DE3148010C2 - "Tragenbühnengestell" - Google Patents

"Tragenbühnengestell"

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DE3148010C2 DE19813148010 DE3148010A DE3148010C2 DE 3148010 C2 DE3148010 C2 DE 3148010C2 DE 19813148010 DE19813148010 DE 19813148010 DE 3148010 A DE3148010 A DE 3148010A DE 3148010 C2 DE3148010 C2 DE 3148010C2
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/06Supports for stretchers, e.g. to be placed in or on vehicles

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Abstract

An einem Tragenbühnengestell (1) sind zur Aufnahme von Tragenbühnen (4) Halteschienen (2, 3) zur Aufnahme der Tragenfüße (Rollen 6) angeordnet. Zwischen diesen Halteschienen (2, 3) ist eine weitere Schiene (7) angeordnet, die zusammen mit einer der vorgenannten Halteschienen (2, 3) ein Einschieben eines Krankenstuhles (8) mit gegenüber der Krankentrage (4) verminderter Spurweite gestattet. Vorzugsweise besitzen die zur Abstützung des Krankenstuhles (8) dienenden Schienen (3, 7) Überbreite, so daß gegebenenfalls am Krankenstuhl (8) angeordnete Schwenkrollen (12) in beliebige Richtungen verschwenken können. Zwischen den Schienen (3, 7) für den Krankenstuhl (8) ist vorzugsweise eine Führungsschiene (14) angeordnet, die mit einem Führungsorgan (15) am Krankenstuhl (8) zusammenwirkt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Tragenbühnengestell zur Aufnahme von Krankentragen Verschiedener Spurbreiten, insbesondere in Krankenfahrzeugen, mit parallelen, nach oben geöffneten Halteschienen, in die die Krankentrage mittels ihrer Füße einschiebbar ist, wobei die eine Halteschiene eine größere Breite hat als die andere und die schmälere Halteschiene als Führungsschienedient.
Derartige Tragenbuhnengestelle, wie sie beispielsweise aus der DE-AS 10 71 893 bekannt sind, ermöglichen zwar die Verwendung unterschiedlicher Krankentragen, deren Füße gleichzeitig zur Verriegelung in an den Halteschienen angeordneten Verriegelungsorganen dienen, so daß ein sicherer Transport der Krankentragen im Fahrzeug gewährleistet ist.
Zum Transport der Kranken außerhalb von Krankenfahrzeugen werden jedoch oftmals als Liegetragsessel
ίο ausgebildete Krankenstühle verwendet, welche vielfach im Hinblick auf eine leichte Beweglichkeit in verwinkelten Gängen od. dgl. Füße mit Schwenkrollen aufweisen. Auch wenn bereits besondere Haltebühnen bekannt sind, die die Verwendung dieser Krankenstühle in
w Kraftfahrzeugen gestatten, so bestand aufgrund der vollständig anderen Spurbreite sowie der Schwenkrollen bislang keine Möglichkeit, ein Tragenbühnengestell sowohl für Tragen als auch für Krankenstühle zu verwenden. Deshalb war es bislang notwendig, einerseits ein Tragenbühnengestell für Tragen und andererseits eine Haitebühne für Krankenstühie anzuordnen, wenn die wahlweise Verwendung von Tragen oder Stühlen möglich sein sollte.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Tragenbühnen-
2> gestell zu schaffen, welches sowohl für Krankentragen als auch für Krankenstühle verwendbar ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halteschienen U-förmig sind, daß zwischen den Halteschienen nahe der schmäleren Halteschiene eine weitere breite Schiene, ebenfalls mit U-Profil angeordnet ist, die zusammen mit der schon vorhandenen breiten Halteschiene ein Einschieben eines Krankenstuhles mit gegenüber der Krankentrage verminderter Spurweite gestattet und daß eine Führungsschiene angeordnet ist, die mit Führungsorganen des Krankenstuhles zusammenwirkt. Die zwei breiten Schienen lassen die Verwendung von Krankenstühlen mit Schwenkrollen ohne weiteres zu, indem eine Querstellung der Schwenkrollen in (fcescn beiden breiten
■»o Schienen möglich ist. Dadurch wird erreicht, daß die Schwenkrollen sich innerhalb der Schienen bezüglich ihrer Schwenkgelenke um 180° ohne Gefahr einer Verkeilung in den Schienen drehen können und ein Vorbzw. Rückwärtsschieben des Krankenstuhles auf dem
•^ Tragenbühnengestell ohne weiteres möglich ist.
Die exakte Führung des Krankenstuhles wird durch Zusammenwirken der Führungsschiene mit Führungsorganen des Krankenstuhles gewährleistet. Dabei ist die Führungsschiene vorzugsweise C-förmig nach oben geöffnet ausgebildet, während die Führungsorgane T-Form aufweisen, derart, daß die mit den Füßen bzw. Schwenkrollen des Krankenstuhles zusammenwirkenden breiten Halteschienen den Stuhl nach unten abstützen, während die Führungsschiene sowie die Führungsorgane eine unerwünschte nach oben oder seitwärts gerichtete Bewegung des Krankenstuhles verhindern.
Eine Nachrüstung vorhandener Tragenbühnengestelle im Sinne der Erfindung ist ohne weiteres möglich, da
»ο im wesentlichen nur zwei weitere Schienen angeordnet werden müssen.
Im Hinblick auf eine leichte Nachrüstbarkeit ist es zweckmäßig, wenn zur Feststellung des Krankenstuhl dienende Riegelelemente, die mit Riegelorganen am Krankenstuhl zusammenwirken und eine Bewegung desselben in Längsrichtung des Tragenbühnengestelles verhindern sollen, an der Führungsschiene angeordnet sind.
Bei bestimmten Krankentragen sind die Achsen bzw. Wellen der an den Tragenfüßen befindlichen Rollen so niedrig angeordnet, daß sie beim Aufschieben der Krankentragen auf das Tragenbühnengestell gegen die an der Führungsschiene angeordneten Riegelelemente stoßen können, die zur Arretierung von Krankenstühlen dienen. Aus diesem Grunde ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Führungsschiene ■ zw. dessen die Riegelelemente aufweisendes Teil um eine Querachse im Bereich eines Längsendes des Tragengestelles begrenzt herabschwenkbar angeordnet sind, so daß das Führungsorgan des Krankenstuhles, wenn derselbe am Längsende auf das Tragenbühnengestell aufgesetzt wird, in die Führungsschiene greifen kann und dieselbe bei weiterer Verschiebung des Stuhles auf das Tragenbühnengestell hochschwenkt Gegebenenfalls kann die schwenkbare Führungsschiene bzw. das schwenkbare Führungsschienenteil durch eine Federanordnung in Richtung der tieferen Stellung beaufschlagt sein. Aufgrund dieser Anordnung wird bei aüen denkbaren Tragentypen vermieden, daß die Riegelelemente beim Aufset7cn der Krankentragen auf das Tragenbühnengestell als Störkontur wirken können, da die Riegelelemente nach unten herabschwenken können. Andererseits ist durch die schwenkbare Anordnung der Führungsschiene bzw. des Führungsschienenteiles ein einwandfreies Zusammenwirken mit dem Führungsorgan am Krankenstuhl gewährleistet.
Gegebenenfalls kann das Tragenbühnengestell gegen die Seitenwand des Krankenwagens od. dgl. geklappt werden, um im Krankenraum Platz für einen seitlich verschiebbaren Haupttragentisch oder einen breiteren Gang zu schaffen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf das erfindungsgemäße Tragenbühnengestell sowie eine darauf aufgeschc bene Trage,
F i g. 2 ein Schnittbild des Tragenbühnengestelles mit aufgeschobener Trage parallel zur Querachse des Tragenbühnengestelles,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Draufsicht, jedoch bei Verwendung eines Krankenstuhles und
Fig.4 ein der Fig.2 entsprechendes. Schnittbild bei Benutzung des Tragenbühnengestelles zusammen mit einem Krankenstuhl.
Das Tragenbühnengestell 1 besteht im wesentlichen aus einer ersten schmalen Halteschiene 2 und einer zweiten übtrbreiten Halteschiene 3. Die Halteschienen sind mit einen, solchen Abstand voneinander angeordnet, daß Krankentragen 4 mittels ihrer an Längsholmen 5 angeordneten Rollen 6 eingeschoben werden können. Die überbreite Halteschiene 3 ermöglicht gegebenenfalls die Aufnahme von Krankentragen unterschiedlicher Spurweite. Anstelle von Krankentragen 4 mit Rollen 6 können auch solche mit Gleitkufen oder anderen Fußkonstruktionen verwendet werden.
In der Nähe der schmalen Halteschiene 2 ist zwischen derselben und der überbreiten Halteschiene 3 eine überbreite weitere Schiene 7 angeordnet, weiche die Verwendung des Tragenbühnengesielles 1 zur Aufnahme von Krankenstühlen 8 ermöglicht.
Der Krankenstuhl 8 besitzt einen aus Längsglicdern 9 und Quergliedern 10 bestehenden Rahmen, mit an den Längsgliedern 9 mittels kurzer nach innen weisender Ausleger 11 angeordneten Schwenkrollen 12, die in Gelenken 13 mit vertikaler Gelenkachse in beliebige Richtungen gedreht werden können.
Wie insbesondere die Fig.4 zeigt, besitzen die überbreiten Schienen 3 und 7 eine solche Breite, daß
n> eine Querstellung der Schwenkrollen 12 in beliebiger Richtung ohne Verkeilung an den vertikalen Seitenwänden der Schienen 3 und 7 möglich ist. Dadurch ist ein kraftfreies Vor- und Zurückschieben des Krankenstuhles 8 in den Schienen 3 und 7, beispielsweise beim
\=> Aufsetzen bzw. Abnehmen des Krankenstuhles vom Tragenbühnengestell, möglich.
Zwischen den überbreiten Schienen 3 und 7 ist eine C-förmige nach oben offene, nur in den Fig.2 und 4 dargestellte Führungsschiene 14 am Tragenbühnengestell 1 angeordnet, welche mit einem T formigen, am Rahmen des Krankenstuhles 8 angeordneten Führung«;-organ 15 zusammenwirkt. Dieses greift mittels seines Endes 15' beim Aufsetzen des Krankenstuhles 8 auf das Tragenbühnengestel! 1 in die Führungsschiene 14 ein und sichert den Krankenstuhl 8 gegen seitwärts oder nach oben gerichteten Bewegungen.
Zur Arretierung des Krankenstuhles 8 gegen Bewegungen in Längsrichtung des Tragenbühnengestelies 1 ist an der Führungsschiene 14 ein Rieg<Helement 16 angeordnet, beispielsweise ein in einer Hülse federnd verschiebbarer Zapfen, welches mit einem entsprechenden Gegenriegelelement am Führungsorgan 15, beispielsweise mit einer im letzteren angeordneten Bohrung, zusammenwirkt.
Bei Einbau in ein Krankenfahrzeug wird das Tragenbühnengestell 1 zweckmäßigerweise so angeordnet, daß die überbreite Halteschiene 3 mit dem Hilfspersonal zur Verfügung stehenden Freiraum zugewandt ist. Bei dieser Anordnung sind Krankentrage
■"' 4 und Krankenstuhl 8 während der Fahrt in gleicher Weise fr-it zugänglich.
Die Führungsschiene 14 kann gegebenenfalls schwenkbar angeordnet werden, um die Riegeie'emente 16 nach unten wegklappen zu können, so daß dieselben das Aufschieben von Krankentragen 4 auf das Tragenbühnengestell 1 auch dann nicht behindern Können, wenn an der Krankentrage Teile, wie durchlaufende Wellen für die Rollen 6 od. dgl. sehr niedrig angeordnet sind. Die Anordnung wird zweckmä-
"'" ßigerweise derart getroffen, daß die Führungsschiene 14 am Tragenbühnengestell begrenzt um eine Querachse schwenken kann, die im Bereich des Längsendes des Tragenbühnengestelles angeordnet ist. an dem der Krankenstuhl bzw. die Krankentragen auf das Tragen-
5' bühnengestell aufgesetzt werden. Damit ist gewährleistet, daß das Führungsorgan 15 des Krankenstuhles beim Aufsetzen desselben auf das Tragenbühnengestell 1 in die Führungsschiene 14 eingreifen und dieselbe bei weiterer Verschiebung des Krankenstuhies 8 hochschwenken kann. Gegebenenfalls kann die schwenkbare Führungsschiene 14 durch eine Federanordnung in Richtung der tieferen Lage gespannt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Tragenbühnengestell zur Aufnahme von Krankentragen verschiedener Spurbreiten, insbesondere in Krankenfahrzeugen, mit parallelen, nach oben geöffneten Halteschienen, in die die Krankentrage mittels ihrer Füße einschiebbar ist, wobei die eine Halteschiene eine größere Breite hat als die andere und die schmälere Schiene als Führungsschiene dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (2,3) U-förmig sind, daß zwischen den Halteschienen (2, 3) nahe der schmäleren Halteschiene (2) eine weitere breite Schiene (7), ebenfalls mit U-Profil, angeordnet ist, die zusammen mit der schon vorhandenen breiten Halteschiene (3) ein Einschieben eines Krankenstuhles (8) mit gegenüber der Krankentrage (4) verminderter Spurweite gestattet und daß eine Führungsschiene (4) angeordnet ist, die mit Führungsorganen (15) des Krankenstuhles<(i>| zusammenwirkt.
2.Tnigeribühnengesteü nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die breite Halteschiene (3) innerhalb eines Krankenfahrzeuges auf der zur Fahrzeugmitte gewandten Seite des Tragenbühnengestelles (1) angeordnet ist.
3. Tragenbühnengestell nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstuhlführungsschiene (14) zwischen der breiten Halteschiene (3) und der weiteren breiten Schiene (7) angeordnet und C-förmig nach oben geöffnet ausgebildc' ist und das Führungsorgan des Rollstuhles T-förmig ausgebildet is>
4. Tragenbühnengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß a;i der Führungsschiene (14) mit Riegelorganen am Krankenstuhl (8) zusammenwirkende Riegelelemente (16) angeordnet sind.
5. Tragenbühnengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14) bzw. deren die Riegelelemente (16) aufweisendes Teil um eine Querachse im Bereich eines Längsendes des Tragengestells begrenzt herabschwenkbar angeordnet sind, so daß das Führungsorgan (15) des Krankenstuhles (8), wenn derselbe am Längsende auf das Tragenbühnengestell aufgesetzt wird, in die Führungsschiene (14) greift und dieselbe bei weiterer Verschiebung des Stuhles (8) auf das Tragenbühnengestell hochschwenkt.
6. Tragenbühnengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Führungsschiene (14) bzw. deren schwenkbares Teil durch
' eine Federanordnung in Richtung der herabgeschwenkten Stellung beaufschlagt sind.
7. Tragenbühnengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine gegen eine Seitenwand des Krankenfahrzeuges klappbare Anordnung.
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