DE1924935C3 - förmigen Werkstücken - Google Patents

förmigen Werkstücken

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DE1924935C3
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clamping
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Ego Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung von leistenförmigen Werkstücken 1 ittels Bohrer oder Fräser, an deren Gestell ein Tisch mit Werkstückanschlägen, eine mit mindestens einem Stellmotor versehene Spannvorrichtung und ein unterhalb des Tisches liegendes Bearbeitungswerkzeug angeordnet *o sind.
Maschinen der vorstehend beschriebenen Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer ersten Ausführungsform (US-PS 30 99 301) werden eine Anzahl Bretter zwischen Backen aufeinandergeschich- ♦* tet, ausgerichtet und zusammengepreßt Dann werden von oben her Löcher gebohrt und die Bretter mit Stiften zusammengehalten. Zum Herausnehmen des Bretterpakets wird eine der Backen horizontal verschoben und der von oben wirkende Preßarm zurückgeschwenkt. Trotzdem ist das Herausnehmen nach oben wegen des obenliegenden Werkzeugs nicht möglich, so daß der An- und Abtransport praktisch nur nach der Seite hin erfolgen kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform (US-PS 18 58 677) einer Mehrspindel-Bohrmaschine werden stabförmige Holzteile gebohrt, die von oben her durch Winkelhebel auf Auflageleisten des Arbeitstisches gepreßt werden. Das Einlegen und Herausnehmen der Werkstücke kann somit praktisch nur von vorne *° erfolgen.
Bei einer weiteren bekannten AusfühFungsform (US-PS 15 60 748) einer Spanneinrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen wird das Werkstück an einen Anschlag gelegt und von oben her durch eine ω Preßstange geklemmt, die von Hand über einen Exzenter auf das Werkstück gepreßt wird. Wie bei den beiden erstgenannten Ausfuhrungsformen ist der Platz zum Einlegen des Werkstücks beschränkt; das Einlegen und Herausnehmen des Werkstücks muß praktisch aus derselben Richtung erfolgen.
Diesen bekannten Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Spann- und Haltemittel die Richtungen, aus denen das Werkstück eingelegt und herausgenommen werden kann, stark einschränken und damit auch die Zeit zum Einlegen und Herausnehmen, vergrößern. Dementsprechend begrenzen solche Maschinen, wenn sie in Fertigungstraßen eingebaut sind, die Kapazität einer solchen Anlage.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Werkstücks rasch und unbehindert von verschiedenen Richtungen zugeführt und in hierzu unterschiedlichen Richtungen abgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung je einen von dem Stellmotor betätigbaren, in der Spannlage von oben und seitlich gegen das Werkstück drückenden zweiarmigen Spannhebel aufweist, dessen Schwenkachse in dem einen Ende einer mit dem anderen Ende am Gestell angelenkten Schwenklasche gelagert ist. Dadurch wird erreicht, daß auch bei der Verwendung von verhältnismäßig kurzhubigen Stellmotoren in der Öffnungslage beide Spannhebel hinter bzw. unter die Werkstückauflagefläche geschwenki sind, so daß einerseits eine kurze Schaltzeit erreicht und andererseits die Verwendung automatischer Zu- und Abführungseinrichtungen ermöglicht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Querschnitt etwas vereinfachtdargestellt.
Die Maschine weist ein Gestell 1 mit einer Führungsschiene 2 auf, entlang der ein Support 3 längsverschieblich geführt ist Der Support 3 dient zum Tragen weiterer in der Figur dargestellter Bauteile. Diese Bauteile sind zu einem einzigen Aggregat zusammengefaßt Es können mehrere solcher Aggregate, parallel zueinanderliegena, mit je einem Support 3 auf der einzigen Schiene 2 geführt sein. Ein Aggregat enthält zwei Baugruppen. Die eine dient zum Auflegen und Festhalten eines Werkstückes, und die andere dient zum Bearbeiten des Werkstückes. Die erstgenannte Baugruppe weist einen Träger 4 auf, der mittels einer Schiene 5 am Support 3 befestigt ist. Am Träger 4 sind ein horizontal liegender Druckzylinder 6 und ein vertikal stehender Druckzylinder 7 befestigt Ein Arm 8 des Trägers 4 dient als Auflagetisch für eine Werkstückauflage 9. Letztere ist je nach Form des zu bearbeitenden Werkstückes gegen eine andere auswechselbar. Im Zylinder 6 ist ein Kolben 10 mit Kolbenstange 11 verschiebbar. In den Druckzylinder 6 münden Leitungen 12, 13 für ein Druckmedium, z. B. Druckluft oder Hydrauliköl. Im Druckzylinder 7 ist ein Kolben 14 mit Kolbenstange 15 vertikal verschiebbar. In den Zylinder 7 münden Leitungen 16 und 17 für das Druckmedium.
An der Kolbenstange 11 ist mittels eines Bolzens 18 ein Spannhebel 19 schwenkbar angelenkt. Am Hebel 19 ist noch eine Schwenklasche 20 mittels eines Bolzens 21 angebracht. Die Lasche 20 ist wiederum am Träger 4 mittels eines Zapfens 22 schwenkbar befestigt. Bei der Bewegung des Kolbens 10 in die strichpunktierte Stellung nehmen die Zapfen 18 und 21 ihre Stellungen 18' und 21' ein, und der Hebel 19 schwenkt in die strichpunktiert dargestellte Lage 19'. Die Kolbenstange
15 des anderen Druckzylinders 7 ist mit einem Zapfen 23 an einem Spannhebel 24 schwenkbar befestigt. Außerhalb des Zapfens 23 ist am Hebel 24, wie beim Spannhebel 19, eine Schwenklasche 25 mit Zapfen 26 angelenkt. Die Lasche 25 ist am anderen Ende mittels eines Zapfens 27 am Träger 4 schwenkbar befestigt. Bei der Bewegung des Kolbens 14 im Druckzylinder 7 in die strichpunktierte Lage nehmen die Zapfen 23 und 26 sowie der Spannhebel 24 die strichpunktiert dargestellten Stellungen 23' und 26' sowie 24' ein.
In den Spannhebeln 19 und 24 sind mittels T-Führungen Spannföße 28 und 29 eingesetzt Diese können je nach Form des zu bearbeitenden Werkstükkes gegen andere ausgewechselt werden. Die Auflage 9 weist eine horizontale Auflagefläche 30 und eine vertikale Auf- bzw. Anlagefläche 31 für ein Werkstück 32 auf. In der nichtgespannten Lage des Werkstückes 32 liegt der in der Stellung 19' geschwenkte Spannhebel unterhalb der Auflagefläche 30, und der in der Stellung 24' liegende Spannhebel ist hinter die Auflagefläche 31 zurückgeschwenkt. Das Werkstück 32 könnte somit in einer vertikalen oder in einer horizontalen Bewegung mittels nicht dargestellter Zuführmittel zum Bearbeiten bzw. nach dem Bearbeiten zu- und weggeführt werden. In der Spannlage des Hebels 24 drückt dieser von oben auf das Werkstück 32, und der Spannhebel 19 liegt seitlich am Werkstück an.
Unterhalb des Tisches 8 liegt eine zum Aufnehmen eines Bearbeitungswerkzeuges dienende Arbeitsspindel 33, die in Richtung eines Doppelpfeiles 34 vertikal χ verstellbar und um eine Achse 35 drehbar ist
Im Bereich des Tisches 8 kann noch ein nicht dargestellter Auswerfer für das fertig bearbeitete Werkstück 32 vorhanden sein. Damit die richtige Werkstücklage am Auflageteil 9 überwacht werden kann, können nicht dargestellte Endschalter vorhanden sein, die bei falscher Lage des Werkstückes die Maschine blockieren.
Ist das Werkstück z. B. mittels eines Magazins in dir dargestellte Lage gebracht worden, so werden die Druckzylinder 7 und 6 mit Druckmedium gespeist, und die Spannhebel 19 und 24 schwenken auf einer Kurvenbahn zum Werkstück 32. Nahe der Anlage der Spannfüße 28 und 29 am Werkstück führen diese nahezu eine reine Horizontal- bzw. Vertikalbewegung durch, so daß das Werkstück nicht schief gedrückt werden kann. Dies wird durch eine geeignete Anlenkung der Schwenklaschen 20 und 25 an die Spannfüße 28 und 29 erreicht. Der verhältnismäßig große Schwenkweg der Spannfüße wird bei verhältnismäßig geringem Verschiebeweg der Kolben 10 und 14 erreicht. Die verhältnismäßig geringen Massen der Spannhebel 19 und 24 erlauben ein schnelles Betätigen der Spannvorrichtung. Die Druckzylinder 6 und 7 werden so mit dem Druckmedium gespeist, daß der Spannfuß 29 kurz vor dem Spannfuß 28 am Werkstück 32 zur Anlage kommt. Die Anpreßkraft des Spannfußes 29 .u dabei geringer als die vertikale Anpreßkraft des Spannfunes 28.
Die auf der Schiene 2 des Maschinengestells 1 geführten Bauteile können verhältnismäßig schmal ausgebildet werden, so daß bei der Anordnung von mehrerr-n auf einer Schiene 2 geführten Aggregaten diese nahe parallel nebeneinander stehen können, so daß dann mittels mehrerer Aggregate Arbeiten mit geringen räumlichen Abständen am Werkstück 32 vorgenommen werden können. Nach der Bohr- oder Fräsarbeit kann das Werkstück 32 z. B. mittels eines Auswerfers z. B. horizontal herausgestoßen werden, und die Maschine ist zur Aufnahme eines neuen Werkstükkes bereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Bearbeitung von leistenförmigen Werkstücken mittels Bohrer oder Fräser, an deren Gestell ein Tisch mit Werkstückanschlägen, eine mit mindestens einem Stellmotor versehene Spannvorrichtung und ein unterhalb des Tisches liegendes Bearbeitungswerkzeug angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung je einen, von dem Stellmotor (6; 7) betätigbaren, in der Spannlage von oben und seitlich gegen das Werkstück (32) drückenden zweiarmigen Spannhebel (19; 24) aufweist, dessen Schwenkachse (21; 26; in dem einen Ende einer mit dem anderen Ende am Gestell (4) angelenkten Schwenklasche (20; 25) gelagert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Spannhebels (19; 24) in der Spannlage angenähert parallel zur Verstellrichtung des zugehörigen Stellmotors (6; 7) verläuft
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannarm des Spannhebels (19; 24) eine auswechselbare Spannbacke (28, 29) aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Schwenklasche (20; 25) in der Spannlage angenähert senkrecht zur Längsachse des zugeordneten Spannhebels (19; 24) verläuft.
DE19691924935 1968-06-13 1969-05-16 förmigen Werkstücken Expired DE1924935C3 (de)

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CH875068A CH470242A (de) 1968-06-13 1968-06-13 Maschine für die Bearbeitung von Leisten mittels Bohrer oder Fräser

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DE1924935B2 DE1924935B2 (de) 1978-06-01
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DE1924935A1 (de) 1969-12-18
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