DE1292524B - Parkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Parkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1292524B
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DE
Germany
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vehicle
roller
rotation
parking facility
axis
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Pending
Application number
DES77005A
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English (en)
Inventor
Butterworth Archibald James
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Sidler Ltd
Original Assignee
Sidler Ltd
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/205Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/16Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type of the telescopic type

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Rolle an jeder Seite des Fahrzeugs, die an einer mit dem Fahrzeug verbundenen Anhebevorrichtung aufgehängt ist und aus einer vom Boden abgehobenen Lage in die Arbeitsstellung bewegbar ist, in der sie den Boden und eine Fläche eines Teils des Fahrzeugrades berührt, wobei die Rotationsachse der Rolle in der Arbeitsstellung gegenüber einer Senkrechten auf die Fahrbahn geneigt ist.
  • Eine derartige Parkeinrichtung ist Gegenstand des nicht vorveröffentlichten älteren deutschen Patentes 1141903. Bei dieser Parkeinrichtung liegen die Drehachsen der Rollen in vertikalen Längsebenen, also Ebenen, die parallel zu den Radebenen des Fahrzeugs liegen, wenn die Rollen sich in ihren Arbeitsstellungen befinden. Bei dieser Parkeinrichtung ist nachteilig, daß eine starke Reibung an den Rollen auftritt, wenn sie sich in ihren Arbeitsstellungen befinden und wenn das Fahrzeugende um einen Drehpunkt im Bereich des gegenüberliegenden Endes zur Seite schwingt. Die Abnutzung an den Rollen ist daher verhältnismäßig groß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die obige Parkeinrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Reibung und damit auch die Abnutzung an den Rollen verringert wird, wenn diese das Fahrzeug zur Seite schwenken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Drehachse einer der Laufrollen in deren Arbeitsstellung aufwärts, rückwärts und auswärts und sich die Prehachse der Laufrolle an der anderen Fahrzeugseite aufwärts, vorwärts und nach innen erstreckt, wobei die Drehachsen in annähernd senkrechten Ebenen liegen, die nach vorn zusammenlaufen und sich im oder nahe am Mittelpunkt einer Linie schneiden, die die Mittelpunkte der Räder am anderen Ende des Fahrzeugs verbindet.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Abnutzung an den Laufrollen erheblich verringert wird, da sie nunmehr der natürlichen Bewegungsbahn des Fahrzeughecks folgend wenn dieses um einen Punkt zur Seite schwingt, der etwa in der Mitte zwischen den Vorderrädern liegt. Die Lebensdauer der Parkeinrichtung gemäß der Erfindung wird damit gegenüber derjenigen'der oben beschriebenen Parkeinrichtung wesentlich heraufgesetzt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Befestigungsteile für die Laufrollen an ihren Anhebevorrichtungen und die Befestigungsteile für diese Anhebevorrichtungen am Fahrzeug im wesentlichen die Richtung der Drehachsen der Laufrollen bestimmen, wenn die Laufrollen Kontakt mit dem Boden bekommen. Dadurch wird erreicht, daß die Rollenachse beim Verschwenken der Rolle zwischen der Arbeits- und der Ruhestellung ihre Richtung im wesentlichen beibehält.
  • Verschiedene Lagen des Schwenkhebels wirken sich somit auf die Richtung der Drehachse im Gegensatz zu der oben beschriebenen Parkeinrichtung nicht aus, da sich hier die Drehachse der Rolle in ihrer Arbeitsstellung im wesentlichen parallel zur Fahrzeugradebene und in ihrer Ruhestellung etwa senkrecht dazu erstreckt. Unterschiedliche Reifendrücke oder Reifenbreiten bringen es mit sich, daß der Schwenkhebel in seiner Arbeitsstellung verschieden stark geneigt sein kann. Die Richtung der Drehachse der Rolle wird damit bei der Parkeinrichtung nach dem älteren Patent im wesentlichen durch die Stellung des Hebels bestimmt. Dieser Nachteil wird durch die Ausgestaltung der Erfindung vermieden, da die Kolbenstange starr mit der Radlagerung verbunden ist, während der Schwenkhebel gelenkig an dieser angreift.
  • Bei Fahrzeugen mit Rechtslenkung gilt die aufwärts, rückwärts und auswärts gerichtete Drehachse für diejenige Laufrolle, die von dem bei Linksverkehr dem Bordstein zugekehrten Rad eines Fahrzeugs angetrieben wird, während diese Drehachse bei linksgelenkten Fahrzeugen für eine Laufrolle gilt, die von dem der Straßenseite zugekehrten Rad angetrieben wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht von einem Teil der Hinterachse eines Fahrzeugs, von der Vorderseite aus betrachtet, mit einer Anhebevorrichtung in ausgefahrener Position, F i g. 2 eine Ansicht der Anordnung gemäß F i g. 1, von der linken Seite dieser Figur aus betrachtet, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der F i g. 1, in Richtung der Pfeile betrachtet, die Zwischengliedaufhängung darstellend, F i g. 4 eine Teilansicht der Federeinstelbnittel gemäß F i g. 3, F i g. 5 und 5 A schematische Ansichten, welche die Lage der Drehachsen der Laufrollen darstellen, wobei die erste eine Draufsicht und die andere eine Vorderansicht der Hinterachse darstellt, F i g. 6 die Ansicht des Trägers für die Feder, die die Anhebevorrichtung aufwärts schwingt, F i g. 7 eine Ansicht, von der linken Seite der F i g. 6 aus betrachtet, F i g. 8 eine Ansicht von einem Ende des Federträgers, F i g. 9 eine Ansicht des FedereInstellstückes F i g. 10 eine Seitenansicht, gesehen von der linken Seite der F i g. 9, F i g. 11 eine Ansicht von unten eines Ansatzes an dem Federeinstellstück, F i g. 12 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Aufhängung für den Druckkolben und ein Zwischenglied, F i g. 13 einen Schnitt durch eine der Laufrollen und die F i g. 14 und 15 eine andere Ausführungsforin der Aufhänger für den Druckkolben und das Zwischenglied, von der Vorderseite der Hinterachse und des am Kantstein fahrenden Xa-des aus betrachtet, wobei der Druckkolben in Fig. 14 ausgedehnt und in F i g. 15 zusammengezogen ist.
  • Die Parkvorrichtung enthält einen hydraulischen Zweistufenexpansions- und Kontraktionsdruckzylinder, der einen verhältnismäßig großen Zylinderteil 64 aufweist, der einen Zylinderkopf am oberen Ende trägt, durch den sich eine rohrförmige Kolbenstange 73 erstreckt. Hydraulisches Druckmittel wird von einem Einlaßrohr 89 in die rohrförmige Kolbenstange eingespeist. Das untere Ende des Zylinderteils 64 nimmt gleitend einen rohrförmigen Kolben 55 auf. Dieser ist an einer Aufhängung 50 befestigt, die ein Lager aufweist, in dem die Druckstange (nicht veranschaulicht) einer mit der Straße zusammenwirkenden Laufrolle 52 drehbar befestigt ist. Mit der Aufhängung ist drehbar vermittels eines Stiftes 51 das untere Ende eines Zwischenstückes 47 verbunden, dessen oberes Ende mit einer Spindel 141 (F i g. 3) versehen ist, die in Lagern 139 und 140 in einer rohrförmigen Aufhängung 138 angeordnet ist.
  • Die rohrförmige Aufhängung ist an einen Ansatz einer Lagerplatte 128 für die Fahrzeugfedern 134 angeschweißt, wobei die Platte durch U-förmige Bolzen 136 an der Hinterachse 135 befestigt ist.
  • Die Kolbenstange 73 ist durch eine Universalverbindung 82, 83, 85 an einer Konsole 127 befestigt, die ebenfalls an der Hinterachse angeordnet ist. Die Konsole 127 ist durch ein Brückenteil 126 an die Lagerplatte 128 angeschlossen.
  • Das Brückenteil 126 kann ein Rohr von rechteckigem oder anderem gängigem Querschnitt sein, oder es ist ein Preßstück. Es kann an seinen Enden mit den andern Teilen durch Schweißen, wie gezeigt, verbunden sein. Die Konsole 127 hat eine gewölbte innere Fläche 130, um mit dem Profil des Achsrohres an dieser Stelle in Eingriff zu kommen. Es trägt ebenfalls Augen 131 und 132, durch die die Enden der U-förmigen Bolzen 133 hindurchgehen können. Es läßt sich erkennen, daß diese Vorrichtung leicht mit der Achse eines Motorfahrzeugs verbunden werden kann, wenn einfach die Muttern, die die Fahrzeugfeder 134 vermittels der U-förmigen Bolzen 136 an der Hinterachse 135 festhalten, entfernt werden. Die Lagerplatte 128, die einen Teil des Trägers bildet, wird dann über die Enden der U-förmigen Bolzen 136 geschoben, und die Muttern werden wieder aufgeschraubt. Bevor diese Muttern vollständig festgezogen werden, wird die Konsole 127 in Berührung mit der Achse geschwungen, und der U-förmige Bolzen 133 wird mit Hilfe der Muttern 137 festgezogen.
  • Wie im vorstehenden gezeigt ist, trägt die rohrförmige Aufhängung 138 die Lager 139 und 140, in denen die Spindel 141 des Zwischenstückes 47 angeordnet ist. Die rohrförmige Aufhängung 138 ist so lang (F i g. 3), daß das Ende der Spindel 141 des Zwischenstückes von dieser überragt wird. Die Spindel des Zwischenstückes hat Anflachungen, die auf ihr angebracht sind und die mit einer entsprechenden Öffnung in einer Platte 172 zusammenwirken, die an einem Ende eines Federlagers 142 (F i g. 3 und 6) befestigt ist. Die Platte wird in ihrer Lage durch eine Schraube 173 gehalten, die durch eine Öffnung in ihr hindurchragt und mit einer Gewindebohrung in der Spindel 141 zusammenwirkt. Dieses Element ist im wesentlichen rohrförmig und hat an seinem äußeren Ende ein blattförmiges Teilstück 143 angeschweißt, das umgefaltet und von Öffnungen 144 durchsetzt ist, wie es die F i g. 4 zeigt. Eine Rückholfeder 48 umgibt das Federlager 142 und wirkt mit einem Ende 48 a mit einer Verankerung 149 zusammen, die an der rohrförmigen Aufhängung 138 angeschweißt ist, und umschließt mit ihren ersten oder zweiten Windungen das Ende der rohrförmigen Aufhängung 138. Die verbleibende Länge der Rückholfeder 48 liegt um das Federlager 142 herum, und ihr äußeres Ende 145 wirkt mit einem Federhaltestück 146 zusammen. Verschiedene Ansichten des Federlagers 142 und des Federhaltestückes sind einzeln auch in den F i g. 6 bis 11 gezeigt. Das Federhaltestück 146 besteht aus einem kurzen rohrförmigen Stück 174, das an ein blattförmiges Metallstück angelenkt ist und mit einer Öffnung 175 versehen ist, die mit der Öffnung 144 in dem blattförmigen Teilstück 143 korrespondiert, und einem Ansatz 146 a, der derart zurückgebogen ist, daß er mit dem äußeren Ende 145 der Rückholfeder 48 zusammenwirken kann. Nachdem die Feder 48 lose auf dem Federlager 142 angeordnet worden ist, kann das Federhaltestück 146 in das äußere Ende des Federlagers 142 und das blattförmige Metallteil eintreten, welches mit einer Ausnehmung zwischen den gefalteten Teilen 142 a und 142 b (F i g. 6) des Teilstücks 143 ausgerichtet ist. Eine quadratische Öffnung 176 kann in das blattförmige Metallteil des Federhaltestückes 146 eingearbeitet sein, und ein üb- liches Werkzeug kann in diese quadratische Öffnung eingesetzt werden, um ein Drehmoment aufzubringen um die Rückholfeder 48 aufzuziehen und sie mit der notwendigen Vorspannung zu versehen. Wenn der notwendige Auslenkwinkel erreicht ist, ist die öffnung 175 des Federhaltestückes 146 mit den Öffnungen 144 im Federlager ausgerichtet. Ein Federfesthaltestift 147 kann dann in die so ausgerichteten öffnungen eingesteckt werden ' und der Spanner oder das Werkzeug, welches zum Anlegen des Drehmomentes verwendet wurde, kann zurückgezogen werden. Der Federfesthaltestift 147 hat einen Kragen, durch den er betätigt werden kann, ein reduziertes Mittelteil und ein leicht erweitertes Endteil 148, so daß, wenn das leicht erweiterte Endteil 148 durch die drei ausgerichteten Öffnungen im Federlager 142 hindurchgelangt ist und das Federhaltestück 146 und das Spannungsdrehmoment weggenommen worden sind, die Öffnungen sich leicht aus ihrer Ausrichtung herausbewegen und den Federfesthaltestift 147 ergreifen. Das erweiterte Endteil 148 verhindert dann ein versehentliches Zurückziehen oder einen Verlust des Federfesthaltestiftes 147. Der Grad, um den die Öffnungen in dem Federlager 142 und dem Federhaltestück 146 sich aus ihrer Ausrichtung herausbewegen, muß beim Entwurf dieser Elemente berechnet werden, damit die Rückholfeder 48 ordnungsgemäß vorgespannt wird.
  • Auch F i g. 3 zeigt die geneigte Stellung der Laufrolle 52, welche eine seitliche Bewegung des Fahrzeugs ermöglicht. Es läßt sich erkennen, daß die Drehachse a 1 der Laufrolle 52 die Mittellinie des Straßenrades schneidet und daß dieses erwünscht ist im Interesse eines gleitfreien Reibungsantriebes vom Reifen zur Antriebsbabn 105 der Laufrolle 52. Lagerzapfen 106 und 107 der Laufrolle 52 werden von Buchsen 108 und 109 aufgenommen, die in die untere Aufhängung 50 hineingepreßt sind. Die untere Aufhängung 50 trägt ebenfalls einen Ansatz außerhalb der Buchse 108, in dem ein Öldichtungsring 110 liegt. Ein ähnlicher Öldichtungsring 111 wird am oberen Ende des Lagerzapfens 107 verwendet, und eine Platte 112 stützt sich sowohl auf die obere Flanschfläche der Buchse 109 und auf den letztgenannten öldichtungsring. Die Platte 112 wird in ihrer Lage durch einen Bolzen und eine Mutter 113 und 114 gehalten, wodurch die Laufrolle 52 in ihrer Lage gehalten wird.
  • Die oben beschriebene Spindel 141 des Zwischenstücks 47 ist vorzugsweise horizontal im rechten Winkel zur Mittellinie der Hinterachse angeordnet. In gewissen Fällen aber, kann sie in einem Winkel zu einer in Längsrichtung verlaufenden senkrechten Ebene gemäß F i g. 6 angeordnet sein, so daß, wenn die Vorrichtung zurückgezogen ist, die Laufrolle 52 sich in einer Bahn bewegt, die von der Mittellinie der Achse divergiert, um eine Verschmutzung des Fahrzeugs zu verhindern, wenn es auf- und niederschwingt. In einer solchen Anordnung kann es von Vorteil sein, die Konsole 127 für das obere Ende des Kolbens 55 an einem anderen ungefederten Teil des Fahrzeugs zu befestigen und nicht an der Radachse.
  • Die Lage, die die Laufrollen 52 annehmen, wenn sie mit dem Boden und mit den angehobenen Fahrzeugrädern zusammenkommen, ist von hervorragender Bedeutung, weil hiervon die Abnutzung der Laufrollen abhängt. Die Drehachsen a 1 und a 2 sollten sich in einer senkrechten Richtung erstrecken und, wenn von der Seite auf das Fahrzeug gesehen wird, sollten sie gegenseitig in bezug auf eine vertikale, quer verlaufende Ebene etwa um einen Winkel von 200 geneigt sein, damit sie beide dazu beitragen, gleichzeitig das angehobene Ende des Fahrzeugs in dieselbe Richtung zu schwingen. Deshalb ist die Drehachse a 1 der Laufrolle des dem Bordstein nächstliegenden Rades an Fahrzeugen, die für Länder mit Linksverkehr vorgesehen sind, rückwärts geneigt, wenn sie sich aufwärts erstreckt, wohingegen die Drehachse a 2 der anderen Laufrolle vorwärts geneigt ist, wenn sie sich aufwärts erstreckt.
  • Wenn die geneigten Drehachsen a 1 und a 2 der Laufrollen in senkrechten Längsebenen angeordnet würden, würde für die Laufrollen eine Tendenz bestehen, seitwärts in parallelen Bahnen im rechten Winkel zur Längsachse des Fahrzeugs zu rollen. Diese Bewegung würde in Ordnung sein, wenn das ganze Fahrzeug veranlaßt würde, seitwärts sich zu bewegen, da jedoch keine Seitwärtsbewegung an das vordere Ende des Fahrzeugs vermittelt wird, neigt das Fahrzeug dazu, sich um einen Punkt zu drehen, der nahe dem Mittelpunkt der Vorderachse ist. Als Ergebnis werden die Laufrollen, deren Drehachsen in der vertikalen Längsebene liegen, aus ihrer natürlichen Bahn abgedr'ängt mit dem Ergebnis, daß den freien Rollen Schleifwiderstand entgegengesetzt wird. Diese Schwierigkeit wird durch die vorliegende Erfiridung dadurch vermieden, daß der Rollweg der Laufrollen so eingerichtet wird, daß er einem gebogenen Pfad folgt, dessen Mittelpunkt nahe dem Zentrum der Vorderachse des Fahrzeugs liegt. Ein üblicher Weg, um diesen Effekt zu erreichen, ist es, die Aufhängung für die Laufrolle, deren Drehachse a 1 rückwärts geneigt ist, wenn sie sich aufwärts erstreckt, derart anzuordnen, daß sie sich auch in bezug auf die Längsrichtung um einen geringen Winkel (beispielsweise 31 in F i g. 1) nach außen neigt, während die Drehachse a 2 der anderen Laufrolle, die zusätzlich nach vorwärts geneigt ist, wenn sie sich aufwärts erstreckt, ebenfalls nach innen geneigt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Drehachsen a 1 und a 2 der beiden Laufrollen, wenn sie sich in Kontakt mit der Straße und mit den Wagenrädern befinden, in bezug auf die Längsrichtung des Fahrzeugs in parallelen Ebenen verlaufen. Diese Winkelneigung der Drehachsen jeder Laufrolle kann erhalten werden durch eine übliche Ausrichtung der Winkel zwischen der Achse des Kolbens 55 und der Fläche 52 a des unteren Ansatzes 53, an dem der Druckzylinder durch die Schraube 54 und die Mutter 60 befestigt ist. Ein passender Winkel, um den die Laufrolle in diesem Sinne geneigt ist, ist derjenige, den die Verlängerung der Druckachse der Laufrolle an dem Berührungspunkt mit dem Boden bilde4 um eine Linie zu schneiden, die entlang des Bodens vom Mittelpunkt der Kontaktfläche des Laufrollenprofils zu einem Punkt unterhalb der Vorderachse des Fahrzeugs gezogen ist, Mit andern Worten, muß die Achse jeder Laufrolle in der Draufsicht nach F i g. 5 in derselben vertikalen Ebene,4 liegen wie eine Linie, die vom Zentrum der Kontaktfläche des Rollenprofils zu einem Punkt B nahe dem Zentrum der Vorderachse des Fahrzeugs gezogen wird. Es ist nicht wesentlich, daß diese Ebenen, die den Drehachsen der Laufrollen folgen, sich genau im Zentrum der Fahrzeugvorderachse schneiden, und normalerweise kann ein Punkt gewählt werden, der etwas vor der Linie C liegt, die die Mittelpunkte der Vorderräder miteinander verbindet, der jedoch in der Längsmittellinie D des Fahrzeugs liegt.
  • Es muß anerkannt werden, daß, weil die Laufrollen in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, in Querrichtung gesehen, beide im selben Sinne geneigt werden müssen in bezug auf die Längsrichtung, um den oben erläuterten Effekt zu erzielen.
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist die Achse der drehbaren Lagerung des oberen Endes des Zwischengliedes 47 angeordnet, um quer zur Hinterradachse und im rechten Winkel dazu zu verlaufen. Es kann aber für diese Achse erforderlich sein, in der Richtung geneigt zu werden, wie es in F i g. 12 gezeigt ist, wo die Vorrichtung angewendet wird an einem unabhängig gefederten Hinterrad des Fahrzeugs. In diesem Fall ist es erforderlich, das obere Ende des Druckkolbens mit einer Konsole 127 des Fahrzeugs zu verbinden, die vom Differentialgetriebe weg angeordnet ist. Durch diese Mittel wird es für die Laufrolle und die Stoßkolben während ihrer Zusammertziehungs- und Ausdehnungsbewegung möglich, frei von den Teilen des Fahrzeugs gebracht zu werden, die in ihrem Weg liegen könnten.
  • F i g. 13 zeigt eine bevorzugte Form einer Laufrolle, bei der ein Preßkörper 115 mit einer Laufspindel 116 zusammengeschweißt ist und mit einem Laufprofil 117 fest verbunden wird, das aus Gummi oder einem elastischen Material bestehen kann. Eine Laufspur bzw. Antriebsspur 118 ist auf den Preßkörper 115 aufgenietet oder anderweitig befestigt und trägt an seiner konischen äußeren Fläche Rillen oder andere Unebenheiten 119, um die Erreichung eines gleitfreien Reibungsantriebes gegenüber dem Reifen unter allen Witterungs- oder Oberflächenbedingungen zu erzielen, Obzwar in der vorangehenden Beschreibung sowohl der Druckkolben als auch das Zwischenglied drehbar an Teilen gelagert sind, die an einer Radachse befestigt sind, d. h. beide an einem ungefederten Teil, kann in dem Fall, wo die Hinterräder unabhängig gefedert sind, wie es in den F i g. 14 und 15 gezeigt wird, der Druckkolben 1 drehbar an einem Ansatz 14 befestigt sein, der an dem Differentialgehäuse angeordnet ist, d. h., er ist drehbar an einem gefederten Teil 16 befestigt, wohingegen das Zw!-schenglied 7 verschwenkbar bei 11 mit der Aufhängung 8 für das Rad verbunden ist, nämlich mit einem ungefederten Teil, dessen Aufhängung beweglich verbunden ist mit einem Glied 9 und einer Feder 10, welche beide am Differentialgehäuse befestigt sind, Das Zwischenglied ist ebenso gelenkig bei 15 mit einer Aufhängung 5 für die den Grund berührende Laufrolle 6 verbunden. Das Rad 91 wird in herkömmlicher Weise durch eine Welle 17 angetrieben, die durch übliche Befestigungsmittel 18, 19 an ihren Enden jeweils mit der Radwelle 20 und der Ausgangswelle 21 des Differentialgetriebes verbunden ist.
  • Wie vorher in der Beschreibung dargestellt worden ist, sind die verschiedenen Teile 2, 3 und 4 des Druckkolbens durch eine federnde Hülle eingeschlossen, und der untere Druckkolbenteil ist so an der Aufhängung 5 für die Laufrolle 6 befestigt, daß, wenn die Laufrolle mit dem Boden und mit dem Rad 91 in Kontakt ist, die Drehachse einer Laufrolle in bezug auf die Längsrichtung sich aufwärts und auswärts in einem Winkel von etwa 3' zur Vertikalen erstreckt, wodurch die Drehachse der anderen Laufrolle, wenn sie in der gleichen Richtung betrachtet wird, sich aufwärts und nach innen im selben Winkel erstreckt. Wenn von der Seite des Fahrzeugs aus gesehen wird, sind die Rotationsachsen der beiden Laufrollen in entgegengesetzten Richtungen zu einer senkrechten Ebene in einem Winkel von etwa 20' geneigt, wodurch vertikale Ebenen, die die Rotationsachsen enthalten, konvergieren, wenn sie sich vorwärts erstrecken und sich einander überschneiden in einer in Längsrichtung verlaufenden senkrechten Ebene etwas vor der Vorderachse des Fahrzeugs.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Rolle an jeder Seite des Fahrzeugs, die an einer mit dem Fahrzeug verbundenen Anhebevorrichtung aufgehängt ist und aus einer vom Boden abgehobenen Lage in die Arbeitsstellung bewegbar ist, in der sie den Boden und eine Fläche eines Teils des Fahrzeugrades berührt, wobei die Rotationsachse der Rolle in der Arbeitsstellung gegenüber einer Senkrechten auf die Fahrbahn geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehachse(a1) einer der Laufrollen (52) in deren Arbeitsstellung aufwärts, rückwärts und auswärts und sich die Drehachse(a2) der Laufrolle(52) an der anderen Fahrzeugseite aufwärts, vorwärts und nach innen erstreckt, wobei die Drehachsen (al und a2) in annähernd senkrechten Ebenen (A, A) liegen, die nach vorn zusammenlaufen und sich im oder nahe am Mittelpunkt (B) einer Linie (C) schneiden, die die Mittelpunkte der Räder am anderen Ende des Fahrzeugs verbindet.
  2. 2. Parkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (54, 60) für die Laufrollen (52) an ihren Anhebevorrichtungen (55, 64, 73) und die Befestigungsteile (82, 83, 85, 127, 130 bis 133, 137) für diese Anhebevorrichtungen am Fahrzeug im wesentlichen die Richtun- der Drehachsen (a 1 und a 2) der Laufrollen (52) bestimmen, wenn die Laufrollen Kontakt mit dem Boden bekommen. 3. Parkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärts, rückwärts und auswärts sich erstreckende Drehachse (a 1) bei Fahrzeugen mit Rechtslenkung für diejenige Laufrolle (52) gilt, die von dem bei Linksverkehr dem Bordstein zugekehrten Rad eines Fahrzeugs angetrieben wird, und daß diese Drehachse bei linksgelenkten Fahrzeugen für eine Laufrolle gilt, die von dem der Straßenseite zugekehrten Rad angetrieben wird. 4. Parkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die annähernd senkrechten Ebenen (A, A) sich auf der Linie (C) auf der Längsmittellinie (D) des Fahrzeugs schneiden. 5. Parkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (a 1 bzw. a 2) der Laufrollen (52), von der Seite des Fahrzeugs betrachtet, zu einer vertikalen Querebene in einem Winkel von etwa 20', und in Längsrichtung gesehen, in demselben Sinn um etwa 3' zur Vertikalen geneigt ist. 6. Parkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufrolle (52) so angeordnet ist, daß eine Linie, die durch den Punkt, in dem ihre Drehachse den Boden schneidet, und durch den Mittelpunkt der Berührungsfläche des Laufrollenprofils mit dem Boden hindurchgeht, nahe dem Mittelpunkt (B) einer Linie (C) verläuft, die die Mittelpunkte der Räder am anderen Ende des Fahrzeugs verbindet. 7. Parkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufrolle (52) in an sich bekannter Weise ihren Antrieb durch direkten Kontakt mit dem zugehörigen Fahrzeugrad erhält und daß hierdurch die Drehung jeder Laufrolle bewirkt wird. 8. Parkeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Aufhängungen (106 bis 114) für die Laufrollen (52) einerseits an den unteren Enden der Anhebevorrichtungen (55, 64, 73) angeordnet sind, deren obere Enden drehbar mit der Fahrzeughinterachse verbunden sind, und andererseits über Zwischenstücke (47) mit der Fahrzeughinterachse verschwenkbar verbunden sind, um seitwärts auf- und niederschwingen zu können. 9. Parkeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Zwischenstücke (47) im wesentlichen horizontal und parallel oder unter einem geringen Winkel (*) zur Längsachse des Fahrzeugs angeordnet sind. 10. Parkeinrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anhebevorrichtung (55, 64, 73) gegen die Kraft einer Rückholfeder (48) ausdehnbar ist, die mit einer Einrichtung (146, 174, 175, 146 a) zum Erzeugen einer Vorspannung für die Rückholfeder versehen ist. 11. Parkeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenstück (47) vorgesehen ist, welches die Laufrollenaufhängung (106 bis 114) mit einem Teil des Fahrzeugs verbindet, wobei das Zwischenstück (47) mit einer Spindel (141) versehen ist, die sich durch Lager (139, 140) an einem Teil des Fahrzeugs erstreckt, und daß eine Aufhängung (138) der Spindel (141) von einer Rückholfeder (48) umgeben ist, deren eines Ende (48 a) mit einer Verankerung (149) am Fahrzeug zusammenwirkt und deren anderes Ende (145) an einem Federhaltestück (146) anliegt, welches drehbar auf der Aufhängung (138) angeordnet ist, daß es die Spannung der Rückholfeder (48) einstellen kann und daß Mittel (142 a, 142 b, 143, 144, 146 a, 175, 176, 147) vorgesehen sind, um das Federhaltestück (146) nach Einstellung der Vorspannung an der Aufhängung (138) zu befestigen. 12. Parkeinrichtung nach einem der Anspräche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende jeder Anhebevorrichtung (1, 2, 3) drehbar mit dem gefederten Teil des Fahrzeugs verbunden ist und daß das Zwischenglied (7), das drehbar mit der Aufhängung für die Laufrolle verbunden ist, ebenfalls drehbar mit einem nicht gefederten Teil des Fahrzeugs verbunden ist. 13. Parkeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende jeder Anhebevorrichtung mit einer Aufhängevorrichtung (127, 130 bis 133, 137) versehen ist, die an einem Achsgehäuse, von den Lagerplatten (128) für die Fahrzeugfeder (134) am Achsgehäuse der Hinterachse (135) aus einwärts, festgeklemmt ist, und daß jedes Zwischenstück (47) drehbar mit der Lagerplatte (128) für die Fahrzeugfeder oder mit an dieser befestig-,ten Teilen verbunden ist. 14. Parkeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein starres Brückenteil (126) zwischen der am Achsgehäuse der Hinterachse (135) angeklemmten Konsole (127) zur Aufhängung der Anhebevorrichtung und der das Zwischenstück (47) schwenkbar lagernden Lagerplatte (128) für die Fahrzeugfeder (134) vorgesehen ist.
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