DE6608205U - Lebensmittelschneidegeraet. - Google Patents

Lebensmittelschneidegeraet.

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DE6608205U
DE6608205U DE19676608205 DE6608205U DE6608205U DE 6608205 U DE6608205 U DE 6608205U DE 19676608205 DE19676608205 DE 19676608205 DE 6608205 U DE6608205 U DE 6608205U DE 6608205 U DE6608205 U DE 6608205U
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Germany
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frame
plate
cutting device
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food cutting
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DE19676608205
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Hans Arne Vallentin Johansson
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Description

Hans Arne Uallentin Johansson Trehäradsuägen 36, Eslöu / Schweden
Lebensmittelschneidegerät.
Die vorliegende Neuerung betrifft ganz allgemein ein ver-— bessertes Lebensmittelschneidegerät, insbesondere einen Küchenuiolf, insbesondexs eines mit einem Satz senkrechter, parallel mit Abständen angeordneter Messer und einem waagrecht liegenden Messer, um Nahrungsmittelstücke in Scheiben, Streifen oder Würfeln zu schneiden, indem man das Schneidgut, wenn es auf der Oberseite der Maschine aufruht, über bzui. gegen die Messer schiebt.
Fernsprecher: lindem (063S) £917 KSz.-. Bi 2581897
Fernschreiber: SS4374
Banlkontai: Poshdwdckontoi
ibtyfi ζ Λ (bw St-*banfc Undau (B) Nr. 1542 MCnchwi 29S2S
fc W vl L iw/.A§c|h«1c*n-u.WecRicI-Bonl:Undau [S] Nr.278i20
Viele tier bisher bekannten Konstruktionen dieser Art sind ujegsn ihrer komplizierten Bauart zu teuer, um ihren Gebrau im Haushalt zu gewährleisten. Andererseits sind die bestehenden verhältnismässig einfachen Geräte dazu bestimmt, auf eine flache Unterlage gestellt zu werden, auf der sie befestigt oder angeschraubt werden müssen, um schneiden zu können. Die abgetrennten Lebensmittelscheiben usiu. werden folglich auf die starre Unterlage fallen. UJeiters erfordert z.B. das Einstellen der Messer oder das Abnehmen der Messer zum Schleifen oder Reinigen umständliche Arbeiten des Auseinandarnehmens und Wieder— zusammensetzens. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil besteht darin, daß diese bisher bekannten Geräte, um ein Auswechseln der Messer zu ermöglichen, aus einer Vielzahl von durch Schrauben verbundenen Einzelteilen bestehen, zwischen denen sich Nahrungsmittelreste, Krümel und Verunreinigungen ansammeln können. Für eine ordentliche Reinigung muss man daher die Schneidemaschine vollkommen in ihre einzelnen Bestandteile zerlegen und dieselben einzeln reinigen«
Die vorliegende Neuerung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und dies wird durch eine Verbesserung erreicht, die darin besteht, daß das Schneidegerät aus zwei im wesentlichen flachen Platten besteht, die in verschiedener Höhe in einem länglichen Rahmen und in der Längsriachtung des Rahmens gegeneinander versetzten Stellung angeordnet
aind, wobei die untere Platte hinsichtlich des Winkels, den sie mit der oberen Platte einschliesst, verstellt werden kann und die obere Platte mit einem Satz in Abständen angeordneter, die Oberseite der besagten Platte nach oben überragender und zur Längsachse des Rahmens paralleler Messer ausgestattet ist. Um eine bequeme Einstellung der unteren Platte zur oberen Platte zu gewährleisten, kann die erstere aus einem elastischen Material hergestellt und nur an dem von der oberen Platte weit entfernten Ende am Rahmen befestigt werden, wobei der Rahmen mit einer senkrecht verstellbaren Stütze für die untere Platte versehen werden und diese Stütze eine auf diese Platte wirkende Einstellschraube haben kann. Die senke echten Messer können an einer Stange montiert sein, die am Lager oder an der Unterfläche der oberen Platte abnehmbar befestigt ist und die obere Platte kann mit Schlitzen, durch welche die senkrecht stehenden Messer gesteckt werden können, versehen sein. Am Ende des die untere Platte tragenden Rahmens kann ein Handgriff befestigt sein und die Platten können mit Sätzen von in Abständen angeordneten, parallel zur Längsachse des Rahmens verlaufenden Rippen versehen werden.
Das Schneidegerät der vorliegenden Neuerung ist ein einfaches Handgerät, das zur Ausführung von Schneidearbeiten geeignet ist, indem es mit einer Hand direkt über der Stelle, wo die Schnitten abgelegt werden sollen, gehalten
o Auf diese Weise brauchen die abgeschnittenen Stücke nicht mehr bewegt zu werden, was eine Zeitersparnis bedeutet und eine hygienischere Manipulation als früher ermöglicht. Dies ist wichtig, besonders iuenn man abgeschnittene Teile eines einzigen Nahrungsmittelstückes an mehreren Stellen ablegen mill, z.B. Käsescheiben auf belegte 3rote.
Die senkrechten messer können durch einen einfachen Handgriff herausgenommen werden, was Zeit spart und die Gefahr von Schnittverletzungen verringert. Darüberhinaus kann das reuerungsgemässe Schneidegerät leicnt sauber gehalten werden, weil es aus einer geringen Anzahl von Teilen besteht, die alle für Reinigungszwecke leicht zugänglich sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden aus der nachstehenden Beschreibung deutlich werden, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen, die eine spezielle Ausführungsfoi derselben als Beispiel darstellen, Bezug genommen luird.
Abb. 1 ist eine Aufsicht auf das Schneidegerät;
Abb. 2 ist ein Längsschnitt gemäss Linie H-II der Abb.1
und
Abb. 3 ist ein Querschnitt gemäss Linie IH-III der Abb.1
Auf den Zeichnungen bezeichnet die Ziffer 1 einen länglichen Rahmen, z.B. aus rostfreiem Stahl, 2 sind dessen
längsgerichtete Seitenteile, die zwecks erhöhter Festigkeit des Rahmens einen U—förmigen Querschnitt haben und darsn nach abwärts g&richtste Schenkel 3 elastisch sir
c damit sie in ihre ursprüngliche Lage zurückfedern können, nachdem sie ein-em Druck nach aussen unterwürfen wurden. Die Ziffo 4 bezeichnet einen Endteil des Rahmens 1, ujobei dieser Endteil nach unten umgebogen ist? um dem Rahmen eine erhöhte Steifigkeit zu verleihen und ein abzutrennendes Nahrungsmittelstück zu führen, ujenn letzteres zu weit über dieses Rahmenende hinausgeschoben wurde. Mit 5 ist der andere Endteil des Rahmens 1 bezeichnet und die Ziff. 6 bezeichnet eine obere zwischen den Seitenteilen 2 zugeordnete Platte, die mit einer scharf geschliffenen, in einem Winkel zur Längsachse des Rahmens 1 angeordneten Schneide 7 ausgerüstet ist«
Der Endteil 5 des Rahmens 1 ist mit einem Handgriff 8 versehen, der, um der Hand einen guten Griff zu bieten, nach aussen konisch verdickt und leicht schräg nach unten gerichtet ist, so daß seine Oberseite 9 den Fingern Halt bietet, mährend seine Unterseite 1o am äussersten Ende mit einer nach unten gerichteten, als Stütze für den Handballen dienenden Verdickung 11 ausgebildet ist, die eine Vorderseite 12 aufjiiweist, die zum Rahman 1 geneigt ist und als Unterstützung für den Daumen di9nt. Am Endteil 5 und Handgriff 8 des Rahmens 1 ist eine untere Platte 13 montiert, dia zwischen dsn Seitenteilen 2 des Rahmens 1 angeordnet und in der Höhe verstellbar ist,
ujobei diese Platte aus einem elastischen Material | hergestellt ist. Diese Platte ist nahe ihrem Befestigungs- \ ende mit einem Knick 28 ausgebildet und ihre freie End- \
kante 15 hat einen geringen Abstand uon der Schneide 7 der oberen Platte 6 und verläuft parallel zu derselben. Unterhalb der unteren Platte 13 und zwischen den beiden Seitenteilen 2 des Rahmens ist eine Stützplatte 14 vorgesehen, die sich mit einem Abstand parallel zur Ebene der unteren Platte erstreckt und deren Neigung zwischen zwei Endstellungen eingestellt werden kann, indem diese Stützplatte seitlich ausladende Laschen 16 hat, die mit einem gewissen Spiel in an den Seitenteilen 2 des Rahmens vorgesehene Öffnungen 17 eingreifen. Zwecks Reinigung oder Auswechslung kann die Stützplatte 14 aus den Seitenteilen 2 des Rahmens leicht herausgenommen werden, indem man die Schenkel 3 nach aussen biegt und dadurch die Henkel 16 der Stützplatte frei gibt. Die Stützplatte ist nahe der freien Endkante 15 der unteren Platte 13 mit einem Widerlager in form eines zur unteren Platte 13 gerichteten Eckteiles 18 versehen. Dieser Eckteil verläuft mit einem Abstand parallel zur Schwenkachse der Stützplatte 14 und zu der freien Endkante 15 der unteren Platte. Um den senkrechten Abstand zwischen der unteren Platte 13 und der oberen Platte 6 zu verstellen, geht eine Stellschraube 19 durch den vom Widerlager ende 18 ent-^ fernten Abschnitt der Stützplatte 14 und Ist so angeordnet daß Ihr Kopf unter der Stützplatte liegt und das äusser-
•·
ste Ende ihrer Gewindespindel an der Unterseite der unteren Platte 13 angreift.
Die obere Platte 6 ist in einem gewissen Abstand von ihrem freien Ende bzw. ihrer Schneide 7 mit einer Vielzahl von Schlitzen 2o vsrsshsn, die parallel zur Längsachse des Rahmens 1 verlaufen und in einer zur besagten Schneide parallelen Reihe angeordnet sind. In diese Schlitze 2o greifen jeweils senkrechte Messer 21 ein, die durch die Schlitze hindurchtreten und ein gewisses Stück über die obere Platte 6 hinausragen, wobei diese Messer auf einer Stange 22 montiert sind, die an der Unterfläche der oberen Platte 6 befestigt ist oder in den Seitenteilen des Rahmens 1 mittels Stiften 23 festgehalten wird, die die äussersten Enden der Stange 22 überragen und in die entsprechenden Öffnungen 24 in den Rahmenseitenteilen 2 eingreifen. Die die Messer 21 tragende Stange 22 ist austauschbar, indem man die Schenkel 3 der Seitenteile 2 auseinanderspreizt und dadurch die besagten Stifte freigibt.
Die Innenfläche des Rahmens ist in der Nähe der freien Endkante 15 der unteren Platte 13 mit einer Einstellskala 25 versehen, um ein exaktes Einstellen der Dicke der zu schneidenden Scheiben zu ermöglichen. Die Überseiten der oberen und der unteren Platte 6 und 13 sind mit Sätzer in Abständen angeordneter, paralleler Längsrippen 26,
1 i
zwecks Versteifung und Führung des Schneidgutes v/ersahen. Damit das Schneidgut mährend des Schneidemanöuers dauernd mit der Schneiduorrichtung in Eingriff steht, meist die obere Platte 6 zwischen den senkrechten Messern 21 und dem nach unten verlaufenden Endteil 4 im üjesentlichen die gleiche Länge auf wie die untere Platte 13.
Im Betrieb wird, um ein Lebensmittelstück in Scheiben zu
schneiden, die untere Platte 13 in jede beliebige Lage I
zur oberen Platte 6 eingestellt,, Die den Satz senkrechter
Messer 21 tragende Stange 22 uiird entfernt und das Schneidgut auf die untere Platte 13 gelegt und dann gegen die Schneide 7 der oberen Platte 6 beuiegt, wodurch Scheiben geschnitten werden. Um Streifen zu schneiden, wird eine jede gewünschte Zahl von Messern 21 einer gewissen Höhe tragende Stange 22 eingesetzt und dis untere Platts 13 so zum Schneiden eingestellt, daß der senkrechte Spielraum
zwischen ihrem freien Ende 15 und der Schneide 7 geringer
• ' ist als die Höhe der Messer 21 über der oberen Platte 6.
Das Schneidgut wird auf die obere Platte 6 zwischen die senkrechten Messer 21 und den Endteil 4 des Rahmens 1 gelegt und dann im Eingriff mit den senkrechten Messern vorgeschoben, wodurch die letzteren den unteren Teil des Lebensmittelstückes, zeB. eines Brotlaibs, in eine Vielzahl von S-fcreifsn zerschlitzen, die noch in Zusammenhang bleiben und erst dann losgetrennt werden, wenn naDh Übertreten auf
die untere Platte 13 das Schneidgut in entgegengesetzter Richtung gegen die Schneide 7 bewegt wird, während gleichzeitig der untere Teil des Schneidgutes nochmals durch die senkrechten Messer 21 in Streifen zerschnitten wird.
Um ein Lebensmittelstück in Würfel zu zerschneiden, wird das Schneidegerät in gleicher Weise hergerichtet, wie
<j es für die Erzeugung von Streifen beschrieben wurde. Das
j Schneidgut wird auf den zwischen dem Satz senkrechter Messei
i \ 21 und der Schneide 7 liegenden Teil der oberen Platte 6
) gelegt und dann im Eingriff mit den Messern verschoben, so
i daß festhaftende Streifen gebildet werden. Auf dem zwischen
( dem JYIessersatz 21 und dem Endteil 4 des Rahmens 1 liegenden
I Teil der oberen Platte 6 wird das Schneidgut um eine
; senkrechte Achse um 9o gedreht und nochmals über die
] senkrechten Messer 21 auf die untere Platte 13 geschoben;
1 danach wird dann das Schneidgut auf die Schneids 7 zu
5 verschoben, wodurch die Würfel abgetrennt werden,
Das Schneidgerät wird mit einer Hand festgehalten und : kann bequem von einer Stelle zur anderen getragen werden,
\ während man die Schneidarbeit verrichtet, wobei das
Schneidgut mit der anderen Hand gehalten ujird. lenn die
3 Arbeit schiuer ist oder lange dauert, ist es möglich, den
I abwärts gerichteten Endteil 4 des Rahmens 1 z.B» auf einer
J Tischplatte oder dem Rand einer Pfanne abzustützen.
- Io -
Es sind verschiedene Änderungen der einzelnen Teile |j
möglich, ohne daß man den Erfindungsrahmen überschreitet; i\
so kann z.B. die Stützplatte durch eine senkrecht uer- j stellbare Spindel ersetzt werden.
Schutzansprüche
- 11 -

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Lebensmittelschneidgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei, im wesentlichen ebenen, in \/erschiedener Höhe in einem länglichen Rahmen (1) angeordneter und in Längsrichtung des Rahmens (1) gegeneinander versetzten Platten (6, 13) besteht, wobei die untere Platts (13) an einem Ende durch UJinkelverschiebung um eine Querachse so verstellbar ist, daß sie mit der oberen Platte (6) verschiedene Winkel einschlie ßen kann, und die obere Platte (16) mit einem Satz in Abstä den angeordneter Messer (21) ausgestattet ist, welche die Oberseite (9) der besagten Platte (6) überragen und parallel zur Längsachse des Rahmens (1) verlaufen.
    2. Ein Lebensmittelschneideg&rät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (13) aus einem elastischen Material hergestellt und nur an dem von der oberen Platte (6) entfernten Ende am Rahmen (1) befestigt ist,sowie dadurch, daß der Rahmen (1) mit einer senkrecht verstellbaren Stütze für die untere Platte (13) versehen ist.
    - 12 -
    -ίο
    3. Ein Lebensmittelschneidegerät gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der unteren Platte (13) eine Stützplatte (14) angeordnet ist, deren Neigung zwischen zujei Endstellungan um eine parallel zur Ebene der besagten unteren Platte (13) verlaufenden Querachse eingestellt ujerden kann, uiobei die Stützplatte (14) von einer Stellschraube (19) durchbohrt uuird, die an der unteren Platte (13) angreift, und an der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite mit einem Lager(28) für die untere Platte (13) versehen oder ausgebildet ist.
    4. Ein Lebensmittelschneidegerät gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Lager (28) durch einen nach oben gebogenen Randteil der Stützplatte (14) gebildet ujird.
    5, Ein Lebensmitteischneidegerät gemäss Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zur unteren Platte (13) parallele Achse schief zur Längsachse des Rahmens (1) verläuft und diese Achse, das Lager (28) und die freien Endkanter, der unteren und dar oberen Platte (13, 6) zueinander parallel sind.
    - 13 -
    6. Ein LBbensmittelschneidegerät gsrnäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (14) mit seitlich vorspringenden Laschen (16) versehen oder ausgebildet ist, die mit einem Spielraum in entsprechende an den Seitenteilen des Rahmens (1) gebildete Öffnungen (17) eingreifen.
    7»' Ein Lebensmittelschneidegerät gemäss den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (21) mit einem geringen Abstand von der freien Endkante der oberen Platte (6) angeordnet sind.
    8. Ein LGbensmittelschneidegeräi gemäss den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die ifiesser (21) von einer ausui-echseibaren, am Rahmen (1) oder der Untersaite der oberen Platte (6) befestigten Stange getragen werden und die Platte (6) mit Schlitzen (2o) zur Aufnahme der Messer (21) ausgebildet ist.
    9,. Ein Lebensmittelschneidegerät gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Rahmens (1) elastisch und mit Öffnungen (17) versehen sind, in weiche Stifte {23) an den äussersten Enden dieser Stange (22) eingeführt werden können.
    - 14 -
    1o. Ein LebensmittelschneidegBrät gemäss den Ansprüchen 1-9. dadurch gekennzeichnet, daß die besagte obere und untere Platte (6, 13) mit parallel in Abständen angeordneten, in der Längsrichtung des Rahmens (1) verlaufenden Rippen (26, 27) versehen ist. I
    11o Ein Lebensmittelschneidegerät gemäss den Ansprüchen 1-1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Rahmens (1) in der Nähe der freien Endkanten (15) der unteren Platte (13) mit einer Einstellskala (25) uersehen ist.
    12o Ein Lebensmittelschneidegerät gemäss den Ansprüchen 1-1% dadurch gekennzeichnet. daß der Rahmen (1) am äusseren Ende der oberen Platte (6) mit einem nach unten gerichteten Teil versehen ist.
    13. Ein Lebensmittelschneidegerät gemäss den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, ■daß der die untere Platte (13) tragende Endteil des Rahmens (l) mit einem Handgriffteil (8) versehen ist.
    - 15 -
    14. Ein Lebensmittalschneidagerät gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (8) gegen sein Ende hin konisch dicker ujird und leicht nach unten geneigt ist und daß seine Unterseite am äussersten Ende mit einer nach unten konisch zunehmenden Uerdickung (11) versehen ist.
    15. Ein Lebensmittelschneidegerät gemäss den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endkanten (4, 5) der besagten oberen und unteren Platte (6, 13) zwischen dem Handgriff teil (8) und dem lYlessersatz (21) angeordnet sind.
    16. Ein Lebensmittelschneidegerät gemäss den Ansprüchen 1-15. dadurch gekennzeichnet, daß die freie Endkante der oberen Platte (6) als scharfe Schneide (7) ausgebildet ist.
    17. Ein Lebensmittelschneidegerät gemäss den Ansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück der oberen Platte (6) zwischen den Messern (21) und dam abwärts gerichteten Endteil des Rahmens (1) ungefähr gleich lang ist uiie die untere Platte (13),
    860820522.7.71
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337201C1 (de) * 1983-10-13 1985-05-15 Eberhard Hottenroth Gemüsehobel
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US7966737B2 (en) 2000-11-02 2011-06-28 Boerner Kunststoff- Und Metallwarenfabrik Gmbh Food cutting appliance

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