DE2410733A1 - Scheibenwaschanlage - Google Patents
ScheibenwaschanlageInfo
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- B60S1/00—Cleaning of vehicles
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- B60S1/52—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
- B60S1/522—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
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- Water Supply & Treatment (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Patentanwälte Dipl. - Ikg. i*. ¥e:c::mann, α η j U 7 ^O
Dipl.-Ing. H.Weickmann, DIPL.-PHYS. Dr. K. FiNCKE
Dipl.-Ing. F. A.WEICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
· g MÖNCHEN 86, DEN 1·5
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
THE ANDERSON COMPANY, 1075 Grant Street, Gary, Indiana, Y.St.A.
Soheib enwas chanlage
Die Erfindung betrifft Scheibenwaschanlagen und insbesondere eine Scheibenwaschdüse, die an einem Arm gehaltert ist.
Scheibenwaschanlagen in Autos u.dgl. haben im allgemeinen ein
Plüssigkeitsreservoir, das unter der Vorderhaube des Autos angebracht
und mit einer Druckpumpe verbunden ist, die durch einen Fußhebel oder ein anderes Betätigungselement im Auto betätigt wird
und über einen Schlauch mit einer Waschdüse verbunden ist, die auf die Windschutzscheibe gerichtet und im typischen Fall an der
Vorderhaube oder einer anderen festen Stelle in der Nähe der Windschutzscheibe
montiert ist. Wenn die Pumpe eingeschaltet wird, wird Flüssigkeit vom Reservoir zur Waschdüse gepumpt, wo sie aus
den Düsenöffnungen auf die Windschutzscheibe ausgestoßen wird; dort" wird die Flüssigkeit von den V/ischblättern über die Windschutzscheibe
verteilt, um Staub, Salz usw. von der Windschutzscheibe zu entfernen.
Bei solchen an der Vorderhaube befestigten Waschdüsen tritt oft aas Problem auf, daß die Waschflüssigkeit auf die Windschutzscheibe
an einer Stelle über dem Wischblatt aufgebracht wird, .•em: dieses seine Aitfwärtsbewegung bereits teilweise durchlaufen
hat, oder an einer Stelle unter dem Wischblatt, wenn dieses bereits
seine Abwärtsbewegung teilweise durchlaufen hat. In diesem Fall wird die Waschflüssigkeit von dem Wischblatt nur über einen
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Teil der Windschutzscheibe verteilt, so daß diese nur teilweise gereinigt wird. Der Autofahrer muß in diesem Fall wiederholt
Flüssigkeit nachpumpen, um die gesamte Windschutzscheibe zu reinigen, wobei die Flüssigkeit im Reservoir vergeudet wird.
Ein ähnlich geartetes Problem bei an der Vorderhaube montierten Waschdüsen besteht darin, daß die Flüssigkeit auf eine Stelle
der Windschutzscheibe hinter der Bewegungsbahn des Wischblattes aufgebracht wird, wodurch die klare Sicht durch die Windschutzscheibe
so lange behindert sein kann, bis das Wischblatt die nächste Halbperiode seiner Bewegung beendet hat, und dann nur
ein Teil der Windschutzscheibe gereinigt ist.
Ein weiterer Mangel von an der Vorderhaube befestigten Waschdüsen besteht in folgendem: Weil die Düsenöffnungen ziemlich weit von
der Windschutzscheibe entfernt angeordnet sind, kann der Flüssigkeitsstrahl, wenn die Düse nicht ordnungsgemäß ausgerichtet ist
oder später beispielsweise durch eine Beschädigung der Vorderhaube verrückt wird, die Windschutzscheibe an einer unwirksamen
Stelle treffen oder die Windschutzscheibe überhaupt nicht erreichen, wenn zudem zu stark oder zu schwach gepumpt wird. Außerdem
sind aufgrund des verhältnismäßig großen Abstandes der Waschdüsen von der Windschutzscheibe eine starke Pumpkraft oder
kleine Düsenöffnungen erforderlich, die leicht verstopft werden.
Es sind bereits an einem Arm gehalterte Waschdüsen bekannt. Doch haben diese infolge zu großer Produktionskosten, der schwierigen
Montage oder eines Versagens der Flüssigkeitsverteilung, keine Verbreitung gefunden. Die Autofahrer müssen daher bis jetzt auf
die Vorzüge einer an einem Arm gehalterten Waschdüse verzichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Probleme zu lösen, indem sie eine an einem Arm montierte Waschdüse
für eine Windschutzscheibe schafft, die einfach zu montieren und billig in der Herstellung ist, und die auch die richtige
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Menge von Waschflüssigkeit an der richtigen Stelle auf der Winschutzscheibe für eine effektive Reinigung zur Verfügung
stellt. Die Waschdüse soll außerdem in erhöhtem Maß wartungsfrei arbeiten als bisher bekannte Waschdüsen. Die erfindungsgemäße
Waschdüse hat zwei Paare von Düsenöffnungen, von denen das eine Flüssigkeit auf die Windschutzscheibe in Richtung
auf das Fußende des Wischblattes an beiden Seiten des Wischblattes aufbringt und das andere in Richtung auf das Kopfende
des Wischblattes an dessen beiden Seiten. Die Düsenöffnungen der an einem Arm befestigten Waschdüse haben eine
solche Größe, daß sie nicht leicht durch Verunreinigungen verstopft werden können. Die Flüssigkeitskammer und die
Düsenkanäle der erfindungsgemäßen Waschdüse können teilweise aus Kunststoff geformt oder gegossen sein. Die Wände der Kammer
und der Düsenkanäle werden teilweise von einem Körper gebildet, der in einer Fläche einen Verteilerhohlraum und Düsenauslaßrinnen
hat, und die übrigen Wände werden von einer Deckplatte gebildet, die die öffnung des Hohlraums und der Rinnen
abdeckt·. Die Deckplatte ist an dem Gehäuse befestigt und das Gehäuse ist an den Armen des Scheibenwäschers mittels eines
Nietnagels od.dgl. festgemacht, der durch die Deckplatte die Mitte der Verteilerkammer und durch eine Seite des Wischerarmes
tritt. Die erfindungsgemäße Düsenanordnung ist nahezu vollständig in der Rinne eines U-schienenförmigen Wischers verborgen.
Weiter sind bessere Mittel vorgesehen, um den Schlauch, der das Reservoir mit der Waschdüse verbindet, in der Rinne
des Armes des Scheibenwäschers auf seiner ganzen länge festzuhalten.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der beigefügten Zeichnungen hervor. Darin zeigen:
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Pig. 1 eine Seitenansicht einer Scheibenwaschanlage, in der eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vaschdüse
montiert ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teilschnittes durch den Vascherarm des in Fig. 1 gezeigten Gestänges,
die die Befestigungsmittel für den Schlauch, sowie Lage und Verteilungsmuster der Waschdüse erkennen läßt,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 2, die eine Federklemme zum Festhalten des
Schlauches zeigt,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht von unten auf einen Teil des Wischerarmes zwischen den Linien 4-4 der Fig. 2, die
die Richtung der Düsenauslässe der Waschdüse zeigt, und
Fig. 5 eine Schnitt ansicht nach der Schnittlinie 5-5 der Fig. 4,
die die Nietbefestigung und die Deckplatte der Waschdüse zeigt.
In Fig. 1 ist ein typischer Wischerarm eines Scheibenwischers dargestellt, der unter anderem einen inneren Teil 10 zur Aufnahme
der Antriebswelle, einen mittleren, U-schienenförmigen
Teil 12, der mittels eines Zapfens oder Nietnagels 14 an dem inneren Teil angelenkt ist, und eine Verlängerungsstange 16
umfaßt, die an dem mittleren Teil 12 mit Nieten 18 festgenietet ist. Ein Anschlußstück 20, das am freien Ende der Verlängerungsstange
16 mit Nieten 22 festgemacht ist, haltert schwenkbar eine Wischerblattanordnung. Die Wischerblattanordnung
weist ein Gestänge auf mit einem Hauptbügel 24, an dessen beiden Enden je ein Joch 26 schwenkbar befestigt ist, in dem ein
elastisches Wischerblatt 28 festgemacht ist, das mit der Windschutzscheibe 30 in Wischkontakt ist. Gemäß der Erfindung
ist in der Verlängerungsstange 16 nächst dem Anschlußstück eine Waschdüse 32 befestigt, die derart gestaltet und angeordnet
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ist, daß sie Waschflüssigkeit auf die Winschutzscheibe 30 zu
beiden Seiten des Wischerblattes 28 auf das Fußende 33 und das Kopfende 34 des Wischerblattes ausstößt, wie dies durch
die Richtungspfeile 36 und 38 angedeutet ist. Die erfindungagemäße
Waschdüse ist in Verbindung mit einem Scheibenwischer der in Fig. 1 dargestellten Art beschrieben, doch ist die
Wischerkonstruktion der Fig. 1 nur ein Beispiel zur Erläuterung und die Waschdüse kann auch mit anderen Typen von
Scheibenwischerarmen verwendet werden.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, hat sowohl der mittlere
Teil 12 als auch die Verlängerungsstange 16 die Form einer
Ü-Schiene mit beabstandeten, parallelen Seitenwänden 37 bzw.
39 j die durch einen Steg 40 bzw. 42 verbunden sind. Die Waschdüse 32 ist im wesentlichen in der U-Schiene der Verlängerungsstange
16 verborgen, wobei die Düsenauslässe nur geringfügig außerhalb der U-Schiene jenseits deren offener
Vorderseite angeordnet sind.
In den U-Schienen des mittleren Teils 12 und der Verlängerungsstange 16 ist auch noch ein Schlauch 44 untergebracht, d?r an
seinem einen Ende 46 mit einem nicht gezeigten Flüssigkeitsreservoir verbunden ist und mit seinem anderen Ende 48 an
die Waschdüse 32 angeschlossen ist. Wie am besten aus Fig.3
ersichtlich, ist der Schlauch 44 in der U-Schiene der Verlängerungsstange 16 mit einer oder mehreren Klemmen 50 festgehalten,
die die Oberfläche des Schlauches 44 nächst der offenen Vorderseite der U-Schiene umfassen und den Schlauch in
Anlage am Steg 42 halten. Die Klemme 50 ist aus einem geeigneten
flexiblen Federmaterial geformt und hat einen U-fcrmigen
Teil 52, von dem an beiden Enden unter einem rechten Winkel jeweils ein Randflansch 54 zur Innenseite der betreffenden
Seitenwand 39 absteht. Im ungebogenen Zustand ist der Abstand zwischen den Enden der Randflansche 54 größer als
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der Abstand zwischen den Seitenwänden 39· Wenn daher die Klemme 50 in die in Fig. 3 gezeigte Klemmstellung gebracht
wird, drücken die Enden der Randflansche 54 federnd gegen
die Innenflächen der Seitenwände 39 und graben sich in diese ein, wobei sich jeder Randflansch zwischen einer Seitenwand
39 und dem Steg 42 festkeilt. Die Reibungskräfte zwischen den Enden der Randflansche 54 und den Seitenwänden 39
halten die Klemme 50 und damit den Schlauch 44 in der U-Schiene
fest.
In der U-Schiene des mittleren Teils 12 wird der Schlauch 44 durch eine Schraubenfeder 56, die als Zugfeder wirkt, festgehalten,
Außer ihrer Funktion, den Schlauch 44 in der U-Schiene festzuhalten, hat diese Feder noch die Aufgabe, den mittleren
Teil 12 und die Verlängerungsstange 16 um den Schwenkzapfen 14 zu drehen, um so das Wischerblatt 23 gegen die Windschutzscheibe
30 zu drücken und es während des Wischens in fester Anlage an der Windschutzscheibe zu halten. An ihrem einen
Ende hat die Schraubenfeder 56 einen Haken 58* der an einem
Querzapfen 60 eingehängt ist, welcher sich zwischen den Seitenwänden 37 erstreckt; an ihrem anderen Ende ist sie mit
einem Haken 62 versehen, der in ein Loch oder zwei Löcher 64 in einer Federklemme 66 eingehakt ist, die ihrerseits um einen
Stift 68 des inneren Teils 10 greift. Der Schlauch 44 ist zwischen dem Steg 40 der U-Schiene und dem Querzapfen 60 durchgeführt
und läuft durch die Mitte der Schraubenfeder 56 zwischen deren Windungen, so daß er in dem Hohlraum des mittleren Teils
12 gehalten ist.
Wie aus den Fig. 4 und 5 deutlich wird, besteht die Waschdüse aus einem Körper 70, der mit einem Einlaßrohrstutζen 72
zum Anschluß des Schläuche 44, mit einem Verteilerraum 74 und
zwei Paaren von Düsenauslässen 75,76 und 80,82 versehen ist, die in einer Bodenfläche 84 des Körpers 70 ausgebildet sind.
ft η r» η / η ö
Eine Deckplatte 86 verschließt die offenen Seiten des Verteilerraumes
und der die Auslässe bildenden Rinnen und ein Nietnagel 88 befestigt die Deckplatte 86 am Körper 70 und diesen an dem
Steg 42 der Verlängerungsstange 16.
Der Teil des Körpers 70, der den Verteilerraum 74- und die
Diisenauslässe enthält, hat einen annähernden kreisförmigen
Querschnitt mit einer zylindrischen Außenfläche 90 und einer
konischen Außenfläche 92, die eine Fortsetzung der Fläche 90
darstellt und sich von dieser zur Bodenfläche 84 nach innen
in Richtung zur· Mittelachse 89 des Kreisprofilteils des Körpers 70 erstreckt. Die Bodenfläche 84 besteht ebenfalls aus
einem Teil einer konischen Fläche und verläuft annähernd im rechten Winkel von der Außenfläche 92 nach oben in Richtung
zur Deckfläche des Körpers 70 und zur Mittelachse 89, wo sie auf eine zylindrische Seitenwand 94 des Verteilerraumes 74
trifft.
Der' Einlaßrohrstutζen 72 besteht aus einer langgestreckten Zylinderwand
96, die von der Mittelachse 89 radial nach außen
läuft. Die Zylinderwand 96 hat eine Außenfläche 98, die an der Oberseite der Zylinderwand 96 an die im rechten Winkel dazu
laufende zylindrische Außenfläche 90. stößt und an der Unterseite der Zylinderwand auf die konische Außenfläche 92 trifft,
wo diese in die Bodenfläche 84 übergeht. Eine Innenfläche
der Zylinderwand 96 reicht nach innen über die zylindrische Außenfläche 90 hinaus und mündet in den Verteilerraum 74.
Über das offene Ende des Rohrstutzens 72 ist der elastische
flexible Schlauch 44 geschoben, so daß eine Verbindung für die Flüssigkeit zwischen dem Verteilerraura 74 und dem nicht gezeigten
Flüssigkeitsreservoir hergestellt ist, das am anderen Ende des Schlauches angeschlossen ist. Der Außendurchmesser des
Rohrstutzens 72 ist etwas größer als der Innendurchmesser
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des Schlauches im ungedehnten Zustand, so daß eine elastische wasserdichte Abdichtung zwischen der Außenfläche des
Schlauches 44 und der Außenfläche 98 der Zylinderwand 96
zustandekommt. Der Innendurchmesser des Rohrstutzens 72 ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Schlauches
44, so daß die Innenfläche des Rohrstutzens mit der Innenfläche des ungedehnten Schlauches praktisch in der
gleichen Ebene liegt, um an der Stoßstelle des offenen Endes des Rohrstutzens mit dem Schlauch die Wirbelbildung
möglichst gering zu halten.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, halbiert die radiale
Richtung, in der der Bohrstutzen 72 vom Verteilerraum 74-wegragt,
die Winkel zwischen den Düsenauslässen 82 und 80 und zwischen den Düsenausläesen 75 und 76, so daß die Flüssigkeit
in den Verteilerraum an einer Stelle eingeführt wird, die gleichen Abstand von den Öffnungen des Räume für Jedes
Düsenauslaßpaar hat. Da die Waschdüse 32näher am Fußende als am Kopfende 34- des Wischerblattes 28 liegt, sind die
Düsenauslässe 75 und 76 unter einem kleineren Winkel relativ
zur Längsachse des Rohrβtutζens 72 ausgerichtet als die
Düsenauslässe 80 und 82 des anderen Paares, so daß die aus den Düsenauslässen 75 und 76 austretende Flüssigkeit eine
größere longitudinale Reichweite entlang der Länge des Wischerblattes erhält, um die notwendige Strecke zurückzulegen.
Ein zweckmäßiger Richtwinkel 102 für die Düsenauslässe 75 und 76 ist 30° und ein zweckmäßiger Winkel 104
für die Düsenauslässe 80 und 82 ist 70°. Alle Düsen strahlen unter dem gleichen Winkel 106 von vorzugsweise 20° nach unten
zur Windschutzscheibe (siehe Fig. 5).
Wie Fig. 5 zeigt, hat die Deckplatte 86 eine zweifache Funktion,
nämlich die offenen Seiten des Verteilerraumes 74- und der die
Düsenauslässe bildenden Rinnen zu schließen, so daß eine Verteilerkammer und Auelaßkanäle gebildet sind, und eine Anlage-
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fläche für den Nietnagel 88 zu bilden, mit dem die Waschdüse
32 an der Verlängerungsstange 16 festgemacht wird. Ein Schaft 108 des Nietnagels 88, dessen Durchmesser kleiner
ist als der Verteil er raum 74, ragt durch ein Nietloch
110, in der Deckplatte 86, durch die Mitte des Verteilerraumes 74, durch ein Niet loch 112, das vom Ob er ende des
Verteilerraumes 74· aus eine Decke 114 des Körpers 70
durchzieht, und dur"ch ein Nietloch 116 in dem Steg 42 der Verlängerungsstange 16. Die Bodenfläche des Nietkopfes
117 hat einen größeren Durchmesser als das Nietloch 110 und liegt an der Außenfläche der Deckplatte 86 an. Wenn der
Nietnagel durch die Nietlöcher gesteckt ist, wird in üblicher Weise der über die Oberseite des Steges 42 vorstehende
Teil des Schaftes zu einem Flansch 120 geformt, um so die Deckplatte 86, den Körper 70 und die Verlängerungsstange
zusammenzuhalten. Im Betrieb der Vaschdüse 32 wird Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsreservoir durch den Schlauch 44
in den Verteilerraum 7^· gepumpt, wo die Flüssigkeit um den
Schaft 108 des Nietnagels 88 fließt und durch die Düsenauslässe ausgestoßen wird. Die Flüssigkeit aus den Düsenauslässen
75 und 76 wird zum Kopfende 34 des Wischerblattes
28 und zu dessen beiden Seiten auf die Windschutzscheibe gespritzt und die Flüssigkeit aus den Düsenauslässen 80 und
82 wird auf die Winschutzscheibe 30 zum Fußende 33 des
Wischerblattes auf dessen beide Seiten gelenkt.
Claims (11)
- Patentansprüche(1y Waschdüse als Bestandteil einer Scheibenwaschanlage zum Aufbringen einer Waschflüssigkeit auf eine Windschutzscheibe, die an einem Wischerarm anbringbar ist, der an seinem einen Ende ein Wischerblatt haltert, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (70,86) in dem Verteilerraum (74·) und Düaenauslaßkanäle (75»76;80,82), die von dem Verteilerraum zur Seitenwand (90) des Gehäuses laufen, sowie ein Einlaßkanal (72) ausgebildet ist, der von der Umgebung des Gehäuses zum Verteilerraum führt, und durch ein Befestigungsmittel (88), das sich von der Oberseite des Gehäuses durch den Verteilerraum zur Unterseite des Gehäuses erstreckt und mit dem das Gehäuse der Waschdüse an dem Wischerarm befestigbar ist und das von den Seitenwänden des Verteilerraumes beabstandet ist, so daß die Waschflüssigkeit vom Einlaßkanal durch den Raum zwischen dem Befestigungsmittel und den Seitenwänden des Verteilerraumes zu den Düsenauslaßkanälen fließen kann, von wo die Waschflüssigkeit auf die Windschutzscheibe gespritzt wird.
- 2. Waschdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Körper (70), in dem eine Vertiefung für den Verteilerraum und Rinnen für die Auslaßkanäle, die nach einer Seite zu offen sind, ausgebildet sind, sowie eine Deckplatte (86) umfaßt, die die offenen Seiten der Vertiefung und der Rinnen verschließt, um so den Verteilerraum (74) und die Düsenauslaßkanäle (75,76i8O,82) zu bilden.
- 3. Waschdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (88) die Deckplatte (86) dichtend gegen die Seite des Körpers (70) anpreßt, in der die Vertiefung und die Rinnen geformt sind.
- 4. Waschdüse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsmittel ein Nietnagel (68) ist.
- 5. Waschdüse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Einlaßkanal von einem Rohrstutzen (72) gebildet ist, auf den das offene Ende eines Schlauches (44) aufs chi ebb ar ist, der die Waschdüse mit einem Reservoir für die Waschflüssigkeit verbindet.
- 6. Waschdüse nach Anspruch 5» dadurch gekenn zeich net, daß der Wischerarm U-Schienenform hat und in der U-Schiene eine Schraubenfeder (56) untergebracht ist, und daß der elastische und flexible Schlauch (44) innerhalb der U-Schiene geführt ist und durch die Mitte der Schraubenfeder .(56) läuft, die den Schlauch in der U-Schiene hält.
- 7. Waschdüse nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckplatte (86) auf der Iftiterseite des Körpers (70) angebracht ist·
- 8. Waschdüse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeich net, daß das Befestigungsmittel ein Element mit einem Schaft (108) und einem Kopf (117) ist, dessen Schaft (108) durch die Deckplatte (86) und den Verteilerraum (74) bis zur Oberseite des Gehäuses ragt.
- 9· Waschdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß der Schaft (108) des Befestigungsmittels durch die obere Wand (42) des Körpers (70) und durch den Wischerarm (16) tritt, so daß der Körper (70) der Waschdüse an dem Wischerarm befestigt ist.409837/0867
- 10. Wasch.du.se nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet , daß zwei Paare von Düsenauslaßkanälen (75»76;80,82) in dem Gehäuse ausgebildet sind, von denen das eine Paar zum einen Ende des Wischerblattes (28) und das andere Paar entgegengesetzt zum anderen Ende des Wischerblattes hin gerichtet ist, wobei ein Auslaßkanal jedes Paares so gerichtet ist, daß er Waschflüssigkeit zur Windschutzscheibe auf die eine Seite des Wischerblattes spritzt, und der andere Auslaßkanal jedes Paaresso, daß er Waschflüssigkeit zur Windschutzscheibe auf die eine Seite des Wischerblattes spritzt, und der andere Auslaßkanal jedes Paares so, daß er Waschflüssigkeit zur Windschutzscheibe auf die andere Seite des Wischerblattes spritzt.
- 11. Waschdüse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Düsenauslaßkanäle (?5>76;80,82) in Richtung zur Windschutzscheibe schräg nach unten laufen.409837/0867
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