DE3545784A1 - Wischerarm fuer scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Wischerarm fuer scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3545784A1
DE3545784A1 DE19853545784 DE3545784A DE3545784A1 DE 3545784 A1 DE3545784 A1 DE 3545784A1 DE 19853545784 DE19853545784 DE 19853545784 DE 3545784 A DE3545784 A DE 3545784A DE 3545784 A1 DE3545784 A1 DE 3545784A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wischerarm für Scheibenwischer, insbesondere fur Kraftfahrzeuge, mit einem antriebsseitigen Verbindungsstück zur Befestigung des Wischerarms an einer Antriebsachse eines Wischersystems, mit einem mittels seines einen Endes an diesem Verbindungsstück über ein Lagerteil gelagerten Tragarm für mindestens ein Scheibenwischerblatt, wobei der Tragarm zur Erzielung des erforderlichen Wischerdruckes federnd auf das Anschlußteil drückt.
übliche Scheibenwischerarme dieser Art (DE-OS 33 14 456) werden aus Flachstahl hergestellt und über ein Gelenk mittels einer Feder gegen die die zu reinigende Scheibe, insbesondere die Windschutzscheibe oder ein Ruckfenster eines Kraftfahrzeuges gedrückt. Die Feder ermüdet mit der Zeit; auf diese Weise wird der Anpreßdruck zunehmend geringer und reicht schließlich nicht mehr aus. Eine Nachstellung der Federkraft ist, zumindest für den Laien, praktisch nicht möglich, da in der Regel die Feder im Lagerteilgehäuse zumindest ohne Abbau des Wischerarms unzugänglich angeordnet ist und zudem die meisten Lagerstellen in den üblichen Anordnungen genietet und folglich unlösbar sind. Dann hilft nur der komplette Austausch des Wischerarms. Weiterhin ist das - wie erwähnt, nietartig verschlossene - Gelenk des Tragarms jedem Wetter ausgesetzt, wodurch die Gängigkeit desselben beeinträchtigt werden und das Gelenk rosten kann. Dies führt gleichfalls zu einem Nachlassen des Anpreßdruckes. Außerdem bildet die Flachstahl-Ausbildung eine äußerst ungünstige aerodynamische Form, wodurch ein hoher Luftwiderstand und eine starke Verwirbelung des Luftstromes mit der Folge entstehen, daß speziell 5 bei höheren Fahrgeschwindigkeiten, die Scheibenwischer von der Scheibe abgehoben werden und nicht mehr den für ein befriedigendes Reinigen der Scheibe notwendigen Anpreßdruck ausüben.
• ·
Um die Möglichkeit, die Federspannung nach einer gewissen Abnahme derselben nachstellen zu können, zu verbessern, ist eine Anordnung bekannt geworden (FR-A-2 490 564) , bei der in dem Lagerteil eine doppelte Verzahnung und eine Schraubenfeder angeordnet sind, wobei sich letztere um eine Achse herum erstreckt, auf der zwei Teile der Doppelverzahnung sitzen. Mit ihrem wirksamen Ende drückt die Feder auf den Tragarm, und durch Verstellung der Verzahnung kann die Federkraft reguliert, insbesondere erhöht werden. Diese Anordnung ist außerordentlich kompliziert und aufwendig. Besonders unter schlechten Witterungsbedingungen und schnell eintretender Korrosion ist solche Anordnung sehr störanfällig und wenig zuverlässig.
Angesichts der Schwierigkeiten, die bei herkömmlichen Scheibenwischersystemen mit von einer separaten Feder beaufschlagten Tragarmen auftreten, ist eine Wischvorrichtung für Kraftfahrzeugscheiben entwickelt worden (DE-OS 31 42 716), bei der als Tragarm ein aus einem elastischen Kunststoff gefertigter Wischerarm vorgesehen ist. Dieser Wischerarm umfaßt einen sich in Längsrichtung erstreckenden Kunststoffkern, der von einem hülsenartigen Kunststoffmantel umgeben und mit diesem verbunden ist. Der Wischerarm ist vorzugsweise gekrümmt ausgebildet, um den notwendigen Anpreßdruck auf das Wischerblatt zu erzeugen, und sitzt fest in einem Lagerteil, das auf der fahrzeugseitigen Antriebswelle des Wischersystems gelagert ist. Eine Nachstellung der Federkraft des Wischerarms ist bei dieser Wischvorrichtung nicht möglich, obwohl auch bei solchen Kunststoffarmen nach einer gewissen Zeit Ermüdungserscheinungen auftreten. Das bedeutet einen kompletten Austausch des Wischers. Außerdem weist diese Vorrichtung keine genügende Stabilität gegen Torsionskräfte auf, wodurch die 5 Anlage des Wischerblattes gegen die zu reinigende Scheibe beeinträchtigt werden kann.
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Schließlich besteht im Automobilbau die Tendenz, die bisher üblicherweise im Haubenbereich angeordneten Reinigungswasser-Düsen mehr in den unmittelbaren Bereich der Wischerblätter zu verlegen, um eine bessere Wasserversorgung der Wischergummis zu erreichen. Bei einigen Kraftfahrzeugtypen hilft man sich dadurch, daß der Zuleitungsschlauch auf den Wischerarm verlegt sowie mittels geeigneter Schlauchklemmen daran gehalten und die Austrittsdüse für das Wasser im Eereich der Anlenkung der eigentlichen Wischblattträger angeordnet wird. Diese auf den Wischerirmen angebrachten Schläuche sind stark reparaturanfällig und beeinträchtigen ebenfalls die angestrebten günstigen aerodynamischen Verhältnisse.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv einfachen Wischerarm für Scheibenwischer zu schaffen, der eine robuste, reparaturunanfallige und torsionsstabile Lagerung des Tragarms, einen ausreichend hohen Anpreßdruck mit der Möglichkeit der Nachstellung desselben sowie eine günstige Art der Reinigungsmittelzufuhr zur Scheibe insbesondere möglichst unmittelbar an das Wischerblatt heran vorsieht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragarm als zwei in dem Lagerteil fest eingespannte Rohre umfassender Federarm hoher Federkraft ausgebildet ist, wobei sich die beiden Rohre nebeneinander in einer zur Auflagefläche des Wischerblattes beabstandeten Ebene 0 erstrecken. Durch diese Anordnung werden die zur Erzielung des erforderlichen Anpreßdruckes notwendigen konstruktiven Maßnahmen wesentlich vereinfacht, indem der Einbau einer zusätzlichen Feder überflüssig wird und die Funktion der Feder in den Wischerarm selbst, d.h. in den Tragarm integriert ist.
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Ψ *
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Durch die Doppelrohr-Anordnung ergibt sich eine hohe Stabilität gegen Torsion um die Längsachse des Tragarms und damit die Aufnahme höherer Kräfte, was wiederum zur Möglichkeit der einfachen und sicheren Anbringung von Doppelwischerblättern führt, wobei die Aufteilung der Federkraft auf zwei Rohre besonders günstig ist. Durch die Doppelrohranordnung ergibt sich außerdem der wesentliche Vorteil, daß in zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung die Rohre jeweils einen inneren Kanal für die Zufuhr von Reinigungsmittel ausbilden können. Neben einer aerodynamisch günstigeren Ausbildung durch eine solche Rohranordnung im Gegensatz zu bekannten Brückenkonstruktionen für Doppelwischer ergibt sich somit die Möglichkeit, daß das herkömmlicherweise mittels eines zusätzlichen Schlauches zuzuführende Wasch- oder Reinigungswasser nunmehr durch den Tragarm selbst bis zur Stelle der Lagerung der Wischerblätter am Tragarm geleitet werden kann, so daß ein zusätzlicher Schlauch vollständig entfällt. Um die Zufuhr des Reinigungsmittels in das Rohr besonders günstig zu gestalten, kann an dem Lagerteil ein entsprechender Anschlußstutzen für die Zufuhr von Reinigungsmittel angeordnet sein, der mit den Kanälen der federnden Tragarmrohre in Verbindung steht, und die Kanäle können in ein Verteilungssystem für das Reinigungsmittel in dem Anschlußteil münden.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Anordnung herausgestellt, bei der das Lagerteil zweiteilig ausgebildet ist und jedes der beiden Lagerteilelemente je ein Federarmrohr trägt. Eine solche Anordnung eignet sich besonders 0 für die erwähnten, neuerdings in zunehmendem Maße verwendeten Doppelwischer, wobei die Aufteilung der Federkraft auf zwei Federarmelemente die Verwirklichung erhöhter Anpreßdrücke ermöglicht und die beiden Lagerteile ohne Schwierigkeit klemmbackenartig gegeneinander zu verspannen und 5 an dem Anschlußteil des Antriebes zu halten sind.
• · ♦
ft · ·
Vor allem ermöglicht die Anordnung zweier Federarmrohre
aber auch die Zufuhr von zwei Sorten Reinigungsmittel,
also beispielsweise von normalem Wasser und mit Intensiv-Reinigungsmittel versetztem Wasser, wie dies heute schon
bei einigen Kraftfahrzeugtypen praktiziert wird. Zu diesem
Zweck können nach einer zweckmäßigen Ausführungsform beide
Lagerteilelemente je einen Reinigungsmittel-Anschlußstutzen
tragen und die inneren Kanäle in einen gemeinsamen Verteilkanal im Anschlußteil münden.
Der Federdruck, der z.B. aus Stahl oder Kunststoff bestehenden Rohre wiederum läßt sich durch eine Winkelposition-Verstellbarkeit des Lagerteils gegenüber dem Verbindungsstück zum Antrieb beliebig regulieren, was bisher wegen
der festen Einspannung der zusätzlichen Federn bei den }|
bekannten Wischerarmkonstruktionen nicht oder nur unter §
erheblichen Schwierigkeiten realisierbar war. Eine sich ff
möglicherweise mit der Dauer der Benutzung einstellende ψ
gewisse Ermüdung der Federkraft ist also bei der erfindungs- f
0 gemäßen Anordnung durch relativ einfache Nachstellung ||
auszugleichen. |
Um den durch die Scheibenwischer erhöhten Gesamt-Strömungs- $
pi widerstand eines Kraftfahrzeuges in diesem Zusammenhang ££
möglichst zu reduzieren, also die aerodynamischen Verhält- Ii
nisse am Wischerarm zu verbessern, sollten die Rohre zweck- ti
mäßigerweise mit einem im Querschnitt strömungsgünstigen j
Profil wie Kreis, Oval od.dgl. ausgebildet sein. %
Um eine besonders feste Halterung des Lagerteils und damit >i|
eine stabile Anordnung des Tragarms im Hinblick auf eine j$
hohe Anpreß-Federkraft zu erzielen, zugleich aber die ''
Anordnung auch durch Laien mit einfachen Werkzeugen leicht %
losen und verstellen zu können, können das Lagerteil und '.
5 das Verbindungsstück nach Art eines Klemmgelenkes an
gegeneinander zur Anlage kommenden Flächen mit Verzahnungen ΐ'
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für einen kombiniert kraft- und formschlüssigen Sitz beider Teile aneinander ausgebildet sein. Dabei können die Verzahnungen zweckmäßigerweise als Radial-Verzahnungen vorgesehen sein und eine Lagerbohrung zur Aufnahme eines Lagerbolzens mindestens teilweise umgeben. Eine solche Anordnung, bei der der Lagerbolzen vorteilhaft ein Schraubbolzen sein und/ oder versenkbar an dem Lagerteil angeordnet sein kann, bildet eine von der Zahl der erforderlichen Teile und deren möglichst integraler Anordnung her vorteilhafte Konstruktion, weil das Lag,.· teil ein größeres Gehäuse bildet und nach außen hin über dieses hinaus keine unnötigen Teile hinausragen, die günstigen aerodynamischen Verhältnissen hinderlieh wären und/oder eine Verletzungsgefahr bilden könnten.
S 15
Um bei der zweiteiligen Rohranordnung den Anpreßdruck ggf. P für jedes einzelne Rohr in einfacher Weise einstellen
!, zu können, ist es vorteilhaft, wenn die beiden Teile des
ϊ? Lagerteils je eine innere, mit einem Steg bzw. einer an
','; 20 diesem angeordneten Verzahnung des Verbindungsstücks zusamfi menwirkende erste Verzahnung aufweisen und an zwei gegen-
: einander gerichteten, gegenüber der ersten inneren Verzah-
■ nung vorspringenden Absätzen mit je einer zweiten (äußeren)
;' Verzahnung zum formschlüssigen Sitz beider Teile aneinander
versehen sind, so daß sie nach Art von Klemmbacken gegeneinander um den Steg verspannbar sind.
Um die Wischerarme auf verschiedene Längen einstellen zu können und damit zu einer gewissen Standardisierung- der 0 Wischerarme für unterschiedliche Kfz-Typen zu kommen, ist es möglich, die erfindungsgemäßen federnden Tragarme als Teleskoprohre auszubilden.
Weiterhin ist nach einer bevorzugten Ausbildungsform der 5 Tragarmrohre vorgesehen, mindestens eines derselben mit einer integrierten elektrischen Heizung auszustatten,
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ι t
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mit der es möglich ist, das Reinigungswasser aufzuheizen, die Scheiben zu enteisen und Eisansätze am Scheibenwischer und am Wischarm zu lösen bzw. gar nicht erst entstehen zu lassen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann mindestens eines der Tragarmrohre auf seiner Länge mit mindestens einer düsenartigen Bohrung zum Austritt von Reinigungsmittel bzw. Waschwasser versehen sein. Damit ist es möglich, Reinigungsmittel auch an solchen Stellen auf die zu reinigende Scheibe zu sprühen, die eine besonders intensive Reinigung erfordern bzw. an denen sonst das Wasser zu schnell abfließen würde.
Weitere Einzelheiten, Ausbildungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die teilweise geschnittene Ansicht eines
Wischerarms nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf
den Wischerarm der Fig. 1, 25
Fig. 3 ein Verbindungsstück des erfindungsgemäßen Wischerarms in vergrößertem Maßstab und Draufsicht,
Fig. 4 eine vom Verbindungsstück her gesehene Seitenansicht einer linken Hälfte eines Lagerteils,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht einer zweiten Lagerteil-Hälfte, jedoch von der
anderen Seite des Verbindungsstücks her ge-
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sehen,
Fig. 6 einen Schnitt entlang VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der
Fig. 4,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII der Fig. 5
und
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Fig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung des Pfeiles IX der Fig. 3.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Wischerarm für Scheibenwischer umfaßt, wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, als wesentliche Bauelemente ein an einer Antriebsachse A eines Wischersystems in üblicher Weise zu befestigendes Verbindungsstück 1, ein an letzterem angelenktes Lagerteil 2, einen an bzw. in diesem befestigten, federnden Tragarm 3 sowie ein an dem Lagerteil 2 gegenüberliegenden Ende des Tragarms 3 befestigtes Anschlußteil 4, mittels dessen ein oder mehrere Wischerblätter gehalten werden können. Sowohl das Lagerteil 2 als auch der Tragarm 3 sind zweiteilig ausgebildet und umfassen somit Lagerteilelemente 21, 22 sowie Trag- bzw. Federrohrelemente 31, 32. Einzelheiten der Bauelemente werden dabei im Zusammenhang mit den Detaildarstellungen der Fig. 3 bis 9 erläutert.
Das Lagerteil 2 bzw. die Lagerteilelemente 21, 22 sind 0 gegenüber dem in herkömmlicher, geeigneter Weise mittels einer Verbindungsplatte 11 und einer in dieser angebrachten Bohrung 12 auf der Antriebsachse A angeordneten Verbindungsstück mittels eines von außen her mittels geeigneter, üblicher Werkzeuge wie Schraubendreher, Schraubenschlüssel, Zange od.dgl. zu betätigenden Lagerbolzens 5 kraftschlüssig verspannt, wobei für eine sichere Lagerung zusätzlich
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Oberflächenauf rauhungen oder, wie hier, ein Formschluß |j mit Hilfe von Radialrillungen oder ersten Verzahnungen 15, $j 24 an gegeneinander zur Anlage kommenden ersten Anlage- "M flächen 16, 25 von Verbindungsstück 1 bzw. Lagerteil 2 p
vorgesehen sein können. Natürlich kommt für einen solchen '| Formschluß auch jede andere Art geeigneter Kupplungselemente <| in Betracht, solange nur ein fester Sitz gewährleistet ist. s Der Tragarm 3 bzw. die ihn bildenden Rohre 31, 32 sind als
Bauteile hoher Eigenfederung aus geeignetem witterungsbe-
ständigem Material wie Stahl, Kunststoff od.dgl. ausgebildet. |] Sie haben eine aerodynamisch günstige Form, sind also im ;|j Querschnitt gut abgerundet (kreisrund, oval, tropfenförmig || o.a.), um unnötige Wirbelbildung infolge des Fahrtwindes | und ein daraus resultierendes Abheben der Wischerblätter :
von der Scheibe zu vermeiden. Diese Rohre stecken, in
geeigneter Weise, z.B. im Preß- oder Klemmsitz, befestigt, ; mit ihrem einen Ende in dem Lagerteil 2 bzw. den Lagerteil- ''■'-. elementen 21, 22 und mit ihrem anderen Ende in dem Anschluß- , teil 4 für die Wischerblätter-Halterung, das sie in festem | Sitz tragen. Infolge der einfachen Lösbarkeit des Lagerbolzens 5 und damit der Verstellbarkeit der Winkelposition *. der Lagerteilelemente 21, 22 gegenüber dem in seiner
Position zur zu reinigenden Scheibe und zur Antriebsachse
A festen Verbindungsstück 1 kann die durch die Rohre
31, 32 auf die gegen die Scheibe anliegenden Wischerblätter
ausgeübte Anpreßkraft erhöht oder verringert werden, indem
der Lagerbolzen 5 geringfügig gelöst und der Tragarm 3
entweder zwecks Erhöhung der Anpreß- und damit Wischkraft
mit dem Lagerteil 2 etwas im Uhrzeigersinn oder zur Verrin- ; 0 gerung des Anpreßdruckes entgegen dem Uhrzeigersinn relativ
zum Verbindungsstück 1 verschwenkt wird. Dieses Verschwenken /" kann aufgrund der formschlüssigen Kupplungselemente, also ί
der Verzahnungen 15, 24 stufenweise in kleinen Schritten
erfolgen, d.h. der Lagerbolzen 5 braucht nur geringfügig
gelöst zu werden, um eine inkrementale Veränderung der
Winkelposition des Lagerteils 2 und damit des Tragarms 3
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gegenüber der Fahrzeugscheibe bzw. dem Verbindungsstück zu ermöglichen. Um diese einfache Lösbarkeit der Stellung des Lagerteils 2 bzw. der Lagerteilelemente 21, 22 relativ zum Verbindungsstück 1 leicht und schnell zu ermöglichen,
! 05 ist der Lagerbolzen 5 als Schraubbolzen 51 ausgebildet. Dieser ist von einer Seite her in eine Bohrung 23 (siehe
ί Fig. 8) des Lagerteilelements 21 einst~ckbar und, nach
Durchgreifen einer Lagerbohrung 14 im Verbindungsstück 1,
I auf der gegenüberliegenden Seite in einem Gewinde 53 eines T 10 Schraubeinsatzes 52 (siehe Fig. 7) des Lagerteilelements
; 22 verschraubbar. Es versteht sich von selbst, daß Schraubbolzen 51 und Schraubeinsatz 52 mit geeigneten Mitteln zum Kontern versehen sind. Die Bohrung 23 befindet sich in s einem dem Schraubeinsatz 52 entsprechenden Einsatz im
, 15 Lagerteilelement 21 und fluchtet, wie bereits angedeutet, JR mit der Lagerbohrung 14 des Verbindungsstücks 1, die sich
[-j in einem Verbindungssteg 13 desselben befindet.
II Die beiden Lagerteilelemente 21, 22 liegen, wie erwähnt, || 20 mit ihren ersten Anlageflächen 25 und damit den an diesen |J ausgebildeten Verzahnungen 24 bei Festziehen des Lager-
s bolzens 5 fest gegen den Verbindungssteg 13 und die an
ii diesem ausgebildete Verzahnung 15 des Verbindungsstückes
$ an. Dabei sind die ersten Verzahnungen 24 vorzugsweise
t: 25 an den Einsätzen 52 ausgebildet, was in konstruktiver I, Hinsicht günstig ist, wie man aus Fig. 7 und 8 erkennt.
Zur weiteren festen und lagesicheren Verspannung der beiden Lagerteilelemente 21, 22 gegeneinander und relativ zum Verbindungsstück 1 ist außerdem eine zweite Radial-30 verzahnung 26 an den Lagerteilelementen angebracht. Diese
zweite Verzahnung 26 befindet sich an Absätzen 27, die : gegenüber den Anlageflächen 25 derart vorspringen, daß
diese beiden Absätze bei Anziehen des Schraubbolzens 5 ;-: gegeneinander zur festen Anlage und ihre zweiten Verzah-
3 5 nungen 26 miteinander in Eingriff kommen.
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Die Federarmelemente 31, 32 sind, wie bereits erwähnt, als Hohlelemente, d.h. als Rohre vorgesehen. Sie haben einen inneren Kanal 33 und dienen der Zufuhr von Flüssigkeit, also in der Regel Wasser, bzw. mit Reinigungsmittel versetztem Wasser, zu den Wischerblättern. Zu diesem Zweck ist an den Lagerteilelementen 21, 22 jeweils ein Anschlußstutzen 28 angebracht, der in eine Zuleitung 29 innerhalb der Lagerteilelemente 21, 22 mündet. Ein Zweig dieser Zuleitung steht dabei mit dem inneren Kanal 33 der Rohre 31, 32 in Verbindung. Auf den Anschlußstutzen 28 ist in üblicher Weise ein Zuleitungsschlauch für die Reinigungsflüssigkeit aufsteckbar.
Wie bereits erwähnt, tragen die Rohre 31, 32 an ihren dem Lagerteil 2 bzw. den Lagerteilelementen 21, 22 gegenüberliegenden Enden das Anschlußteil 4, das einen Aufnahmeschlitz 41 zur lagesicheren, aber lösbaren Anbringung des oder der Wischblätter bzw. eines diese tragenden Trägers umfaßt. Das Anschlußteil 41 ist mit einem mit den inneren Kanälen 33 in Verbindung stehenden Verteilsystem oder -Kanal 42 für die Reinigungsflüssigkeit ausgebildet. Dieses Verteilsystem 42 ist als Bohrung gestaltet, die durch einen Verschlußstopfen 44 verschließbar ist. Das Verteilsystem 42 mündet in Austrittsleitungen 43, die sich ggf. düsenartig verjüngen können und die Reinigungsflüssigkeit unmittelbar an die Wischerblätter spritzen. Besonders günstig ist eine solche Anordnung im Falle der heute in zunehmendem Maße zur Verwendung kommenden Doppelwischer, weil die Austrittsleitungen 43 genau zwischen die Wischerblätter gerichtet sein können und damit den bestmöglichen Reinigungseffekt begründen. Um diesen noch zu verbessern, können auf der Länge der Rohre 31, 3 2 eine oder mehrere düsenartige Bohrungen zum Austritt von Reinigungsmittel auch außerhalb des Bereichs der Austrittsleitungen 43 vorgesehen sein.
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Infolge der Anordnung von zwei Rohren 31, 32 gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann man, abgesehen davon, daß für die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit nur noch ein Schlauch bis zu dem Anschlußstutzen 28 erforderlich ist, zwei verschiedene Sorten Reinigungsflüssigkeit, also beispielsweise normales Waschwasser und mit einem Intensiv-Reinigungsmittel versetztes Wasser, zuführen.
Ein weiterer Vorteil der zweiteiligen Ausführung gemäß dem dargestellten Beispiel ist der, daß der Anpreßdruck für jedes einzelne Rohr variiert werden kann. Sollte also die Federkraft eines Federarmelementes stärker ermüden als die des anderen, so kann das betreffende Lagerteilelement ggf. stärker angezogen werden, um einen Kraftausgleich zu schaffen und eine gleichmäßige Anlage der Wischerblätter zu gewährleisten.
Die insgesamt mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß ein Wischerarm-System für Kraftfahrzeug-Scheibenwischer zur Verfügung gestellt wird, das eine individuelle, auch vom Laien durchzuführende Regulierung der Anpreßkraft der Wischerblätter mit einfachen Mitteln gewährleistet, gut zu warten und witterungsbeständig ist und eine Zufuhr von ggf. zwei verschiedenen Reinigungsmitteln an die entscheidenden Stellen der Scheibe ermöglicht, ohne daß gesondert zu montierende Leitungsschläuche erforderlich wären.
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Hans Wolters, Hertelerstraße 9, 3044 Neuenkirchen
Wischerarm für Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Claims (15)

/: Patentansprüche
1. Wischerarm für Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem antriebsseitigen Verbindungsstück
zur Befestigung des Wischerarms an einer Antriebsachse eines Wischersystems, mit einem mittels seines einen Endes an diesem Verbindungsstück über ein Lagerteil gelagerten Tragarm für mindestens ein Wischerblatt, wobei der Tragarm zur Erzielung des erforderlichen Wischerdrucks federnd auf das Anschlußteil drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3) als zwei in dem Lagerteil (2) fest eingespannte Rohre (31, 32) umfassender Federarm hoher Federkraft ausgebildet ist, wobei sich die beiden Rohre nebeneinander in einer zur Auflagefläche des Wischerblattes beabstandeten Ebene erstrecken.
2. Wischerarm nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Rohre (31, 32) jeweils einen inneren Kanal (33) für die Zufuhr von Reinigungsmittel ausbilden.
3. Wischerarm nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß an dem Lagerteil (2) ein Anschlußstutzen (28) für die Zufuhr von Reinigungsmittel angeordnet ist, der mit den Kanälen (33) der Rohre (31, 32) in Verbindung steht, und daß die Kanäle (33) in ein Verteilsystem (42) für das Reinigungsmittel in dem Anschlußteil (4) münden.
4. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
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die beiden Rohre (31, 32) umfassende Tragarm (3) mittels des Lagerteils (2) in seiner Winkelposition gegenüber der Fahrzeugscheibe einstellbar an dem Verbindungsstück (1) befestigbar ist.
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5. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (31, 32) mit einem im Querschnitt stromungsgünstigen Profil wie Kreis, Oval od.dgl. ausgebildet sind.
6. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (2) und das Verbindungsstück (1) nach Are eines Gelenkes an gegeneinander zur Anlage kommenden Flächen (16, 26) mit Verzahnungen (15, 25) für einen formschlüssigen Sitz beider Teile aneinander ausgebildet sind.
7. Wischerarm nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet, daß die Verzahnungen (25) als Radialverzahnungen ausgebildet sind und eine Lagerbohrung (14) zur Aufnahme eines Lagerbolzens (5) mindestens teilweise umgeben.
8. Wischerarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (5) ein Schraubbolzen ist.
9. Wischerarm nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen versenkbar an dem Lagerteil (2) angeordnet ist.
10.Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (2) zweiteilig ausgebildet ist und jedes der beiden Lagerteilelemente (21r 22) je ein Rohr (31, 32)
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trägt.
11.Wischerarm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lagerteilelemente (21,22) je einen Reinigungsmittel-Anschlußstutzen (28) tragen und die inneren Kanäle (33) in einen gemeinsamen Verteilkanal (42) im Anschlußteil (4) münden.
12.Wischerarm nach einem der Ansprüche 10 oder 11, d a durch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerteilelemente (21, 22) je eine innere, mit einem Steg (13) bzw. einer an diesem angeordneten Verzahnung (15) des Verbindungsstücks (1) zusammenwirkende erste Verzahnung (24) aufweisen und an zwei gegeneinander gerichteten, gegenüber der ersten Verzahnung (24) vorspringenden Absätzen (27) mit je einer zweiten, äußeren Verzahnung (26) zum formschlussigen Sitz beider Teile aneinander versehen sind.
13.Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der-Tragarm als Teleskoprohr ausgebildet ist.
14.Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rohr mit einer integrierten Heizung ausgestattet ist.
15.Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tragarmrohr auf seiner Länge mit mindestens einer düsenartigen Bohrung (24) zum Austritt von Reinigungsmittel versehen ist.
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