DE1899944U - Regal mit kombinierbarer facheinteilung. - Google Patents
Regal mit kombinierbarer facheinteilung.Info
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Description
RÄ.499 750*15.7.64
Patentanwalt
Priedrichshafen a. E
5
Priedrichshafen a. E
5
Jakob STIJOKI
WIl S(J. / SCHWEIZ
Eegal mit kombinierbarer lach eint ei lung.
(PRIORITÄT SCHWEIZ Äs.CU; 702-/5Si vom ;:6.Γ0. 1962)
Gegenstand der Erfindung ist ein ein- oder doppelseitiges
kombinierbares Regal für Lager, Archive o.dgl. mit höhenverstellbaren
lachböden in einem Satz verschiedener Längen
und in beliebigen Abständen angeordneten, parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Zwischenwänden von ebenfalls verschiedenen
Höhen, welche gleichzeitig auch Stützen für weitwre Dachböden sind und in Langlochreihen der !Fachboden eingesetzt
werden, wodurch Fächer quadratischer-, rechteckig stehender oder liegender Porm, in ihrer Art einheitlich oder
durcheinander gemischt und unter sich nach freier Wahl mit ganz unterschiedlichen Größen gleichzeitig, sowie auch mit
verschieden neigbaren !Fachboden, im gleichen Gestell angeordnet werden können.
Es sind Regale bekannt, bei denen die Fachboden mit reihenartig
angeordneten Löchern oder Querschlitzen versehen sind, in die Zwischenwände mittels daran angebrachter Zapfen oder
Zungen eingesteckt werden könnan. Es sind auch Vorschläge gemacht worden, die darauf abzielen, die Fachboden so auszubilden,
daß die eingesetzten Zwischenwände von darüber liegenden Fachboden nicht belastet sind und daher leicht-
- 2
ausgewechselt werden können. Die Zwischenwände dieser Ausbildung
wieisen auch an ihrer Oberkante Zungen zum Einstecken
in eine Profilleiste auf, haben aber nach oben soviel Spiel,; daß sie aus ihrer unteran Verankerung ausgehoben und aus den
oberen Schlitzen herausgezogen werden können.
Die Erfindung schafft eine Verbesserung und löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Seiten- und Zwischenwände mit reihenweis
angeordneten, regelmäßige Abstände voneinander aufweisenden langlöchern besonderer form zur Aufnahme von Tragschienen
ausgestattet sind, auf denen die !Fachboden mit einem im allgemeinen
U-förmigen, für Schwerlasten mit reehteekrohrähnlichem
Querschnitt aufliegen und sie mit dem U-Querschnitt vorn untergrei*.
fen und an ihrer Hinterseite mit der winkeligen Abwärtsbiegung hintergreifen, wobei die in die Langlöcher der !Fachboden eingesetzten
und durch Halteorgane an ihrer Unterkante verankerten Zwischenwände mit ihrer vorne und hinten abgeschrägten Oberkante
in einem Spalt festliegen, den zwei I-förmige, mit der Unterseite der fachboden oder der Deckplatte verbundenen Schienen unterschiedlicher
Steghöhen bilden, wobei von der Zwischenwand-Oberkante
bis zum darüber liegenden fachboden soviel Zwischenraum
verbleibt, als zum Aushängen der an.":.der Unterkante der Zwischenwände
angebrachten festhalteorgane aus den Schlitzlöchern des
unteren fachbodens notwendig ist.
Nach einer bevorzugten Ausführung bestehen die festhalteorgane
der Zwischenwände aus einem Haken und einem Zapfen an der Unterkante
der Zwischenwand, wobei der Haken den fachboden in der Befestigungslage untergreift. Die Reihen der Langlöcher in den
Seiten- und Zwischenwänden sind dabei mit Abstand hintereinander
angeordnet, wobei sie entweder waagerecht und senkrecht oder schräg zueinander verlaufen, je nachdem ob die fachboden waagerecht
oder schräg im Gestell liegen sollen.
Weitere Einzelheiten werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, doch soll die Erfindung keineswegs auf die
dargestellten Beispiele beschränkt bleiben.
— 3 — -
■ -3- ■ f
Pig. 1 zeigt ein Schaubild ein fertig zusammengestelltes Regal lig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Darstellung in Jig. I
Pig. 3 eine Zwischenwand mit beispielsweise zwei lorm-Lochpaaren
I1Ig. 4 einen vertikalen Teilschnitt einer teilweisen Trennwand
unter einem langen·· und einem seitlich.angebrachten
kürzeren fachbodenteil
Fig. 5 ebenfalls einen Vertikalschnitt you der Seite mit
einem Behälter in einem Seil des Kegais
Mg. 6 zeigt einen Schwerlast-lachboden mit Yerstärkungsripp«;-in
der U-förmigen Doppelbiegung vorn und Tragzapfen an der Abwärtsbiegung hinten
lig. 7 einen Seitenschnitt durch unverstärkten !Fachboden
lig. 8 eine Auflageschiene in Seiten- und
lig. 9 eine solche in Irontalansicht
lig. 10 in seitlichem Schnitt einen Flüssigkeitsbehälter
lig. 11 einen lachboden' mit Yorderwand für Schüttgut
lig. 12 im Querschnitt den Teil eines laohbodens mit angsetzter
Schiene für die Beschriftung
lig. 13 in Draufsicht und geschnitten einen geneigt in das
Regal eingesetzten lachboden, der mit der Regalrückwand einen Behälter bildet
lig. 14 einen Schnitt durch lig. 13 nach der Linie I - I
Mg. 15 ebenfalls einen Vertikalschnitt durch die Mg.14
nach der linie II - II
Mg. 16 zeigen Hilfstrennwände für schräg eingesetzte fachn
boden zum Bilden von Fächern mit- waagerechter, "bzw.
überhöhter .füllung
Mg. 18 in Draufsicht bzw. Stirnansicht festhaltezapfen zum
n y Befestigen der Zwischenwände an der Rückwand des Regals
fig.20-22 verschiedene Ausführungen von Lochsystemen in den
Gestellseiten- und Zwischenwänden und
Mg. 23 Tragschienen dazu,
und 24
und 24
Die Seitenwände 1 des Regalgestells bestehen aus innen glatten
Platten, die an der Vorder- und Hinterkante U-förmig auswärts umgebogen sind, line Rückwand 22 schließt das Gestell hinten
ab und ist mit den Seitenwänden 1 durch Schweißung verbunden.
Um die in den Seitenwänden angeordneten langlochreihen 3 und 4 nach
außen zu verdecken und das Gestell auch außen allseitig glatt zu gestalten, können auf die U-förmig umgebogenen Kanten der Seitenwände
1 Abdeckplatten 27 aufgeschweißt werden. Den oberen Abschluß des Gestells'bildet eine Decke 13, die an der Vorderkante
gleichfalls U-förmig gekröpft ist.
Der Boden 37 des Gestells ist an seiner vorderen Längsseite ebenfalls U-förmig gebogen, aber ca. 3 mal höher als bei der
Decke 13 und bildet so einen Sockel. Die übrigen drei Sockelseiten sind winklig abwärts gebogen.
Die Langlöcher 3 und 4 in den Seitenteilen 1 und den Zwischenwänden
2 sind in zwei vertikalen Reihen angeordnet, wobei die vorne liegenden Langlöcher 3 horizontal und die hinten liegenden
Langlöcher 4 vertikal verlaufen, und zwar derart, daß der untere
Teil jedes vorzugsweise kreisrund abgeschlosssnen Langloches
- 5 - ■ ■ ■ ■ Λ/
in Höhe der Mittellinie eines vordem, mit ihm korrespondierenden
Langloches 3 liegt.
Der mit den Seitenwänden 1 und der Rüclwand 22 verschweißte Regalboden 37 weist gleichfalls parallel zu den Seitenwänden 1
verlaufende Langlöcher 8, 9 auf, die rechteckig ausgebildet und in Reihen angeordnet sind, die gleichsinnig mit der Rückwand
22 verlaufen, wobei die Löcher 8 der vorderen Langlochreihe um den Untergreifungsweg des Hakenzapfens 16 langer sind als die
genau dtiinter liegenden Löcher 9 der zweiten LanglochreLhe.
Die Löcher 8, 9 teilen den Abstand zwischen den Seitenwänden
1, also die Regalbieeite, in eine gerade Anzahl von Abschnitten
regelmäßiger Breite, in einem Regal gemäß Jig. 1 sind somit
7 Lochpaare vorgesehen, die Abschnitte von je einem Achtel der Regalbreite ergeben.
Die Löcher 8, 9 dienen zur Aufnahme vonlZwischenwänden 2, die
an ihrer vor dem Haken schräg aufwärts führenden Unterkante 10 einen Haken 16 und einen Zapfen 17 aufweisen, vermittels der
sie in die Löcher 8, 9 eingesetzt und dadurch verankert-werden,
daß zuerst der Hakenzapfen 16 in ein Loch 8 eingesteckt wird und dann um die Haken-Schnabellänge nach hinten zu schieben ist,
wobei dann erst der Zapfen 17 in ein Loch 9 einfallen kann, wodurch
die Zwischenwand 2 gegen horizontale Lageveränderung nach
vorwärts oder rückwärts und durch den Hakenzapfen 16 auch nach aufwärts gesichert ist.
Um die Zwischenwände 2 auch an der Decke 13 zu fixieren, sind
an deren Unterseite zwei einen Spalt 12 bildende Winkeleisen 14» 15 V-on ungleicher Steghöhe angeschweißt. In diesen Spalt
werden die an '.der Oberkante 11 vorne und hinten abgeschrägten
Wände 2 von der Seite mit dem kleineren Winkeleisenschenkel 15 eingeschoben bis sie mit dem Ha>ken 16 und dem Zapfen 17 in den
Langlöchern 8 sowie 9 einrasten und wie oben ausgeführt fixiert werden können.- Gleiche Winkeleisen sind aueh an den weiter unten
näher beschriebenen Fachboden 6 angeschweißt. Die Winkeleisen -
β —
brauchen dabei keineswegs die ganze Tiefe des Regals auszufüllen, sondern können wie beispielsweise in fig. 7 am Schnitt
durch einen fachboden gezeigt, auch Unterbrechungen aufweisen, so daß sie in zwei-oder auch mehrere Teilstücke eines üfinkeleisens
14* zerfallen..Der durch die Winkeleisen 14, 15 gebildete
Spalt 12 liegt genau über den Langlöchern 8, 9 des Regalbodens bzw. der eingesetzten fachboden 6.
Die Zwischenwände 2 weisen wie die Seitenwände. 1 mit diesen
korrespondierende Langlöcher 35 4 auf. für das Zusammenstellen
eines Regals werden Zwischenwände verschiedener Höhen bereitgestellt,
wobei die Regalhöhe durch die Langlöeher 3, 4 in gleiche Abschnitte geteilt ist und die jeweilige Höhe der Zwischenwände
gleich einem dieser Abschnitte oder einem Vielfachen davon gewählt wird. .
Um das Regal durch die fachboden 6 in der Höhe unterteilen
und fächer bilden zu können, sind Tragschienen- 5 vorgesehen, auf denen die fachboden 6 aufliegen. Diese Tragschienen 5 sind
aus einem doppelt gekröpften Blechstreifen hergestellt, an dessen an den Seitenwänden 1 oder den Zwischenwänden 2 zum Anliegen
kommender fläche 18 zwei Halsnieten 19 vorgesehen sind, vermittels der sie in die Langlöcher 3>
l· eingesetzt werden. Der Abstand der Halsnieten voneinander entspricht dem Abstand, der Langlöcher
3 von den Langlöchern 4· Der untere Stufenteil 18 der Tragschienen
5 weist vorne und hinten Ausnehmungen auf, der obere vorne und hinten Schrägen und Abrundungen.
Die vordere Halsniete 19 wird zuerst in die Erweiterung des vorderen Langloches 3 eingesetzt und hierauf die hinten liegende
Halsniete 19 in das zugehörige vertikale Langloch -4. Beim
Vorwärtsschieben der Tragschiene 5 gleiten beide Halsnieten aus dem erweiterten Teil der Langlöcher 3 bzw. 4 in den schmalen
Teil und werden so gegen Verschiebungen in Höhen- oder Längsrichtung gesichert.
Die fgchböden 6, deren verschiedene Längen.einem oder mehreren
Achteln des seitlichen Regalteilers gemäß fig. I entsprechen
— 7 —
sind an ihrer Vorderseite 30 Tl-förmig "und an ihrer. Hinterseite
7 sowie an ihren Tiefenseiten rechtwinklig abgebogen. Bin
Fachboden, der auf die in den Wänden 1 "bzw. 2 befestigten Tragschienen
5 aufgelegt werden soll, wird mit seiner Hinterseite auf die Schienenkanten aufgelegt und nach hinten geschoben, bis
die Hinterseite 7 über dasi'rückwärtige und hierfür abgerundete Ende der Tragschienen hinuntergleitet und diese hintergreift.
In dieser Lage hat auch die Torderseite 30 des Jachbodens 6 die
tragschiene 5 umgriffen und der Fachboden liegt unverrückbar iest,
In umgekehrter Weise kann der Fachboden β wieder aus seiner Verankerung
gelöst werden.
Bei Schwerlastgestellen weisen die Fachböden 6 gemäß Fig. 6
eine in die U-förmige Doppelbiegung 30 eingeschweißte Verstärkung sschiene 38 auf und an der abwärts gebogenen Längsseite
7 sind je nach Länge des Fachbodens ein oder mehrere
Tragzapfen 39 eingeschweißt, die in die senkrecht angeordneten und rechteckigen Schlitze 23 der Rückwand 22 eingreifen und
dort aufstützen.
Ein von zwei Seiten gleichzeitig verwendbares, nicht gezeichnetes Doppelregal wird gebildet, indem an die Gegenseite
der Rückwand 22 gemäß Fig, 2 ein Boden 37, zwei Wände 1,
und eine Decke 13 angeschweißt werden, wobei die ursprüngliche Rückwand 22 dann als Material-Trennwand dient.
Hach der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausbildung des
Regals ist die Meuheit gegeben, daß in einem an sich schon allseitig glatten G-estell, im Verhältnis der gewählten Abstufungen
der Lochsysteme in den Regalböden und Wänden, q.uadratische und rechteckige Fächer der verschiedensten Größen und
auch durcheinander gemischt gebildet werden können, wobei auch
alle mit dem Füllmaterial in Berührung kommende Fachwände vollkommen glatt sind und alle in ein Regal eingesetzten Fachbildungsteile
ohne Verwendung von Schrauben und Hilfswerkzeugen allseitig gegen Lageverändeung fest fixiert sind.
-■.8 -
In Fig. 5 ist des weiteren gezeigt, wie in ein solches Fach ein oder mehrere Behälter nebeneinander eingeschoben
werden können, deren Höhe und Tiefe in ein Fach passt. Die Rückwand dieses Behälters 29 ist etwas höher als seine Vorderund
Seitenwände, damit er beim herausziehen und damit etwa nach unten hängender Lage am darüber angeordneten
Fachboden 6 bei der U-förmigen Doppelbiegung 30 hintergreift und dadurch nicht herausfällt.
An den Vorderseiten der Decke 13, der Fachböden 6 und des
Bodens 37 sind Löcher 28 in halbem Abstand der kleinsten Breite der seitlichen Unterteilungen angeordnet. In diese
Löcher können mittels zwei Splinten 34? Steckzapfen oder
Schrauben, Beschriftungsschienen 33 eingesetzt werden, deren
größte Länge dem kleinsten seitlichen Regalteiler entspricht, somit gemäß Beispiel in Fig. 1 einem Achtel der Regalbreite.
Infolge des gewählten Abstandes der Löcher 28 können die Beschriftungsschienen an der Ober- oder Unterseite eines Faches
immer so angeordnet werden, daß die Beschriftung in der seitlichen
Mitte eines Faches liegt, gleichgültig, welche Form und Größe einem Fach gegeben ist.
In Fig. 11 ist ein Fachboden gezeigt, der eine angeschweißte Yorderwand 32 aufweist. Dieser Fachboden bildet mit den Seitenbau.
Zwischenwänden zwischen denen er eingeschoben ist, einen Behälter, der insbesondere für Schüttgüter Verwendung findet.
Die Höhe der Vorderwand richtet sich nach der Menge der einzu-.
schüttenden Lagergüter, wobei sie aber vorteilhaft einer oder mehreren Abstufungen des in den Wänden 1 und 2 zwischen den
Lochpaaren gewählten Höhenteilers entspricht.
In Fig. 22 ist eine Zwischenwand dargestellt, die in Verbindung
mit einer gleicherweise ausgestatteten Zwischen- oder Seitenwand die Möglichkeit bietet, Fachboden in geneigter Lage einzusetzen.
Hier sind die Langlöcher 3»'' und 4'ft zueinander
geneigt, wobei die Löcher 4'11 annähernd den Neigungswinkel
aufweisen, in dem der eingesetzte Fachboden geneigt sein soll, während die Löcher der hinteren Reihe kreisbogenförmig ausgebildet
sind. Aus der Fig. 22 ist leicht zu entnehmen, wie ein Fachboden in derartige Seitenwände eingesetzt ,werden muß. Auch
"bei einem derartig ausgebildeten Gestell ist eine Unterteilung
in Fächer analog wie oben -geschildert gegeben.
In den bisher beschriebenen Ausführungsformen des Gestells kann man die Fachboden nur stufenweise "verstellen. Die Iiguren
20 und 21 zeigen Lochungen in den Siaiten- und Trennwänden
3', 4' bzw. 3*'? 411, die ein stufenloses Verschieben zulassen.
Gleichzeitig ist es gemäß dieser Ausbildung möglich, die Fachböden
nach Torn oder hinten geneigt einzusetzen und zu verankern.
In Mg. 20 sind zwei Langlochreihen vorgesehen, die so angeordnet sind, daß das Ende des einen Loches in der Höhe des nächstfol-.
genden liegt, wobei die Lochenden halbkreisförmig ausgebildet sind, Die Langlöcher 3'· 4' die in der Zeichnung von links nach rechts
aufwärts führen, können selbstverstädnlich auch umgekehrt' verlaufend
angeordnet sein. Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenndie Löcher der einen Reihe zur anderen geneigt oder von ihr weggeneigt-
sind.
Bei dieser Ausbildung der Zwischenwände 2 werden Tragschienen 5'
verwendet, die an Stelle von Halsnieten Schlitze 20 aufweisen. Durch Mutter schrauben, die durch die Tragschienen 5' bzw. die
Seiten- oder Zwischenwände geführt sind, können sie in jeder gewünschten Lage fixiert werden. Da bei einer derartigen Ausbildung
der Seitenwände diese zum Durchführen der Muttersehrauben
zugänglich sein müssen, sind die Seitenabdeckungen 27 mit den Seitenwänden 1 nicht verschweißt, sondern lösbar verbunden.
Dies ist auch bei Seitenwänden notwendig, die gemäß fig. 21 vier
zu Paaren zusammengefasste Reiehn von Tertikaischlitzen aufweisen. Hier sind die Schlitze 3'1, 4'' in jedem Reiftenpaar versetzt
zueinander angeordnet und auch hier liegt das Ende eines in einem Reihenpaar angeordneten Schlitzes in Höhe des folgenden
benachbarten Schlitzes. Die hier zur Verwendung kommende Tragschiene 5'1 weist vier Löcher/auf, durch die die Mutterschrauben
geführt werden. Der Abstand der Löcher 21 entspricht dem Abstand der Schlitze 3", 4".
- 10 -
In den Fig. 13 - 19 wird ein geneigter Fachboden 61 gezeigt,
der Seitenwände 6!! aufweist und der mit der Rückwand des
Gestells einen Behälter 31 bildet. Dieser Fachboden wird
mit seinen oben an den Seitenwänden 6'1 angeordneten Abkröpfungen
36 auf die in der Zeichnung nicht dargestellten !ragschienen aufgeschoben. Im Fachboden 6' sind Schlitze
35 angeordnet, in die Hilfszwischenwände 2' eingesetzt werden
können. Um ein seitliches !"eigen dieser Wände zu verhindern,
sind an ihrer Hinterkante 26 Rillen 25 angeordnet, in die Haltezapfen 24 höhenverstaLlbar eingreifen, die durch Schlitze
23 in der Rückwand 22 hindurchführen. Die Ausbildung dieser Haltezapfen 24 ist aus den Fig. 18 und 19 zu ersehen.
Die Schlitze 23 in der Rückwand 22 des Gestells weisen wieder den entsprechend der mehrfach genannten Unterteilung der Fachboden
und Seiten- bzw. Zwischenwände vorgesehenen Abstand auf.
Zwischenwände gemäß der Fig. 16 kommen zur Anwendung, wenn ein horizontal aufgefülltes Fach gebildet werden soll, solbhe nach
der Fig. 17, wenn ein Fach gewünscht wird, das eine überhöhte Füllung gestattet.
Als Material für das erfindungsgemäße Gestell ist in erster
linie Metall, vorzugsweise Stahlblech vorgesehen. Es liegt aber durchaus im Bereich der Erfindung, zur Herstellung Holz,
Kunststoff, Halbfabrikate, wie gelochte Platten und Geflechte
u.dgl. zu verwenden. Man wird zweckmäßig das Material wählen, das für die Aufbewahrung des zu lagernden Gutes am vorteilhaftesten
ist.
Patent ans prüch eι
- 11 -
Claims (10)
1) Zusammlaambinierbares Regal für lager, Archive ο, dgl.
mit höhenverstellbaren Fachboden verschiedener längen und in
beliebigen Abständen voneinander angeordneten, parallel zu den Seitenwänden verlaufenden und auch Fachboden tragenden Zwischenwänden
verschiedener Höhen, die in Langlochreihen der fachboden einsetzbar sind, womit Regalfäoher quadratischer
rechteckig stehender oder liegender Form der verschiedensten Größen, in ihrer Art einheitlich oder alle Formen und Größen
durcheinander gemischt, sowie mit stufenlos nach abwärts oder aufwärts neigbaren Fachboden, gebildet werden können, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seiten- (l) und Zwischenwände (2) mit reihenweis angeordneten, regelmäßige Abstände voneinander
aufweisenden langlöchern (3? 4) zur Aufnahme von Tragschienen
(5) ausgestattet sind, auf denen die Fachboden $6) mit einem im allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufliegen und sie mit
ihrer Hinterleiste (7) hintergreifen und mit der Vorderseite
(30) umgreifen, wobei die in bekannter Weise in die Langlöcher
(8, 9) der Fachboden (6) eingesetzten und durch Halteorgane
an ihrer Unterkante (10) verankerten Zwischenwände (2) mit ihrer vorne und hinten abgeschrägten Oberkante (11) in einem Spalt
(12) festliegen, den zwei L-förmige, mit der Unterseite der Fachboden (6) oder der Deckplatte (13) verbundene Schienen
(14, 15) unterschiedlicher Steghöhe bilden.
2) Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Festhalteorgane der Zwischenwände (2) aus einem SEaken (16)
und einem Zapfen (l7) an der Unterkante (lO) der Zwischenwand (2) bestehen, wobei der Haken (16) den Fachboden (6) in der
Befestigungslage untergreift.
— 12 —
3) Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Langlöcher (3, 4) in den Seiten- (l) und Zwischenwänden
(2) in zwei senkrechten, mit Abstand hintereinander liegenden Reihen angeordnet sind, wobei die Langlöcher (3)
der vorderen Reihe waagerecht und die der hinteren Reihe (4) senkrecht verlaufen,
4) Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die links und rechts verwendbaren Tragschienen (5) für die
fachboden (6) aus einem längsgekröpften Band bestehen, wobei
der an den Seiten- (I)- oder Zwischenwänden (2) zur Anlage
kommende Schenkel (18) des Bandes zwei Halsnieten (19) trägt, die den gleichen Abstand voneinander aufweisen, wie die hintereinander
liegenden Reihen der Langlöcher (3, 4)·
5) Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- (l) und Zwischenwände (2) zwei senkrechte, mit Abstand
hintereinander angeordnete Reihen schräg verlaufender Langlöcher (31 4') aufweisen, wobei das Ende des jeweils unterhalb
liegenden Langloches in Höhe des Anfanges des darüber folgenden Langloches liegt und die Tragschienen (5) durch
Mutterschrauben in der jeweils gewählten Höhe festgehalten
werden,, die durch die Langlöcher (3', 4') der Seiten- (l)
bzw. Zwischenwände (2) und Schlitze (20) der Tragschienen
(5) geführt sind.
6) Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- (l) und Zwischenwände (2) vier Seihan vertikal
verlaufender Langlöcher (3!l, 4'1) aufweisen, wobei das Ende'"
der Langlöcher zweier benachbarter Reihan in Höhe des Anfangs der Langlöcher (31'» 41') der benachbarten Reihe und die Tragschienen
(5'') durch Mutterschrauben in der jeweils gewählten Höhe festgehalten werden, die durch die Langlöcher (3'S 4'')
der Seiten- (l) bzw. Zwischenwände (2) und Löcher (21) der Tragschiene (5lf) geführt sind.
7) Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- (l) und Zwischenwände (2) zwei lotrechte Reihkn
schräger Langlöcher (3lf> 4t!) aufweisen, die gegeneinander
in Höhenrichtung versetzt sind.
8) Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß/die
Rückwand (22) Reihen vertikal verlaufender Langlöcher (23) aufweist und durch diese geführte Haltezapfen (24) in Rillen
(25) der Hinterkanten (26) von Hilfszwischenwänden (2') eingreifen,
die durch Zapfen (17') und Haken (16-1) an ihrer Unterkante
(10) in den Fachboden (6') festgehalten sind und sie
gegen seitliches Helgen sichern.
9) Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Schwerlast-Fachböden (6) an ihrer vorderen Längsseite im
Innern der U-förmigen Ooppelbiegung (30) eine eingeschweißte
Yerstärkungsschiene (38) aufweisen und an der hinteren Längsseite (7) je nach Länge des Faehbodens einen oder mehrere Sragzapfen
(39) eingeschweißt sind, welche in die Langlöcher (23) der Rückwand (22) hineinragen und dort aufstützen.
10) Regal nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des G-estellbodens
(37), der Decke (13)? sowie der Fachboden (6), Lochreihen (28)
zur Aufnahme von Befestigungsorganen (34) für Beschriftungsschienen aufweist, wobei mindestens zwei Löcher auf ein Feld
der seitlichen Regalunterteilung fallen und der Abstand der Löcher voneinander der Hälfte der kleinsten seitlichen Regalteilung
entspricht und die Längender Beschriftungsschienen höchstens das Ausmaß der seitlichen Breite des kleinsten Regalfaches
entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1170262A CH412240A (de) | 1962-10-06 | 1962-10-06 | Warengestell mit kombinierbarer Facheinteilung |
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