DE8908789U1 - Hub- und Transportvorrichtung - Google Patents

Hub- und Transportvorrichtung

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DE8908789U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/18Castors, rolls, or the like; e.g. detachable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically

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  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

&igr; ■ «tr»
PATENTANWÄLTE
DlPL.-ING. BUSCHHOFF
DlPL.-ING. HENNICKE
DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KOLN/RH.
KAISE«-W1LHELM-«ING 24
Rag.-Nr.
j Dn 201 \ KÖLN, d.n 18.7.1989 bin« «>e*b·» hp./wa/ka
Anm.: Danish Container Supply ApS
Virkelyst 11, DK-9400 Nflrresundby (Dänemark)
Titel: Hub- und Transporteinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Hub- und Transportvorrieht^mg für an ihren Enden mit Hubbaschlägen versehene Cont&iner oder Flachpritschen, welche Vorrichtung ein Fahrgestell mit Haupträdern und eine; Tragrahmen aufweist, der schien!·. bar sin Fahrgestell befestigt und so ausgestaltet ist, daß er an einer unteren Kante Φ,-~ Containers befestigbar ist und sich gegen eine obere Kante des Containers anlehnen oder an diese:- befestigt werden kann, und wobei erste schwenkbar befestigte Verstellmittel vorgesehen sind, die das Fahrgestell mit dem oberen Teil des Tragrahmens verbinden und mit denen der Container oder die Flachpritsche vom Boden abgehoben werden kann.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise in den US-PS 3 497 231 und 3 156 484 beschrieben. Diese Vorrichtungen werden zum Transport von Containern oder anderen starren, geradlinig begrenzten Gegenständen benutzt. Alle diese Gegenstände seien im weiteren Text mit dem oben verwendeten Wort Container bezeichnet.
Zwei dieser Vorrichtungen werden gebraucht und jeweils an einem Ende des auf dem Boden stehenden Containers befestigt. Wenn die Verstellmittel ausgeschoben sind, ist der Container vom Boden abgehoben. Die bekannten Vorrichtungen sind durch ihre Hubfähigkeit und durch ihre Kippsicherheit bei der Fahrt vorteilhaft, solange sich die Ladung ziemlich tief
befindet. Der Einsatz der bekannten Vorrichtung setzt jedoch voraus, daß der Container an beiden Seiten zugänglich ist.
Wenn ein Container oder eine Flachpritsche von einem Fahrzeug, z.B. einem Anhänger, einem Lastkraftwagen oder einem Eisenbahnwagen, entladen werden soll, ist in der Regel ein En;? a des Containers nicht zugänglich. In diesen Fällen ist es üblich. Gabelstapler, Kräne od.R.r Hebevorrichtungen zu benutzen, wie es in der SE-PS 159 513 und in der DE-AS 21 62 beschrieben ist. Gabelstapler sind teure Betriebsmittel, wenn sie für schwere Ladungen dimensioniert sind, wie beispielsweise für 20 ft-Container mit einem Gewicht von b.'s zu 25.000 kg, und weiterhin eignen sie sich nicht für uen Straßentransport, wenn der Container quer auf den Gabeln getragen wird. Kräne und Hebezeuge sind stationäre Vorrichtungen. Die begrenzte wirtschaftliche Kapazität in Entwicklungsländern beschränkt die verfügbaren Bereiche mit befestigtem Boden oft auf Häfen und andere Plätze, an denen Güter auf verschiedene Transportmittel umgeschlagen oder umgeladen werden, so daß auch nur in diesen Bereichen Gabelstapler benutzt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Hub- und Transportvorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, mit der es möglich ist, einen Container, eine Flächpritsche oder eine andere geradlinig begrenzte, starre Ladung mit Ewei Vorrichtungen anzuheben, die an den Seiten des Containers befestigt werden. Die Vorrichtungen sollen ohne zusätzliche Mittel benutzt werden können, insbesondere beim Versetzen, beim Entladen und Laden von Containern,an Plätzen mit rauhem und unebenem Boden einsetzbar sain und eine einfache und billige Konstruktion aufweisen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Vorrichtung gelöst, die sich von der eingangs beschriebenen Art dadurch unterscheidet, daß der Tragrahmen ein separates oberes und unte-
res Bauteil aufweist, die mit zweiten Verstellmitteln relativ zueinander verschiebbar sind, und daß an jeder Seite des oberen Bauteils Lasttragmittel (load-carrying means) angeordnet sind, die an den unteren Ecken des Containers befestigt werden, wenn die Vorrichtung vor der Seite des Containers steht.
Mit zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen kann ein Container seitlich an beiden Seiten gehalten werden, während die Lasttragmittel an den unteren Ecken der Seitenflächen des Containers uefeöi-iyt sind. Die gegenseitig verschiebbaren Teile des Tragrahmens ermöglichen es, die Ladung mit den ersten und zweiten Verstellmitteln anzuheben oder abzusenken, während die unteren Teile auf dem Boden auf-liegen, so daß der Container auf eine Höhe über dem Boden angehoben worden kann, die es ermöglicht, ein Fahrzeug zur '^hernähme der Ladung darunterzufahren. Umgekehrt kann ein Container von einem Fahrzeug abgeladen werden durch das Aufstellen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an jeder Seite des Fahrzeuges. Die oberen Teile der Vorrichtung werden hiernach in eine Position gebracht, die der Höhe entspricht, in der die Last tragmittel an dem unteren Ende des Containers befestigt werden können. Der Container wird dann ein kleines Stück über das Fahrzeug angehoben, so däS es unter dem Container wegfahren und der Container auf dem Boden abgestellt werden kann.
Die Möglichkeit, zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen, wie in der bisherigen Art üblich, an jedem Ende des Containers zu montieren und die Ladung während der Fahrt in einer niedrig aufgehängten Position zu halten, ermöglicht es, die erfindungsgemäße Vorrichtung als einen vielseitigen Hub- und Transportapparat ohne andere Hilfsmittel, wie Gabelstapler und Kräne, zu verwenden und sie gleichzeitig als Kurzstreckenoder Langstreckentransportmittel einzusetzen, das auch auf unebenen Böden und unbefestigten Straßen fahren kann.
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In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist die orfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgestaltet, daß, während das erste Verstellmittel sich in einer eingefahrenen Position befindet, das obere Teil des Tragrahmens vom zweiten Verstellmittel in eine Position ausgefahren werden kann, in der der Rahmen über dem Fahrgestell liegt. Hierdurch kann eine aus zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen bestehende Einheit sehr eng zusammengestellt werden, um beispielsweise zum Verschiffen in einer 20 ft-Flachpritsche verpackt zu werden.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung beweglich zu machen, so daß sie auf dem Boden rollen kann, ist sie vorzugsweise gemäß Anspruch 3 gestaltet. Dieser Anspruch besagt, daß das Fahrgestell eine Zugstange aufweist, die vorzugsweise schwenkbar mit dem Fahrgestell verbunden ist und mindestens ein zusätzliches Rad aufweist oder eine Befestigungsmöglichkeit dafür bietet. Weiterhin ist das Gewicht des oberen Teils des Tragrahmens so groß, daß sich der Schwerpunkt der Vorrichtung auf eine Linie verlagern kann, die sich vertikal durch einen Punkt zwischen dem Hauptrad und dem zusätzlichen Rad erstreckt. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäßa Vorrichtung nur auf den Rädern stehen.
Um die Ladung vor Beschädigung durch Druckkräfte zu schützen, die auf die Containerseiten einwirken, ist am oberen Bauteil vorzugsweise mindestens ein Gestänge angeordnet, das mit dem oberen Bauteil einer gegenüberliegenden Hub- und Tragvorrichtung verbindbar ist.
Weiterhin ist in Anspruch 5 eine einfache Ausgestaltung der Erfindung angegeben, bei der das untere Bauteil mit Zugmitteln an dem unteren Bauteil der gegenüberliegenden Hub- und Tragvorrichtung befestigt werden kann. Hierdurch werden spezielle Bremsmittel vermieden, die den Kräften entgegenwirken, die bestrebt sind, die unteren Teile der Vorrichtungen beim Anheben längs der Containerseiten vom Container wegzudrücken.
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Wie in Anspruch 6 angegeben, weist das untere Teil des Tragrahmens zwei in gleichem Abstand angeordnete Mittel auf, die vorgesehen sind, an den oberen Ecken an einer Seite des Container1? befestigt zu werden. Dabei ist es möglich, das untere Teil beispielsweise mit Ketten am Container zu sichern, während der Tragrahmen der Vorrichtung sich bei vom Boden abgehobenem unteren Teil sich zurücklehnt. Nach dem Anheben
des Tragrahmens kippt die Vorrichtung über und die Ketten
werden gespannt, während die Vorrichtung durch ihr Eigengewicht in die Mitte der Containerseite gezogen wird. Hierdurch braucht die Vorrichtung vor dem Anheben des Containers vom Boden nicht manuell ausgerichtet zu werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert ist.
Fig. 1 zeigt zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen, die an den Stirnseiten eines Containers befestigt sind,
Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung wie Fig. 1,
jedoch mit leicht angehobenem Container,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung von der Seite, die dem
Container zugewendet ist,
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt eines der
Pfosten im Tragrahmen der Vorrichtung,
Fig. 5 zeigt den Pfosten nach Fig. 4, jedoch
in einem Schnitt nach Linie V-V,
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht des oberen Teils des Tragrahmens der Vorrichtung von hinten,
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf den oberen Teil des Tragrahmens,
Fig. 8 zeigt ein vergrößert dargestelltes Detail des oberen Teils des Tragrahmens der Vorrichtung, die mit einem zusätzlichen linken
Fig. 9 zeigt eine Zugstange für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 10 'eigt ein vergrößert dargestelltes Detail des Endes des unteren Bauteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 11 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht in Verbindung mit einem auf dem Boden stehenden Container in einer Phase kurz vor dem Anheben,
Fig. 12
bis 14 zeigen verschiedene Phasen beim Abladen eines Containers von einem Eisenbahnwagen mit zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen,
Fig. 15 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 11, jedoch von der Rückseite,
Fig. 16
und 17 zeigen eine bei der Erfindung gebrauchte Sicherheitsvorrichtung in verschiedenen Ansichten,
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Fig. 18 zeigt eine Seitenansicht einer Verbindung zwischen einem unteren Teil des Tragrahmens der Vorrichtung und einer Ecke eines Containers,
Fig. 19 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 15, jedoch in einer Stirnansicht,
Fig. 20 zeigt eine Verbindungsklammer in zwei verschiedenen Ansichten für den Gebrauch mit der Erfindung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hub- und Tragvorrichtung kann wie beim Stand der Technik verwendet werden, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wo zwei Hub- und Tragvorrichtungen 10, 12 stirnseitig an den Ecken eines Containers 20, in diesem Fall eines 20 ft-ISO-Containers, angeschlossen sind. Die Vorrichtungen könner sich in Einzelheiten unterscheiden, um als Vorderteil 10 unc Rückteil 12 eingesetzt werden zu können. Jede Vorrichtung 10, 12 weist langgestreckte Elemente 22 auf, die schwenkbar an einem Tragrahmen 30 angeordnet und an einem Fahrgestell 23 befestigt sind, das mit Haupträdern 24 versehen ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann der Container 20 durch Ausfahren von Hydraulikhauptzylindern 22 angehoben werden, und mindestens eine Vorrichtung 10 kann eine Zugstange 25 aufweisen, mit der diese anhängerähnliche Anordnung mit einem Lastkraftwagen 26 gezogen werden kann.
Die in Fig. 3 dargestellte detaillierte Abbildung des Vorder teils 10 einer bevorzugten Ausführungsform zeigt einen Tragrahmen 30, der im wesentlichen aus rechteckigen Stahlhohlprofilen besteht. Das untere Teil des Rahmens besteht hauptsächlich aus einem sich quer erstreckenden Träger 32 mit sich verjüngenden Enden 34 und aus zwei mit diesen zusammengeschweißten hohlen Pfosten 36, die oben oifen sind. Wie in
den Fig. 4 und 5 dargestellt, weist jeder Pfosten 36 einen inneren Pfostenteil 38 auf, der an den Innenflächen des Pfostens 36 gleitend verschiebbar angeordnet ist. Die inneren Pfosten 38 sind an einem sich quer erstreckenden Träger 40 angeschweißt, mit welchem sie den oberen Teil des Tragrahmens 30 bilden. Die oberen und unteren Rahmenteile sind mit zweiten langgestreckten Elementen gegeneinander verschiebbar, welche von doppeltwirkenden hydraulischen Zylindern 42 gebildet werden, die an den Pfostenteilen 36 und S8 \ mit Hülsen und durchgehenden Bolzen 44 bzw. 46 befestigt j
sind. i
Um den Tragrahmen 30 mit den Eckbeschlägen 48 des Containers 20 zu verbinden, weisen die Endpunkte des Trägers 40 Containerschlösser 50 auf, wie sie im oberen Teil der Fig. 3 gezeigt sind, und die Endpunkte des Trägers 32 weisen rechteckige Löcher 52 auf, wie sie im unteren Teil der Fig. 2 gezeigt sind. Die Löcher 52 sind so dimensioniert, daß sie ebenfalls Containerschlösser aufnehmen können. Mit den Schlössern 50 und den Schlössern in den Löchern 52 wird ein Container 20 mit seinen Stirnseiten an den Vorrichtungen 10, 12 befestigt. Der Träger 40 hat an seiner Unterseite ösen 54 für die Befestigung von Tragmitteln wie beispielsweise Ketten. Weiterhin weist der Träger 40 eine durchgehende Bohrung mit einer Hülse 56 auf, die als Befestigungspunkt dient, wenn die Vorrichtung 10, 12 mit einem Kran gehandhabt wird.
Die Träger 32 und 40 einer der Vorrichtungen 10 oder 12 weisen vorzugsweise eine zweiteilige Leiter 58 auf, deren Teile ineinandergleitend angeordnet sind, um sich den gegenseitigen Bewegungen der Träger 32 und 40 anzupassen.
Um die Lage des oberen und des unteren Teils im zusammengeschobenen Zustand bei der Arbeit mit der Vorrichtung zu sichern, sind die Pfosten 36 mit einem schräg angeordneten Blech 60 versehen, das eine Aussparung 62 aufweist. Der obere Träger 40 hat eine schwenkbar an ihm befestigte Gewindestange 64, die in die Aussparung 62 eingreift» Eine Mütter 65 kann an dem Blech 60 befestigt werden, um die Teile zusammenzuhalten.
Das obere Teil ist mit einem Gestänge 68 versehen, das mit einem Zapfen 70 schwenkbar an einem Ende des Trägers 40 befestigt ist. Am sr-c-eren Endi, des Trägers 40 Ist ein Verriege-Iufigsmitte-1 in Form eines sogenannter;. Riegelbolzens (twist lock} 72 angeordnet, weichet sin Stareurdmittel ist, um beispielsweise gestapelte ISO-Container miteinander zu verbinden. Der Riegelbolzen 72 weist ein j-ängliches Teil 74 auf, das in jinem entsprechend geformten Loch 76 ruht, welches in einer Platte /8 angeordnet ist, die über dem Träger 40 und parallel zu dlasem angeordnet ist. Das Gestänge 68 selbst besteht aus gegeneinander verschiebbaren, vorzugsweise teleskopierbaren Elementen 79 und 80. Das erste Element 79 hat einen Schlitz 82, in welchem das Element 80 mit einem Bolzen 84 geführt ist. Um Druckkräfte im Gestänge 68 aufzunehmen, weist das Element 79 einen ausschwenkbaren Fanghaken 86 auf, der bei Bewegung in einer Richtung in den Bolzen 84 einhakt. Der Bolzen 84 kann durch manuelles Schwenken des Fanghakens 86 in die in Fig. 6 gezeigte Position wieder freigegeben werden. Das Gestänge 68 ist weiterhin mit einem kurzen Gummikissen 86 und einem langen Gummikissen 88 versehen, um punktförmige Belastungen zu vermeiden, wenn das Gestänge 68 zum Hochziehen des unteren Teils benutzt wird, wie es in Fig. gezeigt ist. Das lange Kissen 88 ist mit seinem einen Ende an dem verschiebbaren Element 80 und mit seinem anderen Ende an einer verschiebbaren Manschette 90 befestigt» die um das erste Element 79 greift.
Wie in Fig. 8 gezeigt, kann das obere Teil an jedem Ende eine Einhakvorrichtung 92 aufweisen, um die Vorrichtung 10, 12 anzuheben, wenn diese an den Enden eines ISO-Containers befestigt werden soll.
Die äußeren Enden des Trägers 32 weisen vorzugsweise die in Fig. 10 gezeigte Form auf, in dej: oberhalb des Loches 52 eine zweite Öse 94 angeschweißt ist, um Zugmittel, wie beispielsweise Ketten, zu befestigen. Der Schenkel 96 der Öse 94 ist schräg zum Träger 32 angeordnet, um asymmetrische Kräfte durch eine Kette zu vermeiden, die an den oberen Ecken der den Hub- und Tragvorrichtungen 10, 12 zugewandten Seiten des Containers 20 befestigt sind. In eine Aussparung des Schenkels 96 ist eine Hülse 98 eingeschweißt, in der ein Verriegelungselement 100 angeordnet ist, welches aus einem Zapfen mit Handgriff 102 und einem Verriegelungsbolzen 104 besteht. Ein Anschlag 106 ist auf dem Träger 32 aufgeschweißt, um das Verriegelungselement 100 in der Verriegelungsstellung zu sichern.
Weitere Details der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung si.id in den Fig. 9 und 11 gezeigt.
Eine sowohl an der vorderen Vorrichtung 10 als auch an der hinteren Vorrichtung 12 vorgesehene Zugstange 25 ist zusätzlich mit einer Griffstange 108 und zwei Hilfsrädern 107 (Fig. 9) oder mit einem einzelnen Stützrad 109 (Fig. 11) versehen. Die Zugstange 25 ist abnehmbar und/oder kann in eine aufrechte Lage gebracht werden, wenn sie nicht gebraucht wird. Die an der vorderen Hub- und Tragvorrichtung 10 montierte Zugstange 25 kann sich in Einzelheiten von der ?n der hinteren Vorrichtung 12 angeordneten Zugstange 25 dadurch unterscheiden, daß die vordere Zugstange 25 einen nicht dargestellten Hydraulikzylinder aufweist, der mit den Bremsen der Haupträder 24 verbunden ist, um eine Auflaufbremse zu betätigen, wenn Druckkräfte von dem davor fahrenden Fahr-
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zeug 26 übertragen werden. Weiterhin ist die vordere Zugstange 25 mit einem nicht gezeigten konventionellen Steuerungsmechanismus für ein an das Fahrgestell 23 der vorderen Vorrichtung 10 befestigtes Fahrzeug schwenkbar verbunden. Der Steureungsmechanismus ist beispielsweise mit einer Stanq zwischen dem Fahrgestell 23 und der Zugstange 25 festste Llbar, um Querbewegungen der Vorrichtung 10 zu vermeiden, wenn Container 20 angehoben werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Hauptradachse der hinteren Vorrichtung 12 um eine Längsachse schwenkbar auszubilden, so daß der hintere Hauptradsatz Unebenheiten im Boden ausgleichen kann.
Es ist weiterhin vorteilhaft, jede Verrichtung 10, 12 mit Schutzblechen 110 zu versehen, die in die normale Fahrtrichtung zeigen. Ein Schutzblech 110 einer jeden Vorrichtung 10, 12 dient gleichzeitig als Sockel für Instrumente und manuelle Ventile zur Steuerung der hydraulischen Zylinder 22 und 42. Die Ventile und Instrumente können unter einer schwenkbaren Haube 111 geschützt werden. Die Energie für dieses hydraulische System stammt von einer hydraulischen Antriebsstation 112, die schwenkbar zwischen den Längsträgern 114 des Fahrgestells 23 aufgehängt ist. Die Antriebsstation 112 besteht aus einem Tank 118 für Hydrauliköl und einer Brennkraftmaschine 116, die eine nicht gezeigte Hydraulikpumpe antreibt.
Um den Tragrahmen 30, wie in Fig. 11 gezeigt, zurückklappen zu können, ohne die Verbindung zwischen Fahrgestell 23, Hauptzylindern 22 und Tragrahmen 30 zu überlasten, kann eine abnehmbare und vorzugsweise teleskopische Strebe 120 zwischen dem oberen Teil und der Zugstange 25 befestigt werden. Um die Anordnung t.u erreichen, die in Fig. 11 gezeigt ist, sind die Hauptzylinder 22 in ihrer eingefahrenen Stellung und die inneren Zylinder 4 2 in einer ausgeschobenen
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Position. In diesem Fall wird durch das Gewicht des oberen Teils, insbesondere des Trägers 40, der Schwerpunkt der Vorrichtung 10, 12 auf eine vertikale Linie, die zwischen den Rädern 24 und 107, 109 liegt, verlagert, wobei jede Vorrichtung 10, 12, wie in 'SLg. 11 gezeigt, den geringstmöglichen Transportraum einnimmt und auf eigenen Rädern bewegt werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann ein Satz von Vorrichtungen 10, 12 in einer 20-ft-Flachpritsche verstaut werden.
In der bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin eine nicht gezeigte Laufrolle in der Mitte der unteren Kante des Trägers 32 befestigt, die kleine Bewegungen der Vorrichtung 10, 12 in einer Stellung gemäß Fig. 12 erleichtert.
Um einen auf dem Boden stehenden Container 20, wie in Fig. 11 gezeigt, anzuheben, wird eine erfindungsgemäße Hub- und Tragvorrichtung auf jede Seite des Containers gestellt und die Ösen 94 und die oberen Ecken des Containers 20 mit Ketten 122 gleicher Länge verbunden. Wenn die Hauptzylinder 22 ausgefahren sind, verlagert sich der Schwerpunkt, und die Vorrichtung 10, 12 kippt eventuell in eine Stellung, in der der Träger 32 auf dem Boden aufliegt, und die Ketten werden gespannt. Sind die Vorrichtungen 10, 12 nicht in der Mitte der Containerseiten aufgestellt worden, werden die Vorrichtungen 10, 12 durch die Ketten 122 gezwungen, eine Mittelstellung einzunehmen.
Hiernach und auch in allen weiteren Fällen, wenn ein 20 ft- oder ein 40 ft-ISO-Container oder eine Flachpritsche angehoben wird, werden Ketten 122 an den Ösen 54 und an den unteren Eckbeschlägen 48 des Containers 20 befestigt. Die Gestänge 68 werden ausgeschwenkt und in eine Position ausgezogen, in der die Riegelbolzen 72 in Löcher 124 der weiter oben erwähnten Platte 78 einrasten können und wo die Fang-
haken 86 die Bolzen 84 hintergreifen. Die Riegelbolzen 72 werden Mm eine Viertelumdrehung gedreht, so daß sie in den Löcher 1 124 verriegelt sind. Zwei Klammern 126, wie sie in Fig. 20 gezeigt sind, werden Jann in die an den meisten 20 ft-Containern vorhandenen Gabellöcher gesteckt; in den Fällen, wo keine Gabellöcher vorhanden Rind, wie bei 40 ft-Containern, muß der Container 20 hochgebockt werden und die Klammern 126 müssen unter den Container 20 gelegt werden. Die Klammern 126 weisen an ihren Enden Containerschlösser 128 auf, die durch die Löcher 52 in Trager 32 gesteckt werden und eine Viertelumdrehung gedreht werden, um die Zugkräfte zwischen den unteren Teilen der zwei gegenüberstehenden Vorrichtungen 10 und 12 aufzunehmen.
Bei Fehlen geeigneter Böcke können die Vorrichtungen 10, 12 als solche benutzt werden. In einem in der Mitte des Trägers 32 angeordneten Loch 129 kann ein Containerschloß befestigt werden. Die Vorrichtungen 10, 12 werden dann jeweils an einem Ende des Containers 20 aufgestellt, so daß sie sich gegenüberstehen und das Containerschloß mit den unteren Eckbeschlägen 48 fluchtet. Durch die Verbindung des in der Mitte angeordneten Containerschlosses mit den Beschlägen 43 ist es nun möglich, ein Ende des Containers 20 anzuheben.
Beim Anheben eines Containers vom Boden befinden sich die Zylinder 42 anfänglich in einer eingefahrenen Stellung, beim Abladen von Fahrzeugen 130 jedoch, wie es in Fig. 13 dargestellt ist, werden die Zylinder 4 2 ausgefahren, so daß das Gestänge 68 über die Oberkante des Containers 20 reicht. Nach dem Verbinden der beiden Hub- und Tragvorrichtungen 10, 12 kanr der untere Teil des Tragrahmens bis zur Höhe der Unterkante des Containers hochgezogen werden, während die Gestänge 68 auf der Oberseite des Containers 20 aufliegen. Hiernach können, wie oben beschrieben, die Klammern 126 und Ketten 122 befestigt werden. Durch das Ausfahren des Hauptzylinders 22 um ein kleines Stück wird der Container 20 von
der Plattform des Fahrzeuges 130 abgehoben, welches dann entfernt werden kann. Anschließend kann dann der Container 20 auf den Boden abgesenkt werden.
Um die Sicherheit beim Fahren mit einem Container 20 in der Art, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, zu erhöhen, kann eine Sicherungsvorrichtung 134 zwischen dem unteren Teil des Tragrahmens 30 und dem daran anliegenden Eckbeschlag 48 des Containers 20 befestigt werden. Die Vorrichtung 134 ist ein Blechteii mit einem Containerschloß 136 und einem Verriegelungsloch 138, welches die Verriegelungsvorrichtung 100 mit dem Bolzen 104 aufnimmt. Wie in Fig. 18 zu erkennen ist, kann das Loch im Eckbeschlag 48 das Containerschloß 136 aufnehmen, wonach die Vorrichtung 134 um eine Viertelumdrehung gedreht wird, so daß es möglich is:, die Verriegelungsvorrichtung 100 in dem Loch 131 einzurasten und durch Drehung des Handgriffs 102 zu sichern. Zusätzlich, um die Verkehrsvorschriften für Fahrzeuge zu erfüllen, kann eine nicht gezeigte Verbindung mit Ketten oder Drähten von der vordem Vorrichtung 10 zu der hinteren Vorrichtung 12 unter dem Container befestigt werden, wenn die Vorrichtungen 10, 12 an den Stirnseiten montiert sind, um auf öffentlichen Straßen zu fahren.
Weitere andere Ausführungsformen sind möglich, wie beispielsweise Doppelachsendrehgestelle an jeder Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in vielerlei Hinsicht abgewandelt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können alle oben erwähnten Ketten Drähte sein, die Klammer 126 kann durch Ketten oder Drähte ersetzt werden und die oben mit 122 gekennzeichneten Haltemittel können durch Hebel ergänzt werden, die am unteren Teil des Tragrahmens befestigt sind. Weiterhin kann das Gestänge 68 in verschiedenen Arten ausgestaltet sein.

Claims (6)

Schut zansprüche :
1. Hub- und Transportvorrichtung für mit Hubbeschlägen an den Ecken ausgerüstete Container oder Flachpritschen, mit einem Fahrgestell, das Haupträder und einen Tragrahmen aufweist, der schwenkbar mit dem Fahrgestell verbunden und so ausgestaltet ist, äaß er mit dem unteren Teil der Containerenden verbindbar und gegen den oberen Teil der Containerenden anlehnbar oder mit dem oberen Teil der Containerenden verbindbar ist, und wo schwenkbar montie.te erste Verstellmittel, die das Fahrgestell mit dsm oberen Teil des Tragrahmens verbinden, den Container oder Flachrahmen von der Aufstellfläche abheben können, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (30) aus separaten oberen und unteren Teilen besteht, welche mit zweiten Verstellmitteln (42) gegeneinander verschiebbar sind, wobei jede Seite des oberen Teils dazu bestimmt sein kann oder Mittel (122) aufweist, um sie an den unteren Ecken (48) des Containers (20) an dessen Seite zu befestigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in eingefahrenem Zustand der ersten Verstellmittel (22) das obere Teil des Tragrahmens (30) von den zweiten Verstellmitteln (42) in eine Stellung ausfahrbar ist, in der der Rahmen (30) über dem Fahrgestell (23) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrgestell (23) eine Zugstange (25) aufweist, die hieran vorzugsweise schwenkbar befestigt ist, und daß die Zugstange (25) mindestens ein zusätzliches Rad (107, 109) oder eine Befestigungsvorrichtung hierfür aufweist, und daß das Gewicht des oberen Teils des Tragrahmens so groß ist, daß der Schwerpunkt der Vorrichtung (10, 12) auf eine
Linie verschoben werden kann, die vertikal durch einen Punkt zwischen den Haupträdern (24) und dem zusätzlichen Rad bzw. den zusätzlichen Rädern (107, 109) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil ein Gestänge ist oder mindestens eine Druckstange (68) aufweist, welche mit dem oberen Teil einer gegenüberliegenden Vorrichtung (10. 12) verbindbar ist,
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil durch äugrait'. si (126) niit de«i unteren Teil einer gegenüberlieg.isden Vorrichtung (10, 12) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a durc.i gekennzeichnet, daß das untere Teil de.; Tragrahmens (30) dazu bestimmt sein kann oder Mittel (122) aufweist, um ihn an den oberen Ecken (48) einer Seite des Containers (20) zu befestigen.
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