DE7806420U1 - Landwirtschaftlicher Ladewagen mit Dosiereinrichtung - Google Patents

Landwirtschaftlicher Ladewagen mit Dosiereinrichtung

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DE7806420U1
DE7806420U1 DE7806420U DE7806420DU DE7806420U1 DE 7806420 U1 DE7806420 U1 DE 7806420U1 DE 7806420 U DE7806420 U DE 7806420U DE 7806420D U DE7806420D U DE 7806420DU DE 7806420 U1 DE7806420 U1 DE 7806420U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/003Bulk fertiliser or grain handling in the field or on the farm
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon

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Description

Landwirtschaftlicher Lade'.-.'ar1? η rr ϊ t Dos ierei r. rieht unr
Die Neuerung bezieht sich auf einen 1 andwi rtschaft 1 ichen Lade waren H1It einer vom Waper.er.de überstehenden rmsifrfinrirht'irr ur.d «irx-n unterhalb derselben angeordneten Querfcrdere", :er in ~~.r.:Fer ir. eine Ni cht ~ebrauchsst°! ] ur.r unter das V.' a r τ- η ■ ::'':·:· bev/err^r i s^ .
Bei einem bekannten Ladewaren dieser Art ist der eierfördere in Gleitführunpen arr: V'arenerde relarert, derart, da£ er aus seiner C-ebrauchsstellunp unterhalb ier Dos: c-reinrichtur.r durch eine horizontale Verschiebetewep.unp. parallel zu sich r.elbst in die Michtrebrauchsstel lung unter das V.'aper.ende bewegbar ist. Hierbei kann ein Verkanten des Querfcrcerers in den Führungen auftreten, insbesondere dann, wenn die Führungen verschmutzt sind, was kaum vermeidbar ist. - Ein anderer bekannter Vorschlag zur Freigabe der Dosiereinrichtung nach unten hin sieht vor, daß der Querförderer aus seiner Horizontalstellung nach unten bis auf etwa ^5° abklappbar ist; in diesem Fall ergibt sich jedoch der Nachteil, daß Fahrsilos mit dem Ladewagen wegen der dann zu geringen Bodenfreiheit nicht befahrbar sind bzw. der abge-
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klappte eierförderer dann in das Silagegut kommt und beim Zurückset/r-n des Pahrzeurs Reschädi rungen auftreten Können. - ~,s ist zwar auch möglich und bekannt, zur Freigabe d<--r Dos: erei nricht. jng r.ach unten hin den Querfürdore-r im ganzen K.-'h^r i.nd abnehmbar ?.ί l,n ]e\-r:,'or. ftnzut!'i ngr η , ,'edoch ist H es umständlich und erfordert vegen des Gewichts des Querf i'rderer:· dann die Arbeit von iwc-i '■' \ η η.
Pie !.'euc-."'.:r.r will die !."achteile der bisherigen Vorrichtungen vermeiden ur.d bezweckt, für ias Entfernen des C'jerf i.'riercrr aus seiner Gebrauche tel lung unterhalb der Dosiereinrichtung eine leicht ur.1 r-r; iell zu handliatende, funktionssichere und auch i-vjlich einfache Konstruktion zu schaffen.
Hierzu geht die Neuerung aus von einer Vorrichtung der tinrangs genannter. Art und zeichnet sich dadurch aus, l!a£ der Querförderer air. V.'agenc-nde derart hängend gelagert ist, daC er mit einer Schwenkbewegung von etv.-a l8C° urr. *ine zu seiner Längserstreckung prallele Achse unter das V.'agenende einklappbar ist.
Damit bedarf es zum Verbringen des Querförderers in die Nichtgebrauchsstellung unter das Viagenende und ungekehrt in die Gebrauchsstellung unterhalb der Dosiereinrichtung praktisch nur noch einer Schwenkbewegung, wobei es keine
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Verkantungen geben kann und Verschmutzungen sich nicht hindernd auswirken. Die Bodenfreiheit des Ladewagens und damit die Befahrbarkeit von Fahrsilos ist. auch bei in Nichtgebrauch^stellung eingekapptem Que-förderer voll erhalten. Die leichte, schnelle und -on einen Mann durchzuführende Handhabbarkeit laßt sich noch dadurch besonders fördern, daß gemäß einen weiteren Merkmal der Neuerung zumindest eine an einen Festpunkt des Wagens angelenkte und am Querförderer ηit einem Hebelarm in bezug auf dessen Drehachse angreifende Utertctpunkt-Federabstützunr vorgesehen ist.
'.-.'eitere Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit 1er Zeichnung, in der ein Ausführungsr.eispiel dargestellt ist; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
bis 5
einen Ladewagen mit am Heck vorgesehener Dosiereinrichtung mit einem unterhalb derselben in Gebrauchsstellung befindlichen Querförderer in. einer Ansicht schräg von hinten,
eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch bei in Nichtgebrauchssteilung unter das Wagenende eingeklapptem Querförderer, schematische Ansichten zur Verdeutlichung von Konstruktionsdetails.
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Der in Fig. 1 u. 2 mit seinem Endbereich dargestellte, durch strichlinierte und strichpunktierte Umrißlinien angedeutete landwirtschaftliche Ladewagen ist in bekannter V.'eine mit einer sich an den Laderaum 1 anschließenden Dosiereinrichtungen 2 mit Dosierwalzen 3 versehen, wobei eine Rückwandklappe ^ aus einer Geschlossenstellung gemäß Fig. 2 in eine Offenstellung gemäß Fig. 1 verschwenkt werden kann. Die Dosiereinrichtung 2 steht über das Wagenende vor, d. h. sie be^iriet sich bei .inmittelbarem Anschluß an den Laderaum Ί außerhalb des diesen tragender, und Lar.~strc.~c-r = umfassenden Fahrzeugrahmens, so daß nach dem Verschwende: der Rückwandklappe ^ aus ihrer Oeschlcssenstellung (Fig. 2) in ihre Offencte1lung (Fig. 1) der Raum unterhalb der Dosierwalzen 3 -*ür ein ungehindertes Austräger des mittels eines Vorschubbcdens der Dosiereinrichtung zugeführten Ladegutes nach unten offen ist.
Unterhalb der Dosiereinrichtung 2 befindet sich ein üblicherweise als Querförderband 6 ausgebildete Querförderer, auf den - wie aus Fig. 1 ersichtlich - bei geöffneter Rückwandklappe 1J das von den Dosierwalzen 3 kommende Ladegut fällt und der in zwei Richtungen, z. B. über ein Umkehrgetriebe 7 und eine Gelenkwelle 8»antreibbar ist, um das Ladegut aus der Dosiereinrichtung in horizontaler Richtung quer zur Wagenlängsmittelachse zur linken oder rechten Fahrzeugseite hin auszutragen.
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Das Quer förderband 6 ist am V.'agenende derart hängend gelagert, daß es mit einer Schwenkbewegung von etwa l80° um eine zu seiner Längserstreckung parallele Achse unter das V'agenende einklappbar ist, kann also aus der in Fig. 1 dargestellten Austrag- bzw. Gebrauchsstellung unterhalb der Dosiereinrichtung 2 in die in Fig. 2 dargestellte Nichtgebrauchsstellung unterhalb des Wagenendes und umgekehrt - entsprechend dem in Fig. eingezeichneten Doppelpfeil 9 - verschwenkt werden. Die Fückwandklappe U der Dosiereinrichtung 2 ist am unteren Rand mit Verschlüssen 10 versehen, die zwecknärig miteinander in Wirkverbindung stehen, so daß sie ,iev.-eils beide gemeinsam von jeder Seite aus betätigt werden können. Ir. der Austrag- bzw. Gebrauchsstellung des Querfcrderbandes S dienen die Verschlüsse 10 dazu, die Rückwandklappe 'i in ihrer etwa vertikalen Offenstellung mit geeigneten Verschlußgegenstücken 11 an der äußerer. Längsseite des Querförderbandes 6 zu verriegeln und damit letzteres in seiner horizontalen Stellung zu halten (Fig. 1). Bei in die Nichtgebrauchsctellung urter das V.'agenende einge klappt em Querf crderband 6 dienen die Verschlüsse 10 dazu, die Rückwandklappe *4 in ihrer schräg nach unten zum Fahrr,eugende hin ausgerichteten "eschlocsenstell'.ing mit am unteren Ende der Dosiereinrichtung 2 vorgesehenen Verschlußgegenstücken 12 festzulegen (Fig. 2).
Wie insbesondere aus Fig. 3 bis 5 erkennbar, weist das Querförderband 6 an seiner inneren Längsseite vorstehende Lageransätze 13 auf, mit denen es an von den Lär.rsträgern 5 des Wagens unterseitig starr herabhängenden Lageransätzen I^ mittels Bolzen 15 od. dgl. schwenkbeweglich gelagert ist. Die beiden so oder auch in anderer geeigneter Weise gebildeten, im ganzen nit 16 bezeichneten Drehpunkte, mit denen das Querförderband 6 am Wagenende schwenkbeweglich aufgehängt ist, liegen koaxial zueinander und definieren damit eine zur Längserstreckung des Querförderbandes parallele Schwenkachse, um die das Querförderband im ganzen eine Schwenkbewegung von etwa l80° ausführen kann, um aus seiner hinter dem Wagenende (Ende der Längsträger 5) und unterhalb der Dosiereinrichtung befindlichen Austrag- bzw. Gebrauchsstellung (Fig. 1 u. 3) in die unterhalb des Wagenendes (unterhalb der Längsträger 5) befindliche Nichtgebrauc^Fstellung (Fig. 2 u. 2O einpekappt werden zu können (und umgekehrt). Zweckmäßig sind die von den Längsträgern 5 nach unten hänrenden Lageransätze I^ jeweils mit einer Ausnehmung 1^' versehen, um einen Raum zur Aufnahme eines an der Dosiereinrichtung 2 im unteren Bereich vorhandenen Rohres (nicht dargestellt) zu haben.
Zur Unterstützung der Schwenkbewegung des Querförderbanrier; 6 sowohl in dessen Gebrauchsstellung wie in
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dessen NichtgebrauchssteEung ist vorteilhaft zumindest eine Ubertotpunkt-Federabstützung 17 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an einem Pestpunkt des Wagens, z. B. an einem am Längsträger 5 unterseitig vorgesehen Lagerauge l8,und mit ihrem anderen Ende bei 19 an einer zum Drehpunkt 16 einen Hebelarm ausbildenden Nase des Lageransatzes 13 angelenkt ist (Fig. 3). Die Federabstützung 17 ist teleskopartig ausgeführt und so bemessen und angeordnet, daß sie sowohl beim Einklappen des Querförderbandes 6 in die Nichtgebrauchsstellung wie auch umgekehrt bei dessen Ausschwenken in die Gebrauchsstellung nach überschreiten des Totpunktes, also etwa der 90°-Position des Querförderbandes, das Einschwenken in die jeweilige horizontale Endstellung durch Druckkraft unterstützt. Auf diese Weise kann das Umschwenken des Querförderbandes 6 von einer Person trotz des nicht unbeträchtlichen Gewichts ohne übermäßige Kraftanstrengung durchgeführt werden.
Um das in die Nichtgebrauchsstellung unter das Viagenende eingeklappte Querförderband 6 in dieser Stellung festzuhalten, ist zweckmäßig, wie aus Fig. 5 ersichtlich, eine zur Unterseite des Wagenendes hin vorstehende Rastsperre 21 vorgesehen, die beispielsweise aus einer am Längsträger 5 bei 22 schwenkbeweglich gelagerten Sperrklinke 23 besteht. Die Sperrklinke 23 steht unter Einwirkung einer Feder 2k und eines Arretierungsanschlags
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25 vom Längsträger 5 in etwa vertikaler Ausrichtung nach unten vor und besitzt eine Anlaufschräge und eine Ausnehmung, in die ein an der äußeren Längsseite des Querförderbandes 6 vorgesehener Beizer. 2ζ od. dgl. beim Einklar-ner des Querf örderbar.des in die !'ichtgebrauchsstellung einrastet, so daß das Querfcr::ertand dann in dieser Nichtgebrauchsstellung gehaltert ist. Eeim Lösen de" Sperrklinke 23 klappt das Querfcrderband S infolge seines Eigengewichts unter gleichzeitigem Spannen der Federabstützung 17 wieder in seine etwa 90°-Totpunktstellunr, aus der es sich dar.n unter Mithilfe der Federabstützung· wieder in die horizontale GebrauchssteTIung verschv;enken und in dieser mit der geöffneten Rückwandklappe mittels deren Verschlüssen IC festlegen läßt.
Der Gegenstand der Neuerung ist nicht auf dac in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt; vielmehr sind ir. Rahr.er. der nachfolgenden Schutzansprüche auch abgewandelte oder anderweitige konstruktive Gestaltungen nöglich.
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Claims (3)

  1. - 9 Schutzansprüche:
    Landwirtschaftlicher Ladewagen mit einer vom Wagenende überstehenden Dosiereinrichtung und einem unterhalb derselben angeordneten Querfcrderer, der im ganzen in eine Nichtgebrauchsstellung unter das Wagenende bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (6) am Wagenende derart hängend gelagert ist, daß er mit einer Schwenkbewegung von etwa l80° um eine zu seiner Längserstreckung parallele Achse (16-16) unter das Viagenende einklappbar ist.
  2. 2. Landwirtschaftlicher Ladewagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eine an einen Festpunkt (18) des Wagens angelenkte und am Querförderer (6) mit einem Hebelarm (20) in bezug auf dessen Drehpunkt (16) angreifende Ubertotpunkt-Federabstützung (17).
  3. 3. Landwirtschaftlicher Ladewagen nach Anspruch oder 2, gekennzeichnet durch zumindest eine zur Unterseite des Wagenendes vorstehende Rastsperre (21) od. dgl. zur Halterung des eingeklappten Querförderers (6).
    H. Landwirtschaftlicher Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch am unteren Rand einer schwenkbaren Rückwandklappe (1O der
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    Dosiereinrichtung (2) vorgesehene Verschlüsse (10) zur Halterung des in der Gebrauchsstellung ausgek"1; ten Querförderers (6)
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DE7806420U Landwirtschaftlicher Ladewagen mit Dosiereinrichtung Expired DE7806420U1 (de)

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DE7806420U1 true DE7806420U1 (de) 1978-06-22

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DE (1) DE7806420U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3023694A1 (de) * 1980-06-25 1982-01-14 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Landwirtschaftliches ladefahrzeug mit einer am fahrzeugende angeordneten dosiereinrichtung
EP3001893A1 (de) * 2014-10-03 2016-04-06 Sitrex S.p.a. Futtermischwagen
DE102021120329A1 (de) 2021-08-04 2023-02-09 Deere & Company Einlagerung von Erntegut in einem Silo

Cited By (4)

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US12041887B2 (en) 2021-08-04 2024-07-23 Deere & Company Storage of harvested material in a silo

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