DE4303945A1 - Spiegelanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Spiegelanordnung für ein Kraftfahrzeug

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
    • F16M13/02Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle
    • F16M13/022Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle repositionable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spiegelanordnung für ein Kraft­ fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Klemmvorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe Spiegelanordnungen außen, z. B. am Fahrschulwagen, in der richtigen Lage befestigbar sind. Ein Problem derartiger Klemmvorrichtungen besteht darin, daß sie umständlich hand­ habbar und nicht dazu geeignet sind, an unterschiedlichen Fahrzeugtypen befestigt zu werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Spiegelanordnung für ein Kraftfahrzeug anzugeben, die relativ einfach und fest an einem Kraftfahrzeug befestigbar ist, wobei eine Verstellmöglichkeit zur Anpassung an unter­ schiedliche Fahrzeugtypen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Spiegelanordnung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekenn­ zeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Spiegelanord­ nung besteht darin, daß sie fest und zuverlässig am Türrah­ men eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist, wobei Verstell­ möglichkeiten zur Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugty­ pen gegeben sind. Dabei beziehen sich die Verstellmöglich­ keiten vorteilhafterweise sowohl auf die Breite des Türrah­ mens als auch auf das Profil der Außenfläche desselben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die erfin­ dungsgemäße Spiegelanordnung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Befestigungsein­ richtung der erfindungsgemäßen Spiegelan­ ordnung;
Fig. 3 bis 6 verschiedene Schnitte durch die Befesti­ gungseinrichtung der erfindungsgemäßen Spiegelanordnung und
Fig. 7 bis 9 verschiedene Adapterteile der Befestigungs­ einrichtung der erfindungsgemäßen Spiegelanordnung.
Gemäß Fig. 1 besteht die vorliegende Spiegelanordnung im wesentlichen aus einem Spiegelteil 1 und einer Befesti­ gungseinrichtung 2, wobei das Spiegelteil 1 an einer Seite der Befestigungseinrichtung 2 verschwenkbar, vorzugsweise mit der Hilfe einer an sich bekannten Kugellageranordnung 3 befestigt ist. Die Befestigungseinrichtung 2 weist die Form eines Körperteiles K, insbesondere eines Kunststoffteiles, auf, das mit seiner der genannten einen Seite abgewandten Seite an einem Türrahmen 6 z. B. der Vordertüre eines Kraft­ fahrzeuges befestigt wird. Zu diesem Zweck weist die Befe­ stigungseinrichtung 2 zwei hakenartige Klammerteile 4, 5 auf, die den Türrahmen 6 in der später näher erläuterten Weise an sich gegenüberliegenden Seiten z. B. oben bzw. un­ ten übergreifen können.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der bevorzugten Befestigungseinrichtung 2. In der ersicht­ lichen Weise ist die dem Türrahmen 6 zugewandte Seite der Befestigungseinrichtung 2 in etwa an die Krümmung der Außenfläche des Türrahmens 6 angepaßt. Um eine Beschädigung des Türrahmens 6 zu vermeiden, und eine noch bessere Anpas­ sung der dem Türrahmen 6 zugewandten Fläche der Befesti­ gungseinrichtung 2 an die Krümmung der Außenfläche des Tür­ rahmens 6 zu erreichen, ist die dem Türrahmen 6 zugewandte Fläche der Befestigungseinrichtung 2 vorzugsweise mit einer elastischen Auflage 7 versehen, die vorzugsweise die Form einer Gummi- oder Schaumstoffschicht besitzt, die an der Befestigungseinrichtung 2 verklebt ist.
Ein hakenartiges Klammerteil 4, das den oberen Randbereich des Türrahmens 6 übergreifen kann, weist einen Hakenbereich 4′, ein Stegteil 4′′ und ein sich senkrecht zum Stegteil 4′′ erstreckendes Querteil 4′′′ auf, wobei sich das Steg­ teil 4′′ und das Querteil 4′′′ in eine obere Bohrung 8 der Befestigungseinrichtung 2 hineinerstrecken. Das Querteil 4′′′ verläuft vorzugsweise senkrecht zum Stegteil 4′′ derart, daß es quer zur Achse der Bohrung 8 ausgerichtet ist. Im Querteil 4′′′ befindet sich eine Bohrung mit Innengewinde (nicht dargestellt) in die das eine Ende eines Befestigungsbolzens 9 einschraubbar ist, dessen anderes Ende sich an der dem Türrahmen 6 abgewandten Seite der Befestigungseinrichtung 2 abstützt. Vorzugsweise verläuft der Befestigungsbolzen 4 durch eine in die Bohrung 8 mündende weitere Bohrung 10, wobei sich der Kopf des Befestigungsbolzens 9 am Randbereich der weiteren Bohrung 10 abstützt. Dies hat zur Folge, daß beim Einschrauben des einen Endes des Befestigungsbolzens 9 in die Gewindebohrung des Querteiles 4′′′ das Klammerteil 4 je nach Drehrichtung entweder in die Bohrung 8 hineingezogen (Befestigung der Spiegelanordnung am Türrahmen 6) oder aus der Bohrung 8 herausgeschoben (Demontage der Spiegelanordnung) wird. An der unteren Seite weist die Befestigungseinrichtung 2 ein weiteres hakenartiges Klammerteil 5 auf, das den unteren Randbereich des Türrahmens 6 hintergreifen kann. Das Klammerteil 5 besteht aus einem Hakenbereich 5′, an den ein Schenkelteil 5′′ angesetzt ist, das in eine Aussparung 11 hineinverläuft, die sich vorzugsweise senkrecht zur Achse der Bohrung 8 erstreckt. Das Schenkelteil 5′′ ist in der Aussparung 11 mit der Hilfe einer Bolzenanordnung befestigt bzw. verschraubt. Zu diesem Zweck, verläuft ausgehend von der dem Türrahmen 6 abgewandten Seite der Befestigungseinrichtung 2 eine Bohrung 13 in der Längsrich­ tung der Befestigungseinrichtung 2 derart, daß sie in die Aussparung 11 mündet, wobei die Längsachsen der Aussparung 11 und der Bohrung 13 vorzugsweise senkrecht zueinander stehen. An der dem Türrahmen 6 abgewandten Seite der Befestigungseinrichtung 2 stützt sich das Kopfteil eines Bolzens 12 der Bolzenanordnung am Randbereich der Bohrung 13 ab, während das dem Kopfteil 12 abgewandte Ende des Bolzens 12 durch ein Loch des Schenkelteiles 5′′ verläuft. Das genannte Loch kann mit einem Innengewinde versehen sein, so daß das Schenkelteil 5′′ durch Verschrauben des Bolzens 12 in dem Innengewinde des Loches des Schenkelteiles 5′′ an der entsprechenden Wandfläche der Aussparung 11 fixiert werden kann. Vorteilhaft ist anstelle des genannten Loches mit dem Innengewinde des Schenkelteiles 5′′ ein sich in der Längsrichtung des Schenkelteiles 5′′ erstreckendes Langloch 21 vorgesehen (Fig. 5), wobei an der am Kopfteil des Bolzens 12 abgewandten Seite des Schenkelteiles 5′′ eine Mutter 12′ angeordnet ist, in die der Bolzen 12 eingeschraubt wird. Auf diese Weise kann das Schenkelteil 5′′ zur Anpassung an verschiedene Abmessungen des Türrahmens 6 in der Richtung quer zur Längsachse der Befestigungseinrichtung 2 verstellt werden.
In der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise ist das Spiegel­ teil 1 an der dem Türrahmen 6 der Befestigungseinrichtung 2 abgewandten Seite befestigt. Zu diesem Zweck verläuft vor­ zugsweise in der Richtung der Längsachse der Befestigungs­ einrichtung 2 eine mit einem Innengewinde versehene Sack­ bohrung 14, in die das Ende eines in einem Kopfteil 15 drehfest befestigten Bolzens einschraubbar ist. Das Spie­ gelteil 1 ist vorzugsweise mit der Kugellageranordnung 3 am Kopfteil 15 verschwenkbar befestigt. Das Spiegelteil 1 kann durch Verdrehen des Kopfteiles 15 und Einschrauben des daran fixierten Bolzens in das Innengewinde der Sackbohrung 14 an der Befestigungsvorrichtung 2 befestigt werden und mit der Hilfe der Kugellageranordnung 3 in bezug auf diese verstellt werden.
Zur Befestigung der Spiegelanordnung am Türrahmen 6 wird wie folgt vorgegangen. Zunächst werden die Klammerteile 4 und 5 durch Drehen der Bolzen 9 und 12 derart gelockert, daß die Hakenbereiche 4′ bzw. 5′ die Randbereiche des Tür­ rahmens 6 übergreifen können. Um dieses Übergreifen des Ha­ kenbereiches 5′ zu ermöglichen, wird hierfür die entspre­ chende Seitenscheibe 16 manuell oder motorisch in eine ge­ öffnete Position gebracht. Wenn der Hakenbereich 4′ den oberen Randbereich des Türrahmens 6 übergreift, wird das Schenkelteil 5′′ entlang der Anlagefläche 11′ (Verschiebung des Bolzens 12 im Langloch 21 des Schenkelteiles 5′′) der Aussparung 11 soweit in die Aussparung 11 hineingeschoben bis der Hakenbereich 5′ den unteren Randbereich des Türrah­ mens 6 übergreift. Anschließend wird das Schenkelteil 5′′ in dieser Position durch Drehen des Bolzens 12 fixiert. Da­ nach wird durch Drehen des Befestigungsbolzens 9 das Steg­ teil 4′′ des Klammerteiles 4 soweit in die Bohrung 8 hin­ eingezogen, bis das hakenartige Teil 4′ den oberen Randbe­ reich des Türrahmens 6 fest übergreift. Dabei wird die Flä­ che der dem Türrahmen 6 zugewandten Seite der Befestigungs­ einrichtung 2 vorzugsweise unter Verformung der elastischen Auflage 7 fest gegen die ihr zugewandte Fläche des Türrah­ mens 6 gepreßt. Anschließend wird in der bereits beschrie­ benen Weise das Kopfteil 15 mit dem Spiegelteil 1 an der dem Türrahmen 16 abgewandten Seite der Befestigungseinrich­ tung 2 befestigt.
Gemäß den Fig. 8 bis 10 ist es vorzugsweise denkbar, die Befestigungseinrichtung 2 in ein dem Türrahmen 6 zugewandtes erstes Teil (Adapterteil 2′) und ein dem Tür­ rahmen 6 abgewandtes zweites Teil 2′′ (Körperteil) zu unterteilen, wobei die Teile 2′ und 2′′ lösbar aneinander verschraubbar sind. Diese Verschraubung kann mit dem sich am Teil 2′′ abstützenden Bolzen 9 oder anderen hierfür vorgesehenen Bolzen erfolgen. Zur einfachen Justierung des Teiles 2′′ am Adapterteil 2′ können aufeinander abgestimmt Bohrungen 20 für Justierstifte in den Teilen 2′ und 2′′ vorgesehen sein. Die Adapterteile 2′ weisen an ihren dem Türrahmen 6 zugewandten Seiten gemäß den Fig. 7 bis 9 verschiedene Profile zur Anpassung an unterschiedliche Türrahmenprofile auf. Beispielsweise kann die dem Türrahmen 6 zugewandte Fläche 22 eines Adapterteiles 2′ gemäß der Fig. 7 geradlinig und schräg zur Längsachse des Adapterteiles 2′ verlaufen. Gemäß Fig. 8 kann die dem Türrahmen 6 zugewandte Fläche 23 winkelig ausgebildet sein. Gemäß Fig. 9 kann diese Fläche 24 bogenförmig verlaufen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Klammerteile 4 und 5 vorteilhafterweise so beschaffen sind, daß eine Verstell­ möglichkeit in der Richtung der Breite des Türrahmens 6 durch Verstellen des Klammerteiles 5 besteht und daß nach Einstellen auf eine vorbestimmte Breite des Türrahmens 6 durch Verstellen des Klammerteiles 4 und Erzeugen einer Zugkraft von dem Türrahmen 6 weg die eigentliche Befesti­ gung der Spiegelanordnung am Türrahmen 6 erfolgt.

Claims (13)

1. Spiegelanordnung mit einem mit der Hilfe einer Klammereinrichtung am Türrahmen (6) eines Kraftfahrzeuges befestigbaren Körperteil (K), an dem ein Spiegelteil (1) verschwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperteil (K) eine erste Klammereinrichtung (4), die den Türrahmen (6) an einer Seite mit einem ersten Haken­ bereich (4′) hintergreift, und eine zweite Klammerein­ richtung (5) aufweist, die den Türrahmen (6) an einer zweiten der ersten Seite gegenüberliegenden Seite mit ei­ nem zweiten Hakenbereich (5′) hintergreift, und daß die erste Klammereinrichtung (4) verstellbar ist, so daß über den ersten Hakenbereich (4′) eine das Körperteil in Rich­ tung auf den Türrahmen (6) ziehende Kraft aufgebracht wird, um die dem Türrahmen (6) zugewandte Fläche des Kör­ perteiles gegen die Außenfläche des Türrahmens (6) zu ziehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Klammereinrichtung (4) ein an dem er­ sten Hakenbereich (4′) angeformtes Stegteil (4′′) und ein an das dem ersten Hakenbereich (4′) abgewandte Ende des Stegteiles (4′′) angeformtes Querteil (4′′′) aufweist, daß das Querteil (4′′′) und das Stegteil (4′′) in eine erste Bohrung (8) des Körperteiles eingesetzt sind, und daß das Querteil (4′′′) mit einer Verstelleinrichtung in der Richtung der Längsachse der ersten Bohrung (8) ver­ stellbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstelleinrichtung einen ersten Gewindebol­ zen (9) aufweist, der sich an der dem Fahrzeugrahmen (6) abgewandten Seite des Körperteiles mit seinem Kopfteil abstützt und dessen dem Kopfteil abgewandtes Ende in ei­ nem Gewindeloch des Querteiles (4′′′) verschraubbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das zweite Klammerteil (5) ein an den zweiten Hakenbereich (5′) angesetztes Schenkelteil (5′′) aufweist, das in eine Aussparung (11) des Körper­ teiles (K) eingesetzt und dort befestigbar ist und sich an einer Anlagefläche (11′) der Aussparung abstützt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stegteil (5′′) etwa senkrecht zur Achse der ersten Bohrung (8) verläuft.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stegteil (5′′) ein in seiner Längsrich­ tung verlaufendes Langloch (21) aufweist, durch das der Gewindebereich eines zweiten Bolzens (12) geführt ist, der sich in einer in die Aussparung (11) mündenden zwei­ ten Bohrung (13) befindet und sich an der dem Türrahmen (6) abgewandten Seite des Körperteiles (K) abstützt und daß der Gewindebereich des zweiten Bolzens (12) in eine Mutter (12′) oder dergleichen verschraubbar ist, die sich an der dem Türrahmen (6) zugewandten Seite des Schenkel­ teiles (5′′) befindet.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß an der der Außenfläche des Tür­ rahmens (6) zugewandten Fläche des Körperteiles (K) eine elastische Auflage (7) vorgesehen ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß an der dem Türrahmen (6) abge­ wandten Seite des Körperteiles ein das Spiegelteil (1) haltendes Kopfteil (15) befestigbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kopfteil (15) am Körperteil verschraubbar ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spiegelteil (1) über eine Kugellageran­ ordnung (3) am Kopfteil (15) befestigt ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß am Körperteil (K) dem Türrahmen (6) zugewandte Adapterteile (2′) lösbar befestigbar sind, die die ersten Bohrungen (8) für das Stegteil (4′′) auf­ weisen und an unterschiedliche Profile vom Türrahmen (6) angepaßte, den Türrahmen (6) zugewandte Flächen (22, 23, 24) aufweisen.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Adapterteil (2′) am Körperteil verschraubbar ist.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Adapterteile (2′) mit dem ersten Bolzen (9) am Körperteil (2′′) befestigbar sind.
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