DE2228840C3 - Klappbarer Rodelschlitten - Google Patents

Klappbarer Rodelschlitten

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DE2228840C3 DE19722228840 DE2228840A DE2228840C3 DE 2228840 C3 DE2228840 C3 DE 2228840C3 DE 19722228840 DE19722228840 DE 19722228840 DE 2228840 A DE2228840 A DE 2228840A DE 2228840 C3 DE2228840 C3 DE 2228840C3
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Description

bracht werden können. Die Montage der ein/einen Schlittenteile ist äußerst einfach, so daß sie vom Käufer des Schlittens ohne Schwierigkeiten selbst ausgeführt werden kann. Dazu brauchen lediglich die Kufenrahmen mit ihren oberen Rahmenschenkeln in die Lageraufnahmen der Haltestücke eingelegt werden, worin sie dann nach dem Befestigen des Si:zteiles auf dem Mit-, lelholm festgehalten sind, ohne daß hierdurch ihre das Zusammenklappen des Schlittens ermöglichende Schwenkbarkeit beeinträchtigt wird. Ohne zusätzliche Maßnahmen sind dann gleichzeitig auch die Arretierungseii.iichtungen für die Fixierung der Kufenrahmen in ihrer Gebrauchsstellung mitmontiert, da diese Arretierungseinrichtungen Teil der Haltestücke sind. Ein derart vormontierter Rodelschlitten kann mit wenigen Handgriffen schnell und einfach in die Gebrauchsform ausgeklappt und in die Transportform wieder zusammengelegt werden, wobei er in der Gebrauchsform mit ausgeklappten Kufenrahmen in sich so starr ist. daß sich sein Fahrverhalten von dem üblicl.er starrer Schiitien in keiner Weise unterscheidet. Sollte der Transportraum für den Schlitten, beispielsweise der Kofferraum eines PKWs. nicht zur Aufnahme des zusammengeklappten Schlittens ausreichen, so kann der Schlitten allein durch Lösen des Sitzteiles vom Mittelholm in seine sämtlichen Einzelteile zerlegt und dann noch platzsparender als in einfach zusammengeklappter Form verstaut werden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Rodelschlittens nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Rodelschlitten nach F i g. 1 bei abgenommenem Sitzteil und ohne Lenkschaft, teils im Schnitt,
F 1 g. 3 eine Vorderansicht des Rodelschlittens nach Fig. 1.
F i g. 4 eine Teildarstellung der F i g. 3 zur Veranschaulichung der Transportform des Rodelschlittens mit zusammengeklappten Kufenrahmen.
Die Zeichnung zeigt einen klappbaren Rodelschlitten mit einem Sitzteil 1, beispielsweise einer mit Querschienen 2 versehenen Sitzplatte, die einen Schaumkunststoffbelag tragen kann. Mit 3 sind Kufenrahmen bezeichnet, die um zur Längsrichtung des Schlittens parallele Achsen schwenkbar sind. Außerdem ist der Schlitten mii einer Lenkkufe 4 ausgerüstet, die an einem drehbaren Lenkschaft 5 mit Schaftgabel 6 und Lenkstange 7 gehalten ist. In Längsrichtung des Schiittens verläuft ein Mittelholm 8, der den Sitzteil 1 sowie seitlich abstehende Haltestücke 9 trägt. An den Haltestücken 9, die im Ausführungsbeispiel mit dem Mittelholm 8 verschweißt sind, sind die Kufenrahmen 3 gelagert und Arretierungseinrichtungen vorgesehen, die zum Fixieren der Kufenrahmen 3 in der Gebrauchsstellung des Schlittens an Querstreben 3a der Kufenrahmen 3 angreifen. Nach vorn ist der Mittelholm 8 über die Kufenrahmen 3 hinaus verlängert und dort mit einem allgemein mit 10 bezeichneten Lager für den Lenkschaft 5 versehen, an dem die Lenkkufe 4 vertikal bei 11 schwenkbar befestigt ist, wozu im Ausführungsbeispiel die Gabel 6 des Lenkschaftes 5 dient. Die Kufenrahmen 3 sind mit ihrem oberen Rahmenschenkel 3b in nach oben offene Lageraufnahmen 12 der Haltestücke 9 eingelegt. Die Lageraufnahmen 12 ihrerseits sind von oben her durch den lösbar mittels Flügelschrauben 13 am Mittelholm 8 befestigten Sit/teil i abgedeckt, der im Ergebnis die Kufenrahmen 3 in den 1-ageraufnahmen 12 festhält, ohne dadurch die .Schwenkbarkeit der Kufenrahmen 3 in den Lageraufnahmen 12 zu beeinträchtigen. Die Haltestücke 9 besitzen einen nach unten gerichteten Flansch 14, der zur Bildung der Arretierungseinrichtung Anschlagstücke 15 für mindestens eine Querstrebe 3a an jedem Kufenrahmen 3 aufweist. Der Flansch 14 'ragt weiter eine mittels der Flügelschrauben 16 losbare Spange 17. welche die Querstreben 3a auswärts gegen die Anschläge 15 drückt, so daß im Ergebnis mindestens eine, im Ausführungsbeispiel aber beide Querstreben 3a jedes Kufenrahmens 3 jeweils zwischen dem Anschlag 15 des Haltestückes 9 und der Spange 17 eingeklemmt sind. Hierdurch wird eine starre Fixierung der Kufenrahmen 3 in der die Gebrauchsform des Rodelschlittens bildenden auswärts geklappten Stellung gewährleistet. Die Haltestücke 9 sind zusammen mit den Lageraufnahmen 12. den Anschlägen 15 und dem nach unten gerichteten Flansch f4 jeweils aus ein*;m einzigen Bfechzuschnitt hergestellt. Im einzelnen sind dabei die Lageraufnahmen, die Anschläge und der Flansch durch Abwinklungen des Blechzuschnittes gebildet, wobei insbesondere jede Lageraufnahme 12 jeweils aus zwei, um die Breite des oberen Schenkels 3i>der Kufenrahmen 3 gegeneinander versetzten Abwinklungen 12j. 126 gebildet ist. Sind wie im Ausführurigsbeispiel die Kufenrahmen 3 in ihrer ausgeklappten Stellung nach außen geneigt (Fig. 3), so sind die die Anschläge 15 bildenden Abwinklungen des Haltestückes 9 und die den Querstreben 3a der Kufenrahmen 3 anliegenden Teile der Spange 17 entsprechend schräg gestellt, wie es die F i g. 3 und 4 deutlich erkennen lassen. Der Mitteiholm 8 trägt am vorderen Ende eine Lagerhülse 18, in die ein Lagerbolzen 19 eingesetzt ist, an dem der Lenkschaft 5 mit seitlich abstehenden Lagerstücken 20 ober- und unterhalb der Lagerhülse 18 gehalten ist. Zwischen der Lagerhülse 18 einerseits und jedem Lagerstück 20 andererseits ist eine Feder 21 angeordnet welche während der Fahrt auf die Lenkkufe 4 ausgeübte Stöße abfängt. Die Lenkkufe 4 ist in der Gabel 6 des Lagerschaftes 5 gelagert und trägt im übrigen einen Exzenter 22, zwischen dem und dem Scheitel der Gabel 6 eine Zugfeder 23 angeordnet ist, welche die Lenkkufe 4 mit der Kufenschaufel 4a gegen den Lenkschaft 5 zieht.
Zum Transport werden nach Lösen der Flügelschrauben 16 die Kufenrahmen 3 von der in F i g. 3 dargestellten auswärts geklappten Stellung in die in F i g. 4 gezeigte zusammengeklappte Stellung gebracht. Außerdem wird der Lenkschaft 5 soweit verdreht, oaß die Lenkstange 7 in etwa parallel zur Längsrichtung des Schlittens liegt. Die Lenkkufe 4 klappt dabei unter der Wirkung der Zugfeder 23 gegen den Lenkschaft 5. Im Ergebnis wird eine sehr flache, raumsparende Transportform erreicht. So'lte sie noch zu groß sein, so kann durch Lösen der Flügelschrauben 13 der Sitzteil 1 vom Mittelholm 8 abgenommen werden, worauf es ohne weiteres möglich ist, die Kufenrahmen 3 aus den Lageraufnahmen 12 der Haltestücke 9 heraus zu nehmen. Nach Lösen des den Lagerbolzen 19 sichernden Splintes 24 ist es im übrigen ohne weiteres möglich, auch den Lenkschaft 5 vom Mittelholm 8 des Schlittens abzunehmen. Die Lenkeinrichtung liegt nicht im Rahmen der Erfindung. Bei Ausbildung ohne Lenkeinrichtung ist selbstversiändlich der Mittelholm 8 entsprechend zu kürzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

parallele Achsen schwenkbar sind, wobei der Längsholmen bestehende Sitzteil seitlich abstehende Haltestücke trägt, an welchen die Kufenrahmen gelagert und Arretierungseinrichtungen vorgesehen sind, die zum Fixieren der Kufenrahmen in der Gebrauchsstellung an Querstreben der Kufenrahmen angreifen. Ein Mittelholm ist bei diesen bekannten Schlitten nicht vorhanden. Die Kufenrahmen sowie Schwenkbügel, die ^ _,„„„_.. .„„ als Arretierungseinrichtung für die Kufenrahmen in der die "an QuerstrebVn der KuTenrarTmeT angreifen! io Gebrauchsstellung dienen, sind jeweils in geschlosse- Patentansprüche:
1. Klappbarer Rodelschlitten mit einem einen Sitzteil tragenden, in Längsrichtung des Schlittens verlaufenden Mittelholm, und mit Kufenrahmen, die um zur Längsrichtung des Schlittens parallele Achsen schwenkbar und in ihrer Gebrauchsstellung durch Arretierungseinrichtungen feststellbar sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Kufenrahmen (3) mit ihrem oberen Rahmenschenkel (3b) in nach oben offene Lageraufnahmen (12) von am Mittelholm (8) befestigten, seitlich von ihm abste
nen Lageraufnahmen an den Haltestücken gelagert. Dieser bekannte Schlitten erfordert daher eine Vormontage seitens des Herstellers. Ein Zerlegen des Schlitiens ist dann nachträglich in einfacher Weise
henden Haltestücken (9) eingelegt und die Lager- 15 nicht mehr möglich und es können nur noch die Kufen
aufnahmen (12) von oben her durch den lösbar am Mittelholm (8) befestigten Süzteil (!) abgedeckt sind und daß die Haltestücke (9) einen nach unten gerichteten Flansch (14) aufweisen, der Anschlagrahmen gegen den Sitzteil hin eingeklappt werden.
Im übrigen ist aus der OE-PS 1 02 381 ein Rodelschlitten bekannt, bei dem die Kufenrahmen zwischen Haltestücken fixiert sind, an welchen ein starrer oder
stücke (15) für m'mdesiens eine Querstrebe (3a) an 20 mittels Riemen flexibel ausgebildeter Sitzteil ange-
jedem Kufenrahmen (3) aufweist und eine die Querstreben (3a) auswärts gegen die Anschläge (15) drückende lösbare Spange (17) trägt.
2. Rodelschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (9) zusammen mit der! Lageraufnahmen (12), den Anschlägen (15) und dem nach unten gerichteten Flansch (14) aus einem einzigen Blechzuschnitt hergestellt und dabei die Lageraufnahmen, die Anschläge und der Flansch
schlossen ist. Die Kufenrahmen können nach außen geneigt sein. Dann sind die Haltestücke mit entsprechend schräg ge:-tellten Aufnahmen für die Kufenrahmen versehen. In jedem Fall sind jedoch die Kufenrahmen starr in den Haltestücken befestigt, so daß lediglich die Möglichkeit besteht, den Schlitten zwar in seine Einzelteile zu zerlegen, nicht aber ohne eine solche Zerlegung die Kufenrahmen gegeneinander zusammenzuklappen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ro-
durch Abwinklungen des Blechzuschnittes gebildet 30 delschlitten der eingangs genannten Art so auszubilden, sind. daß er bei einfachem Aufbau aus wenigen Einzelteilen
3. Rodelschlitten nach Anspruch 2, dadurch ge- auch von technisch ungeschulten Personen mit wenigen kennzeichnet, daß bei nach au3en geneigten Kufen- Handgriffen montiert und wieder zerlegt werden kann, rahmen (3) die die Anschläge (15; bildenden Ab- und daß er nach Montage der Einzelteile ebenso winklungen des Haltestückes (9) und die den Quer- 35 schnell und einfach in die Gebrauchsform ausgeklappt
streben (3a) der Kufenrahmen (3) anliegenden Teile der Spangen (17) entsprechend schräg gestellt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen klappbaren Rodelschlitten mit einem einen Sitzteil tragenden, in Längsrichtung des Schlittens verlaufenden Mittelholm,
und in die Transportform wieder zusammengelegt werden kann, in der Gebrauchsform mit ausgeklappten Kufenrahmen aber in sich so starr ist, daß sich sein Fahrverhalten von dem üblicher starrer Schlitten in keiner Weise unterscheidet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kufenrahmen mit ihrem oberen Rahmenschenkel in nach oben offene Lageraufnahmen von am Mittelholm befestigten, seitlich von ihm abstehenden
und mit Kufenrahmen, die um zur Längsrichtung des 45 Haltestücken eingelegt und die Lageraufnahmen von Schlittens parallele Achsen schwenkbar und in ihrer oben her durch den lösbar am Mittelholm befestigten Gebrauchsstellung durch Arretierungseinrichtungen Sitzteil abgedeckt sind, und daß die Haltestücke einen feststellbar sind, die an Querstreben der Kufenrahmen nach unten gerichteten Flansch aufweisen, der Anangreifen, schlagstücke für mindestens eine Querstrebe an jedem Ein Rodelschlitten dieses Aufbaus ist aus der DTPS 5° Kufenrahmen aufweist und eine die Querstreben aus-2 02 866 bekannt. Bei diesem bekannten Rodelschlitten wärts gegen die Anschläge drückende lösbare Spange bestehen die Arretierungseinrichtungen zum Feststel- trägt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfinlen der Kufenrahmen in ihrer Gebrauchsstellung aus dung sind die Haltestücke zusammen mit den Lageraufeinem Spannbügel, der zwei sich gegenüberliegende nahmen, den Anschlägen und dem nach unten gerichte-Querstreben der Kufenrahmen verbindet und dazu an 55
der einen Querstrebe gelagert ist und die andere Querstrebe umfaßt. Die Kufenrahmen selbst umgreifen mit
Gelenken den Mittelholm und können nach Lösen des
Spannbügels zusammengeklappt werden. Jedoch reicht „ -„■„-■ =-,---
der Spannbügel nicht aus, um den Schlitten in der Ge- 60 zesse einschließlich der Anschläge und Lageraufnahbrauchsstellung der Kufenrahmen so auszusteifen, daß men gefertigt werden. Bei nach außen geneigten Kufenrahmen sind die die Anschläge bildenden Abwinklungen des Haltestückes und die den Querstreben der Kufenrahmen anliegenden Teile der Spangen zweck-65 mäßig entsprechend schräg gestellt.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt ergibt sich zunächst daraus, daß die einzelnen Schlittenteile unmontiert auf Lager gehalten und zum Versand ge-
ten Flansch aus einem einzigen Blechzuschnitt hergestellt und dabei die Lageraufnahmen, die Anschläge und der Flansch durch Abwinklungen des Blechzuschnittes gebildet. Die Haltestücke können dann in wenigen Arbeitsgängen allein durch Stanz- und Biegepro-
er im Ganzen starr wirkt, und ein stabiles Fahrverhalten zeigt. Auch besteht keine Möglichkeit, den Schlitten nachträglich in seine Einzelteile zu zerlegen, insbesondere die Kufenrahmen vom Mittelholm abzunehmen.
Das DT-Gbm 18 98771 beschreibt einen zusammenklappbaren Rodelschlitten mit einem Sitzteil und mit Kufenrahmen, die um zur Längsrichtung des Schlittens
DE19722228840 1972-06-14 Klappbarer Rodelschlitten Expired DE2228840C3 (de)

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DE19722228840 DE2228840C3 (de) 1972-06-14 Klappbarer Rodelschlitten

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DE19722228840 DE2228840C3 (de) 1972-06-14 Klappbarer Rodelschlitten

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DE2228840A1 DE2228840A1 (de) 1974-01-10
DE2228840B2 DE2228840B2 (de) 1976-03-04
DE2228840C3 true DE2228840C3 (de) 1976-10-14

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