DE8526330U1 - Bettfahrer für Krankenhausbetten - Google Patents

Bettfahrer für Krankenhausbetten

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DE8526330U1
DE8526330U1 DE19858526330 DE8526330U DE8526330U1 DE 8526330 U1 DE8526330 U1 DE 8526330U1 DE 19858526330 DE19858526330 DE 19858526330 DE 8526330 U DE8526330 U DE 8526330U DE 8526330 U1 DE8526330 U1 DE 8526330U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/08Apparatus for transporting beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

- 4 Bettfahrer für Krankenhausbetten
Die Erfindung betrifft einen Bettfahrer für Krankenhausbetten .
Bettfahrer sind schon aus der Zeit bekannt geworden, als die Krankenhausbetten selbst noch nicht mit Rädern ausgestattet waren* Um ein solches Krankenhausbett zusammen mit dem Patienten bewegen und in einen anderen Raum verlegen zu können, wurde bei Bedarf am Kopf- und Fußende jeweils ein Bettfahrer angeklemmt.
Die bekannten Bettfahrer bestehen im wesentlichen aus einem sich in einer senkrechten Ebene erstreckenden Rahmen, dessen unterer Teil seitlich je eine Rolle besitzt. Wenn diese Rahmen am Kopf- und Fußende des Bettes befestigt sind, entsteht insgesamt eine Bettanordnung mit zwei RoMen am Fußende und zwei Rollen an Kopfende, so daß es möglich ist, das Krankenhausbett zu bewegen, wobei die Bettfahrer das Bett tragen. Danach werden die Bettfahrer wieder entfernt.
Es leuchtet ohne weiteres ein, daß die Handhabung der bekannten Bettfahrer sehr umständlich ist, und nachdem es üblich geworden ist, die Krankenhausbetten selbst mit Rädern zu versehen, sind die bekannten Bettfahrer schon
- 5 seit längerer Zeit nicht mehr gebräuchlich.
Mit fortschreitender technischer Entwicklung sind nun inzwischen moderne Krankenhausbetten zur Anwendung gelangt, die als geteilte Betten bezeichnet werden können,
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dem Patienten vom Untergestell abzunehmen. Ein solches modernes Krankenbett ist durch die deutsche Patentschrift 24 55 849 bekannt. Dieses Bett ermöglicht außerdem auch verschiedene Schrägstellungen der Liegefläche, die während des Transportes eines Patienten auf dem Bett erhalten bleiben.
In der Praxis hat es sich nämlich als notwendig erwiesen, Patienten innerhalb des Krankenhauses ohne Umlagerung auf eine gesonderte Trage in verschiedene diagnostische oder therapeutische Stationen zu bringen, und dabei bestimmte Lagerungsarten - z.B. eine Schocklagerung des Patienten einzuhalten.
Hier bereitet nun das bekannte Krankenhausbett, welches in der genannten Patentschrift beschrieben ist, gewisse Schwierigkeiten. Es ist zwar möglich, die Liegefläche mitsamt dem Patienten vom Untergestell abzunehmen, so daß eine Umlagerung des Patienten nicht erforderlich ist, allerdings besteht das Problem, daß nur das Unter-
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gestell, nicht aber die Liegefläche selbst, mit Rollen versehen ist.
Man könnte nun zwar daran denken, für die abnehmbare Liegefläche des geteilten Krankenhausbettes die oben
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fcert jedoch neben der schon erläuterten umständlichen Handhabnung daran, daß die Liegefläche keine Möglichkeit für die Befestigung bietet. Im übrigen müßte jeweils eine Person einen Bettfahrer halten, während zwei
andere Personen die Liegefläche mit dem Patienten tragen.
Eine weitere Person ist erforderlich, um die Bettfahrer mit der Liegefläche zu verbinden. Es ist daher ersichtlich, daß der Einsatz der Bettfahrer schon aus rein praktischen Gründen ausscheidet, vor allem wenn man berücksichtigt, daß während der Handhabung ein schwerverletzter Patient auf der Liegefläche liegt.
Die Verwendung der bekannten Bettfahrer für die Liegefläche eines geteilten Krankenhausbettes muß aber noch aus einem weiteren Grunde ausscheiden. Es ist nämlich nicht möglich, die Liegefläche mitsamt dem Patienten in derjenigen Schräglage zu transportieren, welche die Liegefläche auf dem Untergestell des geteilten Krankehausbettes besitzt. Die Beibehaltung einer solchen Schrägstellung - etwa einer Schocklagerung bei einer
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Verletzung nach einem Unfall - ist aber unerläßlich Mit den bekannten Bettfahrern ist jedoch nur ein waagerechter Transport der Liegefläche - und das auch nur in der oben beschriebenen umständlichen Weise - möglich.
Die erwähnte Beibehaltung einer Schrägstellung der Liegefläche ist unter anderem auch deshalb von Bedeutung, weil der Patient häufig gerade in dieser bestimmten Schräglage geröntgt werden muß.
Hier greift die Erfindung ein, der zur Beseitigung der beschriebenen Nachteile die Aufgabe zugrunde liegt, einen völlig neuen Bettfahrer für geteilte Betten zu schaffen, welcher es ermöglicht, eine Liegefläche auch in Schrägstellung zu bewegen, und welcher zudem eine gefahrlose und einfache Aufnahme der Liegefläche ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß der Bett- \ fahrer einen Fuß mit mindestens drei Rollen besitzt, die \ den Bettfahrer selbständig statisch stabil tragen^ und \
daß der Bettfahrer ferner eine Hubvorrichtung besitzt, |
r welche eine Tragvorrichtung für den Liegeflächenrahmen j
eines Krankenhausbettes umfaßt. i
Die Ausbildung des neuen Bettfahrers mit mindestens drei
Rollen, die in üblicher Weise als Schwenkrollen ausgebildet sind, schafft erstmals einen Bettfahrer, welcher als eine selbständige stabile Einheit betrachtet werden kann.
Die bekannten Bettfahrer mit einem sich in einer Ebene erstreckenden Rahmen und mit zwei Rollen mußten jeweils von einer Bedienungsperson festgehalten werden, weil diese Bettfahrer instabil sind. Demgegenüber ist der neue Bettfahrer selbsttragend, d.h. er kann selbständig auf dem Boden stehen, so daß der Krankenpfleger beide Hände frei hat, um die Liegefläche aufzulegen.
Ein weiteres entscheidendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Bettfahrer eine Hubvorrichtung besitzt, welche eine Tragvorrichtung für den Liegeflächenrahmen umfaßt. Mittels der Hubvorrichtung lassen sich unterschiedliche Höhen der Tragvorrichtung einstellen. Dadurch ist es beispielsweise möglich, die Hubvorrichtung des Bettfahrers am Fußende soweit zu betätigen und die Tragvorrichtung soweit anzuheben, daß sie einen größeren Abstand vom Boden aufweist als die Tragvorrichtung des Bettfahrers am Kopfende. Dadurch befindet sich die von den beiden neuen Bettfahrern getragene Liegefläche in einer Position, welche eine Schocklagerung für den Patien-
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- 9 ten erlaubt.
Durch die Erfindung wird also erstmals ein neuartiger Bettfahrer geschaffen, welcher für die Liegefläche von geteilten Krankenhausbetten geeignet ist, und welcher vor allem während eines Transportes ohne eine Umlagerung des Patienten die Beibehaltung einer Schräglage der Liegefläche erlaubt, die diese auf dem geteilten Krankenhausbett iüne hatte.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung läßt sich die Hubvorrichtung durch eine Hydraulikanordnung verwirklichen. Von Vorteil ist auch eine nach einem Scherenprinzip mit zwei sich frei kreuzenden Scherenarmen arbeitende Hubvorrichtung, die mittels einer Kurbel betätigt werden kann. Schließlich ist es auch möglich, die Hubvorrichtung elektrisch zu betreiben.
Um die bei Herstellung einer Schräglage der Liegefläche auftretende Abstandsänderung zwischen zwei Bettfahrern am Kopf- und Fußende zu berücksichtigen, kann die Lagerung des Liegeflächenrahmens ein entsprechendes Spiel aufweisen. Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß jeder Bettfahrer auf seinem Fuß einen
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- 10 -
Stift besitzt, so daß zwischen dem Bettfahrer am Kopf- und am Fußende eine Distanzstange angebracht werden kann, die jeweils mit einem Langloch in den erwähnten Stift eingreift.
Andere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und der Zeichnung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen
Bettfahrer (ohne Hubvorrichtung) ,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Bett-
; fahrers gemäß Fig. 1, jedoch
! mit einer Hubvorrichtung,
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht
des Bettfahrers gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht zweier
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Bettfährer mit einer anderen Hubvorrichtung, die eignen Liegeflächenrahmen tragen,
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich
Fig. 4 mit unterschiedlichen Höheneinstellungen der Bettfabrer,
Fig. 6 eine weitere Seitenansicht
zweier einen Liegeflächenrahmen tragenden Bettfahrer, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine an
dere Ausführungsform eines Bettfahrers.
Wie die Draufsicht in Fig. 1 zeigt, ist der Bettfahrer 10 mit einem etwa T-förmigen Fuß 14 ausgebildet. An den drei Endpunkten des T-förmigen Fußes 14 sind an sich bekannte Schwenkrollen 12 angeordnet, welche die Eckpunkte eines gedachten Dreiecks bilden. Zur besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung ist der Bettfahrer 10 in Fig. 1 ohne
- 12 eine Hubvorrichtung dargestellt.
Der T-förmige Fuß 14 besteht aus einem Längsträger 16, an dessen Enden sich die beiden äußeren Schwenkrollen 12 befinden, sow.ie einen mittig angeordneten Querträger 18, an dessem Ende sich eine weitere Schwenkrolle 12 befindet.
Durch die Verwendung von mindestens drei Schwenkrollen 12 ist der Bettfahrer 10 selbsttragend, und dies hat den Vorteil, daß er von einer Pflegeperson allein und sicher bedient werden kann.
Auf dem Längsträger *6 befinden sich seitliche Halteplatten 20, und in Fig. 2 ist zu erkennen, daß diese Halteplatten 20 Bestandteile von Gelenken 26 und 28 sind, um Scherenarme 22 und 24 aufzunehmen, die - wie nachfolgend in Verbindung mit Fig. 3 erläutert wird - eine Hubvorrichtung bilden.
Die beiden Scherenarme 22 und 24 sind Versetzt zueinander angeordnet, so daß sie sich frei kreuzen, über Gelenke 30 und 32 sind sie mit einer Gewindespindel 36 verbunden, die einen Vierkant 38 besitzt, um die Gewindespindel mittels einer nicht dargestellten Kurbel drehen zu können.
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Die Gewindespindel 36 erstreckt sich innerhalb einer Tragführung 34 t weiche ihrerseits seitlich über gegebenenfalls lösbare Gelenkverbindungen 42 je eine Lagerung 40 für die Aufnahme des Liegeflächenrahmens eines Krankenhausbettes trägt.
Die Gewindespindel 36 ist jeweils hälftig mit entgegengesetzten Gewinden versehen mit der Folge, daß bei einer Drehung der Gewindespindel die oberen Angriffspunkte der beiden Scherenarme 22 und 24 längs der Gewindespindel 36 bewegt werden (vgl. z.B. die Pfeile A und B in Fig. 3).
Auf diese Weise ist es möglich, die Höhe der Lagerführung 34 zu verändern, beispielsweise in Richtung des Pfeiles C zu erniedrigen. In der gestrichelt gezeichneten Darstellung ist in Fig. 3 die Tragführung 34 vollständig abgesenkt.
Fig. 4 zeigt einen Liegeflächenrahmen 50. der von zwei Bettfahreren getragen wird. Als Hubvorrichtung ist hier jeweils ein Hydraulikhubelement 46 vorgesehen, und zur Einstellung einer gewünschten Höhe dient ein Betätigungshebel 48.
Oben trägt die Hubvorrichtung 46 jeweils ein Bettlager
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52 mit einer länglichen Lageröffnung 54, die ein Spiel erlaubt, um einen Längenausgleich bei Schrägstellüng des Liegeflächenrahmens 50 zu ermöglichen.
Wie schon in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt der Bettfahrer &idiagr;&udigr; einen stift 44. Gemäß Fig. 4 kann zwischen den beiden Bettfahrern eine Distanzstange 56 angeordnet werden, die an ihren Enden nicht dargestellte Langlöcher besitzt, in welche der Stift 44 jeweils eingreift, so daß auch hier ein Längsspiel möglich ist.
Die Distanzstange 56 besitzt an ihren äußeren Enden jeweils eine Abwinklung 58, so daß sich die Distanzstange 56 im wesentlichen relativ niedrig über den Boden erstreckt und zwischen dem Liegeflächenrahmen 50 einerseits und der Distanzstange 56 andererseits ein großer Freiraum geschaffen wird. Dies ist von Vorteil, wenn der Wunsch besteht, den Liegeflächenrahmen 50 mit einem Bildwandler für Röntgenaufnahmen zu unterfahren.
In Fig. 5 ist besonders deutlich zu erkennen, daß der neue Bettfahrer mit der Höhenverstellung auch den Transport des Liegeflächenrahmens 50 in einer Schrägstellung erlaubt, wenn die Hubvorrichtungen 46 unterschiedlich weit ausgefahren sind. Der Liegeflächenrahmen kann also
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diejenige Schrägstellung beibehalten, die er zuvor auf dem Untergestell eines geteilten Krankenhausbettes eingenommen hat. Im übrigen verdeutlicht Fig. 5 auch, daß der neue Bettfahrer mit Vorteil für einfache Krankenhausbetten mit feststehenden Beinen 68 verwendet werden kann, um einen Transport in einer Schräglage zu ermöglichen.
In der Darstellung gemäß Fig. 6 ist der rechte Bettfahrer mit einer durch die schon erwähnten Scherenarme 22 und 24 gebildeten Hubvorrichtung versehen, während der linke Bettfahrer als weiteres Ausführungsbeispiel eine elektrische Hubvorrichtung 60 zeigt, die einen Elektomotor 62 besitzt, der durch einen Betätigungsknopf 64 einschaltbar ist.
Am oberen Ende der elektrischen Hubvorrichtung befindet sich ein Lager 66, und die als Tragvorrichtung zur Aufnahme des Liegeflächenrahmens 50 dienende Lagerung 40 stützt sich über die Gelenkverbindung 42 in dem Lager 66 ab.
Ein anderes Ausführungsbeispiel für einen Bettfahrer 10' ist in Fig. 7 dargestellt. Hier umfaßt der Fuß 14' zwei Längsschenkel 70 und 72, zwisc' ,» denen sich etwa außermittig ein QuerSchenkel 74 erstreckt. Bei dieser Aus-
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führungsform sind vier Schwenkrollen 12' vorgesehen, wodurch der Bettfahrer 10' in sich selbstragend stabil ausgebildet ist.
Der neuartige Bettfahrer 10 ermöglicht ohne weiteres Schocklagerungen von mindestens 17° kopfabwärts oder kopfaufwärts, wobei diese Schocklagerung während des Transportes beibehalten werden kann. Für die Bedienung des neuen Bettfahrers 10 ist eine Pflegeperson ausreichend.
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Claims (10)

2-DIPL.-IN'Ö. UWE THÖMEN EUROPEAN PATENT ATTORNEY Renate Rochus-Kaemmerer 439/3 Schutzansprüche
1. Bettfährer für Krankenhausbetten, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettfahrer (10) einen Fuß (14) mit mindestens drei Rollen (12) besitzt, die den Bettfahrer (10) selbständig si-.atisch stabil tragen, und daß der Bettfahrer (10) eine Hubvorrichtung <22,24; 46; 60) besitzt, welche eine Tragvorrichtung (22,24; 40; 52) für den Liegeflächenrahmen (50) eines Krankenhausbettes umfaßt.
2. Bettfahrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (14) T-förmig ausgebildet ist und daß drei Rollen (12) an den Endpunkten des T-förmigen Fußes (14) vorgesehen sind.
3. Bettfahrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (14') durch zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende Längsschenkel (70,72) gebildet ist, zwischen denen sich ein Querschenkel (74) erstreckt, und daß an jedem Längsschenkel (70,72) zwei Rollen (121) vorgesehen sind.
4. Bettfahrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß er gelenkig (44) mit einer Distanzstange (56) verbindbar ist, welche sich zwischen zwei an den Enden des Krankenhausbettes befindlichen Bettfahrern (10) erstreckt.
5. Bettfahrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung durch ein Hydraulikhubelement (46,60) gebildet ist, welches an seinem oberen Ende ein Bettlager (52,66) besitzt.
6. Bettfahrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung durch zwei sich frei kreuzende Scherenarme (22,24) gebildet ist, deren oberen Enden an einer hälftig mit gegenläufigen Gewindegängen versehenen Gewindespindel (36) abgestützt sind.
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7. Bettfahrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindespindel (36) in einer Tragführung (34) gehalten ist, welche über eine Gelenkverbindung (42) mit einer als Tragvorrichtung für
den Liegeflächenrahmen (50) dienenden Lagerung (40) verbunden ist.
8. Bettfahrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (00) elektrisch betrieben ist.
9. Bettfahrer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bettlager (52) eine Längsbewegung des Liegeflächenrahmens (50) erlaubt.
10. Bettfahrer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bettlager (66) über eine Gelenkverbindung (52) eine als Tragvorrichtung für den Liegeflächenrahmen (50) dienende Lagerung (40) trägt.
DE19858526330 1985-09-14 1985-09-14 Bettfahrer für Krankenhausbetten Expired DE8526330U1 (de)

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