DE2460858A1 - Vorrichtung zum umbetten von kranken oder gebrechlichen personen - Google Patents

Vorrichtung zum umbetten von kranken oder gebrechlichen personen

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DE2460858A1
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Michael Kraus
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Description

  • Vorrichtung zum Umbetten von kranken oder gebrechlichen Personen.
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umbetten von kranken oder gebrechlichen Personen, die insbesondere zur Verwendung in Krankenhäusern und Pflegeheimen vorgesehen ist.
  • Der zunehmende Mangel an Krankenschwestern und Krankenpflegern bringt es mit sich, daß das Umbetten von Patienten ein zunehmend größeres Problem darstellt, weil hierzu mehrere Helfer gleichzeitig benötigt werden, die oftmals nicht zur Verfügung stehen oder von anderen Aufgaben abgezogen werden müssen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe eine einzige Person ohne Hilfe Dritter in der Lage ist, einen Patienten leicht und sicher umzubetten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine mittels seitlichen Laufrädern auf Schienen, die mit Stützen über dem Bett angebracht und mit Stützen gegen den Fußboden abgestützt sind, verschiebbare Transportbrücke mit einer darauf befestigten Seilwinde mit mehreren Seilen, deren holende Part mit jeweils einem zangenartigen Greifer verbunden ist, gelöst.
  • Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
  • Von den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hebevorrichtung von Fig. 1 und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Transportbrücke mit darauf angebrachter Seilwinde.
  • In Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Krankenbett bezeichnet, bei dem das bügelförmige Oberteil sowohl am Kopfende als auch am Fuß ende des Bettes entfernt worden ist. In die nach oben offenen Eckpfosten 2 sind Tragstützen 3 (vgl. auch Fig. 3) eingesteckt. Auf jeweils zwei Tragstützen an den Bettenden ruht eine U-förmige Schiene 4 bzw. 5, die sich an einer Seite in ein klappbares Schienenteil 6 bzw. 7 fortsetzt. Beide Schienenelemente 4, 6 bzw.
  • 5, 7 sind über jeweils ein Scharnier 8 bzw, 9 gelenkig miteinander verbunden. Das- abklappbare Schienenteil 6 bzw. 7 weist an seinem freien Ende jeweils eine Aufnahme 10 bzw. 11 für je eine weitere Stütze 12 bzw. 13 auf, in der die sich gegen den Boden abstützende Stütze 12 bzw. 13 höhenverstellbar befestigt werden kann.
  • Auf diese Schienenkonstruktion 3 bis 13 ist eine Laufbrücke 14 aufgesetzt, die mit ihren Laufräderpaaren 15 bzw. 16 auf den Schienen 4, 6 bzw. 5, 7 seitenverschiebbar aufliegt und durch die hochgezogenen Flankenteile der Schienen geführt wird.
  • Die Laufbrücke setzt sich aus zwei parallel zueinander angeordneten, seitlich abgeflachten und hochkant gestellten Rundprofilen 17 und 18 zusammen, die mittels mehrerer Flacheisen 19 in einem Abstand miteinander verbunden sind, der größer ist als der Durchmesser der Laufräder 15 bzw. 16.
  • An der Oberseite der Verbindungen 19 und in der Mitte derselben sind Lagerhülsen 20 vorzugsweise mittels eines Schweißvorganges befestigt. In diesen Lagerhülsen ist eine durchgehende Achse 21 einer Seilwinde gelagert, an mindestens einem deren Enden eine Drehkurbel 22 befestigt ist. Die Achse 21 der Seilwinde dient gleichzeitig als Spulkörper für die Drahtseile 23, die zu diesem Zweck mit ihrem einen Ende fest mit der Achse 21 verbunden sind, während das andere Ende der Drahtseile an zangenartigen Greifern angreift, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen ungefähr halbkreisförmigen Armen 24 bestehen, die an ihren freien Enden abgeplattete Greifschaufeln 25 tragen.
  • Die Achsen 26 bzw. 27 für die Laufräder 15 bzw. 16 sind mit den abgeflachten Rundprofilen 17 bzw. 18 in der in Fig. 3 gezeigten Weise verbunden, Die Seilwinde ist außerdem mit einer ausschaltbaren, nicht dargestellten Rücklaufsperre verbunden, die dafür sorgt, daß ein selbsttätiges Abspulen der Seile 23 von der Achse 21 verhindert wird.
  • Die Hebevorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus mindestens drei voneinander trennbaren Bauteilen besteht, von denen jeder für sich nur ein geringes Gewicht aufweist und daher leicht zu handhaben ist, Die Installation der Hebevorrichtung erfolgt in der Weise, daß zunächst bei dem Krankenhausbett die an dem Kopf- und Fußteil aufgesteckten Bügelelemente abgenommen und in die verbleibenden Bettpfosten 2, die Schienenteile 4, 6 bzw. 5, 7 mittels der Stützen 3 aufgesteckt werden. Diese Stützen 3 sind mit Anschlägen 28 versehen, die eine Höheneinstellung der Schienen erlauben.
  • Nachdem die Schienen mit ihren Stützen an den Bettenden befestigt sind, wird der klappbare Schienenteil 6 bzw 7 hochgeschwenkt und mit den Stützen 12 bzw, 13 mittels der Aufnahmen 10 bzw. 11 in waagrechter Stellung verbunden, Danach kann die Transportbrücke 14 mit ihren Laufrädern 15 bzw, 16 in die Schienenpaare 4, 6 bzw. 5, 7 eingesetzt werden.
  • Durch Entriegeln der Rücklaufsperre und Drehen der Kurbel 22 im Gegenuhrzeigersinn können die Seile 23 soweit aufgefiert werden, daß sich die Greifer 24 mit ihren Schaufeln 25 unter dem Körper des Patienten 29 (val. Fig. 1) hindurchführen lassen.
  • Danach kann der Patient durch Aufspulen der Seile 23, wozu die Kurbel 22 im tflirzeigersinn gedreht wird, wie in Fig. 1 gezeigt, leicht angehoben werden Die Übersetzung der Hebevorrichtung ist so gewählt, daß das Anheben auch eines schweren Patienten leicht möglich ist.
  • Nachdem der Patient auf diese Weise von dem Bett 1 abgehoben ist, kann er durch Verschieben der Transportbrücke auf den Schienen in eine Stellung, beispielsweise über einem Krankentransportwagen 30 gebracht und dort auf diesen abgesenkt werden.
  • In gleicher Weise ist ein Umbetten des Patienten von einem Bett auf einen Röntgen- oder den Operationstisch auch für eine einzelne Bedienungsperson leicht möglich.
  • Um das Gewicht der einzelnen Teile der Hebevorrichtung gering zu halten, kann die Konstruktion ganz oder teilweise in Leichtmetall ausgeführt sein, so daß sie leicht zu handhaben ist.

Claims (1)

  1. Ansprücle
    Hebevorrichtung für kranke oder gebrechliche Personen zum nachträglichen Anbau an Krankenbetten odgl,, g e k e n n z e i c h n e t durch eine mittels seitlichen Laufrädern (15>16) auf Schienen (4, 6; 5, 7), die mit Stützen (3) über dem Bett (1) angebracht und mit Stützen (12) gegen den Fußboden abgestützt sind, verschiebbare Transportbrücke (14) mit einer darauf befestigten Seilwinde (20, 21, 22) mit mehreren Seilen (23), deren holende Part mit jeweils einem zangen artigen Greifer (24, 25) verbunden ist, 2, Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (4, 6; 5, 7) klappbar sind, 3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbrücke (14) aus seitlich abgeflachten, hochkant gestellten und parallel verlaufenden Rundprofilen (17,18) 18) besteht, die mittels Flacheisen (19) in Abstand miteinander zu einer Tragkonstruktion für eine Seilwinde (20, 21, 22, 23) verbunden sind.
    4, Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer zwei halbkreisförmig gebogene, an ihrem einen Ende gelenkig miteinander verbundene Arme (24) umfassen, die an ihrem anderen Ende jeweils eine Schaufel (25) tragen, 5, Hebevorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3 bzw, 12) höhenverstellbar sind.
    6. Hebevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren leicht zu handhabenden Baugruppen aufgebaut ist, L e e r s e i t e
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