DE1607101C3 - Freßgitter mit Halsrahmen - Haltevorrichtung für Großvieh - Google Patents

Freßgitter mit Halsrahmen - Haltevorrichtung für Großvieh

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DE1607101C3
DE1607101C3 DE19671607101 DE1607101A DE1607101C3 DE 1607101 C3 DE1607101 C3 DE 1607101C3 DE 19671607101 DE19671607101 DE 19671607101 DE 1607101 A DE1607101 A DE 1607101A DE 1607101 C3 DE1607101 C3 DE 1607101C3
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Andreas 8907 Ziemetshausen Stammel
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HANS BECK STAHLBAU-FERTIGBAU 8900 AUGSBURG
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/08Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/10Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances
    • C02F5/14Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances containing phosphorus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/062Neck-bars, e.g. neck collars

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Description

a) Die Standpfosten (2 a) des Freßgitters enden
oben in waagerecht liegenden Muffen (3), lo . ~
die das Drehlager für eine auf einer Welle
(4) gelagerten kammzinkenartigen Absperrung bilden, wobei jeweils zwei Zinken (S) Die Erfindung bezieht sich auf ein Freßgitter mit mit einem sich von uriten nach oben erstrek- Halsrahmen-Haltevorrichtung für Großvieh, bestekenden und oben offenen Halsrahmen (6) 1S hend aus einer Rohrkonstruktion,
zusammenwirken, Freßgitter der erwähnten Art sind in verschiede-
b) der Halsrahmen (6) ist oben mit seinen bei- nen Ausführungsformen bekannt. Derartige Freßgitter den Seitenstreben (9) an Querholmen (7) des mit starren, feststehenden und oben offenen Halsrah-Freßgitters angeschlossen und unten über men als Selbstfangeinrichtung werden durch auf eine Kette (13) am Stallboden (1) verankert, 2O einer Welle sitzende schwenkbare Gitterrechen geunc* schlossen. Bei dieser Ausführung ist die Bewegungs-
c) der Halsrahmen (6) setzt sich zusammen aus freiheit der Tiere beim Festhalten in den Halsrahmen den gelenkig mit den Haltemuffen (12) ver- beträchtlich eingeschränkt, so daß sie sich nur be- ( \ bundenen Seitenstreben (9), die allseitig dingt als Halsrahmen-Haltevorrichtung für Stallvieh, pendelnd an den Querholmen (7) aufgehängt 25 das ständig im Stall untergebracht ist, eignet. Diese sind und einem unteren Bügel (10). besonderen Freßgitter dienen in den meisten Fällen
einerseits nur dazu, den ,Zugang zum Futtertrog
2. Freßgitter mit Halsrahmen-Haltevorrichtun- wahlweise zu versperren oder freizugeben und angen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dererseits dazu, ein Fangen bzw. Festhalten der Tiere daß die Einzelteile — Haltemuffen (12) mit Sei- 30 beim Fressen und/oder Melken — also für eine betenstreben (9) und letztere (9) mit dem unteren grenzte Zeitdauer — zu ermöglichen.
Bügel (10) — des Halsrahmens (6) untereinander Außerdem sind Freßgitter mit Halsrahmen-Haltc-
und die Haltemuffen (12) mit den Querholmen vorrichtungen bekannt, die auch als Anbindevorrich-(7) des Freßgitters mittels Kettenglieder (11) tung für die Tiere dienen, und zwar insbesondere in verbunden sind. 35 Ställen, in denen die Tiere standig, Weidetiere aber
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, mindestens bei Nacht verweilen. Bei diesen Freßgitdadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ket- tern mit Halsrahmen-Haltevorrichtung findet als Antenglied (II) lösbar mit dem jeweiligen Nachbar- badeeinrichtung ein Halsrahmen aus zwei starren, teil des Halsrahmens (6) verbunden ist, beispiels- oben aufeinander zu abgekröpften Stangen Verwenweise derart, daß ein an einer Hülse (23) gelager- 40 dung, die unten durch ein Gelenk miteinander verter und sicherbarer Totpunktsverschlußhebel (24 bunden.sind und welche zum Öffnen und Schließen bis 26) einen' Hakten (27) aufweist, in den sich oben auseinandergespreizt bzw. zusammengeführt das Kettenglied einhängen läßt, wobei der Haken werden können. Durch die gemeinsame Betätigung
— je nach Lage des Verschlußhebels (25), vgl. aller nebeneinander angeordneter Halterahmen las- /
auch (28) — in oder außerhalb der Hülse liegt. 45 sen sich die Tiere nur gemeinsam festlegen und lö- v
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, sen. Die Halterahmen bekommen durch das Klappdadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder gelenk keine Elastizität, so daß auch in ihnen die
(11) am oberen Ende der beiden Seitenstreben Tiere verhältnismäßig wenig Bewegungsfreiheit ha-(9) über Federn (17) an die Querholme (7) ange- ben.
schlossen sind. 50 Demgegenüber will die Erfindung ein Freßgitter
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- mit Halsrahmen-Haltevorrichtung schaffen, das aucli kennzeichnet, daß die Kettenglieder (11) an den als Anbindevorrichtung für die Tiere über längere oberen Enden der beiden Seitenstreben (9) an Zeiträume verwendbar ist. Dazu muß die Starrheit einem Kolben (18) mit oberem Abschlußteller der Halsrahmen beseitigt werden, und die Tiere müs-(19) angreifen, wobei der Kolben die Feder (17) 55 sen sowohl gemeinsam als auch einzeln bequem bedurchsetzt und zusammen mit dieser in der Hai- freit werden können. Außerdem soll das Freßgitter temuffe (12) mit einem unteren Widerlager (15) aus wenigen Grundteilen herstellbar und dem rauhen für die Feder ruht, und wobei die Haltemuffe Stallbetrieb gewachsen sein.
(12) oben mit einer gegebenenfalls als Endan- Dieses Ziel wird nach der Erfindung erreicht schlag wirkenden Kappe (16) abgeschlossen ist. 60 durch die Kombination folgender Merkmale:
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemuffen a) Die Standpfosten des Freßgitters enden oben in (12) seitliche Bolzensätze (20) tragen, die dreh- waagerecht liegenden Muffen, die das Drehlager bar, jedoch axial unverschiebbar und gegebenen- . für eine auf einer Welle gelagerten kammzinfalls verstellbar in die Querholme (7) des Freßgit- 65 kenartigen Absperrung bilden, wobei jeweils ters eingreifen, wobei bei einer Verstellbarkeit zwei Zinken mit einem sich von unten nach die Kammzinken (5) des Freßgitters ebenfalls oben erstreckenden und oben offenen Halsrahverstellbar sind. men zusammenwirken.
3 4
b) der Halsrahmen ist oben mit seinen beiden Sei- sen ausgeführt sind, wobei die beweglichen Federtenstreben an Querholmen des Freßgitters ange- enden über die Kettenglieder an den oberen Querholschlossen und unten über eine Kette im Stall- men oder am unteren Bügel angreifen. Die vorgeseboden verankert, und henen Federn erhöhen nicht nur die Bewegungsfrei-
c) der Halsrahmen setzt sich zusammen aus den 5 heit, sondern durch sie wird auch das lästige Rasseln gelenkig mit den Haltemuffen verbundenen Sei- und Klappern der Halsrahmen vermieden, da die Fetenstreben, die allseitig pendelnd an den Quer- dem alle Teile unter Spannung halten.
höhnen aufgehängt sind und einem unteren Bü- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
gel. beispielsweise veranschaulicht.
ίο Es zeigt
Durch die gelenkige Verbindung der Halsrahmen- Fig. 1 eine Vorderansicht auf einen Teil eines
und Freßgitterteile und durch die pendelnde Aufhän- Freßgitters mit Halsrahmen-Haltevorrichtung,
gung am Freßgitter verliert der Halsrahmen seine Fig.2 eine Einzelheit im oberen Bereich des
Starrheit, so daß Verletzungen der Tiere bzw. ein Halsrahmens im Schnitt und gegenüber Fig. 1 ver-
Einklemmen derselben nicht zu befürchten ist. Dieser 15 größert und
Vorteil ist um so höher zu bewerten, wenn man be- Fig. 3 eine Einzelheit im unteren Bereich des denkt, daß Tiere, die einmal an einer Festhaltevor- Halsrahmens im Schnitt und gegenüber Fig. 1 verrichtung Schaden genommen haben, solche Einrich- größert.
tungen meiden. Obwohl durch die pendelnden Ein- Im Stallboden 1 sind Hülsen 2 angebracht, in de-
zelteile die Starrheit der Halsrahmen beseitigt ist, ist, 20 nen aufrechtstehende Standpfosten 2 α auswechselbar
ist es möglich, die Tiere gemeinsam anzuketten und eingelassen sind, die oben in waagerecht liegenden
im Standraum sicher festzuhalten. Muffen 3 enden. Eine Welle 4 ist mit Zinken 5 ver-
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung sehen, die mit der Welle zusammen eine kammartige
ist vorgesehen, daß die Einzelteile — Haltemuffen Absperrung bilden. Die Zinken S sind auf der
mit Seitenstreben und letztere mit dem unteren Bügel 25 Welle 4 verstellbar festgelegt und wirken mit einem
— des Halsrahmens untereinander und die Halte- Halsrahmen 6 zusammen. Dieser Halsrahmen 6 fin-
muffen mit den Querholmen des Freßgitters mittels det sein Widerlager an Querholmen 7. Mit den
Kettenglieder verbunden sind. Standpfosten 2 α und dem Halsrahmen 6 zusammen
Um die Tiere einzeln aus der Anbindevorrichtung bilden die Rohrbügel 8 das Freßgitter,
befreien zu können, ist mindestens ein Kettenglied 30 Jeder Halsrahmen 6 besteht aus zwei Seitenstre-
lösbar mit dem jeweiligen Nachbarteil des Halsrah- ben9 und einem unteren Bügel 10. Zur Verbindung
mens verbunden, beispielsweise derart, daß ein an der Halsrahmenteile sind Kettenglieder 11 vorgese-
einer Hülse gelagerter und sicherbarer Totpunktver- hen; mindestens an einer Stelle des Halsrahmens 6 ist
schlußhebel einen Haken aufweist, in den sich das ein Totpunktverschluß 11 α angeordnet. Weitere Ket-
Kettenglied einhängen läßt, wobei der Haken je nach 35 tenglieder 11 stellen die Verbindung zu Haltemuffen
Lage des Verschlußhebels in oder außerhalb der 12 her, die gelenkig an den Querholmen 7 sitzen.
Hülse liegt. Der Totpunktverschluß weist den Vorteil Der untere Bügel 10 des Halsrahmens 6 ist über eine
auf, daß er auch unter Last geöffnet oder geschlossen Kette 13 am Stallbodenl verankert,
werden kann, wenn die Entsicherung entfernt ist. Die Haltemuffen 12 bestehen aus einem Zylinder-
Die Vorteile der gelenkigen und pendelnden Auf- 40 rohr 14, das unten ein Widerlager 15 aufweist und hängung der Halsrahmen lassen sich gemäß der Er- oben mit einer Kappe 16 abgeschlossen ist, die befindung noch dadurch steigern, daß die Kettenglieder vorzugt aus Kunststoff besteht. Im Rohrinneren beam oberen Ende der beiden Seitenstreben über Fe- findet sich eine Feder 17, die einen Kolben 18 umdern an die Querholme angeschlossen sind. gibt, der oben in einem Abschlußteller 19 endet Der
Mit Rücksicht auf die geforderte wirtschaftliche 45 Kolben 18 dient ferner als Widerlager für die Ket-
Herstellung wird nach der Erfindung ferner vorgese- tenglieder 11. Für die Anlenkung der Haltemuffe 12
hen, daß die Kettenglieder an den oberen Enden der weist diese einen seitlichen Bolzenansatz 20 auf, der
beiden Seitenstreben an einem Kolben mit oberem unter Zwischenschaltung einer Buchse 21 drehbar,
Abschlußteller angreifen, wobei der Kolben die Fe- jedoch axial unverschiebbar und gegebenenfalls ver-
der durchsetzt und zusammen mit dieser in der Hai- 50 stellbar in den Querhohn 7 des Freßgitters eingreift,
temuffe mit einem unteren Widerlager für die Feder Die Seitenstreben 9 des Halsrahmens 6 sind mit
ruht und wobei die Haltemuffe oben mit einer gege- dem unteren Bügel 10 durch Kettenglieder 11 und
benenfalls als Endanschlag wirkenden Kappe abge- einen Totpunktverschluß 11 α verbunden. Ein Ket-
schlossen ist. tenglied 11 greift an einem Querbolzen 22 an, der in
Gemäß einer weiteren Einzelheit der Erfindung 55 die eine Seitenstrebe 9 eingeschlagen ist. Auf dieses tragen die Haltemuffen seitlich Bolzenansätze, die Kettenglied 11 folgt der Totpunktverschluß 11a. drehbar, jedoch axial unverschiebbar und gegebenen- Dieser besteht aus einer Hülse 23, die an einem falls verstellbar in die Querhohne des Freßgitters ein- Achsstift 24 einen Verschlußhebel 25 trägt, der sich greifen, wobei bei einer Verstellbarkeit die Kamm- mit einem Ösenbügel 26 sichern läßt. An dem Verzinken des Freßgitters ebenfalls verstellbar sind. Da- 60 schlußhebel 25 greift ein Haken 27 an, in den ein mit ist die pendelnde Bewegung in der einen Rieh- weiteres Kettenglied 11 einhängbar ist
rung unterstützt und zum anderen kann in gewissen In welcher Form dies geschieht, ist den strichlier-Grenzen die lichte Weite des Halsrahmens in seiner ten Linien 28 zu entnehmen.
gesamten Höhe und auch mit seinem Verschluß ver- Befindet sich der Totpunktverschluß 11 α in
ändert werden. 65 Spannstellung, greift das Ende des Hakens 27 in die
Eine weitere Möglichkeit, die Bewegungsfreiheit Hülse 23 ein. In dieser Spannstellung ist ein unge-
zu vergrößern und die erwähnten Vorteile zu vertie- wolltes Aushängen des Kettengliedes 11 unmöglich,
fen besteht darin, daß die Seitenstreben als Federhül- Ein bereits z. B. in einem Stall eingebautes Freßgitter
mit Selbstfangeinrichtungen und oberem Gitterrechen kann mit wenig baulichem Aufwand in ein Freßgitter mit Halsrahmen-Haltevorrichtungen gemäß der Erfindung umgebaut werden, in dem man die starren, oben offenen .Halsrahmen durch die
neuen gelenkigen Halsrahmen 6 ersetzt. Dabei ist es denkbar, daß dieser Austausch nur in einzelnen Viehständen vorgenommen wird, während in anderen Viehständen die übliche Ankettung beibehalten 5 wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, Patentansprüche: dadurch gekennzeichnet, daß die Seilenstreben . (9) als Federhülsen ausgeführt sind, wobei die
1. Freßgitter mit Halsrahmen-Haltevorrichtun- beweglichen Federenden über die Kettenglieder gen für Großvieh, bestehend aus einer Rohrkon- 5 (11) an den oberen Querholmen (7) oder am unstruktion, gekennzeichnet durch die teren Bügel (10) angreifen.
Kombination folgender Merkmale:
DE19671607101 1967-07-21 1967-07-21 Freßgitter mit Halsrahmen - Haltevorrichtung für Großvieh Expired DE1607101C3 (de)

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