DE855159C - Schutz- und Fuehrungsvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere an Fraesmaschinen - Google Patents

Schutz- und Fuehrungsvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere an Fraesmaschinen

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DE855159C
DE855159C DEW5286A DEW0005286A DE855159C DE 855159 C DE855159 C DE 855159C DE W5286 A DEW5286 A DE W5286A DE W0005286 A DEW0005286 A DE W0005286A DE 855159 C DE855159 C DE 855159C
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DE
Germany
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workpiece
housing
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milling
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DEW5286A
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Inventor
Josef Wawer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Schutz- und Führungsvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere an Fräsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere auf Fräsmaschinen, und insonderheit auf eine neuartige Einrichtung bei derartigen Maschinen, die einmal als Schutzvorrichtung für den die Fräsmaschine bedienenden Arbeiter gegen Handverletzungen, sodann aber auch als Führungsvorrichtung für das zu bearbeitende Werkstück dient. indem sie dem zu bearbeitenden Werkstück eine maßhaltige Führung bei seinem Vorbeilaufen am rotierenden Fräskopf verleiht und dabei eine schnelle Anpassung seiner Führungsmittel bei sich änderndem Profil ermöglicht.
  • Das Fräsen langgestreckter Profile aus Holz, beispielsweise das Fräsen von -Nuten oder Leisten auf der Fräsmaschine geschieht bekanntlich in der Weise, daß das Ausgangswerkstück gegen einen langgestreckten, im Bereich des Fräskopfes unterteilten Anschlag, der vom Frästisch verstellbar getragen wird und in den der Fräskopf einfaßt, angelegt und in seiner Anlage durch weiterhin auf dem Frästisch zweckmäßig im rechten Winkel zum Anschlag aufgebrachte verstellbare Spanner gehalten wird. Dabei wird das Ausgangswerkstück von Hand in der durch Anschlag und Spanner gebildeten Führung hindurchgeschoben. Eine derartige Führung des Werkstückes am Fräskopf vorbei ist umständlich und zeitraubend, da bei jeder gewünschten Profiländerung die auf dem Frästisch aufgebrachten Spanner unabhängig vom Anschlag und gesondert von diesen gelöst und dem geänderten Profil entsprechend neu eingestellt werden müssen. Vor allem aber ist das Arbeiten bei der erwähntem, an der Fräsmaschine befindlichen Führung infolge ,des dabei ungeschützt liegenden Fräskopfes für den die Fräsmaschine bedienenden Arbeiter sehr gefahrvoll, da er beim Vorbeiführen des Werkstückes am Anschlag entlang leicht Gefahr läuft, mit der Hand in Berührung mit dem Fräskopf zu kommen. Dies gilt insbesondere beim Fräser kleiner und kleinster Leisten, da sich dann die Hand dein Fräskopf besonders nähert, die Gefahr der Berührung also besonders groß ist. Die Folge davon ist, daß beim Fräsen kleiner Leisten das Werkstück meist nicht restlos ausgenutzt wird und Abfallstücke anfallen, aus denen noch Leisten hätten hergestellt werden können.
  • Es sind auch bereits Vorrichtungen an Fräsmaschinen bekanntgeworden, bei denen die Schutzvorrichtung nicht von der Anschlagleiste der Maschine, sondern von deren Frästisch getragen wird, auf dem sie in umständlicher Weise aufgebracht ist. Das bedeutet im Fall der Notwendigkeit der Entfernung der Schutzvorrichtung sowie deren Wiederaufbringung eine umständliche und zeitraubende Arbeit, zudem muß bei der Verwendung des hier gebräuchlichen Sicherheitsanschlages der Frästisch vollkommen frei gemacht werden, was ebenfalls umständlich und zeitraubend ist. Auch können hier kleinere Leisten (etwa unter 15 mm Dicke) nicht gefräst werden, weil die vertikal vorhandenen Druckfedern für die Führung des Werkstückes eine größere Höhe haben müssen und bei niedrigeren Federn die erforderliche Führung nicht mehr gegeben wäre. Auch kann die Vorrichtung in ihrer Höhe nicht auf jede Leistendicke eingestellt werden, denn die verstellbare Deckleiste kann nicht unbeschränkt hoch verstellt werden, was überdies auch durch die vorhandenenDruckfedernverhindert wird. Des weiteren ist bei derartigen Schutzvorrichtungen auch das Verstellen der Arbeitsmesser umständlich und zeitraubend.
  • Weiterhin sind Schutzvorrichtungen an Fräsmaschinen bekannt, bei denen die Vorrichtung ebenfalls nicht von der Anschlagleiste der Maschine, sondern deren Frästisch getragen wird. Hier handelt es sich um Spezialfräseinrichtungen, deren Schutzvorrichtung nicht für jeden Frästisch passend ist, da die Frästische verschiedene Größen haben und auch meist keine Führungsnuten mehr besitzen, die für das Aufbringen der besagten Schutzvorrichtung notwendig sind. Des weiteren liegen hier die Druckfedern zu weit vom Messerkopf entfernt, so daß dünnere Leisten nicht gefräst werden können, denn die zu fräsende Leiste hätte nach dem Verlassen der ersten Druckrolle keine Führung mehr. Zudem besteht hier keine vollkommene Abschirmung des Fräskopfes, und ein Schutz nach oben ist dadurch nicht gegeben, so daß nach oben fliegende Splitter leicht zu Kopfverletzungen führen.
  • Schließlich sind noch Einrichtungen an Holzbearbeitungsmaschinen bekanntgeworden, die aber keine Schutzvorrichtungen für Fräsmaschinen darstellen. Sie sind als Druck- und Schutzvorrichtung für Abrichthobelmaschinen gedacht, da sie lediglich auf die horizontale Tischfläche wirken, daher für Fräsmaschinen ungeeignet sind. An der Abrichthobelmaschine dürfte sich die Schutzvorrichtung aber auch nicht bewähren, da die Bretter oder Leisten, die unter Druck über die Messerwelle geführt werden, nicht abgerichtet, also nicht gerade gehobelt werden dürften.
  • Um nun alle vorerwähnten.den bisherigen Schutz-und Führungsvorrichtungen an Fräsmaschinen anhaftenden Nachteile zu vermeiden, um also eine Einrichtung zu schaffen, bei der eine Umstellung der Fräsmaschine auf ein anderes Profil erleichtert und beschleunigt durchgeführt werden kann und bei der vor allem auch kleinste Leisten oder sonstige Profile unter voller Ausnutzung des Ausgangswerkstückes gefahrlos für den die Fräsmaschine bedienenden Arbeiter fräsen zu können, schlägt die vorliegende Erfindung eine Schutz- tuid Führungseinrichtung vor, die von dem M(#rlcmal der abnehmbaren Aufbringung auf der Maschine sowie der Abschirmung des Fräskopfes durch die Schutzvorrichtung Gebrauch macht. Dabei besteht die Schutzvorrichtung aus einem von der Anschlagleiste getragenen und mit dieser horizontal verschiebbaren, den Fräskopf sowie das Werkstück im ßearheitungsbereich vollkommen abschirmenden 1Tantelgeliäuse, an dem Führungs- und FTaltemittel für das zu bearbeitende Werkstück vorgesehen sind. Dabei sind diese Führungs- und Haltemittel selbst Nvieder an sich bekannt, und sie sind am Mantelschutzgehäuse so angeordnet und an diesem verstellbar, daß sie auf die Bearbeitung jeder Leistenstärke eingestellt werden können. Die neue Schutz- und Führungseinrichtung setzt sich demnach aus drei Merkmalen und deren Vereinigung miteinander zusammen, und zwar in der Anbringung des Schutzniantelgehäuses auf der Anschlagleiste der Maschine, in der vollkommenen Abschirmung des Fräskopfes und des zu bearbeitenden @N'erkstiicl<es in dessen Arbeitsbereich sowie in der Anbringung der an sich bekannten Führungs- und Haltemittel am Mantelschutzgehäuse in der Weise, daß diese jeder zu bearbeitenden Leistendicke angepaßt werden können.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Schutz-und Führungsvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und zwar in Abb. i in Innenansicht und in Abb. 2 in Draufsicht, während Abb. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i darstellt.
  • Mit i ist das mantelförmige Schutzgehäuse bezeichnet, das mit zwei Ilaltevorrichtungen 2 und 3 für die Befestigung an der Anschlagleiste d der Fräsmaschinte versehen ist. Von diesen Haltevorrichtungen ist die Haltevorrichtung 2 als Überwurf 5 ausgebildet, mit dem die Schutzvorrichtung auf einem auf der Anschlagleiste 4 fest aufgebrachten Winkeleisen 6 aufgehängt und nach Anzug von Klemmschrauben unverrückbar an der Anschlagleiste .I gehalten ist, während die zweite Haltevorrichtung 3 am entgegengesetzten Ende des Mantelgehäuses i die Anschlagleise d nur klammerartig übergreift, um eine Verstellung des einen Anschlagleistenteiles zum Fräskopf (nicht dargestellt) zu ermöglichen, falls dies ein aufzusetzender, im Durchmesser größerer Fräskopf erforderlich macht. :\m Mantelgehäuse t außen angelenkte Druckfedern in Form von Blattfedern 7 dienen dazu, das zu fräsende Werkstuck gegen die Anschlagleiste 4 zu drücken und seitlich zu führen, wobei das Werkstück an vier verschiedenen Stellen von den Federn 7 erfaßt wird. Eine im Innern des 'Mantelgehäuses i angeordnete Druckfeder 8, ebenfalls in Form einer Blattfeder 8, drückt (las Werkstück auf den Frästisch auf und gibt ihm eine obere Führung, verhütet also ein Zurück- und Hochschlagen des Werkstückes bei seinem Entlanglaufen an der Anschlagleiste 4. Dabei wird der horizontal und vertikal auf das Werksdick wirkende Druck der Federn 7 und 8 so bemessen, daß (las Werkstück zwar in seiner Lage auf dem Frästisch zur :liischlagleiste 4 festgelegt ist, jedoch an den ihm als Führung dienenden Federn 7 und 8 vorl)cil)ewegt werden kann.
  • Llin die Federn 7 und 8 verschieden starken Werkstücken anpassen zu können, sind sie am -Mantelschutzgehäuse i verstellbar angelenkt. Die horizontal seitlich wirkenden Federn 7 werden von einem am 'lantelsclititzgeli<iuse i hochstehend angeordneten Flacheisen 9 getragen, das in einem auf dem Mantelgehätise i horizontal verschieliliar gelagerten Halter io hohenverstellbar ist und im Halter io nach Einstellung der gewiinscliteti und erforderlichen Federhochlage festgestellt "N ird. Der horizontal auf dem '-lantelgeli:itise i liegende llalter io ist mittels Langloches i i auf einem Gehäusestift oder -schraube 12 horizontal verschiebbar und wird ebenfalls in seiner Lage festgelegt, nachdem die seitlich wirkenden Federn 7 ihre .liidrtickstelluiig zum Werkstück eingenommen hallen und im Verein mit der Anschlagleiste 4 die Seitenführung für das Werkstück geschalten haben. Für das Anpassen und Andrücken der vertikal auf (las \1'erkstiick wirkenden und die obere Führung für dieses schaffenden Feder 8, die ebenfalls seitlich verschoben und mittig dem zu bearbeitenden Werkstück angepaßt werden können, dienen im Mantelschtitzgehäuse i gelagerteGewindespindeln 13, die bei ihrem Verdrehen mittels Verstellmuttern 14, von denen eine als Kontermutter zur Sicherung der eingestellten Höhenstellung dient, auf die Enden der Feder 8 drücken, so daß sich die Feder 8 auf das Werkstück legt und dieses unter Schaffung einer oberen Führung am Hoch- und "Zurückschlagen hindert.
  • Die Gesamtvorrichtung, deren wesentliches kennzeichnendes ?Merkmal in der Vereinigung einer Schutzvorrichtung gegen Unfälle mit einer Spann-und Führungsvorrichtung für (las zu bearbeitende Werkstück erblickt wird, ist mit einem Griff in kürzester Zeit in seiner Höhenlage verstellbar, indem nach Lockerung und nachherigem Wiederfestanzug der im Halter 2 befindlichen Anzugsschrauben die Höhenlage auf dem von der Anschlagleiste 4 getragenen Winkeleisen geändert werden kann. EineVerstellungderGesamteinrichtunginhorizontaler Lage ist nicht erforderlich, da beim horizontalen Verstellen der =\nschlagleiste 4 die Schutzvorrichtung von dieser mitgenommen wird, und zwar im Gegensatz zu den bisherigen Führungseinrichtungen und Spannvorrichtungen, bei denen am Frästisch befestigte Federn jeweils gelöst und wieder neu unter Anpassung an das Werkstück eingestellt werden mußten. Die erfindungsgemäße vereinigte Schutz- und Spannführungsvorrichtung garantiert ein sauberes und gefahrloses Fräsen von Nuten und auch das Profilieren kleinster Leisten, wobei infolge der vollständigen Abschirmung des Fräswerkzeuges unter Vermeidung jeglicher Handverletzungen durch dieses das Werkstück rationell für das zu fertigende Erzeugnis ausgenutzt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRtTCHE: i. Schutz- und Führungsvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere an Fräsmaschinen, die auf der Maschine abnehmbar aufgebracht ist und durch die der Fräskopf der Maschine nach der Arbeitsseite hin eine Abschirmung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem von der Anschlagleiste (.4) getragenen und mit dieser horizontal verschiebbaren, den in diese hineinfassenden Fräskopf sowie das Werkstück im Arbeitsbereich vollkommen abschirmenden Mantelgehäuse (i) besteht, wobei an letzterem Führungs- und Haltemittel vorgesehen sind, die auf jede Leistendicke eingestellt werden können und die das Werkstück in an sich bekannter Weise in seiner Lage zum Frästisch und Anschlagleiste (4) halten und dem Werkstück während seiner Bearbeitung als Führung dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verspannen und Führen des Werkstückes aus am Mantelschutzgehäuse (i) innen und außen angelenkten Federn zweckmäßig in Form von Blattfedern (j, 8) bestehen, die in ihrer Lage zum Werkstück veränderbar sind und in ihrer eingestellten Lage eine Sicherung erfahren.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer Befestigung auf der sie aufnehmenden Anschlagleiste (4) am Mantelschutzgehäuse (i) Halter (2, 3) vorgesehen sind, wobei der eine Halter (2) eine feste Verbindung zwischen der Vorrichtung und der Anschlagleiste (4) bewirkt, während der zweite Halter (3) die Anschlagleiste (4) nur klammerartig überfaßt und eine Bewegung der Anschlagleiste (4) in ihm zuläßt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Vorrichtung an der Anschlagleiste (4) ein auf dieser aufgelirachtesWinkeleisen (6) dient, auf dessen hochstehendem Schenkel die Vorrichtung mittels ihres Halters (2) aufgehängt und befestigt wird. .
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal wirkenden, am Mantelschutzgehäuse (i) angelenkten Federn (7) von einem am Gehäuse (i) angebrachten hochstehenden Flacheisen getragen werden, das in einem auf dem Gehäuse (i) horizontal angebrachten Halter (io) höhenverstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Halter (io) mit einem Langschlitz (i i) in einem auf dem Gehäuse (i) aufgebrachten Führungsstift (12) gleitet und in seiner Lage feststellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6,gekennzeichnet durch die Anbringung von Feststellmitteln, mittels denen die einer Verstellung unterliegenden Halter (2, 9, 10) in ihrer eingestellten Lage gesichert werden. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die vertikal wirkende Feder (8) unter dem Einfluß von Gewindespindeln (13) steht, die im Gehäuse (i) drehbar gelagert sind und die bei ihrer Verdrehung auf die Feder (8) vertikal drücken und diese gegen das Werkstück anpressen. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Gewindespindeln (13) in ihrer eingestellten Stellung durch Kontermuttern (14) gesichert sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \r. 24885o, 544133 617581.
DEW5286A 1951-03-03 1951-03-03 Schutz- und Fuehrungsvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere an Fraesmaschinen Expired DE855159C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4024898A (en) * 1974-05-07 1977-05-24 Eugene Lutz Kg Maschinenfabrik Lomersheim Angular guide for manual routing milling machines

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE248850C (de) *
DE544133C (de) * 1931-03-24 1932-02-13 Max Weinberger Sicherheitsanschlag fuer Fraesmaschinen zur Holzbearbeitung
DE617581C (de) * 1933-07-27 1935-08-21 Lorenz Monn Druck- und Schutzvorrichtung an Abrichthobelmaschinen

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