DE69618602T2 - Zusammenfaltbarer rahmen - Google Patents

Zusammenfaltbarer rahmen

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Rahmenanordnung zum Einstellen von Fahrzeugen in einen Transportcontainer. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Einstellen von Fahrzeugen in einen Transportcontainer.
  • Beim Einstellen von Kraftfahrzeugen in Transportcontainer wie z.B. Frachtcontainer werden gewöhnlich wenigstens einige der Fahrzeuge in einer geneigten Stellung relativ zum Containerboden bereitgehalten, um die maximale Anzahl von Fahrzeugen in dem Container unterbringen zu können.
  • Um zwei Kraftfahrzeuge in einen gängigen 6-Meter-Frachtcontainer einzustellen, wird das eine Fahrzeug üblicherweise in einer geneigten Position im Container untergebracht, so daß sich ein Ende des Fahrzeugs nahe dem Containerboden befindet und das andere Ende nahe dem Dach des Containers. Das zweite Fahrzeug wird gewöhnlich in einer im wesentlichen horizontalen Lage parallel zum Containerboden und teilweise unterhalb des ersten Fahrzeugs eingestellt. Das gleiche Verfahren kann auch angewendet werden, um z.B. vier Fahrzeuge in einen gängigen 12-Meter-Schiffsfrachtcontainer einzustellen.
  • Die zum Einstellen von Fahrzeugen in einen Transportcontainer verwendeten Rahmenanordnungen sind gewöhnlich sperrig und nehmen viel Raum ein, wenn sie nach dem Einsatz zurücktransportiert werden müssen. Eine derartige Anordnung ist in US-A-5213458 beschrieben.
  • Es ist daher Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rahmenanordnung bereitzustellen, die für das Einstellen von Fahrzeugen in einen Transportcontainer geeignet und die zusammenlegbar ist, so daß sie beim Rücktransport nach dem Einsatz relativ wenig Raum einnimmt. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Rahmenanordnung mit relativ geringem Aufwand aufgestellt und wieder zusammengelegt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine zusammenlegbare Rahmenanordnung für das Einstellen von Fahrzeugen in einen Transportcontainer vorgesehen, der wenigstens einen Boden und einen Wandaufbau aufweist, wobei die Rahmenanordnung folgendes umfaßt: einen Boden, der im Einsatz auf dem Containerboden aufliegt, eine erste Fahrzeugtrageeinrichtung, die dem Boden zugeordnet ist, um ein erstes Fahrzeug in einer geneigten angehobenen Position relativ zum Boden aufzunehmen, wobei diese erste Fahrzeugtrageeinrichtung ein unteres Fahrzeugtrageelement und ein oberes Fahrzeugtrageelement umfaßt und wobei diese Trageelemente im Einsatz im aufgerichteten Zustand der Anordnung waagerecht und senkrecht voneinander beabstandet sind, damit das untere Fahrzeugtrageelement relativ nahe am Boden und das obere Fahrzeugtrageelement relativ hoch über dem Boden liegt, wobei das untere und das obere Fahrzeugtrageelement auf den Boden umlegbar sind, um im zusammengelegten Zustand der Anordnung im wesentlichen flach auf dem Boden aufzuliegen, und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß im aufgerichteten Zustand der Anordnung diese einen Raum zur Aufnahme eines zweiten Fahrzeugs mindestens teilweise unter der ersten Fahrzeugtrageeinrichtung bietet.
  • In dieser Beschreibung kann der Begriff "Fahrzeug" zusätzlich zu seiner normalen Bedeutung auch ein Fahrzeug in halb-demontierter Form oder ein teilweise montiertes Fahrzeug umfassen.
  • Das erste Fahrzeugtrageelement kann auch eine Rampeneinrichtung aufweisen, die lösbar mit dem oberen und unteren Fahrzeugtrageelement verbindbar ist, um darauf im aufgerichteten Zustand der Anordnung das erste Fahrzeug in einer geneigten angehobenen Position zu tragen. Dieses Fahrzeug ist im Normalfall ein Fahrzeug mit Rädern.
  • Als Alternative können Befestigungsklemmen vorgesehen sein, um ein Fahrzeug in halb-demontierter Form oder in teilweise montierter Form auf den unteren und oberen Fahrzeugtrageelementen zu befestigen.
  • Der Boden kann eine im allgemeinen rechteckige Ausbildung aufweisen, die zwei einander gegenüberliegende lange Seiten und zwei einander gegenüberliegende kurze Enden umfaßt. Der Boden kann in Form eines Rahmens vorliegen.
  • Der Boden kann mit einer Anzahl von Rädern oder Rollen oder dergleichen versehen sein, auf denen der Boden im Einsatz gleitet.
  • Das untere und obere Fahrzeugtrageelement können jeweils eine Traverse aufweisen, die im Einsatz quer über den Boden von einer zur anderen Seite desselben verläuft, und zwei im wesentlichen aufrechte Elemente, die im aufgerichteten Zustand der Anordnung von gegenüberliegenden Seiten des Bodens ab aufrecht verlaufen, um im Einsatz an der Traverse zu den gegenüberliegenden Enden der Traverse hin anzugreifen und so die Traverse im Einsatz in einer vom Boden abgehobenen Lage abzustützen.
  • Jede Traverse kann an den aufrechten Elementen lösbar befestigt sein. Vorzugsweise umfaßt jede Traverse zwei Ansätze, die quer von dieser abstehen und den aufrechten Elementen teleskopartig zugeordnet sind, um sie miteinander zu verbinden.
  • Ein aufrechtes Element des unteren Trageelementes und ein aufrechtes Element des oberen Trageelementes, die sich auf einer Seite des Bodens befinden, können über ein Verbindungselement miteinander verbunden sein, das quer zwischen den aufrechten Elementen, vorzugsweise entlang der Basis der Anordnung, verläuft. Die aufrechten Elemente können im aufgerichteten Zustand der Anordnung über das aufrechte Verbindungselement mit dem Boden verbunden sein.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können ein aufrechtes Element des unteren Trageelementes und ein aufrechtes Element des oberen Trageelementes, die sich auf einer Seite des Bodens befinden, voneinander getrennt sein. Der Abstand zwischen ihnen kann einstellbar sein.
  • Das obere und das untere Trageelement können durch Umfalten auf den Boden auf diesen zusammenlegbar sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die beiden im wesentlichen aufrechten Elemente jedes Trageelementes zueinander hin auf den Boden gefaltet. Das Falten geschieht vorzugsweise entlang Linien, die entlang den einander gegenüberliegenden langen Seiten des Bodens bzw. parallel zu diesen verlaufen, wenn der Boden eine im allgemeinen rechteckige Ausbildung aufweist, die zwei einander gegenüberliegende lange Seiten und zwei einander gegenüberliegende kurze Enden bildet.
  • Die aufrechten Elemente der Trageelemente können schwenkbar an den Boden angelenkt sein.
  • Die Rampeneinrichtung kann ein Paar Rampenelemente aufweisen, wobei jedes Rampenelement ein langgestrecktes Element umfaßt, das im aufgerichteten Zustand der Anordnung lösbar an dem oberen und unteren Fahrzeugtrageelement anbringbar ist.
  • Die Rampeneinrichtung kann so gestaltet sein, daß im aufgerichteten Zustand der Anordnung im Einsatz ein Fahrzeug auf die Rampeneinrichtung fahrbar ist.
  • Die Rahmenanordnung kann auch eine zweite Fahrzeugtrageeinrichtung aufweisen zum Tragen eines zweiten Fahrzeugs auf dem Boden in dem belassenen Raum wenigstens teilweise unter der Rampenvorrichtung im aufgerichteten Zustand der Anordnung.
  • Das zweite Fahrzeugtrageelement kann ein Paar Schienen aufweisen, die am Boden befestigt oder befestigbar sind.
  • Das zweite Fahrzeugtrageelement trägt im Einsatz das zweite Fahrzeug vorzugsweise in einer Position im allgemeinen parallel zum Boden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine zusammenlegbare Rahmenanordnung vorgesehen, die geeignet ist für das Einstellen von Fahrzeugen in einen Transportcontainer mit mindestens einem Boden und einem Wandaufbau, wobei die Rahmenanordnung folgendes umfaßt: einen langgestreckten Boden, der zwei einander gegenüberliegende lange Seiten bildet und im Einsatz auf dem Containerboden aufliegt; eine dem Boden zugeordnete, erste Fahrzeugtrageeinrichtung zur Aufnahme eines ersten Fahrzeugs in einer geneigten angehobenen Position relativ zum Boden, wobei die erste Fahrzeugeinrichtung ein unteres und ein oberes Fahrzeugtrageelement aufweist und wobei die Trageelemente im aufgerichteten Zustand der Anordnung im Einsatz waagerecht und senkrecht voneinander beabstandet sind, damit das untere Fahrzeugtrageelement relativ nahe am Boden und das obere Fahrzeugtrageelement relativ hoch über dem Boden liegt; wobei das untere und das obere Fahrzeugtrageelement durch Umfalten auf den Boden entlang zweier Linien, von denen jede entlang oder parallel zu einer langen Seite des Bodens verläuft, auf den Boden im zusammengelegten Zustand der Anordnung zusammenlegbar sind; wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß im aufgerichteten Zustand der Anordnung diese einen Raum zur Aufnahme eines zweiten Fahrzeugs mindestens teilweise unter der ersten Fahrzeugtrageeinrichtung beläßt.
  • Das erste Fahrzeugtrageelement kann auch eine Rampenvorrichtung aufweisen, die mit dem oberen und unteren Fahrzeugtrageelement verbunden oder verbindbar ist, um das erste Fahrzeug im aufgerichteten Zustand der Anordnung in einer geneigten angehobenen Position zu tragen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung einer Rahmenanordnung, wie sie oben beschrieben ist, zum Einstellen von Fahrzeugen in einen Transportcontainer.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Einstellen von Fahrzeugen in einen Transportcontainer bereitgestellt, das die folgenden Schritte umfaßt:
  • - Vorhalten einer Rahmenanordnung, wie sie oben beschrieben ist, in einem aufgestellten Zustand mindestens teilweise außerhalb eines Transportcontainers,
  • - Bereithalten von zwei Fahrzeugen auf der Rahmenanordnung derart, daß sich ein Fahrzeug auf der ersten Fahrzeugtrageeinrichtung und das andere auf dem Boden mindestens teilweise unter der ersten Fahrzeugtrageeinrichtung befindet, und
  • - Einbringen der Rahmenanordung mit den auf ihr befindlichen Fahrzeugen in den Container.
  • Das eine Fahrzeug kann auf die Rampeneinrichtung gefahren werden und vorzugsweise wird auch das andere Fahrzeug auf die Rahmenanordnung gefahren.
  • Ohne Eingrenzung des Schutzumfangs der Erfindung und lediglich beispielhaft werden im folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1: eine auseinandergezogene Perspektivansicht der erfingungsgemäßen Rahmenanordnung;
  • Fig. 2: eine Perspektivansicht der Rahmenanordnung von Fig. 1 in aufgestelltem und montiertem Zustand;
  • Fig. 3: eine Draufsicht der Anordnung von Fig. 1 in zusammengelegtem Zustand;
  • Fig. 4: eine schematische Seitenansicht von zwei Fahrzeugen, die auf die Anordnung von Fig. 2 aufgeladen sind;
  • Fig. 5: eine schematische Seitenansicht der Anordnung von Fig. 4, die in einen Container eingeladen wird;
  • Fig. 6: eine schematische Seitenansicht der Anordnung von Fig. 4, die in einen Container eingeladen ist;
  • Fig. 7: eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer alternativen erfindungsgemäßen Rahmenanordnung;
  • Fig. 8: eine Perspektivansicht der Rahmenanordnung von Fig. 7 in aufgestelltem und montiertem Zustand;
  • Fig. 9: eine Perspektivansicht eines aufrecht stehenden Elementes des unteren Fahrzeugtrageelementes der Anordnung von Fig. 8;
  • Fig. 10: eine Perspektivansicht eines Teils eines Endes des Bodens der Anordnung von Fig. 7; und
  • Fig. 11: eine Perspektivansicht eines Befestigungsgebildes an der Anordnung von Fig. 7.
  • In den beigefügten Zeichnungen werden einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 6: Eine zusammenlegbare Rahmenanordnung 10, die für das Einstellen von Fahrzeugen 11 und 12 in einen Transportcontainer 13 geeignet ist, wird bereitgestellt. Der Container 13 umfaßt einen Boden 13.1, eine Wand 13.2 und ein Dach 13.3, sowie eine Öffnung 13.4, die mittels einer Tür oder dergleichen [nicht gezeigt] geschlossen werden kann.
  • Die Rahmenanordnung 10 umfaßt einen Boden 14, der im Einsatz auf dem Containerboden 13.1 aufliegt. Außerdem ist eine dem Boden 14 zugeordnete erste Fahrzeugtrageeinrichtung vorgesehen für das Tragen eines ersten Fahrzeugs 11 in einer geneigten angehobenen Position relativ zur Basis 14. Die erste Fahrzeugtrageeinrichtung umfaßt ein unteres Fahrzeugtrageelement 15 und ein oberes Fahrzeugtrageelement 16, wobei diese Elemente im aufgerichteten Zustand der Anordnung 10 [Fig. 2] im Einsatz horizontal und vertikal voneinander beabstandet sind. Das untere Fahrzeugtrageelement 15 liegt relativ nahe am Boden 14, und das obere Fahrzeugtrageelement 16 liegt relativ hoch über dem Boden 14; im Einsatz stützen diese Elemente ein Fahrzeug zu dessen gegenüberliegenden Enden hin, um dieses in einer geneigten, angehobenen Position bereitzuhalten. Die Trageelemente 15 und 16 sind außerdem auf den Boden umlegbar, um im zusammengelegten Zustand der Anordnung 10 [Fig. 3] im wesentlichen flach auf dem Boden aufzuliegen. Eine Rampeneinrichtung in Form eines Paars Rampenelemente 17 ist lösbar mit dem oberen und unteren Fahrzeugtrageelement 15 bzw. 16 verbindbar und verläuft zwischen diesen. Eine zweite Fahrzeugtrageeinrichtung 18 ist ebenfalls für das Tragen eines zweiten Fahrzeugs 12 in einer horizontalen Position relativ zum Boden 14 in einem Raum vorgesehen, der von der Anordnung 10 belassen ist, teilweise unter den Rampenelementen 17 und dem ersten Fahrzeug 11.
  • Die Basis 14 weist einen im allgemeinen rechtwinkligen Rahmen auf. Der Rahmen umfaßt zwei einander gegenüberliegende lange Seitenelemente 14.1 und zwei einander gegenüberliegende kurze End-Elemente 14.2, die sich zwischen den langen Seitenelementen 14.1 erstrecken.
  • Zusätzliche querverlaufende Elemente 14.3 sind vorgesehen, die zwischen den Seitenelementen 14.1 verlaufen. Der Boden 14 ist so konstruiert, daß er im Einsatz in einen gängigen 6-Meter-Frachtcontainer 13 paßt.
  • Der Boden 14 ist des weiteren mit einer Anzahl von Rädern 14.4 versehen, auf denen dieser im Einsatz fährt. Positionierungsgebilde 14.5 sind ebenfalls auf dem Boden 14 vorgesehen, um das Positionieren des oberen und unteren Trageelementes 15 und 16 auf dem Boden zu erleichtern. Das untere Trageelement 15 weist eine Traverse 15.1 auf, die im Einsatz quer über den Boden 14, von einem Seitenelement 14.1 zum anderen, verläuft, sowie zwei im wesentlichen aufrecht stehende Elemente 15.2, die im aufgerichteten Zustand der Anordnung 10 von gegenüberliegenden Seiten des Bodens 14 ab aufrecht verlaufen, d. h. von gegenüberliegenden Seitenelementen 14.1 des Bodens 14 nach oben. Im aufgerichteten Zustand der Anordnung 10 greifen die aufrechten Elemente 15.2 an die Traverse 15.1 an gegenüberliegenden Seiten der Traverse an, um diese in einer relativ zur Basis 14 angehobenen Position zu stützen. Die Traverse 15.1 umfaßt zwei Ansätze 15.3, die quer von dieser abstehen und teleskopartig den aufrechten Elementen 15.2 zugeordnet sind, um diese lösbar miteinander zu verbinden. Zwei Streben 15.4 stützen die aufrechten Elemente 15.2.
  • Das obere Stützelement 16 weist ebenfalls eine Traverse 16.1, zwei aufrechte Elemente 16.2, zwei Ansätze 16.3 und Streben 16.4 auf; die Anordnung ist die gleiche wie für das untere Trageelement 15 beschrieben. Zusätzlich sind Streben 16.5 zur Verstärkung der Traverse 16.1 vorgesehen.
  • Jedes Paar aufrechter Elemente 15.2 und 16.2, das auf einer Seite des Bodens 14 liegt, ist miteinander über ein Verbindungselement 19 verbunden, das quer zwischen den beiden aufrechten Elementen 15.2 und 16.2 verläuft. Im aufgestellten Zustand der Anordnung sind die aufrechten Elemente 15.2 und 16.2 über das Verbindungselement 19 mit dem Boden 14 verbunden.
  • Die Rampenelemente 17 sind lösbar an den Fahrzeugtrageelementen 15 und 16 befestigt. U-Elemente 17.1 sind an gegenüberliegenden Seiten jedes Rampenelementes 17 vorgesehen und haken im Einsatz über den Traversen 15.1 bzw. 16.1 ein.
  • Das zweite Fahrzeugtrageelement 18 weist ein Paar auf dem Boden 14 befestigte Schienen auf.
  • Im Einsatz können, Wie in Fig. 4 gezeigt, zwei vollständig zusammengebaute Fahrzeuge 11 und 12 auf der Anordnung außerhalb des Containers bereitgehalten werden. Das erste Fahrzeug 11 kann auf die Rampenelemente 17 gefahren werden, indem ein Paar zusätzlicher Rampenelemente [nicht dargestellt] vorgesehen werden, die von den Enden der von der Traverse 15.1 getragenen Rampenelemente 17 bis zum Bodenniveau verlaufen. Nach dem Auffahren des Fahrzeugs 11 auf die Rampenelemente 17 können die zusätzlichen Rampenelemente entfernt werden. Auch das zweite Fahrzeug 12 kann auf die Schienen 18 gefahren werden. Es ist möglich, entweder das Fahrzeug 11 oder das Fahrzeug 12 zuerst auf die Anordnung 10 zu fahren.
  • Die Vorrichtung 10 kann auf einem Laufagen 20 (oder alternativ hierzu einer Palette) vorgesehen sein, der dann gegen einen Transportcontainer 13 wie in Fig. 5 gezeigt geschoben wird. Die Anordnung 10 mit den Fahrzeugen 11 und 12, wird dann geschoben, so daß sie auf ihren Rädern 14.4 in den Container 13 wie in Fig. 6 dargestellt hinein gleitet.
  • Als Alternative hierzu kann die Anordnung 10 mit den darauf befindlichen Fahrzeugen 11 und 12 direkt auf einer Tragefläche bereitgehalten werden, und der Containerboden 13.1 kann auf dem gleichen Niveau wie die Tragefläche vorgesehen werden. Die Rampeneinrichtung 10 kann dann gleitend in den Container 13 geschoben werden.
  • Anstelle der vollständig zusammengebauten Fahrzeuge 11 und 12 können auch halb-demontierte Fahrzeuge [nicht gezeigt] auf der Anordnung 10 befestigt werden. In diesem Falle werden die Rampen 17 entfernt und Befestigungsvorrichtungen [nicht dargestellt] vorgesehen, um den ersten Fahrzeugkörper auf den Traversen 15.1 und 16.1 zu befestigen.
  • Zum Zusammenlegen der Anordnung 10 werden die Traversen 15.1 und 16.1 von den aufrechten Elementen 15.2 bzw. 16.2 entfernt und auf dem Boden 14 wie in Fig. 3 gezeigt angeordnet. Die aufrechten Elemente 15.2 und 16.2 werden dann auf den Boden zueinander hin umgelegt, wie in Fig. 3 dargestellt, indem sie um die Verbindungselemente 19 geschwenkt werden. Im Einsatz können eine Anzahl zusammengelegter Anordnungen 10 aufeinander aufgestapelt werden. Auf diese Weise kann eine Anzahl von zusammengelegten Anordnungen 10 in einem einzigen Container transportiert werden, um die Transportkosten zu reduzieren.
  • Bezugnehmend auf Fig. 7 bis 11: Eine alternative zusammenlegbare Rahmenanordnung 70 wird bereitgestellt, die im Grunde genauso funktioniert wie die Anordnung 10.
  • Die Rahmenanordnung 70 umfaßt einen Boden 71 und eine erste, dem Boden 71 zugeordnete Fahrzeugtrageeinrichtung [nicht gezeigt] in einer geneigten angehobenen Position relativ zum Boden 71. Die erste Fahrzeugtrageeinrichtung umfaßt ein unteres Fahrzeugtrageelement 72 und ein oberes Fahrzeugtrageelement 73, wobei diese Elemente im aufgestellten Zustand der Anordnung 70 [Fig. 8] im Einsatz horizontal und vertikal voneinander beabstandet sind. Das untere Fahrzeugtrageelement 72 liegt relativ nahe am Boden 71, und das obere Fahrzeugtrageelement 73 liegt relativ hoch über dem Boden 71. Die Trageelemente 72 und 73 sind außerdem auf den Boden 71 umlegbar, so daß sie im zusammengelegten Zustand der Anordnung 70 [nicht dargestellt] im wesentlichen flach auf dem Boden 71 aufliegen. Eine Rampeneinrichtung in Form eines Paars von Rampenelementen 74 ist lösbar mit dem oberen und unteren Fahrzeugtrageelement 72 bzw. 73 verbunden. Eine zweite Fahrzeugtrageeinrichtung 75 in Form eines Paars Schienen 75 ist ebenfalls vorgesehen, um ein zweites Fahrzeug [nicht dargestellt] auf dem Boden 71 in einer horizontalen Position relativ zu diesem in einem von der Anordnung 70 belassenen Raum teilweise unter den Rampenelementen 74 und dem darauf getragenen ersten Fahrzeug [nicht gezeigt] zu tragen.
  • Die Basis 71 weist einen im allgemeinen rechteckig geformten Rahmen auf, der in Längsrichtung in einem Frachtcontainer [nicht gezeigt] aufnehmbar ist. Der Boden 71 umfaßt zwei einander gegenüberliegende lange Seitenelemente 71.1 und zwei einander gegenüberliegende kurze End-Elemente 71.2 bzw. 71.3 auf, die zwischen den langen Seitenelementen 71.1 verlaufen. Zusätzlich sind langgestreckte Elemente 71.4 vorgesehen, auf denen die Schienen 75 montiert werden. Zusätzliche kurze Elemente 71.5 verlaufen zwischen dem inneren zusätzlichen länglichen Element 71.4. Befestigungselemente 71.6 erstrecken sich zwischen dem äußeren länglichen Element 71.4 und den langen Seitenelementen 71.1. Die Elemente 71.2, 71.5 und 71.6 sind etwas von einer Tragefläche angehoben vorgesehen, auf welcher die Elemente 71.1 und 71.4 im Einsatz aufliegen, um die Reibung zu vermindern, wenn der Boden 71 im Einsatz gleitend auf eine Tragefläche entlang den Elementen 71.1 und 71.4 geschoben wird. Fig. 10 zeigt die Befestigung des kurzen End-Elementes 71.2 an den Elementen 71.1 und 71.4 [in dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Boden 71 nicht mit Rädern versehen].
  • Der Boden 71 umfaßt außerdem Eingriffgebilde 71.7 in Form von rohrförmigen Elementen, an die eine Vorrichtung wie z.B. ein Gabelstapler angreifen kann, um die unbeladene Anordnung 70 anzuheben, z.B. beim Stapeln nach dem Einsatz. Eine Stütze 71.8 ist zwischen den Eingriffgebilden 71.7 vorgesehen.
  • Ein Befestigungsgebilde 71.9 [Fig. 7 und 11] in Form einer Öffnung oder eines Augengebildes ist an dem kurzen Endelement 71.2 vorgesehen. Das Augengebilde 71.9 kann im Einsatz verwendet werden, um in die Anordnung 70 einzugreifen, wenn diese z.B. aus einem Frachtcontainer herausgezogen wird. So kann z.B. ein an einem Kabel befestigter Bügel oder dergleichen durch das Augengebilde 71.9 geführt und dann an dem Kabel gezogen werden, um die Anordnung 70 aus dem Container zu ziehen.
  • Das untere Trageelement 72 weist ein Quer-Element 72.1 auf, das im Einsatz quer über den Boden 71 von dem einen langen Seitenelement 71.1 zum anderen verläuft. Zwei im wesentlichen aufrechte Elemente 72.2 verlaufen im aufgerichteten Zustand der Anordnung 70 von gegenüberliegenden Seiten des Bodens 71 ab aufrecht, d. h. von den einander gegenüberliegenden Seitenelementen 71.1 des Bodens 71 aus nach oben. Im aufgestellten Zustand der Anordnung 70 greifen die aufrechten Elemente 72.2 an das Quer-Element 72.1 an dessen gegenüberliegenden Enden an, um dieses in einer gegenüber dem Boden 71 erhöhten Position zu stützen.
  • Das Quer-Element 72.1 weist eine Traversale 72.6 auf, sowie zwei Ansätze 72.3, die quer von der Traversale abstehen und die den aufrechten Elementen 72.2 zugeordnet sind, um in diese hineinzugleiten und sie somit lösbar miteinander zu verbinden. Das Quer-Element 72.1 umfaßt des weiteren drei Beinelemente, die im aufgerichteten Zustand der Anordnung zur Erhöhung der Stabilität des unteren Trageelementes 72 auf dem Boden 71 aufliegen. Zusätzliche Stabilisierungselemente 72.5 sind ebenfalls an den Quer-Elementen 72.1 vorgesehen.
  • Jedes aufrechte Element 72.2 ist auf einem Bodenelement 72.7 [Fig. 9] befestigt. Das Bodenelement 72.7 verläuft durch rohrförmige Elemente 72,8, wodurch es das aufrechte Element 72.2 schwenkbar auf dem Boden 71 anlenkt; hierdurch wird es ermöglicht, das aufrechte Element 72.2 in aufrechter Position, wie in Fig. 9 gezeigt, vorzusehen oder das aufrechte Element nach unten auf den Boden 71 umzuklappen, und zwar durch Falten entlang einer Linie, die in Längsrichtung durch das Bodenelement 72.7 verläuft. Der Faltvorgang ist durch den Pfeil A angegeben. Das Bodenelement kann auch, wie durch Pfeil B angegeben, durch die rohrförmigen Elemente 72.8 vor und zurück gleiten, damit der Abstand zwischen dem unteren Trageelement 72 und dem oberen Trageelement 73 eingestellt werden kann. Ein Verriegelungsmittel in Form eines Sperrstiftes 72.9 ist vorgesehen, der im Einsatz von den in einem rohrförmigen Element 72.8 vorgesehenen Öffnungen 72.10 und den im Bodenelement 72.7 vorgesehenen Öffnungen 72.11 aufgenommen ist, um das Bodenelement 72.7 gegen das Gleiten durch die rohrförmigen Elemente 72.8 in Richtung des Pfeils B zu arretieren. Jedes aufrechte Element ist außerdem mit einer Strebe 72.12 versehen, die vom Bodenelement 72.7 zum aufrechten Element 72.2 verläuft.
  • Das obere Trageelement 73 weist eine ähnliche Konstruktion und Funktionsweise auf wie das untere Trageelement 72 und umfaßt ebenfalls ein Quer-Element 73.1 und zwei im wesentlichen aufrecht stehende Elemente 73.2. Das Quer-Element 73.1 weist eine Traverse 73.3 auf sowie zwei Ansätze 73.4, die im Einsatz auf den aufrechten Elementen 73.2 vorgesehene Zapfen 73.5 aufnehmen, um das Quer-Element 73.1 lösbar mit den aufrechten Ellementen 73.2 zu verbinden. Streben 73.6 verlaufen zwischen jedem Ansatz 73.4 und der Traverse 73.3.
  • Jedes aufrechte Element 73.2 ist ebenfalls auf einem Bodenelement 73.7 montiert, das über die rohrförmigen Elemente 73.8 schwenk- und gleitbar an dem Boden 71, in ähnlicher Weise wie für das untere Trageelement 72 beschrieben, befestigt ist. Jedoch sind in diesem Fall kein Sperrstift und keine Löcher vorgesehen. Jedes aufrechte Element 73.2 weist außerdem eine Strebe 73.9 auf.
  • Jedes Rampenelement 74 umfaßt zwei Winkeleisen-Elemente 74.1 mit zwischen diesen verlaufenden Traversen 74.2. Jedes Rampenelement 74 umfaßt außerdem U-Elemente 74.3 an seinen gegenüberliegenden Seiten, die im Einsatz auf den Traversen 72.6 bzw. 73.3 einhaken, um das Rampenelement 74 lösbar mit den Fahrzeugtrageelementen 72 und 73 zu verbinden.
  • Jede Schiene 75 auf dem Boden 71 weist Traversen 75.1 auf, die zwischen den Elementen 71.4 verlaufen.
  • Zusätzliche Rampenelemente [nicht gezeigt] können im aufgerichteten Zustand der Anordnung 70 an den unteren Enden der Rampenelemente 74 angebracht sein, um das Auffahren eines Fahrzeugs auf die Rampenelemente 74 zu ermöglichen.
  • Die Anordnung 70 kann in ähnlicher Weise wie die Anordnung 10 verwendet werden, um Fahrzeuge in einen Transportcontainer zu laden.
  • Augenformation 76 sind auf der Anordnung 70 vorgesehen, um die Fahrzeuge [nicht dargestellt] an der Rampeneinrichtung 70 zu befestigen.
  • Um die Anordnung 70 zusammenzulegen, werden die Rampenelemente 74 entfernt und danach die Quer-Elemente 72.1 und 73.1 entfernt. Die aufrechten Elemente 72.2 und 73.2 werden dann auf den Boden umgelegt.
  • Es ist ersichtlich, daß eine Vielzahl von Varianten im Detail möglich sind, ohne dabei den Umfang und den Geist der Erfindung zu verlassen.

Claims (20)

1. Zusammenlegbare Rahmenanordnung (10, 70) zum Einstellen von Fahrzeugen (11, 12) in einen Transportcontainer (13) mit mindestens einem Boden (13.1) und einem Wandaufbau (13.2), wobei die Rahmenanordnung (10, 70) aufweist:
einen Boden (14, 71), der im Einsatz auf dem Containerboden (13.1) aufliegt:
eine erste Fahrzeugtrageeinrichtung, die dem Boden zugeordnet ist, um ein erstes Fahrzeug (11) in einer geneigten angehobenen Position relativ zum Boden (14, 71) aufzunehmen, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass im aufgerichteten Zustand der Anordnung (10, 70) diese einen Raum zur Aufnahme eines zweiten Fahrzeugs (12) mindestens teilweise unter der ersten Fahrzeugtrageeinrichtung bietet, und wobei die erste Fahrzeugtrageeinrichtung umfasst:
ein unteres Fahrzeugtrageelement (1 S. 72) und ein oberes Fahrzeugtrageelement (16, 73), dadurch gekennzeichnet, dass jedes untere Fahrzeugtrageelement (15, 27) und jedes obere Fahrzeugtrageelement (16, 73) jeweils im wesentlichen aufrecht stehende Elemente sowie eine Traverse definieren, die im Einsatz im aufgerichteten Zustand der Anordnung (10, 70) waagerecht und senkrecht voneinander beabstandet sind, damit die Traverse des unteren Fahrzeugtrageelements (15, 72) verhältnismäßig nahe am Boden (14, 71) und die Traverse des oberen Fahrzeugtrageelements (16, 73) verhältnismäßig hoch über dem Boden (14, 71) liegen, und dass
das untere und das obere Fahrzeugtrageelement (15, 72 bzw. 16, 73) auf den Boden umlegbar sind, um im umgelegten Zustand der Anordnung im wesentlichen flach auf dem Boden aufzuliegen;
und dass die erste Fahrzeugtrageeinrichtung weiterhin eine Rampeneinrichtung aufweist, die lösbar mit den oberen und unteren Fahrzeugtrageelementen verbindbar ist, damit die Rampeneinrichtung beim Zusammenlegen der Trageelemente entfernt werden kann, wobei die Rampeneinrichtung im Einsatz im aufgerichteten Zustand der Anordnung (10, 70) das erste Fahrzeug in einer geneigten angehobenen Position trägt.
2. Rahmenanordnung (10, 70) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Boden (14, 71) Paar Rampenelemente (17, 74) aufweist.
3. Rahmenanordnung (10, 70) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Boden (14, 71) einen Bodenrahmen aufweist, der zwei gegenüberliegende lange Seiten (14.1, 71.1) und zwei gegenüberliegende kurze Enden (14.2, 71.2) bildet.
4. Rahmenanordnung (10, 70) nach Anspruch 3, bei der die Traversen (15.1, 72.6. 16.1, 73.3) des unteren und des oberen Fahrzeugtrageelements im Einsatz jeweils quer über den Boden von einer zur anderen Seite desselben verlaufen und ein zugehöriges Paar im wesentlichen aufrechter Elemente (15.2, 72.2, 16.2. 73.2) im aufgerichteten Zustand der Anordnung von gegenüberliegenden Seiten des Bodens ab verlaufen, um im Einsatz an der zugeordneten Traverse zu den gegenüberliegenden Enden hin anzugreifen und so die Traverse im Einsatz in einer vom Boden abgehobenen Lage abzustützen.
5. Rahmenanordnung (10, 70) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das obere und das untere Fahrzeugtrageelement (16, 73 bzw. 15, 72) durch Umfalten auf den Boden (14, 71) auf diesen zusammenlegbar sind.
6. Rahmenanordnung (10, 70) nach Anspruch 5, bei dem jede Traverse (15.1, 72.6. 16.1, 73.3) an den aufrechten Elementen (15,2, 72.2, 16.2, 73.2) lösbar befestigt ist.
7. Rahmenanordnung (10,70) nach Anspruch 6, bei der jede Traverse (15.1, 72.6, 16.1, 73.3) zwei Ansätze (15.3, 72.3. 16.3, 73.4) aufweist, die quer von dieser abstehen und den aufrechten Elementen (15.2, 72.2, 16.2, 73.2) teleskopartig zugeordnet sind, um sie miteinander zu verbinden.
8. Rahmenanordnung (10, 70) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die beiden im wesentlichen aufrechten Elemente jedes Trageelements zueinander hin auf den Boden faltbar sind, um sie auf den Boden zusammenzulegen.
9. Rahmenanordnung (10, 70) nach Anspruch 8 wenn rückbezogen auf Anspruch 3, bei der die beiden im wesentlichen aufrechten Elemente jedes Trageelements entlang Linien zueinander hin faltbar sind, die entlang den einander gegenüber liegenden langen Seiten des Bodens (14.1, 71.1) bzw. parallel zu diesen verlaufen.
10. Rahmenanordnung (10, 70) nach Anspruch 9, bei der die aufrechten Elemente (15.2, 72.2, 16.2, 713.2) der Trageelemente schwenkbar an den Boden angelenkt sind.
11. Rahmenanordnung (10, 70) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der im aufgerichteten Zustand der Anordnung im Einsatz ein Fahrzeug auf die Rampeneinrichtung (17, 74) fahrbar ist.
12. Rahmenanordnung (10, 70) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einer zweiten Fahrzeugtrageeinrichtung zur Aufnahme eines zweiten Fahrzeugs (12) auf dem Boden in dem Raum, der im aufgerichteten Zustand der Anordnung (10, 70) mindestens teilweise in dem Raum unter der ersten Fahrzeugtrageeinrichtung belassen ist.
13. Rahmenanordnung (10, 70) nach Anspruch 12, bei der die zweite Fahrzeugtrageeinrichtung ein Paar Schienen (18, 75) aufweist, die am Boden befestigt oder befestigbar sind.
14. Rahmenanordnung (10, 70) nach Anspruch 12 oder 13, bei der die zweite Fahrzeugtrageeinrichtung im Einsatz das zweite Fahrzeug (12) in einer Lage allgemein parallel zum Boden trägt. ·
15. Zusammenlegbare Rahmenanordnung (10, 70) zum Einstellen von Fahrzeugen (11, 72) in einen Transportcontainer (13), mit mindestens einem Boden (13.1) und einem Wandaufbau (13.2), wobei die Rahmenanordnung (10, 70) aufweist:
einen langgestreckten Boden (14, 71) mit zwei gegenüberliegenden langen Seiten (14.1, 71.1) und zwei gegenüberliegenden kurzen Enden (14.2, 71.2), der auf dem Containerboden (13.1) aufliegt;
eine dem Boden zugeordnete erste Fahrzeugtrageeinrichtung zur Aufnahme eines ersten Fahrzeugs (11) in einer geneigten angehobenen Position relativ zum Boden (14, 71), wobei die Anordnung derart getroffen ist, dass im aufgerichteten Zustand der Anordnung (10, 70) diese einen Raum zur Aufnahme eines zweiten Fahrzeugs (12) mindestens teilweise unter der ersten Fahrzeugtrageeinrichtung belässt, und wobei die erste Fahrzeugtrageeinrichtung umfasst:
ein unteres Fahrzeugtragelement (15, 72) und ein oberes Fahrzeugtrageelement (16, 73), wobei die Trageelemente im Einsatz im aufgerichteten Zustand der Anordnung (10, 70) horizontal und vertikal voneinander beabstandet sind, damit das untere Fahrzeugtrageelement (15, 72) verhältnismäßig nahe am Boden und das obere Fahrzeugtragelement (16, 72) verhältnismäßig weit über dem Boden liegen, dadurch gekennzeichnet, dass das untere und das obere Fahrzeugtrageelement (15, 72 bzw. 16, 73) im zusammengelegten Zustand der Anordnung (10, 70) durch Umfalten um zwei Achsen auf den Boden umlegbar sind, die beide entlang oder parallel zu einer langen Seite des Bodens (14.1, 71.1) verlaufen.
16. Anordnung (10, 70) nach Anspruch 15, bei der die erste Fahrzeugtrageeinrichtung auch eine Rampeneinrichtung (17, 74) aufweist, die lösbar mit den oberen und den unteren Fahrzeugtrageelementen (16, 73 bzw. 15, 72) verbindbar ist, um das erste Fahrzeug im aufgerichteten Zustand der Vorrichtung (10, 70) in einer geneigten angehobenen Position aufzunehmen.
17. Die Verwendung einer Rahmenvorrichtung (10, 70) nach einem der vorgehenden Ansprüche zum Einstellen von Fahrzeugen in einen Transportcontainer.
18. Verfahren zum Einstellen von Fahrzeugen (11, 12) in einen Transportcontainer (13) mit folgenden Schritten:
Vorhalten einer Rahmenanordnung (10, 70) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 in einem aufgestellten Zustand mindestens teilweise außerhalb eines Transportcontainers (13),
Bereithalten von zwei Fahrzeugen (11, 12) auf der Rahmenanordnung (10, 70) derart, dass sich ein Fahrzeug (11) auf der ersten Fahrzeugtrageeinrichtung und das andere auf dem Boden mindestens teilweise unter der ersten Fahrzeugtrageeinrichtung befinden, und
Einbringen der Rahmenanordnung (10, 70) mit den auf ihr befindlichen Fahrzeugen (11, 12) in den Container (13).
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem das eine Fahrzeug (11) auf die Rampeneinrichtung (17, 74) gefahren wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem das ändere Fahrzeug (12) auf den Boden (14, 71) gefahren wird.
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