DE1875662U - Vorrichtung zum mehrfachschneiden von guetern, insbesondere von gemuese, wie z. b. zwiebeln, moehren gurken od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum mehrfachschneiden von guetern, insbesondere von gemuese, wie z. b. zwiebeln, moehren gurken od. dgl.

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DE1875662U
DE1875662U DEG26825U DEG0026825U DE1875662U DE 1875662 U DE1875662 U DE 1875662U DE G26825 U DEG26825 U DE G26825U DE G0026825 U DEG0026825 U DE G0026825U DE 1875662 U DE1875662 U DE 1875662U
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cutting
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Aeke Gulbrandsen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
    • B26D1/26Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut
    • B26D1/30Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut with limited pivotal movement to effect cut

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

HAMBUBÖ 36 ■ ITEFEH WAIl 411 · PEBHEUP 84 82 28 UKD 36 41 15
Ake Gulbrands en
Hamburg 36 25. Oktober 1962
Kaiser-Wilhelm-Straße 76
Vorrichtung zum Mehrfacheehneiden von Gütern, insbesondere von Gemüse, wie z.B. Zwiebeln, Mohren, Gurken
oder dergl.
Die Neuerung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zum Mehrfachsohneiden von Gütern, insbesondere von Gemüse, wie z.B. Zwiebeln, Mohren, Gurken oder dergl», in einem Arbeitshub mit einer Anzahl von einander parallel angeordneten, auf und nieder bewegten Schneidwerkzeugen.
Bei bekannten Torrichtungen dieser Art, die dazu benutzt werden., ummit einer Mehrzahl von Schneidwerkzeugen möglichst schnell ein Schnittgut, wie z.B. eine Zwiebel oder Mohren, in die gewünschte Anzahl von Seheiben zu zerschneiden, besteht der lachteil, daß die Sehneidwerkzeuge sich oft, wenn sie gleichzeitig mit der Zwiebel oder Möhre in Eingriff kommen, verblocken, so daß die Mehrzahl von Schneidwerkzeugen gar nicht mehr durch die Zwiebel oder Möhre hindurchgehen kann oder zumindest nur mit großen Schwierigkeiten. Die Ursache liegt darin, daß jedes Schneidwerkzeug eine gewisse Stärke besitzt, um die das Schnittgut, wie z.B. das Zwiebel- oder Möhrenmaterial, zu beiden Seiten beim Schneiden verdrängt werden muß. Dies ist beim Durchgang eines einzigen Sohneidwerkzeuges durch die Zwiebel oder Möhre ohne weiteres möglich. Sobald aber
unmittelbar daneben weitere Schneidwerkzeuge mit der Zwiebel oder Möhre in Eingriff kommen,, suchen diese ebenfalls das Schnittmaterial beiseitezudrangen. Wenn nun zwischen den einzelnen Schneidwerkzeugen nur eine verhältnismäßig dünne Schicht von Zwiebel- oder Möhrenmaterial liegt, so ist dieses nicht fähig, sich zusammendrücken zu lassen. Der Druck des einen Schneidwerkzeuges wird dann immer mehr auf die benachbarten Schneidwerkzeuge übertragen, wodurch es zu einer vollkommenen Verblockung der Schneidwerkzeuge mit dem Schnittgutmaterial kommen kann.
Der vorliegenden Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ITorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden sind. Dies wird gemäß der Feuerung dadurch erreicht, daß die Schneidwerkzeuge in Richtung ihrer Schneidrichtung fortlaufend gegeneinander versetzt angeordnet sind. Durch diese besondere Anordnung greifen die Schneidwerkzeuge nicht in einer zur Richtung der Schneidrichtung senkrechten Ebene an, sondern in einer hierzu geneigten Ebene und kommen dementsprechend nacheinander mit dem Schnittgut in Eingriff, so daß dieses in jeder Schnitthöhre Gelegenheit hat, den Verdrängungen eines Schneidwerkzeuges nachzugeben, ohne dabei durch den Gegendruck von benachbarten Schneidwerkzeugen stark gehindert zu werden. Im Rahmen der Neuerung entspricht vorteilhafterweise der Betrag der fortlaufenden gegenseitigen Versetzung der Schneidwerkzeuge jeweils mindestens etwa der halben Höhe der Schneidwerkzeuge.
Eine Verbesserung der Neuerung wird dadurch erreicht, daß die Schneidwerkzeuge in Keilformation gegeneinander
versetzt angeordnet sind, da hierdurch keine ungünstig einseitigen Kräfte und Drehmomente während der Schneidbewegung auftreten. IHIr bestimmte Zwecke kann es dabei vorteilhaft sein, wenn die Schneidwerkzeuge derart angeordnet sind, daß die Spitze der Keilformation oben liegt. Dadurch wird erreicht, daß die äußeren Sohneidwerkzeuge zuerst angreifen und das mittlere zuletzt, so daß auf diese Weise das Schnittgut, z.B. eine Zwiebel, zentriert und gut gehalten wird.
Im Rahmen der Neuerung sitzen ferner vorteilhafterweise die Schneidwerkzeuge in einem in Richtung des Schnittgutes gleitbaren Schwenkrahmen, da hierdurch in günstiger Weise der Schneidwinkel während der Schneidbewegung gegenüber der durch die Schwenkbewegung zwangsläufig verursachten Änderung variiert werden kann. In baulich vorteilhafter Weise ist dabei der Schwenkrahmen beiderseitig über eine Welle oder jeweils einen Zapfen in jeweils einem in einer Grundplatte in Richtung des Schnittgutes gleitbaren Sehlitten gelagert.
Im Rahmen der Neuerung besitzt die Vorrichtung ferner ein von den Schneidwerkzeugen durchgreifbares Schnittguthalteteil, das eine Auflagefläche etwa in Form eines mindestens halben Zylinders oder in einer geometrisch ähnlichen, z.B. auch V-förmigen, Form aufweist, so daß rundes Schnittgut, wie z.B. Zwiebeln, Mohren, Gurken oder dergl., darin sehr gut gehalten werden können, line Verbesserung wird hierbei dadurch erreicht, daß der offene Bereich der etwa halbzylindrischen Auflagefläche nach feinten, zur Seite des Schwenkpunktss des Schwenkrahmens geneigt ist, so daß von dieser Seite von den Schneidwerkzeugen
auf das Schnittgut aufgebrachte Kräfte gut von dem Halteteil aufgenommen werden können. Eine weitere Verbesserung kann dadurch erreicht werden, daß die Auflagefläche des Schnittguthalteteiles mit abstehenden kleinen Spießen, Stiften, Zachen oder dergl. zum festhalten des Schneidgutes versehen ist.
Gemäß der Neuerung kann ferner bei jeder Ausführungsart, bei der die Schneidwerkzeuge in einem Schwenkrahmen sitzen, dieser Schwenkrahmen in Richtung der Schneidwerkzeuge Seitenteile besitzen, die im Bereich der Schneidzone
derart ...
der Schneidwerkzeuge/nach oben hin ausgebogen sind, daß in dieser Schneidzone alle Schneidwerkzeuge zur Seite hin freiliegen und auch darüber hinaus ein beträchtlicher Raum zur Seite hin nicht durch die Seitenteile des Schwenkrahmens begrenzt ist. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß auch längeliches Schnittgut, z.B. Möhren, von der'Seite her in die Vorrichtung geschoben und dann einwandfrei abschnittweise durchschnitten werden kann.
Weitere Einzelheiten und Kennzeichen der leuerung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles -hervor. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 und 2 eine Seitenansicht und Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles A in Pig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung zum Mehrfachschneiden von Gemüse, wie z.B. Zwiebeln, Möhren, Gurken oder dergl., für Haushaltszwecke.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 1, einem daran befestigten Halteteil 2 für das Schnittgut und einem in der Grundplatte 1 schwenk- und gleit "bar gelagerten Schwenkrahmen 3, der einen im Ganzen mit 4 bezeichneten Satz von Schneidwerkzeugen hält.
Der Schwenkrahmen 3 besteht aus zwei Seitenteilen 5, die über eine Welle 6 in jeweils einem in einer führungsbahn der Grundplatte 1 gleitbaren Schlitten 8 gelagert sind. Die Führungsbahn 7 verläuft dabei in Richtung auf das Halteteil 2. Am anderen Bnde sind die Seitenteile 5 des Schwenkrahmens über einen Handgriff 9 miteinander verbunden. Im Bereich des Halteteiles 2, der dem mittleren Bereich des Schwenkrahmens 3 entspricht, sind die beiden Seitenteile 5 des Schwenkrahmens über im Abstand voneinander angeordnete, den Sehnittbereich nach vorne und hinten begrenzende Querträger 10 miteinander verbunden. An diesen Querträgern 10 ist der Satz 4 der Schneidwerkzeuge befestigt, der aus einer Anzahl von einander/parallel angeordneten einzelnen Schneidwerkzeugen 11 besteht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Schneidwerkzeuge 11 in mit nach oben.weisender Spitze ausgerichteter Keilformation angeordnet und im einzelnen jeweils messerartig gestaltet. Die einzelnen Schneidwerkzeuge sind also in Richtung ihrer Schneid|- richtung fortlaufend gegeneinander versetzt,und zwar in einem solchen Maße, daß, wie die Zeichnung zeigt, der Betrag der fortlaufenden gegenseitigen Versetzung jeweils etwa der halben Höhe eines einzelnen messerartigen Schneidwerkzeuges 11 entspricht.
Das an der Grundplatte 1 befestigte Halteteil 2 für das Schnittgut "besteht aus einzelnen Elementen, derart, daß es von den Schneidwerkzeugen 11 durchgriffen werden kann. Das Halteteil 2 besitzt dabei eine Auflagefläche 12 für das Schnittgut, die eine etwas mehr als halbzylindrische Gestalt besitzt. Der sich infolgedessen ergebende offene Bereich 13, durch den das Schnittgut der Auflagefläche zugeführt wird, ist nach hinten, d. h. zur Seite des Schwenkpunktes des Schwenkrahmens 3, geneigt angeordnet. Die Auflagefläche 12 für das Schnittgut kann noch in nicht dargestellter Weise mit abstehenden kleinen Spießen, Stiften, Zachen oder dergl. zum Festhalten des Schneidgutes versehen sein, durch die das Schnittgut allseitig feägehalten wird.
Die Seitenteile 5 des Schwenkrahmens besitzen die aus der Zeichnung ersichtliche eigenartig gebogene, und zwar im Bereich der Schneidzone der Schneidwerkzeuge nach oben hin ausgebogene Form und schaffen dadurch in der Iahe des Halteteiles 2 befindliche Anschlagflächen 14, die durch Auftreffen auf die Grundplatte 1 den Schneidvorgang beenden. An der entsprechenden Stelle besitzt die Grundplatte 1 eine Einlage 15. Ferner wird durch die nach oben hin ausgebogene Form der Seitenteile erreicht, daß in der Schneidzone alle Schneidwerkzeuge zur Seite hin freiliegen und auch darüber hinaus ein beträchtlicher Raum 16 zur Seite hin nicht durch die Seitenteile 5 begrenzt ist, so daß auch längliches Schnittgut einwandfrei abschnittsweise zerschnitten werden kann.
Zum Betätigen der "Vorrichtung wird der Schwenkrahmen 3 nach oben verschwenkt, das Schnittgut, d. h. in diesem
!Falle die Zwiebel, Möhre, Gurke oder dergl., in den Halteteil 2 gesteckt und dann der Schwenkrahmen 3 nach unten durchgedrückt. Durch die keilförmige Anordnung der Schneidwerkzeuge 11 wird dabei das Schnittgut ein-, wandfrei gehalten bzw., z.B. eine Zwiebel, zentriert. Die einzelnen Schneidwerkzeuge kommen nacheinander in Eingriff mit dem Schnittgut und arbeiten in .verschiedenen Schnitthöhen, so daß das durch sie verdrängte Material des Schnittgutes leicht zur Seite hin ausweichen kann. Die Schneidbewegung wird soweit durchgeführt, bis die Anschlagflächen 14 des Schwenkrahmens auf die Einlage 15 der Grundplatte 1 auftreffen. Sodann wird das zerschnittene Gut entnommen und der Schwenkrahmen wieder nach oben verschwenkt, so daß weiteres Schnittgut nachgeschoben werden kann. Da Yerblockungen des Schnittgutes mit den Schneidwerkzeugen nicht mehr vorkommen, kann mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung außerordentlich schnell und zufriedenstellend gearbeitet werden.
Im Rahmen der Neuerung sind.natürlich mannigfache Abwandlungen möglich. Die einzelnen Schneidwerkzeuge können z.B. durchaus auch in anderer Formation, z.B. in umgekehrter Keilformation, d. h. mit der Spitze oder !Formation nach unten, oder in nur einer Schrägrichtung, angeordnet sein. Wichtig ist nur, daß die Anordnung derart getroffen ist, daß die Schneidwerkzeuge zugleich in vielfältig verschiedenen Schnitthöhen arbeiten. Die Schneidwerkzeuge selbst können in beliebig geeigneter Art ausgebildet, z.B. als Messer, Drähte, sägeartig gekordelte Drähte oder dergl. gestaltet sein. Auch die Befestigung des Satzes der Schneidwerkzeuge, der Schwenkrahmen 3 und die sonstigen
Teile der Vorrichtung können anders ausgebildet sein, ohne den Rahmen der feuerung zu verlassen. Es ist auch gar nicht notwendig, die Schneidwerkzeuge an einem Schwenk rahmen zu befestigen. Sie könnten ohne weiteres auch nur in axialer Richtung auf- und niederbewegt werden. Auch ist es natürlich möglich, das neuerungsgemäße Prinzip auf nur waagerecht bewegte Schneidwerkzeuge anzuwenden, wobei dann in entsprechender Weise die einzelnen Schneidwerkzeuge in waagerechter Richtung hintereinander gestaffelt angeordnet werden. Des weiteren ist es ohne weiteres denkbar, das ηeuerungsgemäße Prinzip zum Schneiden von andersartigem Schnittgut anzuwenden, wobei dann auch die einzelnen Schneidwerkzeuge jeweils für sich angetrieben werden, z.B. als einzelne Sägen ausgebildet sein können.

Claims (10)

F.Ä. Β83 798*26,10.ϋ, EAMBDEG 36 ■ NEITBH WALL· 411 · ΪΙΕΪΓΕΓP 34 88SSUMD 36 41 15 XBIiBGRAMBI-AITSOIEHIFTl üke Guibrandsen Hamburg 36 25. Oktober 1962 Kaiser-Wilhelm-Straße 76 Schutzansprüehe
1. Yorriohtung zum Mehrfachsohneiden von Gütern, insbesondere von Gemüse, wie z.B. Zwiebeln, Möhren, Gurken oder dergl., in einem Arbeitshub mi twiner Anzahl von einander parallel angeordneten, auf- und niederbewegten Schneidwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge in Richtung ihrer Schneidrichtung fortlaufend gegeneinander versetzt angeordnet sind.
2. Yorriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betrag der fortlaufenden gegenseitigen Versetzung der Sehneidwerkzeuge jeweils mindestens etwa der halben Höhe der Schneidwerkzeuge entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge in Keilformation gegeneinander versetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Schneidwerkzeuge, daß die Spitze der Keilformation oben liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge in einem in Richtung des Schnittgutes gleitbaren Schwenkrahmen (3) sitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
— 2 —
■ ■esst "■ "-
der Schwenkrahmen (3) "beiderseitig über eine Welle (6) oder jeweils einen Zapfen in jeweils einem in einer Grundplatte (1) in Eichtung des Sehnittgut.es gleitbaren Schlitten (8) gelagert ist.
7. "Vorrichtung naeh einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch ein von den Schneidwerkzeugen durchgreifbares Schnittguthalteteil (2), das eine Auflagefläche (12) für das Schnittgut etwa in form eines mindestens halben Zylinders oder in einer geometrisch ähnlichen, z.B. auch V-förmigen,. Form besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
eine derartige Anordnung des Schnittguthalteteiles (2), daß der offene Bereich seiner etwa halbzylindrischen Auflagefläche (12) nach hinten, zur Seite des Schwenkpunktes des Schwenkrahmens (3) geneigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Schnittguthalteteiles (2) mit abstehenden kleinen Spießen, Stiften, Zacken oder dergl. zum festhalten des Schneidgutes versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9 bei der die Schneidwerkzeuge in einem Schwenkrahmen sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (3) in Richtung der Schneidwerkzeuge Seitenteile (5) besitzt, die im Bereich der Schneidzone der Schneidwerkzeuge derart nach oben hin ausgebogen sind, daß in dieser Schneidzone alle Schneidwerkzeuge zur Seite hin freiliegen und auch darüber hinaus ein beträchtlicher Raum (16) zur Seite hin nicht durch die Seitenteile (5) des Schwenkrahmens (3) begrenzt ist.
DEG26825U 1962-10-26 1962-10-26 Vorrichtung zum mehrfachschneiden von guetern, insbesondere von gemuese, wie z. b. zwiebeln, moehren gurken od. dgl. Expired DE1875662U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007008055U1 (de) 2007-06-05 2008-07-10 Grenz, Susanne Melonenschneider, insbesondere Wassermelonenschneider
DE102007026642A1 (de) 2007-06-05 2008-12-11 Susanne Grenz Melonenschneider, insbesondere Wassermelonenschneider

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007008055U1 (de) 2007-06-05 2008-07-10 Grenz, Susanne Melonenschneider, insbesondere Wassermelonenschneider
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