CH692738A5 - Container. - Google Patents

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CH692738A5
CH692738A5 CH241897A CH241897A CH692738A5 CH 692738 A5 CH692738 A5 CH 692738A5 CH 241897 A CH241897 A CH 241897A CH 241897 A CH241897 A CH 241897A CH 692738 A5 CH692738 A5 CH 692738A5
Authority
CH
Switzerland
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container
platform
container according
rails
pockets
Prior art date
Application number
CH241897A
Other languages
English (en)
Inventor
Marco Bercher
Peter Wullschleger
Original Assignee
Ruag Land Systems
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/121ISO containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0033Lifting means forming part of the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description


  


 Technisches Gebiet 
 



  Die Erfindung betrifft einen Container mit einer Plattform und einem Rahmenaufbau. 


 Stand der Technik 
 



  Container sind dauerhafte Transportbehälter, die für den Transport mit einem oder mehreren Transportmitteln ohne Umpacken der Ladung geeignet sind. Sie sind so gebaut, dass sie leicht be- und entladen werden können. In den ISO-Normen werden verschiedene Container hinsichtlich Grösse und Belastbarkeit spezifiziert (vgl. z.B. ISO830, ISO 1496, ISO 668). 


 Darstellung der Erfindung 
 



  Aufgabe der Erfindung ist es, einen Container der eingangs genannten Art anzugeben, der vom Transportfahrzeug selbst auf- und abgeladen und alternativ mit einem Gabelstapler gehandhabt werden kann. 



  Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Gemäss der Erfindung sind die Längsholme einerseits als Schienen benutzbar und andererseits zusätzlich mit Gabelstaplertaschen versehen. Das heisst, der Querschnitt der Längsholme ist so dimensioniert, dass der Container ohne Beschädigungsgefahr über Stahlrollen auf das Ladegestell eines Transportfahrzeugs aufgezogen werden kann. 



  Der Container kann somit vom Fahrzeug selbst, ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Krans oder Gabelstaplers, auf- und abgeladen werden. Dies ist insbesondere für Anwendungen wichtig, bei denen Container im freien Gelände gehandhabt werden müssen (Hilfs- bzw. Katastrophen-Einsätze, Militär etc.). Das Fahrzeug verfügt über einen entsprechenden Mechanismus (Kranarm, Seilzug), um den Container hochzuziehen. 



  Ein erfindungsgemässer Rahmenaufbau ist so ausgebildet, dass keine statisch wirksamen Seitenwände erforderlich sind. Insbesondere sind keine zusätzliche Verstrebungen zwischen den die Kanten eines Quaders bildenden Profilen vorgesehen. Einerseits gibt es dadurch keine Beschränkungen bei der Nutzung des Containervolumens und andererseits ist der Innenraum dadurch von allen (insbesondere drei) Seiten zugänglich beim Be- und Entladen. 



  Für die Handhabung und den Schutz des Containerinhalts kann es von Vorteil sein, wenn an der vorderen Stirnseite eine fest installierte Wand vorgesehen ist. In den meisten Fällen ist auch ein wasserdichtes Blechdach von Nutzen. 



  In der Mitte der Längsholme sind ISO-Normkonforme Gabelstaplertaschen vorgesehen. Gemäss der Erfindung sind die einander gegenüberliegenden Gabelstaplertaschen durch ein geschlossenes Flachprofil verbunden. Auf diese Weise erhält die Plattform eine zusätzliche Stabilität. 



  Die geschlossenen Flachprofile sind mit Vorteil durch die Längsholme hindurchgeführt und mit diesen verschweisst. Dies ergibt eine Verstärkung der Längsholme im Bereich der Gabelstaplertaschen. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, nicht geschlossene Profile für die Verbindung der Längsholme im Bereich der Gabelstaplertaschen vorzusehen oder die Profile nur an die (bezüglich des Rahmens der Bodenplatte) innere Profilwand anzuschliessen. 



  Die Längsholme selbst sind mit Vorteil Vierkantprofile und haben im Querschnitt eine Höhe, die etwa der doppelten Breite entspricht. 



  Die geometrischen Masse (Länge, Breite) der Plattform entsprechen mit Vorteil der ISO-Norm für Binnencontainer. Die Gesamthöhe ist dagegen vorzugsweise unter der ISO-Norm, um Schwierigkeiten wegen der Gesamthöhe des Fahrzeugs mit aufgesetztem Container im Strassenverkehr zu minimieren. 



  Die Konstruktion des erfindungsgemässen Containers eignet sich namentlich für Anwendungen, welche eine Nutzlast von mehr als 10 1 verlangen. 



  Falls der Container auf unterschiedlich ausgerüstete Transportfahrzeuge aufziehbar sein soll, können zusätzlich innen liegende Schienen vorgesehen sein. Diese sind parallel zu den Längsholmen, haben aber einen geringeren gegenseitigen Abstand. 



  An den frontseitigen Ecken des Containers sind vorzugsweise Anschlüsse (Beschläge) vorgesehen, um ein Aufzugsgestell ankoppeln zu können. Der Rahmenaufbau selbst hat also keinen Haken oder dgl., an welchem der Kranarm des Fahrzeugs angreifen könnte. Dies hat den Vorteil, dass das Leergewicht sehr niedrig und die Konstruktion des Containers einfach gehalten werden kann. Es ist aber auch denkbar, dass der Anschlusshaken am Rahmen des Containers festgeschweisst bzw. in diesem konstruktiv integriert ist. 



  Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung. 


 Kurze Beschreibung der Zeichnungen 
 



  Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen: 
 
   Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Containers; 
   Fig. 2a, b eine schematische Darstellung des Anschlusses der Flachprofile an einem Längsholm im Quer- und im Längsschnitt; 
   Fig. 3 eine schematische Darstellung eines am Container angekoppelten Aufzugsgestells; 
   Fig. 4a-c eine schematische Darstellung des Vorgangs beim Aufziehen des Containers auf ein Transportfahrzeug. 
 



  Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. 


 Wege zur Ausführung der Erfindung 
 



  Anhand der Fig. 1 und 2 wird nun eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 



  Der Container besteht aus einer Plattform und einem Rahmenaufbau. Die Plattform wird durch zwei Längsholme 1, 2 und zwei Querholme 5, 6 gebildet, welche in den Ecken durch Beschläge 13, 14, 15, 16 zu einem flachen rechteckigen Rahmen verbunden (z.B. verschweisst) sind. Der Rahmenaufbau seinerseits setzt sich aus den vier vertikalen Eckpfosten 9, 10, 11, 12 und den oberen Längs- und Querholmen 3, 4 bzw. 7, 8 zusammen. Die Eckpfosten 9, 10, 11, 12 ruhen auf den genannten unteren Beschlägen 13, 14, 15, 16 und stützen die oberen Beschläge 17, 18, 19, 20 ab, welche in gleicher Weise angeordnet sind und die gleiche Funktion ausüben wie die unteren Beschläge 13, 14, 15, 16. 



  Die genannten Elemente sind starr miteinander verbunden und so bemessen, dass sie alle auftretenden Lastfälle übernehmen können. Insbesondere sind keine stützenden Wände und keine zusätzlichen Verstrebungen (Riegel oder dgl.) erforderlich. Je nach Anwendung können aber durchaus formstabile Seitenwände vorgesehen sein. Soll ein dreiseitiger Zugang zum Be- und Entladen möglich sein, dann wird der Container durch wasserdichte Kunststoffplanen bzw. -folien abgedeckt. 



  Die Längsholme 1, 2 weisen Gabelstaplertaschen 21, 22, 23, 24 auf. Es handelt sich um flache Schlitze bzw. \ffnungen in der oberen Hälfte des Profils, in welche die Arme eines konventionellen Gabelstaplers eingeschoben werden können. Die einander gegenüberliegenden Gabelstaplertaschen 21 und 23, 22 und 24 sind durch geschlossene Flachprofile 25, 26 verbunden. Auf die Längs- und Querholme 1, 2 bzw. 5, 6 ist ein Boden 27 (z.B. aus Stahlblech) gesetzt (in Fig. 1 nur teilweise gezeigt). Die Flachprofile 25, 26 befinden sich unter diesem Boden 27. 



  Die unteren Längsholme 1, 2 sind grösser bemessen als die oberen Längsholme 3, 4. Wie aus Fig. 2a, b ersichtlich ist, sind die Längsholme 1, 2 durch hochgestellte Vierkantprofile gebildet. Im Querschnitt betrachtet ist das Verhältnis von Höhe zu Breite etwa 2:1. Die Gabelstaplertasche 23 ist eine durchgehende \ffnung im Längsholm 1 (und zwar quer zu dessen Längsachse). Das Flachprofil 25 ist ebenfalls ein Vierkantrohr. Sein Innenquerschnitt ist entsprechend den für die Arme eines Gabelstaplers massgeblichen Normen gewählt. Das Flachprofil 25 ist weniger als halb so hoch wie der Längsholm 1. Es ist durch den Längsholm 1 hindurchgeführt und mit diesem an beiden Profilwänden des Längsholms 1 verschweisst. In dieser Weise erhält die Plattform des Containers eine zusätzliche Stabilität. 



  Wie aus Fig. 2a zu erkennen ist, ist die Gabelstaplertasche 23 in der oberen Hälfte des Querschnitts des Längsholms 1 gebildet. Der Längsholm 1 hat dadurch auch in diesem Bereich einen genügend tragfähigen Querschnitt, um als Schiene dienen zu können. 



  Die Gabelstaplertaschen erlauben es, den Container mit einem Hubstapler zu verschieben bzw. zu verladen. Im Folgenden soll das Aufziehen des Containers auf ein entsprechend ausgebildetes Transportfahrzeug beschrieben werden. 



  Fig. 3 zeigt das stirnseitige Ende des Containers. Die Beschläge 13, 14, 17, 18 sind vorzugsweise nach DIN 15190 ausgebildet und erlauben das Befestigen eines H-förmigen Aufzugsgestells 28. Dieses besteht aus zwei Seitenträgern 29, 30 und einem Querträger 31. Die Seitenträger 29, 30 können mit ihren Enden an den Beschlägen 13, 14 bzw. 17, 18 angekoppelt werden. In der Mitte des Querträgers 31 ist ein Bügel 32 vorgesehen, an welchem ein Haken der fahrzeugseitigen Aufzugsvorrichtung eingehängt werden kann. 



  In Fig. 4 ist dargestellt, wie der Container auf ein geeignet ausgebildetes Transportfahrzeug 33 aufgezogen werden kann. Das Transportfahrzeug 33 verfügt über ein Ladegestell 36 mit z.B. zwei Rollen 35, welche am hinteren Ende des Ladegestells 36 in einem Abstand angeordnet sind, welcher dem Abstand der Längsholme 1, 2 des Containers entsprechen. Im Übrigen ist das Ladegestell 36 schmaler als die Plattform des Containers. 



  Der Haken des Kranarms 34 wird beim Bügel 32 (vgl. Fig. 3) eingehängt. Dann wird der Container frontseitig angehoben und mit den vorderen Enden der Längsholme 1, 2 auf die Rollen 35 gesetzt. Nun kann er über diese Rollen 35 auf das Ladegestell 36 des Transportfahrzeugs gezogen werden, wobei die Längsholme 1, 2 als Schienen dienen. 



  Beim Abladen läuft das ganze Prozedere sinngemäss in umgekehrter Richtung ab. 



  Die Handhabung des Containers mit einen Gabelstapler läuft in an sich bekannter Weise ab und bedarf deshalb keiner weiteren Erläuterungen. 



  An Stelle des Kranarms kann auch ein Seilzugmechanismus eingesetzt werden. Die Seile können dabei an den unteren Beschlägen 13, 14 des Containers befestigt werden. 



  Die Erfindung tritt zwar am gezeigten Ausführungsbeispiel besonders deutlich zu Tage, ist aber keineswegs auf dieses beschränkt. 



  Zusammenfassend ist festzustellen, dass der erfindungsgemässe Container für verschiedene Transportsysteme und für beliebige Gestaltung bzw. Einteilung des Nutzlastraumes geeignet ist.

Claims (10)

1. Container mit einer Plattform und einem Rahmenaufbau, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform zwei Längsholme (1,2) aufweist, die in statischer Hinsicht so ausgebildet sind, dass sie als Schienen dienen, um den Container über zwei Rollen (35) auf ein Transportfahrzeug (33) aufziehen zu können, und die zusätzlich mit Gabelstaplertaschen (21, 22, 23, 24) versehen sind, um den Container alternativ mit einem Gabelstapler handhaben zu können.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenaufbau1 frei von zusätzlichen Verstrebungen ist.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmenaufbau stirnseitig eine formstabile Wand eingebaut ist.
4.
Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Gabelstaplertaschen (21, 22, 23, 24) paarweise durch geschlossene Flachprofile (25, 26) verbunden sind.
5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossenen Flachprofile (25, 26) durch die Längsholme (1,2) hindurchgeführt und mit diesen verschweisst sind.
6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme (1,2) der Plattform durch hochgestellte Vierkantprofile gebildet sind.
7. Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme (1, 2) im Querschnitt etwa doppelt so hoch wie breit sind.
8. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge und Breite der Plattform der ISO-Norm für Binnencontainer entsprechen.
9.
Container nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform mit zusätzlichen, innen liegenden Schienen versehen ist, um eine alternative Transportmöglichkeit zu ermöglichen.
10. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass stirnseitig ein Bügel (32) zum Einhängen eines Hakens einer fahrzeugseitigen Aufzugsvorrichtung vorgesehen ist.
CH241897A 1997-10-17 1997-10-17 Container. CH692738A5 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2105649A1 (de) * 2008-03-28 2009-09-30 Neuman & Esser Deutschland GmbH & Co. KG Maschinenrahmen
WO2019197912A1 (en) * 2018-04-12 2019-10-17 Atlas Copco Airpower, Naamloze Vennootschap Canopy and compressor or generator installation provided with such canopy
BE1026216B1 (nl) * 2018-04-12 2019-11-21 Atlas Copco Airpower Naamloze Vennootschap Omkasting en compressor- of generatorinstallatie voorzien van een dergelijke omkasting
CN114803170A (zh) * 2021-01-29 2022-07-29 中国人民解放军空军勤务学院 一种专用特种运输集装箱

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