DE840255C - Verankerung von Bolzen oder Schrauben zur Befestigung von Gegenstaenden auf Beton und Mauerwerk - Google Patents

Verankerung von Bolzen oder Schrauben zur Befestigung von Gegenstaenden auf Beton und Mauerwerk

Info

Publication number
DE840255C
DE840255C DEA1986D DEA0001986D DE840255C DE 840255 C DE840255 C DE 840255C DE A1986 D DEA1986 D DE A1986D DE A0001986 D DEA0001986 D DE A0001986D DE 840255 C DE840255 C DE 840255C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
bolt
anchoring
clamping
concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA1986D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Ahlen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEA1986D priority Critical patent/DE840255C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE840255C publication Critical patent/DE840255C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/14Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
    • E01B9/18Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers for concrete sleepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Verankerung von Bolzen oder Schrauben zur Befestigung von Gegenständen auf Beton und Mauerwerk Gegenstand der Erfindung ist die Verankerung von Bolzen und Schrauben zur Befestigung von Gegenständen auf Beton und Mauerwerk, insbesondere von Schienen auf Betonschwellen.
  • Es ist bekannt, Befestigungs- oder Verankerungsglieder aus Stahl od. dgl. mittels Dübel oder dübelartiger Vorrichtungen in entsprechende Aussparungen des Beton, oder Mauerwerks einzusetzen. Zur Befestigung von Schienen auf Betonschwellen hat man Dübel in eine durchgehende Aussparung von der l'nterseite der SchNvelle her eingesetzt. Das hat den Nachteil. daß bei einem notwendig werdenden Auswechseln der Dübel oder der Verankerung die Schwellen angehoben werden müssen. Außerdem ist eine derartige Vorrichtung nicht brauchbar bei Beton oder Mauerwerk, bei welchem ein Zugang von der Unterseite oder Rückseite nicht möglich ist.
  • Es ist weiter bekannt, die Dübel von der Oberseite oder Vorderseite in eine Aussparung des Mauerwerks einzusetzen. In diesem Falle werden vielfach die Dübel immer so fest mit dem Mauerwerk verbunden oder in dasselbe eingegossen, daß eine Lösung der Verankerung schwierig und die Auswechslung des Dübels nur unter Zerstörung des Dübels und der Aussparung im Beton oder Mauerwerk möglich war.
  • Bei anderen bekannten Ausführungsformen wurden vierseitige Dübel verwandt, die mit zwei oder mehrteiligen Klemmschalen, unter Umständen noch unter Beifügung von als Futterstücke -dienenden Beilagen, von oben in eine Betonaussparung eingebracht wurden und so zusammenwirkten, daß sie beim Anziehen des Verankerungskörpers in der Aussparung festgekeilt und beim Lösen gelockert wurden und ohne Zerstörung irgendwelcher Teile wieder entfernt werden konnten. Die Festklemmung derartiger Dübel war unvollkommen, da sie nur auf zwei gegenüberliegenden Seiten erfolgte., Die Erfindung geht von den zuletzt genannten bekannten Verankerungen aus, denen gegenüber die zu verankernden Bolzen oder Schrauben jedoch einen runden oder ovalen Querschnitt aufweisen sollen und nur zwei Klemmschalen ohne irgendwelche Beilagen zur Verwendung kommen. Erfindungsgemäß umschließen die Klemmschalen den Verankerungskörper nahezu auf seinem ganzen Umfang, und Klemmschalenaußenmantel und Aussparung haben nach den Trennflächen der Klemmschalen hin verlaufende elliptische und wulstförmige Ansätze bzw. Erweiterungen. Auf diese Weise wird mit nur zwei Klemmschalen eine allseitige Klemmwirkung auf die Bolzen oder Schrauben erzielt. Wenn man bei den bekannten Ausführungen durch Verwendung von Manschetten oder Beilagen verschiedener Stärken eine Verschiebung des Bolzens innerhalb der Aussparung ermöglichen könnte, so ist diese Möglichkeit bei der Erfindung in noch höherem Maße vorhanden. Während nämlich bei den bekannten Dübeln die Verschiebungsmöglichkeit des Bolzens nur in zwei zueinander senkrechten Richtungen besteht, ist bei der Erfindung durch eine außermittige Bohrung der Klemmschalen eine Verschiebung der Bolzen oder Schrauben nach jeder Richtung hin möglich.
  • Zweckmäßig werden Klemmschalen und Aussparung in waagerechten Schnitten elliptisch ausgebildet mit gleichbleibender kleiner und sich nach unten allmählich vergrößernder großer Achse.
  • Vorteilhaft besitzt die Aussparung entweder für die Bolzen bzw. Schrauben oder die Klemmschalen eine Versenkung, die unter die Unterkante der Klemmschalen in der angezogenen Lage hinabreicht. Das hat den Vorteil, daß die Einbringung der einzelnen Teile in die Aussparung erleichtert wird und daß die Klemmschalen auf ihrer ganzen Länge ausgenutzt und die Schlitze zwischen den Trennflächen der beiden Schalenhälften auf deren ganzer Länge beliebig eng gehalten werden können. -Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, welche zwei Ausführungsformen beispielsweise darstellt.
  • Abb. i bis 3 zeigen im Längsschnitt und in Draufsicht die erste Ausführungsform, Abb. I bis 6 im Längsschnitt und in Draufsicht die zweite Ausführungsform.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel ist in Beton oder Mauerwerk a eine zylindrische Aussparung b vorgesehen, unter welcher sich noch eine Versenkung c befindet.
  • Abb. i zeigt, wie in diese Aussparung des Mauerwerks oder Betons der Bolzen eingesetzt wird, während Abb. a den Bolzen in seiner Normallage veranschaulicht.
  • Ein Schraubbolzen d mit einem unteren konischen Teil e wird irr die Aussparung b bis zum Boden der Versenkung c eingesetzt. Darauf wird in die Aussparung b eine zweiteilige Klemmschale f mit einer dem konischen Bolzenende e entsprechenden inneren konischen Ausbohrung g eingesetzt, die durch einen unteren Ansatz h der Aussparung b in ihrer gewünschten Höhenlage gehalten wird. Zwischen den Trennflächen der Klemmschalen f ist ein Zwischenraum i vorhanden, der an der Oberseite der Aussparung gering und an der Unterseite der Aussparung größer ist. An der Außenfläche der Klemmschalen f sind ringförmige Wülste k oder, wie auf der linken Hälfte der Abb. a angedeutet, keilförmige Ansätze k1 vorgesehen, welche nach den Trennflächen der Klemmschalen f hin allmählich verlaufen und sich in entsprechende Erweiterungen der Aussparung b einfügen.
  • Wenn nun der Bolzen d angezogen, d. h. in seine normale Verankerungslage gebracht wird, so legen sich die konischen Flächen des Bolzens und der Klemmschalen aneinander, wodurch bei weiterem Anziehen des Bolzens die Klemmschalen f fest gegen die Wände der Aussparung b gepreßt werden, so daß also eine feste Verkeilung zwischen Bolzen, Klemmschalen und Mauerwerk oder Beton stattfindet. Durch die Wülste k und die entsprechenden ellipsenförmigen Erweiterungen in der Aussparung b wird eine Drehung der Klemmschalen f im Mauerwerk verhindert.
  • An dem konischen Ende e des Bolzens d sitzen in verschiedenen Höhenlagen zwei Nocken h und 12. Wird der Bolzen d aus der Stellung der Abb. i um 9o° gedreht, sö gelangen diese Nocken beim Anziehen des Bolzens in den Zwischenraum i zwischen den Klemmschalen f. Hierdurch ist auch ein Drehen des Bolzens in der Klemmschale unmöglich gemacht, so daß die Verankerung in jeder Weise' festsitzt.
  • Die Nocken h und 12 haben aber noch einen anderen Zweck. Sie sind bei Stellung des Bolzens d nach der Abb. i geeignet, beim Lösen der Verankerung die Teile der Klemmschalen f nach oben herauszustoßen. Zu diesem Zweck ist auch eine Anordnung der Nocken in versetzter Höhenlage notwendig, da bei Anordnung in gleicher Höhenlage beide Klemmschalenhälften zu gleicher Zeit angehoben werden würden, wobei sich dieselben gegenseitig verklemmen würden; daher müssen die Klemmschalenteile einzeln und nacheinander aus der Aussparung entfernt werden.
  • Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß der Versenkung c eine besondere Bedeutung zukommt; sie ist wichtig für das Anbringen und auch für das Lösen der Verankerung. Die Tiefe der Versenkung richtet sich nach der Konizität des Bolzens; sie muß zweckmäßig so gewählt werden, daß während der Tieflage des Bolzens d die Schlitzweite i zwischen den Klemmschalenteilen f beim Einbringen der zweiten Klemmschale in die Aussparung b voll ausgenutzt wird. Zur I?rsliarnis voll Material kann der Bolzen, insbesondere der konische Teil, hohl ausgebildet werden; er kann beispielsweise eine kegelartige Aussparung an seinem unteren Ende haben.
  • Uni eine gut federnde Verkeilung des Bolzens zu erzielen, kann der Bolzen bis zu einem gewissen Teil seiner I IöIie geschlitzt ausgebildet werden.
  • Die Aussparung b im Mauerwerk kann auch konisch sein. In diesem Fall kann die Klemmschale f parallele Innen- und Au@enfläclien erhalten, jedoch ohne wulstfö rtnige Ansätze; dafür muß sie aber mehr als zweiteilig sein, weil sonst der Zwischenraum zwischen den Trennflächen der Hülse unten zu groß werden würde, was für die Druckübertragung vom Bolzen auf die Kleninischale von -Nachteil ist.
  • Eine andere Ausführungsform ist in den Abb. q bis Ei dargestellt. Es handelt sich hier um die Befestigung einer Schraube im Mauerwerk, wobei Abb. 5 den Beginn der Befestigung und Abb. d die fertige Verankerung zeigen.
  • Die zltissparung ta im Beton oder Mauerwerk ist konisch. Die linken Hälften der Abb. q und 5 zeigen eine durchgehende konische Wand, während die rechten IIä lften eine treppenförmige Abstufung erkennen lassen. Auf den Unterschied wird später noch eingegangen werden.
  • In die konische _@ussharung n wird eine außen konische, im vorliegenden Falle zweiteilige Klemmschale o eingesetzt, tin<1 zwar bis auf den Boden der unter fier Aussparung u vorgesehenen Versenkung p. In die Kleiiinischale o ist dem Gewinde der Schraube q entsprechendes Innengewinde eingeschnitten, und zwar vorteilhaft nicht bis zur vollen Gangtiefe.
  • Der \\'irktingsw -eise der zweiteiligen Klemmschale o entsprechend, verläuft die Konizität der Außenflächen r nach den Trennflächen hin, so daß auch die Aussparung ii all den Trennflächen der Klemmschale senkrechte Wandungen erhalten muß, die Aussparung also iin Querschnitt eine ellipsenförmige (icstalt finit nach unten immer größer werdender Längsachse besitzt. Dadurch wird gleichzeitig eine Drehung der Kleininschale o in der Aussparung n verhindert.
  • Ist ntiii die Kleininschale o in der Aussparung n eingesetzt, so wird die Schraube q in das Gewinde der Klemmschale o eingedreht, wodurch sich die Klenilnschalenteile o gegen die Wandungen der Aussparungen rl anlegen und die Gewindegänge tiefer in die Klemmfläche eindrücken. Ist die Schraube q bis zu ihrer vollen Tiefe eingeschraubt, so wird bei weiterem Anziehen der Schraube die Klemmschale o nach ollen voll denn Boden der Versenkung p weggezogen, wodurch sich die Gewindegänge bis zu ihrer vollen Tiefe in die Klemmschale o eindrücken oder oinschliciden und gleichzeitig die Klemmschalenteile o sich fest in die Aussparung ra verkeilen.
  • Die I liihe der Versenkung p ist im vorliegenden Fall abhängig von der Konizität der Klemmschale und der Tiefe der noch weiter in die Klemmschale einzuschneidenden Gewindegänge, wobei berücksichtigt werden muß, daß die volle Außenfläche der Klemmsdlalen, insl)csonclere auf ihrer ganzen Höhe, zur Druckübertragung ausgenutzt wird, daß also bei angezogener Schraube möglichst Unterkante der Klemmschale o mit der Unterkante der Aussparung n im '@Iauerwerk zusammenfällt. Um die Versenkung p nicht zu hoch ausbilden zu müssen, kann man bei gleichbleibendem unterem Durchmesser der Aussparung n die Konizität verstärken durch ein oder mehrere treppenförmige Absätze in der konischen Außenwandung der Klemmschale und der Wandung der Aussparung n. Es muß in diesem Falle jedoch dafür Sorge getragen werden, daß der treppenförmige Absatz s in der Aussparung n um die Höhe der Versenkung p tiefer liegt als der treppenförmige Absatz t in der konischen Außenwand r der Klemmschale o.
  • Die Versenkung p dient im vorliegenden Fall in gleicher Weise zum Einbringen als auch zum Lösen der Verankerungsglieder.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verankerung von im Querschnitt runden oder ovalen Bolzen oder Schrauben zur Befestigung von Gegenständen auf Beton und Mauerwerk, insbesondere von Schienen auf Betonschwellen, mittels zweiteiliger Klemmschalen, die von oben in eine Betonaussparung eingebracht werden und so zusammenwirken, daß sie beim Anziehen der Bolzen oder Schrauben in der Aussparung festgekeilt und beim Lösen der Bolzen oder Schrauben gelockert werden und ohne Zerstörung irgendwelcher Teile wieder entfernt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschalen den Bolzen bzw. die Schraube nahezu auf seinem bzw. ihrem ganzen Umfange umschließen und Klemmschalenaußenmantel und Aussparung nach den Trennflächen der Klemmschalen hin verlaufende elliptische oder wulstförmige Ansätze bzw. Erweiterungen haben.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmschalen und Aussparung in waagerechten Schnitten elliptisch ausgebildet sind mit gleichbleibender kleiner und sich nach unten allmählich vergrößernder großer Achse.
  3. 3. Verankerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung entweder für den Bolzen bzw. die Schraube oder die Klemmschalen eine Versenkung besitzt, die unter die L-titerkante der Klemmschalen in der angezogenen Lage hinabreicht. .I.
  4. Verankerung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (d) all seinem konischen Ende (e) gegenüberliegende, in der flöhe zueinander versetzte Nocken (h, l2), besitzt, die in der Verankerun.gsstellung durch Eingreifen in die Zwischenräume (i) zwischen den Trennflächen der Klemmschalen (f) eine Drehung des Bolzens (d) verhindern, und daß die Nocken durch Eindrücken des Bolzens (d) in die Versenkung (c) und durch Drehen des Bolzens unter die Klemmschale (f) gelangen, so daß sie zum Anheben der Klemmschalen benutzt werden können (Abb. i bis 3).
  5. 5. Verankerung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil des Bolzens (d) zur Erzielung einer elastischen Einspannung auf einem Teil seiner Länge geschlitzt ausgebildet ist.
  6. 6. Verankerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraube (q) von einer mit Innengewinde versehenen, zweiteiligen, außen konischen oder wulstförmigen Klemmschale (o) umgeben ist, die in einer entsprechenden, gegebenenfalls mit einer Versenkung (p) für die Klemmschale (o) versehenen Aussparung (n) des Betons oder Mauerwerks angeordnet ist (Abb. 4 bis 6).
  7. 7. Verankerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde der Klemmschalen (o) nicht auf volle Tiefe eingeschnitten ist, sondern erst durch Anziehen der Schraube (q) in voller Gangtiefe eingepreßt wird. B. Verankerung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer stärkeren Keilwirkung ohne Vergrößerung des Zwischenraumes zwischen den Trennflächen der Klemmschalen (o) die Aussparung (n) und die konischen Außenflächen (r) der Klemmschalen treppenförmig unterteilt sind.
DEA1986D 1940-02-23 1940-02-23 Verankerung von Bolzen oder Schrauben zur Befestigung von Gegenstaenden auf Beton und Mauerwerk Expired DE840255C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA1986D DE840255C (de) 1940-02-23 1940-02-23 Verankerung von Bolzen oder Schrauben zur Befestigung von Gegenstaenden auf Beton und Mauerwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA1986D DE840255C (de) 1940-02-23 1940-02-23 Verankerung von Bolzen oder Schrauben zur Befestigung von Gegenstaenden auf Beton und Mauerwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE840255C true DE840255C (de) 1952-05-29

Family

ID=6919761

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA1986D Expired DE840255C (de) 1940-02-23 1940-02-23 Verankerung von Bolzen oder Schrauben zur Befestigung von Gegenstaenden auf Beton und Mauerwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE840255C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040059B (de) * 1955-10-10 1958-10-02 Wilhelm Reppel Schienenbefestigung fuer Holz- und Betonschwellen
DE1084287B (de) * 1958-04-19 1960-06-30 Meier Hermann Dr Ing Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels von der Schwellenoberseite aus ein- und ausbaubarer Duebel
US3750526A (en) * 1970-02-04 1973-08-07 Wej It Expansion Prod Inc Expansion bolt with unitary wedge assembly

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040059B (de) * 1955-10-10 1958-10-02 Wilhelm Reppel Schienenbefestigung fuer Holz- und Betonschwellen
DE1084287B (de) * 1958-04-19 1960-06-30 Meier Hermann Dr Ing Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels von der Schwellenoberseite aus ein- und ausbaubarer Duebel
US3750526A (en) * 1970-02-04 1973-08-07 Wej It Expansion Prod Inc Expansion bolt with unitary wedge assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2225737C3 (de) Befestigungsvorrichtung
DE4039806C2 (de) Schraubverbindung für mindestens zwei lösbar miteinander zu verbindende Teile, insbesondere mit Längsnuten versehene Profilstäbe
EP0004374B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von zwei Profilstäben
DE840255C (de) Verankerung von Bolzen oder Schrauben zur Befestigung von Gegenstaenden auf Beton und Mauerwerk
DE2249772A1 (de) Selbstbohrende kniehebelbolzeneinheit
DE2533223A1 (de) Loesbarer duebel
WO1991000433A1 (de) Stabankeranordnung
DE1775527A1 (de) Mehrteiliger Spreizduebel
DE69711971T2 (de) Ankerdübel für Voll- und Hohlmaterialien
DE69410982T2 (de) Stellbare Vorrichtung, insbesondere für Metallrahmen
DE1954810C3 (de) Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier senkrecht aufeinanderstoßender plattenförmiger Bauteile, insbesondere Möbelteile
DE2316986A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum anbringen von ankern, muffen und anderen teilen an konstruktionsplatten
DE933747C (de) Huelse aus elastischem Werkstoff zum Aufreihen von vorgelochtem Schriftgut
DE2427242A1 (de) Verbindungselement fuer hohlprofile
DE2057970A1 (de) Spreizduebel
DE202012104972U1 (de) Ankerverbinder
DE764855C (de) Einstellbare Tuerdrueckerverbindung
DE2919760A1 (de) Schraubenhuelse
DE2354066C3 (de) Klemmvorrichtung zum Befestigen von Beschlagteilen an hinterschnittene Längsnuten aufweisenden Metall- oder Kunststoff- Hohlprofilen für Fenster- und Türrahmen o.dgl.
DE932376C (de) Schienenbefestigung, vorzugsweise auf Betonschwellen
DE2632695C2 (de) Ausgleichsbuchse für die Befestigung von Griffen od.dgl.
AT149884B (de) Einrichtung zum Verbinden von Bau- und Konstruktionsteilen.
DE2328646A1 (de) Raeumwerkzeug fuer duebelhuelsen
DE1966962B2 (de) Beschlag zum loesbaren verbinden zweier senkrecht aufeinanderstossender plattenfoermiger bauteile, insbesondere moebelteile
CH354238A (de) Vorrichtung zur Verbindung von Profilstreben