DE764855C - Einstellbare Tuerdrueckerverbindung - Google Patents

Einstellbare Tuerdrueckerverbindung

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DE764855C
DE764855C DEV38448D DEV0038448D DE764855C DE 764855 C DE764855 C DE 764855C DE V38448 D DEV38448 D DE V38448D DE V0038448 D DEV0038448 D DE V0038448D DE 764855 C DE764855 C DE 764855C
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DE
Germany
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screw
mandrel
handle
slot
thread
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Expired
Application number
DEV38448D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Dipl-Ing Vieler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Vieler GmbH
Original Assignee
Gebr Vieler GmbH
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Publication date
Application filed by Gebr Vieler GmbH filed Critical Gebr Vieler GmbH
Priority to DEV38448D priority Critical patent/DE764855C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE764855C publication Critical patent/DE764855C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts
    • E05B63/006Locks with adjustable or exchangeable lock parts for different door thicknesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Einstellbare Türdrückerverbindung Bei der Verbindung von Türdrückern mit ihrem Dorn ist die Verwendung von als Schneidewerkzeug ausgebildeten Schrauben bereits bekannt. So kommt z. B. bei einem Türdrücker, dessen Dorn aus zwei parallelen Rundstangen besteht, eine als Fräser ausgebildete Schraube zur Anwendung, die bei ihrem Einschrauben in den Rundstangen zwei zu ihrem Einsgriff dienende Kerben erzeugen soll. Die Schraube ist an ihrem inneren Schaftende kegelig gestaltet und mit längs verlaufenden Schneidzähnen versehen, so daß dieser Teil einen kegeligefi Walzenfräser bildet. Auf den die Schneidzähne tragenden Teil folgt ein glatter zylindrischer Schaftteil, der bestimmt ist, in die vom Fräserteil erzeugten Kerben einzugreifen. Daran schließt sich ein dem Kopf benachbarter, ebenfalls zylindrischer Teil an, der ein gewöhnliches Schraubengewinde aufweist und sich in einer mit Muttergewinde versehenen Querbohrung des Drückerhalses verschraubt. Diese Schraube ist, wie ersichtlich, wegen des Vorhandenseins von mehreren unterschiedlich ausgebildeten Teilen umständlich und kostspielig in der Herstellung. Es handelt sich um eine von allen handelsüblichen Schrauben wesentlich abweichende Schraube, die für die Anwendung bei der Türdrückerverbindung besonders angefertigt werden muß. Ihre Anwendung erfordert außerdem die Anbringung eines Muttergewindes in der Querbohrung des Drückerhalses, was die Herstellung des Drükkers verteuert.
  • Bei einem Türdrücker mit einem eine Vertiefung, insbesondere eine Längsnut aufweisenden Vierkantdorn kommt eine Zylinderschraube zur Awendung, die an ihrem inneren Ende auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt ist und an der Stirnfläche dieses Endes eine in sich zurückkehrende, ringförmige Schneidkante auf-,veist. Diese Schraube, die wieder in einer mit Muttergewinde versehenen Querbohrung des Drückerhalses verschraubbar ist, wirkt in der Weise, daß ihre nach Art eines Meißels wirkende Schneidkante an den Wänden der Vertiefung oder Nut des Drückerdornes zwei kreisabschnittförmige Ausschnitte zum Eingriff des abgesetzten Schaftendes erzeugt. Sie ist ebenfalls von allen handelsüblichen Schrauben wesentlich verschieden und erfordert somit eine Sonderanfertigung eigens für die Zwecke derDrückerverbindung, was diese Verbindung naturgemäß verteuert. Außerdem ist wiederum die Anbringung eines Muttergewindes in der Querbohrung des Drückerhalses erforderlich.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine einstellbare Türdrückerv erbindung mit gespaltenem Drückerdorn und im Türdrücker geführter, als Schneidwerkzeug ausgebildeter Feststellschraube. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Feststellschraube eine als Gewindebohrer ausgebildete handelsübliche Schneidschraube ist, deren Außendurchmesser etwas größer ist als die lichte Weite des Drückerdornschlitzes. Diese Schraube wird, @v ährend sie sich in einer Querbohrung des Drückerhalses führt, unter axialem Druck in den Spalt oder Schlitz des Drückerdornes hereingedreht. Dabei bewirkt sie einerseit ein Spreizen der-auf entgegengesetzten Seiten des Schlitzes liegenden Dornhälften, andererseits erzeugt sie sich selbst am Dorn einen Sitz in der Weise, daß sie in die Schlitzwände des Dornes zwei einander gegenüberliegende Gruppen von Gewindeteilgängen einschneidet, in die dann das Gewinde der Schraube auf einem Teil, seiner Tiefe, eingreift.
  • Gegenüber den bekannten Anwendungen von als Schneidwerkzeug ausgebildeten Schrauben bei Drückerverbindungen bringt die Erfindung zunächst einen wesentlichen Fortschritt insofern, als die Schneidschraube für die Drückerverbindung nicht mehr besonders angefertigt zu werden braucht, sondern ohne weiteres im Handel zu haben ist. Die als Gewindebohrer ausgebildete Schneidschraube wird nämlich in den hier in Frage kommenden Abmessungen für andere Zwecke, z. B. für den Maschinenbau, die Elektrotechnik und die Feinmechanik, bereits in großen Mengen hergestellt, so daß sie wesentlich i wohlfeiler ist als die in Sonderanfertigung hergestellten Schrauben. Weiter tritt bei ihrer erfindungsgemäßen Anwendung eine besonders zuverlässige Verbindung des Drückers mit dem Drückerdorn ein. Die Festhaltewirkung der Schraube ist eine zweifache, nämlich teils einemittelbare, teils eine unmittelbare. Der Dorn wird einerseits im Kanal des Drückerhalses durch seine Reibung gehalten, die dadurch erhöht ist, daß die in den Schlitz eingedrehte Schraube den gespalteten Dorn spreizt, anderseits dadurch, daß die Schraube in die Gewindeteilgänge an den Schlitzwänden des Dornes eingreift und so einen am Griff abgestützten Riegel für den Dorn bildet. Die Riegelwirkung ist angesichts des Umstandes, . daß das Gewinde der Schraube nur mit seinen den Schlitzwänden des Dornes benachbarten Teilen und auch mit diesen nur auf einem Teil seiner Tiefe in die Gewindeteilgänge am Dorn eingreift, überraschend groß. Durch diesen Eingriff wird gleichzeitig auch die Schraube gegen ungewolltes Lösen und Herausfallen gesichert. Diese Sicherung ist wegen des Gegendruckes des durch die Schraube gespreizten Dornes besonders wirksam. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht endlich darin, daß die zur Führung der Schraube dienende Querbohrung des Drückerhalses nicht mit Gewinde versehen zu sein braucht, sondern glatt ausgeführt «-erden kann, was ,vegen der Einsparung des Schneidens von Muttergewinde eine weitere Verbilligung der Drückerverbindung bedeutet.
  • Es sei noch bemerkt, daß es bei Türdrückern mit gespaltenem Dorn bereits bekannt ist, die Schlitzwände mit Gewindeteilgänge enthaltenden Quernuten zum Eingriff einer kegeligen Schraube zu versehen. Bei dieser bekannten- Drückerverbindung wird der Drückerdorn bereits bei seiner Herstellung mit zwei Reihen von paarweise einander gegenüberliegenden Quernuten versehen, von denen bei Ausführung der Drückerverbindung je nach Bedarf das eine oder andere Paar zum Eingriff der Schraube benutzt wird. Diese Drückerverbindung ist zwar ebenfalls zuverlässig. Bei ihr ist aber die Herstellung des Drückerdorns umständlich und kostspielig, weil an den Schlitzwänden des Dornes zwei Reihen von mit Gewindeteilgängen versehenen Quernuten eingearbeitet werden müssen. Außerdem besteht der Nachteil, daß die Verbindung zwischen Drücker und Dorn nur an i einer verhältnismäßig kleinen Zahl von im voraus festgelegten Stellen erfolgen kann, so daß eine genaue Anpassung an die Türdicke in vielen Fällen nicht möglich ist. Demgegenüber bietet die Erfindung einerseits den Vor- i teil, daß der gespaltene Drückerdorn einfach in der Herstellung ist, weil er an seinem Schlitz glatte Wände aufweist. Anderseits ist deshalb, weil die Schneldschraube die zu ihrem Eingriff dienenden Gewindeteilgänge an der jeweils nötigen Stelle des Dornes selbst erzeugt, eine sehr genaue Anpassung an die Türdicke möglich.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die Fig. 2 bis 5 in einem größeren Maßstab ausgeführt sind als Fig. i. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht auf ein Druckerpaar mit teilweisem Längsschnitt nach der Linie B-B in Fig. 2, Fig.2 einen Teillängsschnitt nach der Linie A-A in Fig. i, Fig. 3 ein: Ende des Druckerdorns allein im Längsschnitt nach der Linie B-B in Fig, 2 bei entfernter Verbindungsschraube, Fig. q. einen Querschnitt nach der Linie C-C in F.ig. i, Fig. 5 eine Wiederholung der Fig. q. bei entfernter Schraube.
  • Dem Beispiel ist ein Druckerpaar zugrunde gelegt. Der eine, a, o, der beiden Drücker ist am Dorn b fest, während der andere, c, p, damit lösbar verbunden ist. Der Dorn b besteht aus einem gespaltenen Vierkantstift. Der Spalt des Dorns ist in der Nähe des freien Dornendes zu einem rechteckigen, glattwandigen Schlitz d erweitert, der zum Eingriff eines Kupplungselementes dient. Der Drücker c, b hat in seinem Hals p ein Vierkantloch f zum Eingriff des den Schlitz aufweisenden Endteiles des Dornes b. An seinem Ende enthält der Druckerhals p eine glatte, d. h. gewindefreie Querbohrung g für die Aufnahme des Kupplungselementes. Das Kupplungselement besteht aus einer als Gewindebohrer ausgebildeten handelsüblichen Schneidschraube, d. h. aus einer gehärteten, zylindrischen Stahlschraube, deren Gewindeschaft h nach Art eines Gewindebohrers mehrere schräge Längsnuten i aufweist und am freien Ende etwas kegelig gestaltet, d. h. mit einem sogenannten Anschnitt versehen ist. Am anderen Ende befindet sich ein mit einem Schraubenzieherschlitz versehener Kopf k, der im Beispiel etwa halbkugelig gestaltet isst. Der Schlitz d im Dorn b und die Querbohrung g im Drükkerhals sind der Stärke der Schneidschraube angepaßt. Während die Weite der Bohrung g im wesentlichen dem äußeren Gewindedurchmesser des Schraubenschaftes h entspricht, ist die Weite des Schlitzes d etwas kleiner, und zwar kann man mit der Schlitzweite etwa bis auf den Kerndurchmesser des Schraubengewindes herabgehen.
  • Nach dem Aufstecken des Drückers c, p auf das Ende des Druckerdorns b und seiner Einstellung auf die Türdicke wird, die Schneidschraube h in das eine Ende der Bohrung f des Druckerhalses p eingeführt und nun mittels eines Schraubenziehers in den Schlitz des Dornes eingedreht. Dabei schneiden die Gewindegänge der Schraube in die Wände des Schlitzes d ein und erzeugen in jeder Wand eine Folge von Gewindeteilgängen m, die eine Mutter für die Schraube bilden (vgl. Fig. 2 und 5, wo die Schneidschraube wieder herausgeschraubt ist). Gleichzeitig werden die beiderseits des Schlitzes d liegenden Teile des Drükkerdorns b auseinandergespreizt und dadurch fest an die Wände des Vierkantloche@s f des Druckerhalses angepreßt. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Verbindung zwischen Dorn und Drücker erreicht. Der Drücker wird nämlich nicht bloß durch die auf der Spreizung des Dornes beruhende Klemmung, sondern gleichzeitig auch durch den Eingriff der Schraube h in die von ihr erzeugten Gewindeteilgänge m festgehalten. Durch diesen Eingriff ist zugleich auch die Schraube am Drücker bzw. Dorn sicher gehalten. Sollen die Türdrücker zwecks Auswechselns oder Instandsetzung des Türschlosses od. dgl. abgenommen werden, dann wird die Schraub.. h herausgeschraubt, worauf man den Drücker c, p vom Dorn b abziehen kann. Nach erneutem Anbringen der Drücker kann die Schraube h an der alten Stelle wieder eingeschraubt werden. Sie wird jedesmal so angezogen, daß ihr Kopf k fest am Druckerhals anliegt.
  • Wie ersichtlich, ist die neue Druckerbefestigung in ihrer Bauart einfach und billig, da lediglich ein gespaltener Dorn mit einem glattwandigen Längsschlitz und eine handelsübliche Schneidschraube notwendig sind. Ferner isst die Handhabung leicht und einfach, weil das Eindrehen der Schraube von Hand mittels eines gewöhnlichen Schraubenziehers erfolgen kann. Da die Wände des Schlitzes im Druckerdorn glatt sind und die Schraube das Muttergewinde beim erstmaligen Einziehen selbst erzeugt, kann die Befestigung des Drückers auf dem Dorn an jeder beliebigen Stelle erfolgen, so daß eine feinstufige Einstellung des Drückers auf die Türdicke -inöglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Schraube nach Abnehmen und Wiederanbringen der Drücker immer wieder verwendet werden kann. Endlich sitzt die Schraube auch dann, wenn sie wiederholt heraus- und wieder hineingeschraubt worden ist, immer vollkommen fest. Ein wesentlicher Vorteil liegt schließlich noch darin, daß die Querbohrung g des Druckerhalses kein Gewinde zu enthalten braucht. Es ist also weder am Drücker noch am Dorn ein vorheriges Gewindeschneiden erforderlich.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So könnte die Schneidschraube statt des gezeigten, etwa halbkugeligen Kopfes auch einen anderen, z. B. einen zylindrischen Kopf oder insbesondere einen halb oder ganz versenkten Kopf aufweisen. Die neue Befestigungsart ist auch bei einem einseitig angeordneten Drücker verwendbar, der mittels eines an ihm festen Dorns in der Schloßnuß befestigt «-erden soll. In dem Fall greift das den Schlitz enthaltende Ende des Dornes h in die Nuß ein, die mit einer glatten Querbohrung zur Aufnahme der Schneidschraube versehen wird. Statt da.ß die die Schneidschraube aufnehmende Ouerbohrung ä des Drücherhalses oder der Schloßnuß eine dein äußeren Gewindedurchmesser der Schraube entsprechende Weite besitzt, kann sie gegebenenfalls auch, und zwar entweder auf ihrer ganzen Länge oder nur auf einem Teil ihrer Länge, z. B. auf der einen Seite des Dornes, etwas enger sein, so daß die Schneidschraube h. in der Bohrung des Drückerhalses oder der Nuß ebenfalls ein Muttergewinde einschneidet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einstellbare Türdrückercerbindung mit gespaltenem Drückerdorn und im Türdrücker geführter, als Schneidwerkzeug ausgebildeter Feststellschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraube (h) eine als Gewindebohrer ausgebildete handelsübliche Schneidschraube ist, deren Außendurchmesser etwas größer ist als die lichte Weite des Drückerdornschlitzes. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: Deutsche Patentschrift Z1 r. 673 669, britische Patentschrift Nr. 2687 vom Jahre agr2.
DEV38448D 1942-01-21 1942-01-21 Einstellbare Tuerdrueckerverbindung Expired DE764855C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220042346A1 (en) * 2019-09-11 2022-02-10 Carrier Corporation Hub assembly for door handle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191202687A (en) * 1912-02-02 1912-08-08 William Burrow Shorland Improvements in or relating to Handles and their Fittings for Doors or the like.
DE673669C (de) * 1935-10-19 1939-03-25 Yale & Towne Mfg Co Tuerdrueckerbefestigung

Patent Citations (2)

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