DE2435720A1 - Aufbaubares und zerlegbares moebelstueck - Google Patents
Aufbaubares und zerlegbares moebelstueckInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/06—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of cardboard, textile, paper, or the like, e.g. with separate frame of other materials
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/02—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
PATENTANWALT
. BERNHARD RICHTER 24.· Ju//
8 5 NU il NBERQ Beethovenstraße 10 - Telefon (0911)595015
DESIGN DEVELOHiEIiT INTERNATIOUAL S.A.
Avenue Marie Therese, 6 - LUXEMBOURG (Luxembourg)
Vorliegende Erfindung betrifft ein aufbaubares und zerlegbares Möbelstück.
Bekanntlich besteht oftmals der Bedarf nach Mobeistücken,
die nicht nur aufbaubar sind, um ausgehend von untereinander gleichen Einzelteilen einen Aufbau verschiedenartigster
und zweclnnassigster Abmessungen zu ergeben, sondern die zu Teilen von sehr geringem Platzbedarf zerlegt
werden können.
.Wenn dieser Arbeitsgang rasch und einfach ablauft und dabei
die Struktur des Möbelstückes nicht im geringsten beschädigt wird, so sind das Eigenschaften, durch welche der
Verwendungsboreich und die Verwendungsmöglichkeiten des
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Möbelstückes, das bequem gelagert und nur im Bedarfsfall
auch gegebenenfalls lediglich für eine vorübergehende
Benutzung montiert werden kann, bedeutend erweitert werden.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines einfach und rationell ausgebildeten, aufbaubaren und zerlegbaren
Möbelstückes, welches äusserst rasch ohne Zuhilfenahme
von Werkzeugen montiert und demontiert werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
robusten und billigen Möbelstückes. ·
Diese und weitere Ziele v/erden mit dem erfindungsgemäseen
aufbaubaren und zerlegbaren Möbelstück erreicht, welches
durch Plattenteile, welche die unteren und oberen Basisteile des Möbelstückes bilden und von denen jedes sowohl
oben als auch unten eine Nut aufweist, die sich in der Nähe des Randes des Plattenelementes erstreckt, und durch
eine längs vertikaler Kanten biegbare: und zwisehen die
beiden Plattenelemente eingesetzte Füllung, welche teilweise
die Seitenfläche des Möbelstückes bildet und mit dem oberen und unteren Rand in die Nuten einsetsbar ist,
gekennzeichnet ist.
.Y/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher
der Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschliesslichen Ausführungsform der Erfindung zu entnehmen,
die als Beispiel und ohne darauf beschränkt zu sein in vier beiliegenden Zeichnung dargerstellt ist. Dabei
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zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer und teilweise auseinandergezogener Darstellung den Aufbau eines Mob el Stückes gemäss
der Erfindung,
Pig. 2 eine die Seitenflächen des Möbelstückes bildende
Füllung,
Fig. 3 die Füllung gemäss Fig. 2 in umgebogenem Zustand,
Fig. 4 und 5 zeigen in perspektivischer Darstellung und "
im Schnitt die die Basisfläche des Möbelstückes bildenden Elemente,
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Variante
des erfindungsgemässen Möbelstückes, Fig. 7 in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung
zwei das Möbelstück gemäss Fig. 1 bildende EIemente und
Fig'. B einen Horizontalschnitt, der eine Einzelheit der
Konstruktion des Möbelstückes veranschaulicht.
Gemäss den Fig. 1-5 weist das erfrndungsgemässe Möbel-*
stück viereckige Plattenelctnente 1 auf, welche die oberen und unteren Basicteile des Möbelstückes bilden.
Auf diesen Plattenelementen 1 sind in der Nahe der Seitenränder
fortlaufende Nuten 3 ausgebildet. Diese Nuten "sind ·
auf den beiden entgegengesetzten Plattenflächen derart ausgebildet,
dass sie auf denselben Vertikalebenen liegen. : V/eiters kann auf der Seite der Plattenelemente 1, die gegen
das Innere weist, gegebenenfalls eine gewichtsparende Ausnehmung
2 ausgebildet sein.
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Die Seitenfläche des Möbelstückes besteht grÖsstenteils
aus einer Füllung 4,aus beispielsweise Pappzuschnitt, die
entlang der vertikalen Kanten 4 biegbar ist. Die Füllung
4 ist derart zugeschnitten und gebogen, dass sie dem Profil der Nuten 3 folgt, in welche sie mit dem oberen und unteren
Rand 6 eingesetzt wird.
Die Füllung erstreckt sich über drei Seiten des Möbelstückes
und über zwei Abschnitte 4a an entgegengesetzten Seiten in die vierte Seite, welche von einer Verschlusstür 7 vervollständigt
wird, die in an sich bekannter Weise an der MÖbelkonstruktion
befestigt ist. Die Füllung 4 ist vollkommen um sich längs der vertikalen Kanten 5 biegsam, wie aus Fig,
3 ersichtlich ist.
Gemäss einer Variante der vorliegenden Erfindung, die in den
Fig. 6, 7 und 8 gezeigt ist, besteht das aufbaubare Möbelstück aus einem Paar von Plattenelementen 11 mit rechteckigem
Querschnitt, die übereinanderliegend und untereinander im Abstand derart angeordnet sind, dass sie sowohl die untere
als auch die obere Basis des Möbelstückes bilden. Zwischen den Plattenelementen 11 ist eine Füllung 12, beispielweise
aus gerippter Pappe, vorgesehen, die derart gebogen ist, dass sie drei Seiten der Seitenfläche des Möbelstückes bildet.
Die Füllung 12 wird zwischen den Plattenelementen 11 durch Nuten 13 in ihrer Lage gehalten, die in der Nähe der Ränder
d.er Plattenelemente 11 ausgebildet sind. Die Füllung 12 ist mit ihrem oberen und unteren Rand in die Nuten eingesetzt.
Diese Nuten 13 sind auf beiden Hauptflächen der
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/untereinander gleichen Plattenelemente 11 ausgebildet, so
dass jedes Plattenelement 11 die obere Basis eines Möbelstückes und die untere Basis eines auf das ersterwähnte
Möbelstück aufgesetzten Möbelstückes bilden kann,
Brfindungsgemäss teilt sich die Nut 13 im Bereich einer
jeden.kürzeren Seite der Hauptflache des-Plattenelementes
11 in zwei untereinander und zum Rand des Plattenelementes 11 parallele Abschnitte. Im einzelnen verläuft hiebei ein
Abschnitt 13a knapp neben dem kürzeren Rand des Plattenelementes H1 wogegen ein zweiter Abschnitt 13b etwas weiter
im Abstand gegen das Innere des Plattenelementes 11 verläuft, Die Abschnitte 13a und 13b sind untereinander durch
die Nut, die neben dem Rand einer der Längsseiten des Plattenelementes
11 läuft, und durch Nutenabschnitte, welche die Abschnitte 13a und 13b an zur vorerwähnten Längsseite entgegengesetzten
Seite des Plattenelementes 11 vereinigen, verbunden.· An dieser Seite sind, wie insbesondere den Fig. 12
und 13 zu entnehmen ist, zwei eng nebeneinanderliegende und neben dem Längsrand des Plattenelementes 11 liegende, jedoch
nicht mit der Nut 13 in verbindung stehende Rillen 14 vorgesehen.
Die Füllung 12 ist gerippt und derart gebogen, dass sie in die Nut 13 einsteckbar ist und auch in den Abschnitten
13a und 13b der Nut 13 zu liegen kommt. Die Füllung 12 bildet auf diese Weise im Bereich der kleineren Seitenflärchen
des Möbelstückes doppelwände, die einen Zwischenraum einschliessen■·, Die Doppelwand wird in einfacher Weise dadurch
gebildet, dass die Füllung 12 zu zwei untereinander parallelen Abschnitten 12a und einem diese verbindenden und
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zu diesen senkrecht verlaufenden Zwischenabschnitt 12b gebogen wird. Vorzugsweise endet die Füllung 12 in einem
zum Zwischenabschnitt 12b parallelen und diesem gegenüberliegenden Endabschnitt 12c. In die im Plattenteil 11
ausgebildeten Rillen 14 werden Verschlusselemente eingesetzt, welche die vierte Seite der Seitenfläche des
Möbelstückes bilden. Im einzelnen besteht diese vierte Seite aus zwei verschiebbaren Teilen 15, die derart bemessen
sind, dass sie, wenn sie zueinander im grössten Abstand liegen, die ganze Fläche der vierten Seite der
Seitenflache abdecken.
Obige Beschreibung lässt die Funktionsweise der Erfindung deutlich erkennen. Es genügt, die Pappe entlang vertikaler
Kanten unter Befolgung der Rippenli.nien zu falten und
mit ihrejn oberen und unteren Rand in die Nuten einzusetzen, um ein vollkommen funktionstüchtiges Möbelstück zu erhalten
Das Möbelstück kann durch die Verschiebeteile, die in einfacher Weise zwischen zwei Plattenelemente 1 eingesetzt
werden, vervollständigt werden. Da jedes Plattenelement auf beiden Seiten die Nuten trägt, ist es möglich, leicht
und rasch mehrere Möbelstücke getnäss der Erfindung zu kombinieren, d.h. in das die obere Basis des Möbelstückes
bildende Plattenelement eine weitere Füllung und sodann ein weiteres Plattenelement einzusetzen usw., um ein den
gewünschten Abmessungen entsprechendes Möbelstück zu bilden
Bei NichtVerwendung kann die ganze Konstruktion abmontiert und jede einzelne Zelle zerlegt werden.
Die den platzaufwendigsten Teil der Konstruktion bildende
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Füllung kann ganz in sich selbst zusammengebogen werden.
Es werden auf diese Weise die eingangs gestellten Ziele erreicht. Die Konstruktion ist fest, einfach und billig.
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und vari ert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten,
weiters können alle Einzelteile durch technisch äquivalente Teile ersetzt werden.
In der Praxis können die angewendeten Materialien und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt
werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheΛ., Aufbaubares und zerlegbares Möbelstück, gekennzeichnetdurch Plattenelemente (1,11), welche die unteren und oberen Basisteile des Möbelstückes bilden und von denen jedes sowohl oben als auch unten eine Nut (3, 13, 13a, 13b) aufweist, die sich in der Nahe des Randes des Plattenelementes (1) erstreckt, und durch eine längs vertikaler Kanten (5) biegbare und zwischen die beiden Plattenelemente eingesetzte Füllung (4,12), welche teilweise die Seitenfläche des Möbelstückes bildet und mit dem oberen und unteren Rand (6) in die Nuten einsetzbar ist.2, Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllplatte (4) längs der vertikalen Kanten (5) vollkommen um sich biegbar ist,3, Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenteile (1,11) an einer Seite eine das Innenvolumen des Möbelstückes erweiternde Ausnehmung aufweisen.4, Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (12) im Bereich einer jeden kleineren Seite (12a, 12b) der Seitenfläche des Möbelstückes um sich selbst gebogen ist, um eine wenigstens teilweise doppelte, innen einen Zwischenraum begrenzende Wand zu bilden, wobei die Nut (13a, 13b) derart gegliedert ist, dass in ihr die wenigstens teilweise doppelwandig gebogene Füllung (12a, •12b, 12c) aufgenommen werden kann.5, Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung der doppelten Wände509807/0354umgebogenen Teile (12a, 12b, 12c) der Füllung (12) zueinander im wesentlichen parallel verlaufen und durch einen zu ihnen im wesentlichen senkrecht verlaufenden Zwischenteil verbunden sind.6. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er Schliessorgane (15) aufweist, welche die vierte Seite der Seitenfläche des Möbelstückes bilden und aus einem Paar von verschiebbaren Elementen bestehen, die in nebeneinanderliegende, parallele und geradlinig verlaufende, in den Plattenelementen ausgebildete Rillen (14) eingesetzt sind.509807/035 4 ,
Applications Claiming Priority (1)
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