Dazu wird beim Absetzen eines Wechselbehälters die Luftfederung des LKW so weit hochgefahren, daß die Stützbeine des Behälters ausgeklappt werden können. Anschließend wird die Luftfederung wieder entlastet, so daß der Wechselbehälter frei steht. Der LKW kann dann unter dem Wechselbehälter weggefahren werden. Das Aufnehmen des Wechselbehälters geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Dabei sorgen am Hilfsrahmen des LKW-Chassis angeordnete Führungsrollen, die in eine entsprechende Längsnut im Behälterunterboden eingreifen, für ein exaktes Übereinanderliegen von LKW- und Behälterlängsachse. Auf der Fahrerhausseite ist am Hilfsrahmen ein feststehender Anschlag montiert. Der LKW wird so weit unter den Wechselbehälter gefahren, bis dessen fahrerhausseitige Stirnseite an diesem Anschlag anliegt. Die Aufnahmen des Wechselbehälters liegen dann exakt über den Verriegelungen der Querholme. Die Luftfederung des LKW wird nun hochgefahren, bis die Verriegelungen in die Aufnahmen des Behälters einrasten und die Stützbeine entlastet werden. Diese können dann
II,.
eingeklappt und die Luftfederung wieder auf Normalniveau abgesenkt werden.
Sollen nun mit demselben LKW Wechselbehälter mit einer größeren Abstellhöhe transportiert werden, so ist ein Absetzen und Aufnehmen mittels der Luftfederung des LKW nicht möglich, da diese den erforderlichen Höhenunterschied nicht überwinden kann.
Es wäre in diesem Fall denkbar, Hubschwingen einzusetzen, mit denen größere Höhenunterschiede gefahren werden können. Hubschwingen stammen noch aus einer Zeit, in der Luftfederungen für LKWs nicht bekannt waren. Sie haben ein großes Eigengewicht und sind sehr teuer. Es wäre daher sowohl technisch als auch ökonomisch unsinnig, Hubschwingen in luftgefederte LKW einzubauen.
Ein weiteres Problem ergibt sich dann, wenn der zu transportierende Wechselbehälter nicht nur eine größere Abstellhöhe besitzt, sondern auch noch kurzer ist als der üblicherweise mit dem LKW transportierte Wechselbehälter, dessen heckseitige Stirnseite mit dem Fahrgestellende abschließt. Die kürzeren Wechselbehälter passen zwar von den Abständen ihrer Aufnahmen her auf die Verriegelungen des Hi Ifsrahmens, jedoch ergibt sich zwischen ihrer heckseitigen Stirnseite und der Ladebordwand ein Spalt. Damit können die kürzeren Wechselbehälter nicht über die Ladebordwand entladen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Hilfsrahmen der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit dem auch kürzere, eine größere Abstellhöhe aufweisende Wechselbehälter abgesetzt und aufgenommen werden können und gleichzeitig deren Entladung über die Ladebordwand ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels eines gattungsgemäßen Hilfsrahmens dadurch gelöst, daß für den Transport kürze-
rer, größere Abstellhöhen aufweisender Wechselbehälter je Behälterlänge zwei weitere Querholme mit Verriegelungen am Hilfsrahmen befestigt sind, die gegenüber den beiden ersten Querholmen jeweils so weit zum Fahrzeugheck hin versetzt sind, daß auch die kürzeren Wechselbehälter mit der Heckseite des Chassis und des Hilfsrahmens abschließen, wobei deren Verriegelungen abnehmbar oder unter das Niveau der Verriegelungen der ersten Querholme abklapp- bzw. versenkbar sind.
Ein derartig ausgebildeter Hilfsrahmen gestattet es dem Anwender, je nach Bedarf die jeweilig erforderlichen Arretierungen zu aktivieren, so daß Wechselbehälter unterschiedlicher Längen und Abstellhöhen aufgenommen, abgesetzt sowie über dieselbe Ladebordwand entladen werden können. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen auf ein LKW-Chassis montierten Hilfsrahmen, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 1.
Im Zuge der europaweiten Zusammenarbeit der Eisenbahngesellschaften hat sich sehr frühzeitig eine faktische Normierung der Behälterlängen und der Abstellhöhen ergeben. Standardgröße bei Wechselbehältern sind demnach Längen von 7,15 m mit Abstellhöhen von 1,32 m. Darüber hinaus existieren auch Behälter mit 7,45 m Länge und 1,22 m Abstellhöhe sowie andere Behälterlängen mit zum Teil differierenden Vorbaumaßen.
Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Hilfsrah-
men, mit dem üblicherweise Wechselbehälter mit 7,45 m Länge bei einer Abstellhöhe von 1,22 m transportiert werden. Dieser Hilfsrahmen wird erfindungsgemäß so modifiziert, daß mit ihm auch Behälter- mit 7,15 m Länge und einer Abstellhöhe von 1,32 m aufgenommen und abgesetzt werden können.
In der Zeichnung sind vom LKW nur sein Chassis 1 und der darauf montierte Hilfsrahmen 2 dargestellt, da der LKW im übrigen dem Stand der Technik entspricht. Dazu gehört auch eine Ladebordwand, die man sich auf der Fahrzeugheckseite (rechte Zeichnungsseite) in üblicher Weise am Chassis 1 und am Hilfsrahmen 2 befestigt vorstellen muß. Das Chassis 1 ist an der Fahrerhausseite (linke Zeichnungsseite) abgebrochen dargestellt.
An den Hilfsrahmen 2 sind senkrecht zur Fahrzeuglängsachse 5 zwei Querholme 3, 4 angeschweißt. Diese weisen an ihren Enden jeweils eine Verriegelung 6, 7 bzw. 8, 9 auf. Der Aufbau dieser Verriegelungen 6-9 entspricht dem bekannten Stand der Technik, so daß Erläuterungen dazu nicht erforderlich sind. Sie dienen der Aufnahme der üblicherweise mit dem LKW transportierten 7,45 m langen Wechselbehälter.
Die Querholme 3, 4 sind so an den Hilfsrahmen 2 angeschweißt, daß bei aufgenommenem Behälter dessen heckseitige Stirnseite mit dem Ende des Hi Ifsrahmens 2 bzw. des Chassis 1 abschließt. Die fahrerhausseitige Stirnseite des Wechselbehälters liegt dann an einem Anschlag 10 an, der feststehend am Hilfsrahmen 2 befestigt i st.
Für den Transport eines 7,15 m langen Behälters sind an den Hilfsrahmen 2 zwei weitere Querholme 11, 12 angeschweißt. Diese sind gegenüber den beiden ersten Querholmen 3, 4 jeweils so weit zum Heck hin versetzt, daß auch der kürzere Wechselbehälter mit dem heckseitigen Ende des Hilfsrahmens 2 bzw. Chassis 1 abschließt.
Die Querholme 11, 12 bestehen aus einem Vierkantrohr mit quadratischem Querschnitt, die kürzer ausgeführt sind als die ersten Querholme 3, 4. In diese Querholme 11, 12 sind Endstücke 13 - 16 formschlüssig einsteckbar, welche an ihren äußeren Enden rechtwinklige Abkröpfungen aufweisen, an die Verriegelungen 17 20 angeschweißt sind, die den Verriegelungen 6-9 entsprechen.
In der Zeichnung ist zur Anschauung für jeden Querholm 11, 12 je eine Verriegelung in aktivierter Stellung (Endstücke 14, 15) und je eine Verriegelung in inaktivierter Stellung (Endstücke 13, 16) dargestellt. In der inaktivierten Stellung sind die Endstücke 13 - 16 so in die Querholme 11, 12 eingesteckt, daß ihre Abkröpfungen parallel zum Hilfsrahmen 2 liegen. Die Verriegelungen 17 20 liegen dadurch unter dem Niveau der Verriegelungen 6-9 der Querholme 3, 4, wie aus Fig. 1 hervorgeht.
In der aktivierten sowie in der inaktivierten Stellung sind die Endstücke 13 - 16 durch Federriegel 21 - 24 gesichert, deren Bolzen in entsprechende Bohrungen der Endstücke 13 - 16 eingreifen. Zum Aktivieren der Verriegelungen 17 - 20 sind lediglich diese Federriegel 21 - 24 zu lösen, die Endstücke 13 - 16 herauszuziehen, um 90° zu drehen, so daß die Abkröpfungen senkrecht nach oben weisen, und in dieser Position wieder in die Querholme 11, 12 einzustecken sowie mittels der Federriegel 21 - 24 zu arretieren .
In der aktivierten Stellung liegen die Verriegelungen 17, 20 um 10 cm höher als die Verriegelungen 6 - 9, so daß der LKW auch die kurzen 7,15 m-Behälter mit 1,32 m Abstellhöhe mittels seiner Luftfederung problemlos aufnehmen und abnehmen kann.
Neben den Verriegelungen 17 - 20 werden für den 7,15 m-Wechselbehälter noch weitere Elemente aktiviert. Dazu gehört u. a. ein wegklappbarer Anschlag 25, der gegenüber dem ersten Anschlag
10 zum Heck hin versetzt und ebenfalls am Hilfsrahmen 2 befestigt ist. Dieser Anschlag 25 erfüllt für den kürzeren Behälter die gleiche Funktion wie der Anschlag 10 für den längeren Behälter.
Weiterhin ist etwa mittig zwischen den Querholmen 11, 12 eine hochklappbare Auflage 26 vorgesehen, die den Boden des 7,15 m-Wechselbehälters abstützt.
Nicht dargestellt sind in der Zeichnung die Führungsrollen, welche der Ausrichtung der Fahrzeuglängsachse 5 auf die Behälterlängsachse dienen. Je Querholm 3, 4 sind zwei Führungsrollen vorgesehen, die in entsprechenden, an den Querholmen 3, 4 befestigten Halterungen lösbar gelagert sind. Eben solche Halterungen sind auch an den Querholmen 11, 12 vorgesehen. Zum Umrüsten auf die andere Behältergröße werden dann die Führungsrollen nur jeweils auf die anderen Querholme umgesteckt. Die Halterungen auf den Querholmen 3, 4 bzw. 11, 12 sind dabei so gestaltet, daß die Führungsrollen automatisch das erforderliche Höhenniveau für den jeweilig aufzunehmenden Wechselbehälter haben.

Claims (4)

Ansprüche
1.) Hilfsrahmen für einen Lastkraftwagen für den Transport von Wechselbehältern, der auf dem Chassis des Lastkraftwagens montiert ist und zwei erste Querholme aufweist, die an ihren Enden jeweils eine Verriegelung für die Wechselbehälter besitzen und so auf dem Hilfsrahmen angeordnet sind, daß üblicherweise mit dem Lastkraftwagen transportierte, eine bestimmte Abstellhöhe aufweisende Wechselbehälter mit der Heckseite des Chassis und des Hilfsrahmens abschließen, an der eine Ladebordwand befestigt ist, wobei am Hilfsrahmen Führungsrollen angeordnet sind, die bei der Aufnahme der Wechselbehälter in eine Führungsnut am Behälterunterboden eingreifen, und am Hilfsrahmen ein Anschlag für die fahrerhausseitige Stirnseite der Wechselbehälter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport kürzerer, größere Abstellhöhen aufweisender Wechselbehälter je Behälterlänge zwei weitere Querholme (11, 12) mit Verriegelungen (17 - 20) am Hilfsrahmen (2) befestigt sind, die gegenüber den beiden ersten Querholmen (3, 4) jeweils so weit zum Fahrzeugheck hin versetzt sind, daß auch die kürzeren Wechselbehälter mit der Heckseite des Chassis (1) und des Hilfsrahmens (2) abschließen, wobei deren Verriegelungen (17 - 20) abnehmbar oder unter das Niveau der Verriegelungen (6 - 9) der ersten Querholme (3, 4) abklapp- bzw. versenkbar sind.
2.) Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme (11, 12) Vierkantrohre mit quadratischem Querschnitt sind, die kürzer ausgeführt sind als die ersten Querholme (3, 4) und in die mit den Verriegelungen (17 - 20) versehene Endstücke (13 - 16) formschlüssig und arretierbar einsteckbar sind, wobei eine Abkröpfung der Endstücke (13 - 16) die Verriegelungen (17 - 20) im Höhenniveau an die erforderliche Abstellhöhe des aufzunehmenden Wechselbehälters anpaßt.
3.) Lastkraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die kürzeren Wechselbehälterlängen am Hilfsrahmen (2) befestigte, wegklappbare Anschläge (25) vorgesehen sind.
4.) Lastkraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen in an den Querholmen {3, 4 bzw. 11, 12) befestigten Halterungen lösbar gelagert und auf die Halterungen der jeweilig anderen Querholme (3, 4 bzw. 11, 12) umsteckbar sind.
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