DE8438105U1 - Wischerarm für Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wischerarm für Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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Description

-A- 1Π. 12.19ΠΑ
Die Erfindung betrifft einen Wischerarm für Scheibenwischer, insbesondere für Kraft fahrzeuge, mit» einem antfiebr,-seitiqen Uerbindungssttick zur Befestiqtinq des Wischerarms an einer Antriebsachse eines Uischersystems, mit einem
Π5 mittels seines einen Endes an diesem Verbindungsstück über ein Laqerteil qelenkiq qelaqerten Traqarm und mit einem an dem anderen Ende dieses Trarjarms befestiqten Anschlußteil für mindestens einen Scheibenwischer, wobei der Traqarm auf das Anschlußteil eine Federkraft zur Erzielunq des
1Π erforderlichen Wischerdfuckes ausübt.
(!bliche Scheibenwischerarme dieser Art werden aus Flachstahl herqestellt und über ein Gelenk mittels einer Feder neaen die die zu reiniqende Scheibe, insbesondere die Windschutzscheibe oder ein Rückfenster eines Kraftfahrzeuqes qedrückt. Die Feder ermüdet mit der Zeit; auf diese Weise wird der Anpreßdruck zunehmend gerincier und reicht schließlich nicht mehr aus. Eine Nachstellunq der Federkraft ist, zumindest für den Laien, praktisch nicht möalich, da in der Reqel die Feder im Lagerteilgehäuse zumindest ohne Abbau des Wischerarms unzuqänqlich angeordnet ist und zndem die meisten Laqerstellen in den üblichen Anordnunqen qenietet und folglich unlösbar sind. Dann hilft nur der komplette Austausch des Wischerarms. Weiterhin ist das wie erwähnt, nietartiq verschlossene - Relenk des Traqarms jedem Wetter ausgesetzt, wodurch die Gänqiqkeit desselben beeinträchtigt werden und das Gelenk rosten kann.Dies führt gleichfalls zu einem Nachlassen des Anpreßdruckes. Außerdem bildet die Flachstahl-Ausbildung eine äußerst unqünstiqe
3Π aerodynamische Form, wodurch ein hoher Luftwiderstand und eine starke Verwirbelung des Luftstromes mit der Folqe entstehen, daß speziell bei höheren Fahrgeschwindiqkeiten, die Scheibenwischer «on der Scheibe abqehoben werden und nicht mehr den für ein befriedigendes Reiniqen der Scheibe notwendiqen Anpreßdruck ausüben.
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- 5 - * IR.12. 19?U
Bchliftfllich besteht ilh Automobilbau die Tondenz, die bisher üblicherweise im Haubenbereich angeordneten Reininungs-Mösser-Düsen mehr in den unmittelbaren Bereich der Wischerblatter zu verlegen, um eine bessere Wasserversorgung der
Π5 Wischerqummis zu erreichen, Rei einiqen Kra f t f ahrzeucitypen hilft man sich dadurch, daß der Zuleitungsschlauch auf den Wischerarm verlegt sowie mittels qeeinneter Schlauchklemmen daran gehalten und die Austrittsdüse für das Wasser im Bereich der Anlenkung der eigentlichen Wischb lat t <-
1Π träger angeordnet wird. Diese auf den Wischerarmen a π π e -^ brachten Schläuche sind stark reparaturanfällig und beeinträchtigen ebenfalls die angestrebten oünstinen aerodynamischen Verhältnisse.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Tragarm für Wischerblätter zu schaffen, der eine robuste, reparatupanfall ige Lagerung und einen ausreichend hohen AnpreOdruck mit der Möglichkeit der Nachstellung desselben aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsqemäfi dadurch gelöst, daß der Tragarm mittels des Laqerteils in seiner Winkelposition tjeqenüher der Fahrzeugscheibe einstellbar an dem Verbindungsstück befestigbar und als Element mit hoher Einenfederung ausgebildet ist. Durch diese Anordnung
werden die zur Erzielunq des erforderlichen Anpreßriruckes notwendigen konstruktiven Maßnahmen wesentlich vereinfacht, indem der Einbau einer zusätzlichen Feder überflüssig wird und die Funktion der Feder in den Wischerarm selbst, \ >- 3fl d.h. in den Tragarm integriert ist. Der Federdruck wiederum läßt sich durch die Verstellbarkeit des Laqerteils qenenüber dem Verbindungsstück zum Antrieb beliebig regulieren, was bisher wegen der festen Einspannunn der zusätzlichen Federn bei den bekannten Wischerarmkonstruktionen nicht möglich war. Eine sich möglicherweise mit
der Dauer der Benutzung einstellende gewisse. Ermüduna der
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Federkraft ist also bei der erfindunqsgemäßen Anordnunq durch Nachstellung auszugleichen, während man bei den bekannten Einrichtungen sogleich Gelenk einschließlich Feder austauschen mußte.
lfm eine besonders feste Halterung des Laqerteils und damit eine stabile Anordnunq des Traqarms im Hinblick auf eine hohe Anpreß-^Federkraft zu erzielen, zuqleich aber die Ano-rdnunq auch durch Laien mit einfachen Werkzeugen leicht
K) lösen und verstellen zu können, können das Lagerteil und das Verbindungsstück an gegeneinander zur Anlage kommenden Flächen mit Verzahnungen für einen kombiniert kraft- und formflüssiqen Sitz beider Teile aneinander ausgebildet sein. Dabei können die Verzahnuhqen zweckmäßigerweise als Radial-Verzahnungen vorgesehen sein und eine Lagerbohrunq zur Aufnahme eines Laqerbolzens mindestens teilweise umqehen. Eine solche Anordnunq, bei der der Laqerbolzen vorteilhaft ein Schraubbolzen sein und/oder versenkbar an dem Lagerteil anneordnet sein kann, bildet eine von der Zahl der erforder-
2Π liehen Teile und deren möglichst inteqraler Anordnunq her vorteilhafte Konstruktion, weil das Lagerteil ein größeres Gehäuse bildet und nach außen hin über dieses hinaus keine unnötigen Teile hinausraqen, die günstigen serodynamischen Verhältnissen hinderlich wären und eine Verletzung!gefahr bilden könnten.
Dm den durch die Scheibenwischer erhöhten Gesamt-Strömunqswiderstand eines Kraftfahrzeuges in diesem Zusammenhang möqlichst zu reduzieren, also die aerodynamischen Verhält-
3Π hisse am Wischerarm zu verbessern, kann nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Tragarm als mindestens eine federnde Stange mit einem im Querschnitt strömungsgünstigen Profil wie Kreis, Oval ori.dcil. ausgebildet sein. Hierdurch ergeben sich gegenüber den bekannten Flacheisen erheblich strömunqsqünstigere Verhältnisse.
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Eine weitere, äußerst vorteilhafte Ausführunqsform ergibt sich dadurch, daß der Tragarm als mindestens ein federndes Rohr mit einem inneren Kanal für die Zufuhr von Reiniqunqsmittel ausgebildet sein kann. Damit erhält man
Π5 nicht nur die vorstehend erwähnten qünstigeren aerodynamischen Verhältnisse durch die Verwendung von federnden Rohrenj die z.B. aus Stahl oder Kunststoff anstelle herkömmlichen Flachstahls bestehen können, sondern zudem die Möglichkeit, daß das herkömmlicherweise mittels eines
in zusätzlichen Schlauches zuzuführende Wasch- oder Reiniqunqsi'jasser nunmehr durch den Tragarm selbst bis zur Stelle der Laqerunq der Wischerblätter am Traqarm geleitet werden kann, so daß ein zusätzlicher Schlauch vollständiq entfällt, lim die Zufuhr des Reinigungsmittels in das Rohr besonders günstig zu gestalten, kann an dem Lagerteil ein entsprechender Anschlußstutzen anqeordnet sein, der mit dem Kanal des federnden Tragarmrohres in Verbindung steht, und der Kanal kann in ein Verteilunqssystem für das Reinigungsmittel in dem Anschlußteil münden.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Anordnunq herausgestellt, bei der das Lagerteil zweiteilig ausoebildet ist und jedes der beiden Laqerteileiemente je ein Federarmelement trägt. Eine solche Anordnunq eiqnet sich besonders j·
7.5 für neuerdings in zunehmendem Maße verwendete Doppelwischer, wobei die Aufteilung der Federkraft auf zwei Federarmelemente die Verwirklichung erhöhter Anpreßdrücke ermöglicht und die beiden Lagerteile ohne Schwierigkeit klemmbackenartiq gegeneinander zu verspannen und an dem Ansehlußtei1 des
3Π Antriebes zu halten sind. Vor allem ermöglicht diese Anordnung zweier Federarmelemente aber auch die Zufuhr von zwei Sorten Reinigungsmitteln, also beispielsweise von normalem Wasser und mit Intensiv-Reinigunnsmittel vrtnetztem Wasser ι wie dies heute schon bei eininen Kraftfahrzeuqtypan praktiziert wird. Zu diesem Zweck können nach einer zweckmäßigen Ausführungöform beide Fedefafm"
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elemente als Rohre mit Reiniqunqsnittelkanalen vorgesehen sein, beide Laqerteilelemente je einen Reiniqunqsmittel-Anschlußstutzsn tragen und die inneren Kanäle in einen gemeinsamen Verteilkanal im Anschluflteil münden.
IJm bei dieser zweiteiligen Anordnung den Anpreßdrunk qgf. auch für jedes einzelne Rohr in einfacher Weise einstellpn zu können, ist es vorteilhaft, wenn die beiden Teil·*· des Laqerteils je eine innere, mit einem Steg bzw. einer an
ID diesem angeordneten Verzahnung des Verbindungsstücks zusammenwirkende erste Verzahnunq aufweisen, an zwei qeqeneinander qerichteten, qeqenüber der ersten inneren Verzahnung vorspringenden Absätzen mit je einer zweiten (äußeren) Verzahnunq zum formschlüssiqen Sitz beider Teile aneinander versehen und nach Art von Klemmbacken qeqeneinander um den Steq verspannbar sind.
Um die Wischerarme auf verschiedene Länqen einstellen zu können und damit zu einer gewissen Standardisierunq der 2Π Wischerarme für unterschiedliche Kfz-Tynen zu kommen, ist es möglich, die erfindunqsqemäßen federnden Tranarme als Teleskoprohre auszubilden.
Weiterhin ist nach einer bevorzuqten Ausbildungsform der Traqarrnrohre vorqesehen, mindestens eines derselben mit. einer integrierten elektrischen Heizunn auszustatten, mit der es möglich ist, das Reiniqunqswasser aufzuheizen, die Scheiben zu enteisen und Eisansätze am Scheibenwischer und am Wischarm zu lösen bzw. gar nicht erst entstehen 3Π zu lassen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfinriunq kann mindestens eines der Traqarmrohre auf sfiiner Länge mit mindestens einer düsenartigen Rohrtinq zum Austritt von Reinirjunqsmitfeel bzw. Waschwasser Versehen sein. Damit ist es möglich, Reiniqungstrii ttel auch an solchen Stellen auf die
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zu reinigende Scheibe zu sprühen, die eine besonders
intensive Reiniqunq erfordern bzw. an denen sonst das
Wasser zu schnell abfließen würde.
Π5 Weitere Einzelheiten, Ausbildungsmöqlichkeiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Reschreibung des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnunq zeigt
Fig. 1 die teilweise geschnittene Ansicht eines
Wischerarms nach der Erfindung,
Fiq. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf
den Wischerarm der Fig. 1,
15
Fiq. 3 ein Verbindungsstück des erfindungsgemäßen
Wischerarms in vergrößertem Maßstab und
Draufsicht,
Fig. 4 eine vom Verbindungsstück her gesehene Seitenansicht einer linken Hälfte eires LaqerteiIs,
Fiq. 5 eine der Fiq. 4 entsprechende Ansicht einer zweiten Laqerteil-Hälfte, jedoch von der
anderen Seite des Verbindungsstücks her qesehen,
Fig. f) einen Schnitt entlanq VI-VI der Fiq. 4 ,
Fia. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 4,
Fig. B einen Schnitt gemäß Linie VlII-VIII der Fig. und
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Fiq. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung des Pfeiles IX der Fig. 3.
Ein erfindungsgemäf) ausgebildeter Wischerarm für Scheibenwischer umfaßt, wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, als wesentliche Rauelemente ein an einer Antriebsachse A eines Wischersystems in üblicher Weise zu befestigendes Verbindungsstück 1, ein an letzterem angelenktes Lagerteil 2, einen an bzw. in diesem befestigten, federnden ΙΟ Tragarm 3 sowie ein an dem Lagerteil 2 qegenüberlieqenden Ende des Tragarms 3 befestigtes Anschlußteil 4, mittels dessen ein oder mehrere Wischerblätter gehalten werden können. Im hier gezeigten Beispiel sind sowohl das Lagerteil 2 als auch der Tragarm 3 zweiteilig ausgebildet und umfassen somit Lagerteilelemente 21, 22 sowie Trag- bzw. Federarmelemente 31, 32. Einzelheiten drr Rauelemente werden dabei im Zusammenhang mit den Detaildarstellungen der Fig. 3 bis 9 erläutert.
2Π Das Lagerteil 2 bzw. die Lagerteilelemente 21, 22 sind gegenüber dem in herkömmlicher, geeigneter Weise Mi ti eis einer Verbindungsplatte 11 und einer in dieser angebrachten Bohrung 12 auf der Antriebsachse A angeordneten Verbinriuncisstiick mittels eines von außen her mittels geeigneter, 5 üblicher Werkzeuge wie Schraubendreher, Schraubenschlüssel, Zange od.dgl. zu betätigenden Laqerbolzens 5 kraftschliissig verspannt, wobei für eine sichere Lagerunn zusätzlich Oberflächenaufrauhunqen oder, wie hier, ein Formsehluß mit Hilfe von Radialrillungen oder ersten Verzahnungen 15, 24 an gegeneinander zur Anlags kommenden ef-sten Anlaqeflächen 16, 25 von Verbindungsstück 1 bzw. Lagerteil 2 vorgesehen sein können. Natürlich kommt für einen solchen Formschluß auch jede andere Art geeigneter Kupplungselementß in Betracht, solange nur ein feüter Sitz gewährleistet ist.
Der Tragarm 3 bzw* die Federarmelemente 31, 32 aShd als Rauteile hoher EÜgenfederung aus geeignetem witterungsbe-
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stnndiqerri Material wie Stahl, Kunststoff ori.dqt. ausgebildet« Sie haben eine aerodynamisch t|0nstlge FoTi(I1 Hind a 1 sei im Quefschni tt gut abgerundet (kreisrund, oval, t ropfenfnrniig ο. cM. ) um unnötige Wirbelbildunq Infolqe des Fahrtwindes
Π 5 und ein daraus resultierendes Abheben dnr Wischerblätter von der Scheibe zu vermeiden. Diese Elemente stecken, in geeigneter Weise, z.B. im Preß- oder KIe mm sitz, befestiqt, mit ihrem einen Ende in dem Laqerteil Z bzw. den Lagertoilelementen 21, 22 und mit ihrem anderen Ende in dem Anschluß-
in teil ä für die Wischerblä'tter-Hal terung, das sie in festem Sitz traqen. Infolqe der einfachen Lösbarkeit des LagerboizRns 5 und damit der Verstellbarkeit der Winkelpnsition der Laqerteilelemente 21, 22 gegenüber dem in seiner Position zur zu reinigenden Scheibe und zur Antriebsachse A festen Verbindungsstück 1 kann die durch die Federarmelemente 31, 32 auf die geqen die Scheibe nnlieqenclen Wischerblätter ausqeübte Anpreßkraft erhöht oder verringert werden, indem der Laqerbolzen 5 geringfüqiq gelöst und der Traqarm 3 entweder zwecks Erhöhung der Anpreß- und damit
2Π Wischkraft mit dem Lagerteil 2 etwas im Uhrzeigersinn oder zur Verringerung des Anpreßdruckes entqeqen dem Uhrzeiqersinn relativ zum Verbindungsstück 1 verschwenkt wird. Dieses Verschwenken kann aufqrund der förmschliissinen Kupplunqselemente, also der Verzahnunqen IS, stufenweise in kleinen Schritten erfolqen, d.h. der Lagerbolzen (5) braucht nur geringfügig gelöst zu werden, um eine inkrementale Veränderung der Winkelposition des Laqerteils 2 und dairtit des Tragarms 3 gegenüber der Fahrzeuqschei.be bzw. dem Verbindungsstück 1 zu ermöglichen. Um diese einfache
3Π Lösbarkeit der Stellung des Lagerteils 2 bzw* der Laqerteilelemente 21, 22 relativ zum Verbindungsstück 1 leicht und schnell zu ermöglichen, ist der Laqerholzen 5 als Schraubbolzen 51 ausgebildet. Dieser ist von einer Seite her in eine Bohrung 23 (siehe Fig. R) des Laqerteilelements 21 einsteckbar und, nach Durchgreifen einer Laoerbohrunq JA im Verbindungsstück 1, auf der qegenüberliegenden Sei-
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te in einem Gewinde 53 eines Schraubeinsatzes 52 (siehe Fig. 7) des Lagerteilelements 22 verschfaubbar* Es versteht sich von selbst, daß Schraubbolzen 51 und Schraubeinsatz 52 mit geeigneten Mitteln zum Kontern Versehen Π5 sind* Die Rohrung 23 befindet sich in einem dem Schraubeinsatz 52 entsprechenden Einsatz im Laqerteilelement 2 1 und fluchtet, wie bereits angedeutet, mit der Lagerbohrunq des Verbindungsstücks 1, die sich in einem Verbinclunnssteg 13 desselben befindet.
Die beiden Lagerteilelemente 21, 22 liegen, wie erwähnt, mit ihren ersten Anlageflächen 25 und damit den an diesen ausgebildeten Verzahnungen 2 4 bei Festziehen des Lagerboizens 5 fest geqen den Verbindunqssteq 13 und die an
]5 diesem ausgebildete Verzahnung 15 des Verbindungsstückes an. Dabei sind die ersten Verzahnungen 24 vorzugsweise an den Einsätzen 52 ausgebildet, was in konstruktiver Hinsicht günstig ist, wie man bus Fig. 7 und 8 erkennt. Zur weiteren festen und laqesicheren Verspannung der beiden Lagerteilelemente 21, 22 gegeneinander und relativ zum Verbindungsstück 1 ist außerdem eine zweite Radialverzahnung 26 an den Lagerteilelementen angebracht. Dies\2 zweite Verzahnung 26 befindet sich an Absätzen 27, die qeqenüber den Anlageflächen 25 derart vorspringen, daß diese beiden Absätze bei Anziehen des Schraubbolzens 5 gegeneinander zur festen Anlage und ihre zweiten Verzahnungen 26 miteinander in Eingriff kommen.
Die Federarmelemente 31, 32 sind als Hohlelemente, d.h.
3D als Rohre vorgesehen. Sie haben einen inneren Kanal 33 und dienen der Zufuhr von Flüssigkeit, also in der Reqol Wasser, bzw. mit Reinigungsmittel versetztem Wasser, zu den Wischerblättern. Zu diesem Zweck ist an den Lagerteilelementen 21, 22 jeweils ein Anschlußstutzen 2R angebracht, der in eine Zuleitung 29 innerhalb der Lagerteilelemente 21, 22 mündet. Ein Zweig dieser Zuleitung steht dabei
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nit dem inneren Kanal 33 der rohrförmigen Federarmelemente 31, 32 in Verbindung. Auf den Anschlußstutzen 2fl ist in üblicher Weise ein Zuleitungsschlauch für die Reinigungsflüssigkeit aufsteckbar.
Π5
Wie bereits erwähnt, tragen die Federarmelemente 31, 32 an ihren dem Lagerteil 2 bzw. den Lagerteilelementen 21, 22 gegen überliegenden Enden das AnschluRteil 4, das einen Aufnahmeschlitz 41 zur lagesicheren, aber lösbaren Anbrin·
1Π gung des oder der Wischblätter bzw. eines diese tragenden Trägers umfaßt. Das Anschlußteil 41 ist mit einem mit den inneren Kanälen 33 in Verbindung stehenden Verteilsystem oder -Kanal 42 für die Reinigungsflüssigkeit ausgebildet. Dieses Verteilsystem 42 ist als Bohrung gese-haltet, die durch einen Verschlußstopfen 44 verschließbar ist. Das Verteilsystem 42 mündet in Austrittsleitungen 43, die sich ggf. düsenartig verjüngen können und die Reinigungsflüssigkeit unmittelbar an die Wischerblätter spritzen. Besonders günstig ist eine solche Anordnung im Falle
2Π der heute in zunehmendem Maße zur Verwendung kommenden Doppelwischer, weil die Austrittsleitungen 43 genau zwischen die Wischerblätter gerichtet sein können und damit den bestmöglichen Reinigungseffekt begründen.
Bei der Anordnung von zwei rohrförmigen Federarmelementen 31, 32 gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann man, abgesehen davon, daß für die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit nur noch ein Schlauch bis zu dem Anschlußstutzen 2R erforderlich ist, zwei verschiedene Sorten
-'■■' 30' Reinigungsflüssigkeit, also beispielsweise normales Waschwässer und mit einem Intensiv-Reihigundsmittel versetztes Hasser, zuführen'.
Ein weiterer Vorteil der zweiteiligen Ausführung gemäß dem dargestellten Beispiel ist der, daß der Anpreßdruck für jedes einzelne Rohr variiert werden kann. Sollte also
- 14 -
.14 -
\i\. 12.
die Federkraft eines Federarfiielementes stärker ermüden als die des anderen^ so kann das betreffende Laqerteil·" ßlement qqf. stärker anqezoqwn werden, um einen Kraftnusqleich zu schaffen und eine qleichmäßiqe AnIaπe der Wischer· Π5 blätter zu qewährleisten.
Die insgesamt mit der Erfindunq erzielbareη UortöilP b ρ stehen darin, daß ein Wischerarm-System für Kraftfahrzeuq-Scheibenwischer zur Verfüqünq qestsl.lt wird, das 1Π nine individuelle, auch vom Laien duf chzuf uhr ende. Requlieriinq der Anpreßkraft der Wischerblätter mit einfachen Mitteln qewnhrleistet, gut zu warten und wit tef iinqshe-
UfI
ständiq ist und eine Zufuhr von Reiniqunqsmittel die entscheidenden Stellen der Scheibe ermöglicht, ohne daß rje-.H sondert zu montierende Leitunqsschläuche erforderlich wären.

Claims (1)

  1. - 1 - IR.12.
    Hans Wolters, Hertelerstraße 9, 3044 Neuenkirchen.
    Wischerarm für Scheibenwischer, insbesondere für Kraft-D5 fahrzeuqe
    P μ nt. Ii1MFF=I ßr nsprüche ;
    1. Wischerarm für Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuqe, mit einem antriebsseitiqen Verbindunnsstück zur Refestigunq des Wischerarms an einer Antriebsachse eines Wischersystems, mit einem mittels seines einen Endes an diesem Verbindunqsstück über ein Lanerteil qelenkiq qelaqerten Traqarm und mit einem an dem anrieren Ende dieses Tragarms befestiqten Anschlußtei1 für mindestens einen Scheibenwischer, wobei der Traqarm auf das Anschlußteil eine Federkraft zur ErziRluncl riea erforderlichen Wischerdruckes ausübt, dadurch
    aekennzeichnet , daß der Traqarm (3)
    2Π mittels ded Laqerteils (2) in seiner Winkelpositinn
    qeqenüber der Fahrzeugscheibe einstellbar an dem \/er-
    hindunqsstück (1) befestigbar und als Ferierarm ausqebildet
    ist,
    2. Wischerarm nach Anspruch 1, dadurch q e kennzeichnet , daß das Lanerteil (?) und das Verbindungsstück (1) an qeqeneinander zur Anlaqe kommenden Flächen (In, 26) mit Verzohnunqen (15, 75) für einen fnrmschlüssiqen Sitz beider Teile aneinander
    3Π ausqebildet sind.
    3. Wischerarm nach Anspruch 2, dadurch q r kennzeichnet , daß die Uerzahnunnen (?5) als Rnriinlv/erzahnunqen angeordnet sind und eine Lanerbnhrunn (14) zur Aufnahme eines Lagerbolzons (.5) mindestens teilweise umgeben.
    4. Wischerarm nach AhspfUöh 3, dadurch q e -
    tttt * ♦* * * III*
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    kennzeichnet , daß der Laqerbnlzen (5) sin Schraubbolzen ist.
    5. Wischerarm nach Anspruch 3 und 4, dadurch
    Π5 gekennzeichnet, daß der Lagerboliren (5)
    versenkbar an den Lagerteil (2) angeordnet ist.
    6. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 his 5·, dadurch gekennzeichnet, daß der
    in Traqarm (3) als mindestens eine federnde S'.anae mit einem im Querschnitt strömunqsgünstigen Profil wie Kreis, Dual od.dgl. ausgebildet ist.
    7. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis f<, d a durch gekennzeichnet, daflder Tragarm (3) als mindestens ein federndes Rohr mit einem inneren Kanal (33) für die Zufuhr von Reinigungsmittel ausgebildet ist.
    R. Wischerarm nach Anspruch 7, dadurch π e kennzeichnet , daß an dem Laqerteil (?) ein Anschlußstutzen (2S) für die Zufuhr von Reiniqunqsmittel angeordnet ist , der mit dem Kanal (33) des federnden Traaarmrohres (3) in Verhindunq steht, und 5 daß der !<anal (33) in ein Verteilsystem (42) für das Reinigungsmittel in dem Anschlußteil (4) mündet.
    9. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 his R, dadurch gekennzeichnet, daß das 3D Laqerteil (2) zweiteilig ausgebildet ist und jedes der beiden Lagertei lelemente (21, 2?) ,ie ein FedRrarmelement (31, 32) trägt.
    in.Wi9eherarm nach Anspruch 9, dadurch g e kennzeichnet, daß beide federarmeiemente (31, 32) als Rohre mit inneren Kanälen (33) vorgesehen
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    , sind, beide Lagerteiielemente (21, 22) je einen Reinigt;'
    ' gt/nqsmittel-AnschlUßsfcutzen (2R) feraqeri Und die inneren
    j', Kanäle (33) in einen gemeinsamen tferteiIkanai (Λ2) im
    %■' Anschlußteil (4) münden*
    Π 5
    Il.Wischerarm nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
    gekennzeichnet , daß die beiden Laqerfceiielemente (21,22) je eine innere, mit einem Steq (13) bzw* einer an diesem angeordneten Verzahnunq (IS) in des Verbindunqsstücks (1) zusammenwirkende erste Verzahnung (?Λ) aufifieisen und an zwei gegeneinander qerichteten, qeqenüber der ersten Verzahnung (24) vorspringenden Absätzen (27) mit je einer zweiten, äußeren Verzah- . nunq (26) zum formschlüssigen Sitz beider Teile aneinander versehen sind.
    12.Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der tragarm als Teleskoprohr ausgebildet ist. 20
    13.Wischerarm nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tragarmrohr mit einer inteqrierten Heizunq ausgestattet ist.
    5
    14.Wischerarm nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tragarmrohr auf seiner Länqe mit mindestens einer düsenartigen Bohrung zum Austritt van Reinigunqs- **■" "" 30· mittel versehen ist.
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