DE60022498T2 - Hebevorrichtung für eine röntgenkassetten-ablageplatte in einer tragevorrichtung für trauma-patienten - Google Patents

Hebevorrichtung für eine röntgenkassetten-ablageplatte in einer tragevorrichtung für trauma-patienten Download PDF

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Description

  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Tragbahre oder ein Krankenhausbett. Insbesondere hat die vorliegende Erfindung eine Tragbahre zum Gegenstand, welche Röntgenaufnahmen von einem auf einer Auflagefläche der Tragbahre befindlichen Patienten erleichtert.
  • Obwohl im Rahmen der gesamten Beschreibung dieser Anmeldung der Begriff "Tragbahre" benutzt wird, gilt als vorausgesetzt, dass die neuartigen Merkmale der Erfindung in jede Art von Bett oder Patientenauflagevorrichtung integriert werden können.
  • Tragbahren oder Betten mit Vorrichtungen zur Aufnahme einer Röntgenkassette sind bekannt. So beispielsweise aus den US-Patentschriften 1 768 769; 3 774 045; 4 193 148; 4 584 989; 4 651 364; 4 893 323; 4 905 266; 4 916 725; 4 926 457; 4 947 418; 5 155 758; 5 255 303; und 5 422 928.
  • In einer Notfall- oder Unfallsituation ist es wichtig, dass im Hinblick auf die Positionierung einer Röntgenkassette relativ zu einem Patienten die größtmögliche Flexibilität gegeben ist. Darüber hinaus ist es von Bedeutung, mit der Röntgenkassette die bestmögliche Röntgenaufnahme zu machen. In der Regel ist mit zunehmendem Abstand zwischen dem Patienten und der Röntgenkasse eine Ausbreitung oder Vergrößerung der Röntgenstrahlung zu verzeichnen. Daher ist es wünschenswert, dass die Röntgenkassette möglichst nahe am Patienten angeordnet wird.
  • Die Erfindung steht in Zusammenhang mit WO99/03396, in welcher ein Bett mit einem Rahmen, einer mit dem Rahmen verbundenen Patientenauflagefläche und einem unterhalb der Auflagefläche befindlichen Röntgenfach beschrieben ist. Das Röntgenfach ist zur Aufnahme einer Röntgenkassette ausgebildet. Das Bett umfasst ebenfalls eine zwischen dem Rahmen und dem Röntgenfach angeordnete Hubvorrichtung, um das Röntgenfach aus einer unteren ersten Position, die zum Einsetzen der Röntgenkassette in das Röntgenfach von der Auflagefläche abgesetzt ist, und einer erhöhten zweiten Position, die näher an die Auflagefläche heranreicht, zu bewegen.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Patientenauflagevorrichtung eine Hubvorrichtung für ein unterhalb einer mit einem Rahmen verbundenen Patientenauflagefläche angeordnetes Röntgenfach, wobei die Hubvorrichtung mindestens ein Gestänge mit einem Gliederpaar und einem verschiebbaren und zur Bewegung in einer Längsrichtung relativ zum Rahmen aufgelagerten Element aufweist, wobei das Gliederpaar mit dem verschiebbaren Element in Verbindung steht und wobei ein Ende eines der Glieder schwenkbar mit dem Rahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Glied des Gliederpaares mit einem ersten Ende schwenkbar mit dem Fach und mit einem zweiten Ende schwenkbar mit dem verschiebbaren Element verbunden ist, dass ein zweites Glied des Gliederpaares mit einem ersten Ende schwenkbar mit dem Rahmen und mit einem zweiten Ende schwenkbar mit dem verschiebbaren Element verbunden ist und dass das verschiebbare Element in Längsrichtung beweglich ist, um die Glieder auseinander zu spreizen und das Fach in Richtung der Patientenauflagefläche anzuheben.
  • Nach einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung bewegt sich das Röntgenfach relativ zum Rahmen nur senkrecht zwischen einer unteren ersten Position, die zum Einsetzen der Röntgenkassette in das Röntgenfach von der Auflagefläche abgesetzt ist, und einer erhöhten zweiten Position, die näher an die Auflagefläche heranreicht. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist das Röntgenfach an gegenüberliegenden Enden mit Flanschen versehen, die zum Eingriff mit dem Rahmen verbundenen Querelementen bestimmt sind, um das Röntgenfach während seiner Bewegung relativ zum Rahmen in der gleichen horizontalen Position zu halten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung erstreckt sich das Röntgenfach weitgehend auf die volle Länge unterhalb der Auflagefläche. Nach einem noch anderen erfindungsgemäßen Merkmal besitzt das Röntgenfach eine rutschfeste Oberseite zur Aufnahme der Röntgenkassette. Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann der Griff in eine unterhalb des Rahmens befindliche Lagerposition bewegt werden und ist der Griff in Richtung seiner Lagerposition durch Federwirkung vorgespannt.
  • Nach einem noch anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Griff schwenkbar mit dem Rahmen verbunden und umfasst die Hubvorrichtung eine Feder mit einem ersten mit dem Griff verbundenen Ende und einem zweiten mit dem verschiebbaren Element verbundenen Ende, um das Röntgenfach nach oben in seine erhöhte zweite Position anzuheben, wenn der Griff relativ zum Rahmen aus einer ersten Lagerposition in eine zweite Röntgenposition gedreht wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst die Hubvorrichtung eine mit dem Griff verbundene Welle und einen Arm, bei dem ein erstes Ende mit der Welle und ein zweites Ende mit dem ersten Ende der Feder verbunden ist. Nach einem noch weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist der Arm so ausgebildet, dass bei Drehen des Griffs in die zweite Röntgenposition der Arm über die Mitte hinaus bewegt wird, damit das Röntgenfach in Richtung seiner erhöhten zweiten Position durch die Feder vorgespannt wird. Nach einem noch anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Feder so ausgebildet, dass das Röntgenfach in seiner erhöhten zweiten Position gehalten wird, damit die Röntgenkassette unabhängig von der Dicke einer auf dem Röntgenfach aufliegenden Röntgenkassette gegen die Unterseite der Auflagefläche gedrückt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Röntgenfach, das sich neben einer Patientenauflagefläche der Tragbahre befindet. Das verbesserte Röntgenfach bietet die Möglichkeit, die Röntgenkassette in weitgehend jeder horizontalen Position unterhalb der Patientenauflagefläche durch Einschieben der Kassette von Hand in das Fach einzuführen. Zwischen dem Rahmen und der Patientenauflagefläche ist so ausreichend Platz vorhanden, dass die Hände hindurchgeführt werden können. Nachdem die Röntgenkassette in einer gewünschten horizontalen Stellung unterhalb des Patienten im Röntgenfach positioniert ist, kann das Röntgenfach von einer Hubvorrichtung angehoben werden, damit die Röntgenkassette nahe der Unterseite der Patientenauflagefläche zu liegen kommt, um die Röntgenaufnahme auf der Kassette zu verbessern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann nach Durchsicht der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Beispiels für die zur Zeit beste Ausführungsform der Erfindung offensichtlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die detaillierte Beschreibung bezieht sich insbesondere auf die beigefügten Figuren; es zeigen:
  • 1 = eine Perspektivansicht einer Not- oder Unfalltragbahre mit einem auf Rollen aufgelagerten Unterteil, mit einem oberen Rahmen, der durch vordere und hintere Rahmenhubmechanismen mit dem Unterteil verbunden ist, mit einer mit dem Rahmen verbundenen Patientenauflagefläche, mit einem unterhalb der Patientenauflagefläche befindlichen Röntgenfach zur Aufnahme einer Röntgenkassette, und mit einer erfindungsgemäßen Röntgenfachhubvorrichtung zum Anheben des Röntgenfachs in eine erhöhte zweite Position im Bereich der Patientenauflagefläche;
  • 2 = eine perspektivische Teilansicht der Röntgenfachhubvorrichtung als schematische Darstellung mit weggebrochen gezeichneten Abschnitten eines Röntgenfachs mit an gegenüber liegenden Enden befindlichen Flanschen, die zum Eingriff mit ersten und zweiten mit dem Rahmen verbundenen Querelementen vorgesehen sind, mit einer Vielzahl von Gestängen zwischen dem Röntgenfach und dem Rahmen, mit einem verschiebbaren Element, das zur Verschiebung in einer Längsrichtung mit den Gestängen verbunden ist, mit einem schwenkbar am Rahmen angebrachten Griff, mit einer Welle, die mit dem Griff zum Drehen mit demselben verbunden ist, mit einem mit der Welle verbundenen Arm und mit einer Feder, bei der ein erstes Ende mit dem Arm und ein zweites Ende mit dem verschiebbaren Element verbunden ist, um das Röntgenfach in seine erhöhte zweite Position anzuheben, wenn der Griff aus einer ersten Lagerposition unterhalb des Rahmens nach außen gezogen und relativ zum Rahmen in eine zweite Röntgenposition gedreht wird, wobei der Griff dann nach innen unter den Rahmen geschoben wird;
  • 3 = eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen mit weggebrochen gezeichneten Abschnitten der Not- oder Unfalltragbahre nach 1, wobei eine Patientenauflagefläche, das an gegenüberliegenden Enden mit Flanschen versehene Röntgenfach, die Röntgenfachhubvorrichtung nach 2 und der Rahmen zu sehen sind;
  • 4 = eine perspektivische Teilansicht der Hubvorrichtung gemäß den 2 und 3 mit einem schwenkbar mit dem Rahmen verbundenen Griff, mit einer mit dem Griff verbundenen Welle, mit einem von der Welle abgehenden Arm und mit einer Feder, bei der ein Ende mit dem Arm und ein zweites Ende mit einem am verschiebbaren Element befestigten Seil verbunden sind;
  • 5 = eine perspektivische Teilansicht, in welcher der mit der Welle verbundene Griff und des weiteren Details der Anordnung der Welle auf dem Rahmen zu sehen sind;
  • 6 = eine teilweise Draufsicht, in welcher der schwenkbar mit dem Rahmen verbundene Griff, die mit dem Griff verbundene Welle und am Rahmen angebrachte Skalierungen zur Anzeige der Position der Röntgenkassette relativ zum Rahmen dargestellt sind;
  • 7 = eine Schnittansicht entlang den Achsen 7-7 nach 1, wobei das Röntgenfach unterhalb der Auflagefläche positioniert ist, das Röntgenfach in seiner abgesenkten ersten Position zur Aufnahme einer Röntgenkassette zu sehen ist, eine Vielzahl von Gestängen zwischen Fach und Rahmen angebracht ist, ein verschiebbares Element zur Bewegung in einer Längsrichtung mit den Gestängen verbunden ist, der Griff drehbar am Rahmen angebracht ist, der Arm mit dem Griff verbunden ist und die Feder mit einem ersten Ende mit dem Arm und mit einem zweiten Ende mit dem am verschiebbaren Element befestigten Seil in Verbindung steht; und
  • 8 = eine Schnittansicht ähnlich der 7, wobei das Röntgenfach in seine oben liegende Röntgenposition bewegt wurde, um die Röntgenkassette gegen eine Unterseite der Patientenauflagefläche zu halten.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung sei nunmehr im Nachstehenden in Verbindung mit einer Notfall- oder Unfalltragbahre beschrieben, wobei jedoch als vorausgesetzt gilt, dass der Erfindungsgegenstand ebenfalls bei jeder anderen Art von Patientenauflagevorrichtung wie zum Beispiel einem Operationstisch, einem Krankenhausbett, einem Ambulanzstuhl und dergleichen Anwendung finden kann. Obwohl auch die erfindungsgemäße Röntgenfachhubvorrichtung zum Anheben einer Röntgenkassette gegen eine Unterseite einer Patientenauflagefläche einer Notfall- oder Unfalltragbahre vorgesehen ist, kann sie ebenso gut zum Heben einer anderen Zusatzeinrichtung benutzt werden. Somit ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Röntgenfachhubvorrichtung nicht auf eine Notfall- oder Unfalltragbahre oder eine Röntgenkassette beschränkt.
  • Nach 1 umfasst eine erfindungsgemäße Notfall- oder Unfalltragbahre 20 ein auf Rollen 24 aufgelagertes Unterteil 22, einen mit dem Unterteil 22 durch ein Paar Rahmenhubmechanismen 28, 30 verbundenen oberen Rahmen 26, ein Tuch 32 zum Beziehen des Unterteils 22, ein Kopfende 40, ein Fußende 42, eine längliche erste Seite 44, eine längliche zweite Seite 46 und eine Längsachse 48. Entsprechend der vorliegenden Beschreibung dient der Begriff "Kopfende 40" zur Bezeichnung des Endes eines jeweiligen Objekts, das dem Kopfende 40 der Tragbahre 20 am nächsten zu liegen kommt, und wird der Begriff "Fußende 42" dazu benutzt, um das Ende eines jeweiligen Objekts zu bezeichnen, das dem Fußende 42 der Tragbahre 20 am nächsten positioniert ist. Ebenso wird mit dem Begriff "erste Seite 44" die Seite eines jeweiligen Objekts bezeichnet, die der ersten Seite 44 der Tragbahre 20 am nächsten zu liegen kommt, und dient der Begriff "zweite Seite 46" zur Bezeichnung der Seite eines jeweiligen Objekts, die der zweiten Seite 46 der Tragbahre 20 am nächsten positioniert ist.
  • Wie aus 3 ersichtlich, umfasst der Rahmen 26 obere und untere Seitenschienen 50, 52 auf der ersten Seite 44 der Tragbahre 20 und obere und untere Seitenschienen 54, 56 auf der zweiten Seite 46 der Tragbahre 20. Die oberen Seitenschienen 50, 54 sind durch eine Vielzahl von allgemein horizontal verlaufenden Querelementen 58, 60, 62, 64 seitlich voneinander abgesetzt. Die unteren Seitenschienen 52, 56 werden durch eine Vielzahl von allgemein horizontal verlaufenden Querelementen 66, 68, 70, 72, 74 in einer seitlich voneinander abgesetzten Stellung gehalten. Die oberen und unteren Seitenschienen 50, 54 und 52, 56 sind durch eine Vielzahl von allgemein senkrecht verlaufenden Aussteifungselementen 76, 78, 80, 82 senkrecht voneinander abgesetzt. Die Rahmenhubmechanismen 28, 30 sind mit den an den unteren Seitenschienen 64, 66 befestigten Querelementen 68, 72 verbunden. Die Rahmenhubmechanismen 28, 30 steuern die vertikale Position der Kopf- und Fußenden 40, 42 des Rahmens 26.
  • Neben dem Heben und Senken des Rahmens 26 relativ zum Unterteil 22 dienen die Rahmenhubmechanismen 28, 30 ebenfalls zum Kippen des Rahmens 26 relativ zum Unterteil 22 zwischen einer Trendelenburgschen Position, in welcher sich das Kopfende 40 des Rahmens 26 unterhalb des Fußendes 42 befindet, und einer umgekehrten Trendelenburgschen Position, in welcher das Kopfende 40 des Rahmens 26 oberhalb des Fußendes 42 zu liegen kommt.
  • Eine Patientenauflagefläche 100 ist auf den oberen Seitenschienen 50, 54 des Rahmens 26 aufgelagert. Eine Matratze 102 mit einer nach oben gerichteten Patientenauflage 104 liegt auf der Patientenauflagefläche 100 auf. Ein Paar Schutzschienen 106, 108 ist auf den gegenüberliegenden Seiten 44, 46 der Auflagefläche 100 angeordnet. Eine IV-Stange 110 zur Aufnahme von Lösungsbehältern oder anderen Gegenständen in einer erhöhten Position oberhalb der Auflagefläche 100 ist mit dem Rahmen 26 schwenkbar verbunden. Die Auflagefläche 100 ist im gezeigten Beispiel aus strahlendurchlässigem Material hergestellt, damit die Röntgenstrahlen die Auflagefläche 100 durchdringen können. Ein geeignetes Material für die Auflagefläche könnte Formica mit einer Aluminiumbeschichtung von weniger als 1 mm Dicke sein.
  • Mehrere Pedale 112 sind schwenkbar am Unterteil 22 angebracht und mit den Rahmenhubmechanismen 28, 30 verbunden, um die Vertikalstellungen der Kopf- und Fußenden 40, 42 des Rahmens 26 zu regeln. Darüber hinaus ist ein Bremspedal 114 mit dem Unterteil 22 in der Nähe des Fußendes 42 verbunden, um die Bremsfunktion der Rollen 24 zu steuern. Ein Brems-/Lenkflügelpedal 116 ist am Unterteil 22 in der Nähe des Kopfendes 40 angebracht, um sowohl die Bremsfunktion der Rollen 24 als auch das Lösen der festgestellten Rollen 24 zu steuern. Jedes Pedal 112, das Bremspedal 114 und das Brems-/Lenkflügelpedal 116 verlaufen vom Unterteil 22 aus nach außen. Schubstangen 118, 120 sind am Kopfende 40 des Rahmens 26 schwenkbar angeordnet, um dem Pflegepersonal die Möglichkeit zu geben, die Tragbahre 20 über einen Boden 122 zu schieben.
  • Gemäß den 1 und 3 umfasst die Auflagefläche 100 einen Kopfabschnitt 130 und einen Fußabschnitt 132. Der Kopfabschnitt 130 ist schwenkbar mit auf den oberen Seitenschienen 50, 54 angeordneten Abstandshaltern 134, 136 zur Bewegung zwischen einer in 1 gezeigten unteren horizontalen Position und einer (nicht dargestellten) angehobenen Schrägstellung verbunden. In gleicher Weise ist der Fußabschnitt 132 schwenkbar mit den Abstandshaltern 134, 136 zur Bewegung zwischen einer in 1 gezeigten unteren horizontalen Position und einer (nicht dargestellten) angehobenen Schrägstellung verbunden. Ein Paar Gaszylinder 138, 140 sind an die gegenüberliegenden Seiten 44, 46 des Kopfabschnitts 130 angeschlossen. Über einen Stellantrieb 142 werden die Gaszylinder 138, 140 freigegeben, damit der Kopfabschnitt 130 um die Abstandshalter 134, 136 schwenken kann. Die Gaszylinder 124, 126 verriegeln den Kopfabschnitt 130 unter dem gewünschten Winkel in seiner Position, wenn der Stellantrieb 142 gelöst wird. Ein Paar Schenkel 144, 146 ist in der Nähe des Fußendes 142 des Fußabschnitts 132 angeordnet, wie dies aus der 3 ersichtlich ist. Die Abstandshalter 134, 136, die Gaszylinder 138, 140 und die Schenkel 144, 146 wirken zusammen, um einen Abstand der Auflagefläche 100 relativ zu den oberen Seitenschienen 50, 54 vorzuhalten.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Tragbahre 20 eine Röntgenfachhubvorrichtung 200. Die Röntgenfachhubvorrichtung 200 umfasst ein Röntgenfach 202 zur Aufnahme einer Röntgenkassette 204. Wie im Vorstehenden erwähnt, ist die Auflagefläche 100 von den oberen Seitenschienen 50, 54 abgesetzt, um einen Zwischenraum 206 zur Aufnahme des Röntgenfachs 202 zu bilden, wie dies die 7 und 8 zeigen. Das Röntgenfach 202 ist auf der Tragbare 20 mittig angeordnet und erstreckt sich weitgehend unterhalb der gesamten Länge und Breite der Auflagefläche 100. Hierdurch wird das Einlegen einer Röntgenkassette 204 in jeder gewünschten Position in das Röntgenfach 202 erleichtert. Eine Oberseite 208 des Röntgenfachs 202 kann mit einer rutschfesten Auflage versehen sein, deren Struktur ein Verrutschen der Röntgenkassette 204 verhindert, wenn die Tragbahre 20 in die Trendelenbursche Position oder die umgekehrte Trendelenburgsche Position gekippt wird.
  • Das Röntgenfach 202 ist zur Bewegung zwischen (a) einer in 7 dargestellten abgesenkten Kassettenladeposition, in welcher eine Röntgenkassette 204 in das Röntgenfach 202 eingelegt werden kann, und (b) einer in 8 gezeigten erhöhten Röntgenposition aufgelagert, in welcher die Röntgenkassette 104 gegen eine Unterseite 210 der Auflagefläche 100 gedrückt wird. Wie aus 6 ersichtlich, sind die oberen Seitenschienen 50, 54 an ihrer Oberseite mit Skalierungen 212 versehen, die dem Pflegepersonal dabei helfen sollen, die Röntgenkassette 204 genau im Röntgenfach 202 zu platzieren. Entsprechend der schematischen Darstellung in 2 umfasst das Röntgenfach 202 an gegenüberliegenden Enden 40, 42 seitlich verlaufende Endflanschen 214, 216, die so ausgebildet sind, dass sie mit den mit den oberen Seitenschienen 50, 54 verbundenen Querstangen 60, 62 in Eingriff gelangen, um das Röntgenfach 202 während dessen Auf- und Abwärtsbewegung relativ zur Auflagefläche 100 in der gleichen horizontalen Position zu halten. Das Röntgenfach 202 ist darüber hinaus an gegenüberliegenden Enden 44, 46 mit ein Längsrichtung verlaufenden Seitenflanschen 218, 220 versehen.
  • Gemäß den 2 und 3 umfasst die Röntgenfachhubvorrichtung 200 des weiteren ein verschiebbares Element 230, das relativ zum Rahmen 26 zur Verschiebung in Längsrichtung 48 aufgelagert ist. Ein Paar schräger Gelenkstangen 240, 250 ist drehbar mit gegenüberliegenden Enden 232, 234 des verschiebbaren Elements 230 verbunden. Die Gelenkstangen 240, 250 sind durch vier Gestänge, und zwar ein Gestängepaar 260, 270 im Bereich des Kopfendes 40 der Tragbahre 20 und ein Gestängepaar 280, 290 im Bereich des Fußendes 42 der Tragbahre 20 mit dem Röntgenfach 202 und den oberen Seitenschienen 50, 54 verbunden. Die Gestänge 260, 270 verbinden gegenüberliegende Enden 242, 244 der Gelenkstange 240 mit den Seitenflanschen 218, 220 des Röntgenfachs 202 und den oberen Seitenschienen 50, 54. Andererseits verbinden die Gestänge 280, 290 gegenüberliegende Enden 252, 254 der Gelenkstange 250 mit den Seitenflanschen 218, 220 des Röntgenfachs 202 und den oberen Seitenschienen 50, 54.
  • Gemäß den 2, 3, 7 und 8 umfasst das Gestänge 260 (a) ein oberes Glied 262 mit einem oberen Ende 262', das mit dem Seitenflansch 218 des Röntgenfachs 202 schwenkbar verbunden ist, und mit einem unteren Ende 262'', das schwenkbar mit dem ersten Ende 242 der Gelenkstange 240 verbunden ist, und (b) ein unteres Glied 264 mit einem oberen Ende 264', das mit dem ersten Ende 242 der Gelenkstange 240 schwenkbar verbunden ist, und mit einem unteren Ende 264'', das schwenkbar mit der oberen Seitenschiene 50 verbunden ist. Das Gestänge 270 umfasst (a) ein oberes Glied 272 mit einem oberen Ende 272', das mit dem Seitenflansch 220 des Röntgenfachs 202 schwenkbar verbunden ist, und mit einem unteren Ende 272'', das schwenkbar mit dem zweiten Ende 244 der Gelenkstange 240 verbunden ist, und (b) ein unteres Glied 274 mit einem oberen Ende 274', das mit dem zweiten Ende 244 der Gelenkstange 240 schwenkbar verbunden ist, und mit einem unteren Ende 274'', das schwenkbar mit der oberen Seitenschiene 54 verbunden ist.
  • Andererseits umfasst das Gestänge 280 (a) ein oberes Glied 282 mit einem oberen Ende 282', das mit dem Seitenflansch 218 des Röntgenfachs 202 schwenkbar verbunden ist, und mit einem unteren Ende 282'', das schwenkbar mit dem ersten Ende 252 der Gelenkstange 250 verbunden ist, und (b) ein unteres Glied 284 mit einem oberen Ende 284', das mit dem ersten Ende 252 der Gelenkstange 250 schwenkbar verbunden ist, und mit einem unteren Ende 284'', das schwenkbar mit der oberen Seitenschiene 50 verbunden ist. Das Gestänge 290 umfasst (a) ein oberes Glied 292 mit einem oberen Ende 292', das mit dem Seitenflansch 220 des Röntgenfachs 202 schwenkbar verbunden ist, und mit einem unteren Ende 292'', das schwenkbar mit dem zweiten Ende 254 der Gelenkstange 250 verbunden ist, und (b) ein unteres Glied 294 mit einem oberen Ende 294', das mit dem zweiten Ende 254 der Gelenkstange 250 schwenkbar verbunden ist, und mit einem unteren Ende 294'', das schwenkbar mit der oberen Seitenschiene 54 verbunden ist.
  • Aus den 2, 3, 7 und 8 ist ersichtlich, dass das verschiebbare Element 230, die zwei Gelenkstangen 240, 250, die zwei oberen Glieder 262, 272, die im Bereich des Kopfendes 40 der Tragbahre 20 mit der Gelenkstange 240 verbunden sind, die zwei oberen Glieder 282, 292, die im Bereich des Fußendes 42 der Tragbahre 20 mit der Gelenkstange 250 verbunden sind, und das Röntgenfach 202 eine erste Parallelogrammanordnung bilden.
  • Ebenso bilden das verschiebbare Element 230, die zwei Gelenkstangen 240, 250, die zwei unteren Glieder 264, 274, die im Bereich des Kopfendes 40 der Tragbahre 20 mit der Gelenkstange 240 verbunden sind, die zwei unteren Glieder 284, 294, die im Bereich des Fußendes 42 der Tragbahre 20 mit der Gelenkstange 250 verbunden sind, und die oberen Seitenschienen 50, 54 eine zweite Parallelogrammanordnung. Die oberen Glieder 262, 272, 282 und 292 und die unteren Glieder 264, 274, 284 und 294 werden auseinander gespreizt, wenn das verschiebbare Element 230 in Richtung Fußende 42 der Tragbahre 20 bewegt wird, um das Röntgenfach 202 in Richtung der Auflagefläche 100 anzuheben. Andererseits werden die oberen Glieder 262, 272, 282 und 292 und die unteren Glieder 264, 274, 284 und 294 zurückgezogen, wenn das verschiebbare Element 230 in Richtung Kopfende 40 der Tragbahre 20 bewegt wird, um das Röntgenfach 202 abzusenken.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, umfasst die Röntgenfachhubvorrichtung 200 zwei Stellmechanismen 300, und zwar jeweils einen auf jeder Seite 44, 46 der Auflagefläche 100. Jeder Stellmechanismus 300 ist mit dem verschiebbaren Element 230 verbunden, um das verschiebbare Element 230 in Richtung Fußende 42 der Tragbahre 20 zu bewegen, um das Röntgenfach 202 in seine erhöhte zweite Position zu bringen und so die Kassette 204 gegen die Unterseite 210 der Auflagefläche 100 zu drücken, wie dies in 8 dargestellt ist. Die zwei Stellmechanismen 300 sind spiegelbildlich ausgeführt. Der an der ersten Seite 44 der Tragbahre 20 befindliche Stellmechanismus 300 sei nunmehr im Nachstehenden mit Bezug auf die 4 beschrieben. Die Beschreibung der Konstruktion und der Arbeitsweise des anderen Stellmechanismus 300 an der zweiten Seite 46 der Tragbahre 20 ist gleich.
  • Der Stellmechanismus 300 umfasst einen Griff 302, der mit dem Rahmen 26 schwenkbar verbunden ist. Der Griff 302 ist drehbar zwischen (a) einer ersten Lagerposition unterhalb der oberen Seitenschiene 50 und zeigt in Richtung Kopfende 40 der Tragbahre 20, wie dies in den 4 und 7 zu sehen ist, und (b) einer zweiten Röntgenposition unterhalb der oberen Seitenschiene 50, wobei der Griff jedoch in Richtung Fußende 42 der Tragbahre 20 zeigt, wie dies in 8 dargestellt ist. Durch Drehen des Griffs 302 aus einer ersten Lagerposition, in welcher der Griff in Richtung des Kopfendes 40 der Tragbahre 20 zeigt, in eine zweite Röntgenposition, in welcher der Griff in Richtung Fußende 42 der Tragbahre zeigt, wird das Röntgenfach 202 aus einer abgesenkten ersten und von der Auflagefläche abgesetzten Position, wie in 7 zu sehen, in eine in 8 dargestellte erhöhte zweite Position in unmittelbarer Nähe der Auflagefläche 100 bewegt.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist der Griff 302 durch eine Welle 308 mit einem Paar allgemein dreieckförmiger Arme oder Nocken 304, 306 verbunden. Die Welle 308 ist mit einer auf der unteren Seitenschiene 52 angeordneten Konsole 310 verbunden. Die Konsole 310 umfasst eine allgemein senkrecht verlaufende Außenwand 312 mit einer nach oben gerichteten halbkreisförmigen Öffnung 314 in der Nähe ihrer Oberkante 316 zur Aufnahme der Welle 308. Ein Buchsenblech 318 mit einer nach unten gerichteten halbkreisförmigen Öffnung 320 in der Nähe seiner Unterkante 322 zur Aufnahme der Welle 308 ist an der Außenwand 312 der Konsole 310 mit einer Schraube 324 befestigt. Die allgemein vertikal verlaufende Außenwand 12 der Konsole 310 umfasst eine nach außen verlaufende Nase 326 (in 6 dargestellt), die zur Aufnahme in einem allgemein horizontal verlaufenden Langloch 328 im Buchsenblech 318 ausgebildet ist, um die Montage des Buchsenblechs 318 an der Außenwand 312 der Konsole 310 zu erleichtern. Eine Buchse 330 mit einem Bundring 332 ist zur Reduzierung von Reibung und Geräuschentwicklung auf der Welle 308 montiert.
  • Gemäß den 4 und 5 ist ein allgemein vertikal verlaufendes Blech 334 mit einer nach unten gerichteten halbkreisförmigen Öffnung 336 in der Nähe seiner Unterkante 338 zur Aufnahme der Welle 308 an der Innenwand der oberen Seitenschiene 50 befestigt. Ein Buchsenblech 340 mit einer nach oben gerichteten halbkreisförmigen Öffnung 342 in der Nähe seiner Oberkante 344 zur Aufnahme der Welle 308 ist an dem allgemein vertikal verlaufenden Blech 334 mit einer Schraube 346 (nicht dargestellt) befestigt. Das allgemein vertikal verlaufende Blech 334 umfasst eine nach innen verlaufende Nase 348, die zur Aufnahme in einem allgemein horizontal verlaufenden Langloch 350 im Buchsenblech 340 ausgebildet ist, um die Montage des Buchsenblechs 340 an dem allgemein vertikal verlaufenden und mit der oberen Seitenschiene 50 verbundenen allgemein senkrecht verlaufenden Blech 334 zu erleichtern. Eine Buchse 352 mit einem Bundring 354 ist zur Reduzierung von Reibung und Geräuschentwicklung auf der Welle 308 montiert.
  • Wie aus 5 ersichtlich, ist ein mit der Welle 308 verbundenes Rad 354 zwischen zwei Buchsenbundringen 332, 354 positioniert, so dass (a) bei Einschieben des Griffs 302 nach innen in eine Position unterhalb der oberen Seitenschiene 50 das Rad 356 mit dem inneren Bundring 332 in Eingriff gelangt und (b) bei Herausziehen des Griffs 302 nach außen aus der Position unter der oberen Seitenschiene 50 das Rad 356 mit dem äußeren Bundring 350 in Eingriff kommt. Die 5 zeigt, dass die beiden Bundringe 332, 354 relativ zu den entsprechenden Buchsenblechen 318, 340 außen positioniert sind, damit der Griff 302 in eine Lagerposition unterhalb der oberen Seitenschiene 50 eingeschoben und aus der Position unterhalb der oberen Seitenschiene 50 herausgezogen werden kann, um ein Drehen des Griffs 302 zu ermöglichen. Eine Feder 360 ist zwischen den zwei allgemein dreieckförmigen, inneren Nocken 306 der Stellmechanismen 300 angeordnet, um die zwei Griffe 302 nach innen in Richtung der Mitte der Tragbahre 20 in ihre entsprechenden Lagerpositionen unterhalb der oberen Seitenschienen 50, 54 vorzuspannen.
  • Der Stellmechanismus 300 umfasst darüber hinaus eine Welle 362, die mit zwei allgemein dreieckförmigen Nocken 304, 306 verbunden ist. Ein erstes Ende 364 einer Feder 366 ist an der Welle 362 befestigt. Ein zweites Ende 368 der Feder 366 ist mit einem ersten Ende 370 eines Seiles 372 verbunden. Ein zweites Ende 374 des Seils 372 ist mittels einer Schraube 377 an einem nach unten verlaufenden Arm 376 befestigt, der am verschiebbaren Element 230 angebracht ist. Eine Unterlegscheibe 378 ist auf der Welle 362 vorgesehen, um die Feder 366 auf der Welle 362 zu halten. Seitlich verlaufende Wände 380, 382 der Konsole 310 sind so ausgebildet, dass sie mit den allgemein dreieckförmigen Nocken 304, 306 in Eingriff gelangen, um die Bewegung des Griffs 302 in jeder Richtung zu begrenzen.
  • Wird bei Benutzung der Griff 302 nach außen in Richtung des Pfeils 390 von der oberen Seitenschiene 50 weggezogen und in Richtung des Pfeils 392 zum Fußende 42 der Tragbahre 20 gedreht, so drehen die allgemein dreieckförmigen Nocken 304, 306 zum Spannen der Feder 366 ebenfalls in Richtung des Pfeils 392. Hierdurch wird durch die Feder 366 der am verschiebbaren Element 230 befestigte und nach unten verlaufende Arm 376 in Richtung des Pfeils 394 zum Fußende 42 der Tragbahre 20 hin gezogen. Wie aus der 8 ersichtlich, werden die oberen Glieder 262, 272, 282 und 292 und die unteren Glieder 264, 274, 284 und 294 auseinander gespreizt, wenn das verschiebbare Element 230 in Richtung Fußende 42 der Tragbahre 20 hin bewegt wird, um das Röntgenfach 202 zur Auflagefläche 100 hin anzuheben und so eine im Röntgenfach 202 aufliegende Röntgenkassette 204 gegen die Unterseite 210 der Auflagefläche 100 zu drücken. Der Griff 302 wird dann nach innen in eine Position unterhalb der oberen Seitenschiene 50 gebracht, wobei er jedoch in Richtung Fußende 42 der Tragbahre 20 zeigt. Wird der Griff 302 somit von der oberen Seitenschiene 50 weg nach außen gezogen und in Richtung des Pfeils 392 zum Fußende 42 der Tragbahre 20 hin gedreht, so wird er durch die Feder 366 über die Mittelposition hinaus bewegt, um das Röntgenfach 202 nach oben in seine erhöhte zweite Position vorzuspannen, wie dies die 8 zeigt.
  • Zum Absenken des Röntgenfachs 202 wird der Griff 302 in Richtung des Pfeils 390 von der oberen Seitenschiene 50 weg nach außen herausgezogen und in Richtung des Pfeils 396 zum Kopfende 40 der Tragbahre 20 hin gedreht. Durch Drehen des Griffs 302 in Richtung des Pfeils 396 wird die Feder 366 entspannt, so dass sich das Röntgenfach 202 durch Schwerkraft in seine abgesenkte erste Position bewegen kann, wie dies aus der 7 ersichtlich ist. Gemäß 3 umfasst das Röntgenfach 202 Polster oder Dämpfer 398, die zum Eingriff mit Querelementen 68, 72 oder anderen Teilen des Rahmens 26 ausgebildet sind, um die Abwärtsbewegung des Röntgenfachs 202 abzufedern und die Geräuschentwicklung zu verringern. Es ist zu beachten, dass jeder der Griffe 302 benutzt werden kann, um das Röntgenfach 202 anzuheben. Des weiteren können die zwei Griffe 302 unabhängig voneinander betätigt werden.
  • Die Summe der Abstände zwischen den oberen und unteren Enden 262' und 262'', 272' und 272'', 282' und 282'' sowie 292' und 292'' der oberen Glieder 262, 272, 282 und 292 und den oberen und unteren Enden 264' und 264'', 274' und 274'', 284' und 284'' sowie 294' und 294'' der entsprechenden unteren Glieder 264, 274, 284 und 294 ist größer als der vertikale Abstand zwischen der Auflagefläche 100 und den oberen Seitenschienen 50, 54, um sicherzustellen, dass eine auf dem Röntgenfach 202 aufliegende Röntgenkassette 204 unabhängig ihrer Dicke gegen die Unterseite 210 der Auflagefläche 100 gedrückt wird. Durch dieses Verhältnis ist ebenfalls gewährleistet, dass das Röntgenfach 202 durch Schwerkraft in seine in 7 gezeigte abgesenkte erste Position bewegt wird und dass das Röntgenfach 202 in seiner in 8 dargestellten erhöhten zweiten Position nicht stecken bleibt, wenn durch das Drehen des Griffs 302 in Richtung Kopfende 40 der Tragbahre 20 die Feder 366 entspannt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben alle Glieder 262, 264, 272, 274, 282, 284, 292 und 294 die gleiche Länge.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend im Detail mit Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben ist, gilt als vorausgesetzt, dass entsprechend den nachfolgenden Patentansprüchen zusätzliche Abwandlungen und Änderungen möglich sind, ohne dass hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (27)

  1. Hubvorrichtung (200) für ein unterhalb einer mit einem Rahmen (26) verbundenen Patientenauflagefläche (100) angeordnetes Röntgenfach (202), wobei die Hubvorrichtung mindestens ein Gestänge (260, 270, 280, 290) mit einem Gliederpaar (262, 264, 272, 274, 282, 284, 292, 294) und einem verschiebbaren und zur Bewegung in einer Längsrichtung relativ zum Rahmen (26) aufgelagerten Element umfasst, wobei das Gliederpaar (262, 264, 272, 274, 282, 284, 292, 294) mit dem verschiebbaren Element (230) in Verbindung steht und wobei ein Ende eines der Glieder (262, 264, 272, 274, 282, 284, 292, 294) schwenkbar mit dem Rahmen (26) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Glied (262, 272, 282, 292) des Gliederpaares mit einem ersten Ende schwenkbar mit dem Fach (202) und mit einem zweiten Ende schwenkbar mit dem verschiebbaren Element (230) verbunden ist, dass ein zweites Glied (264, 274, 284, 294) des Gliederpaares mit einem ersten Ende schwenkbar mit dem Rahmen (26) und mit einem zweiten Ende schwenkbar mit dem verschiebbaren Element (230) verbunden ist und dass das verschiebbare Element (230) in Längsrichtung beweglich ist, um die Glieder (262, 264, 272, 274, 282, 284, 292, 294) auseinander zu spreizen und das Fach (202) in Richtung der Patientenauflagefläche (100) anzuheben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Summe der Abstände zwischen den ersten und zweiten Enden der ersten und zweiten Glieder (262, 264, 272, 274, 282, 284, 292, 294) größer ist als der Abstand zwischen der Auflagefläche (100) und dem Rahmen (26), damit von der Hubvorrichtung eine auf dem Röntgenfach aufgelagerte Röntgenkassette aufgenommen werden kann, die unabhängig von ihrer jeweiligen Dicke gegen die Unterseite der Auflagefläche angelegt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, des weiteren mit einem Griff (302), einer mit dem Griff verbundenen Welle (308), einem von der Welle ausgehenden Arm (306) und einem ausfahrbaren Element (366, 372), das mit dem Arm und mit dem verschiebbaren Element (230) in Verbindung steht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das ausfahrbare Element (366) eine Feder und ein mit der Feder verbundenes Seil (372) umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei der Griff (302) in eine Lagerposition unterhalb des Rahmens bewegt werden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Griff (302) in der Lagerposition mittels Feder vorgespannt ist.
  7. Vorrichtung nach entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2 mit des weiteren einer zwischen einem Griff (302) und dem verschiebbaren Element (230) verbundenen Feder (366), wobei die Feder (366) so ausgebildet ist, dass sie das Röntgenfach (202) in einer angehobenen Stellung zu halten vermag, um eine auf der Röntgenablage befindliche Röntgenkassette unabhängig von deren Dicke gegen die Unterseite der Auflagefläche (100) zu drücken.
  8. Patientenauflagevorrichtung mit der Hubvorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche in Kombination mit einem Rahmen, einer mit dem Rahmen (26) verbundenen Patientenauflagefläche (100) und einem Röntgenfach (202), das unterhalb der Auflagefläche (100) angeordnet und zur Aufnahme einer Röntgenkassette ausgebildet ist.
  9. Patientenauflagevorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Fach (202) sich unterhalb der Patientenauflagefläche (100) befindet und wobei mindestens ein Gestänge (260, 270, 280, 290) beweglich ist, um das Fach in Richtung der Patientenauflagefläche anzuheben.
  10. Patientenauflagevorrichtung nach entweder Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei das verschiebbare Element (230) zwischen dem Fach (202) und dem Rahmen (26) angeordnet ist.
  11. Patientenauflagevorrichtung nach Anspruch 10, wobei das mindestens eine Gestänge (260, 270, 280, 290) sich ebenfalls zwischen dem Fach (202) und dem Rahmen (26) befindet.
  12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 11 mit einer Hubvorrichtung nach entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2 und des weiteren mit einem mit dem Rahmen (26) verbundenen Griff (302), wobei der Griff relativ zum Rahmen drehbar ist, um die Bewegung der verschiebbaren Elements (230) relativ zum Rahmen herbeizuführen.
  13. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 11 mit der Hubvorrichtung nach entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2 und des weiteren mit einem schwenkbar mit dem Rahmen verbundenen Griff (302) sowie einer Feder (366), bei der ein erstes Ende mit dem Griff (302) und ein zweites Ende mit dem verschiebbaren Element (230) in Verbindung steht, um das Röntgenfach (202) nach oben in seine erhöhte zweite Position anzuheben, wenn der Griff (302) relativ zum Rahmen aus einer ersten Lagerposition in eine zweite Röntgenposition gedreht wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13 mit des weiteren einer mit dem Griff (302) verbundenen Welle (308) und einem Arm (306), bei dem ein erstes Ende mit der Welle (308) und ein zweites Ende mit dem ersten Ende der Feder (366) in Verbindung steht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Arm (306) so ausgebildet ist, dass bei Drehung des Griffs in die zweite Röntgenposition der Arm über die Mitte hinaus bewegt wird, damit das Röntgenfach von der Feder (366) in Richtung seiner erhöhten zweiten Position vorgespannt wird.
  16. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2 oder 8 bis 11 mit einem Griff (302) zur Bewegung des verschiebbaren Elements (230), wobei der Griff in eine unterhalb des Rahmens (26) befindliche Lagerposition bewegt werden kann.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Griff (302) in der Lagerposition mittels Feder vorgespannt ist.
  18. Patientenauflagevorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche mit des weiteren einem zweiten Gestänge (280, 290) mit einem zweiten Gliederpaar (282, 284, 292, 294), das mit dem verschiebbaren Element verbunden ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei das verschiebbare Element (230) erste und zweite Enden aufweist, wobei das erste Gliederpaar (262, 264, 272, 274) mit dem ersten Ende des verschiebbaren Elements und das zweite Gliederpaar (282, 284, 292, 294) mit dem zweiten Ende des verschiebbaren Elements verbunden ist und wobei das zweite Gliederpaar ein erstes Glied (282, 292) mit einem schwenkbar mit dem Röntgenfach (202) verbundenen ersten Ende und einem mit dem zweiten Ende des verschiebbaren Elements (230) schwenkbar verbundenen zweiten Ende und ein zweites Glied (284, 294) umfasst, bei dem ein erstes Ende schwenkbar mit dem Rahmen (26) und ein zweites Ende schwenkbar mit dem zweiten Ende des verschiebbaren Elements (230) in Verbindung steht.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei das Röntgenfach (202), das verschiebbare Element (230) und die zwei ersten Glieder (262, 272, 282, 292) ein erstes Parallelogrammgestänge und der Rahmen (26), das verschiebbare Element (230) und die zwei zweiten Glieder (264, 274, 284, 294) ein zweites Parallelogrammgestänge bilden.
  21. Vorrichtung nach entweder Anspruch 19 oder Anspruch 20, wobei die Summe der Abstände zwischen den ersten und zweiten Enden der ersten und zweiten Glieder des ersten Gliederpaares (262, 264, 272, 274) und die Summe der Abstände zwischen den ersten und zweiten Enden der ersten und zweiten Glieder des zweiten Gliederpaares (282, 284, 292, 294) größer sind als der Abstand zwischen der Auflagefläche (100) und dem Rahmen (26), sodass die Hubvorrichtung eine auf dem Röntgenfach aufgelagerte Röntgenkassette unabhängig von der Dicke der Röntgenkassette gegen die Unterseite der Auflagefläche halten kann.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei das erste Glied (262, 272) des ersten Gliederpaares (262, 264, 272, 274) mit dem Röntgenfach (202) zum Ausführen einer Schwenkbewegung um eine erste Achse verbunden ist und wobei das zweite Glied (264, 274) des ersten Gliederpaares (262, 264, 272, 274) zum Ausführen einer Schwenkbewegung um eine zweite Achse mit dem Rahmen (26) in Verbindung steht, wobei die ersten und zweiten Glieder des ersten Gliederpaares (262, 264, 272, 274) zum Ausführen einer Schwenkbewegung um eine dritte Achse, die parallel zu den ersten und zweiten Achsen verläuft und von diesen abgesetzt ist, mit dem verschiebbaren Element (230) verbunden sind und wobei sich die dritte Achse in Richtung einer vertikalen Ebene bewegt, die von den ersten und zweiten Achsen während der Verschiebung des verschiebbaren Elements (230) zum Bewegen des Fachs (202) in Richtung des Patientenauflagefläche (100) gebildet wird.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Summe der Abstände zwischen den ersten und dritten Achsen und zwischen den zweiten und dritten Achsen größer ist als der Abstand zwischen der Auflagefläche (100) und dem Rahmen (26), sodass die Hubvorrichtung eine auf dem Röntgenfach aufgelagerte Röntgenkassette unabhängig von der Dicke der Röntgenkassette gegen die Unterseite der Auflagefläche halten kann.
  24. Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei sich das Röntgenfach (202) relativ zum Rahmen (26) nur vertikal zwischen einer unteren ersten Position, die von der Auflagefläche (100) abgesetzt ist, damit eine Röntgenkassette auf dem Röntgenfach (202) aufgelegt werden kann, und einer höheren zweiten Position bewegt, die näher an die Auflagefläche heranreicht.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24 mit ersten und zweiten Traversen (60, 62), die mit dem Rahmen (26) verbunden sind, wobei das Röntgenfach (202) an gegenüberliegenden Enden Flanschen (214, 216) aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie mit den ersten und zweiten Traversen (60, 62) in Eingriff gelangen, um das Röntgenfach während der Bewegung des Fachs in der gleichen horizontalen Position zu halten.
  26. Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Auflagefläche (100) eine Länge aufweist und wobei sich das Röntgenfach (202) weitgehend über die volle Länge unterhalb der Auflagefläche erstreckt.
  27. Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Röntgenfach mit einer rutschfesten Oberfläche (208) zur festen Halterung einer Röntgenkassette versehen ist.
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