DE7627791U1 - Reinigungs- und geraetewagen - Google Patents

Reinigungs- und geraetewagen

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Floordress-Reinigungsgeraete 7073 Lorch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/50Cleaning or gardening articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/30Detachable, retractable or collapsible load supporting means
    • B62B2205/32Shelves

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  • Handcart (AREA)

Description

ΡΑΓΕΝΤΑΝι/VAL'i
DR.-ING. HANS LEYH
D-8 München 80,
Lucile-Grahn-Straße 38
Unser Zeichen: A 13 292
Lh/fi
Floordress
Reinigungsgeräte GmbH Lorcher Str. 155
7073 Lorch 2-Waldhausen
Reinigungs- und Gerätewagen
Die Neuerung betrifft einen Reinigungs- und Gerätewajen, insbesondere zum Einsatz in Krankenhäusern, Hotels und Bürogebäuden, bestehend aus einen mit Rädern versehenen Grundgesi,«.-ll, das mit einem Haltegestell versehen ist, in das z.B. Halterahmen oder Behälter einhängbar sind.
Wagen der vorgenannten Art werden insbesondere bei der Reinigung von großräumigen Gebäuden, wie Bürogebäuden, Kaufhäusern,
Schulen, Krankenhäusern, Supermärkten, Hotels oder dergleichen verwendet. Sie sind fahrbar und mit einem Gestell versehen, an dem Reinigungsgeräte befestigt oder eingehängt werden
können. Ferner sind Wagen bekannt, in die auswechselbar ein Sack zur Aufnahme von Papierabfällen und dergleichen eingehängt werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten ReI-nigungs- und Gerätewagen konstruktiv und montagemäßig einfacher und vielseitiger verwendbar zu gestalten.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß das Haltegestell aus wenigstens einem, im wesentlichen U-förmigen Haltebügel besteht, der in im wesentlichen senkrechter Stellung lösbar am Grundgestell in verschiedenen Positionen befestigbar ist.
Der U-förmige Haltebügel, der aus zwei Schenkeln und einem Quersteg besteht, ist zweckmäßigerweise mit Querstreben versehen, die parallel zum Quersteg im Abstand von diesem und im Abstand voneinander verlaufen und an ihren Enden mit den Schenkeln des Haltebügels verbunden sind.
Der Haltebügel ist zweckmäßigerweise aus Rohrmaterial hergestellt und es ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Quersteg und die Querstreben des Haltebügels wenigstens über einen Teil ihrer Länge flachgedrückt sind.
Hierdurch ist es möglich, die Halterahmen, die mit entsprechenden Halteklammern versehen sind, kippsicher in die Haltebügel einzuhängen.
Die Ebene der flachgedrückten Teile liegt im wesentlichen parallel zur Ebene des Haltebügels, d.h. senkrecht, so daß Halterahmen, die in die flachgedrückten Teile der Haltebügel eingehängt sind, im wesentlichen horizontal angeordnet sind.
Der flachgedrückte Teil der Querstege bzw. der Querstreben besteht zweckmäßigerweise aus zwei durch ein rohrförmiges Mittelstück verbundenen Abschnitten.
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Die Halteklammern der Halterahmen haben vorzugsweise einen im wesentlichen U-förmigen Haken mit im wesentlichen parallelen Schenkeln, der beim Einhängen des Halterahmens in den Haltebügel über die flachgedrückten Abschnitte des Quersteges bzw. der Querstreben greift, wodurch verhindert wird, daß die Rahmen nach unten kippen.
Jeder Haltebügel ist vorteilhafterweise an den freien Enden seiner beiden Schenkel zur Befestigung am Grundgestell mit einem Gewinde und einem kurzen Stützteil versehen, das auf dem Rohrmaterial des Grundgestelles aufliegt. Das Stützteil hat hierbei zweckmäSigerweise die Form einer Rohrwandung, die sich jedoch im Querschnitt maximal nur über die Hälfte des Umfangs erstreckt. Die Krümmung dieser Stützteile entspricht der Krümmung der Rohre, aus denen das Grundgestell gefertigt ist, so daß das Stützteil satt auf den Rohren des Grundgestelles aufliegen kann.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 in Schrägansicht schematisch einen neuerungsgemäßen Wagen zeigt.
Fig. 2 zeigt in Schrägansicht einen wannenförmigen Behälter, der in den Wagen nach Fig. 1 einhängbar ist.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Befestigung der Haltebügel des Wagens am Grundgestell.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht einen Halterahmen.
Fig. 5 zeigt den Halterahmen nach Fig. 4 in Draufsicht.
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Fig. 6 zeigt ein Detail des Wagens mit einem eingehängten Rost.
Fig. 7 zeigt den Rost in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt den neuerungsgemaßen Geräte- und Reinigungswagen mit seinen wesentlichen Bestandteilen in Schrägansicht.
Der Wageii 10 besteht aus einem Grundgestellt 12, z.B. aus zwei Längsrohren 14 und zwei Querrohren 16, die geeignet miteinander verbunden, z.B. verschweißt, sind. Als Material eignen sich z.B. Stahlrohre.
Die Längsrohre sind an ihren umgebogenen Enden mit Rädern versehen. An dem Grundgestell 10 ist ein Haltegestell angebracht, das aus wenigstens einem Ha3.tebügel 18 besteht, der aus zwei parallelen Schenkeln 20 und einem Quersteg 22 gebildet ist. Der Haltebügel ist zweckmäßigerweise ebenfalls aus Stahlrohr gebogen.
Die Oberfläche!der Rohre können geeignet verzinkt oder verchromt sein.
Im dargestellten Beispiel sind zwei Haltebügel 18 vorgesehen, von denen einer am einen und der andere am anderen Ende des Grundgestelles quer zur Längsrichtung des letzteren angebracht ist. Die Rohre des Grundgestelles sind hierzu mit durchgehenden Bohrungen 28 versehen, während die Haltebügel an ihren unteren Enden jeweils mit einem Stützteil 30 versehen sind, das beispielsweise an die Schenkel 20 angeschweißt sein kann und das sich quer zur Ebene der Haltebügel erstreckt. Das Stützteil besteht vorzugsweise aus einem kurzen Rohrstück (z.B. n, Lt einer Länge von 5 bis 6 cm), das sich jedoch, wie Fig. 3 zeigt, nicht über den vollen Umfang, sondern nur über einen Teil des ümfangs,
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maximal etwa über die Hälfte des Umfang'« erstreckt. Das Rohrstück besteht zweckmäßigerweise aus demselben Material wie die Rohre des Grundgestelles, so daß das Stützteil 30, wie Flg. zeigt, mit seiner Krümmung an die Krümmung des Rohres 14 angepaßt ist und satt auf dem letzteren, aufliegt.
Das untere Ende jedes Schenkels 20 ist in geeigneter, nicht näher dargestellter Weise, mit einem Innengewinde versehen, in das eine Schraube 32 eingeschraubt ist, die durch die Bohrung 28 im Längsrohr 14 hindurchgeführt ist.
Auf diese Weise können die Bügel 18 schnell und zuverlässig am Grundgestell befestigt und auch wieder von diesem gelöst werden. Das Stützteil 30 gewährleistet hierbei eine Stabilität quer zur Ebene des jeweiligen Haltebügels 18, d.h. die Sicherheit gegen Umkippen wurd durch die Stützteile 30 erhöht.
Die Längsrohre 14 des Grundgestelles 12 sind nicht nur an ihren Enden mit Bohrungen 28, sondern auch an dazwischenliegenden Stellen, z.B. in ihrer Längsmitte, mit Bohrungen versehen, die den Bohrungen 28 entsprechen und ebenfalls zur Befestigung eines Haltebügels 18 dienen.
Es besteht somit die Möglichkeit, entweder, wie dargestellt, zwei Haltebügel an den Stirnenden des Grundgestelles anzubringen, oder aber, was im einzelnen nicht gezeigt ist, z.B. einen Haltebügel in der Mitte des Grundgestelles anzuordnen und mittels der Bohrungen 38 und entsprechender Schrauben zu befestigen. Selbstverständlich sind weitere Möglichkeiten zum Befestigen der Haltebügel 18 am Grundgestell 12 je nach Anordnung der Bohrungen 28 und 38 möglich.
Jeder der Haltebügel 18 kann, wie dargestellt, mit einer oder mehreren Querstreber. 26 versehen sein, die parallel zum Quer-
steg 22 und Im Abstand von diesem und im Abstand voneinander verlaufen und an ihren Enden mit den Schenkeln 20 der Haltebügfil verbunden, z.B. verschwelet sind.
Xn die Haltebügel kann nun beispielsweise ein Behälter, z.B. die in Fig. 2 gezeigte Wanne 40, eingehängt werden, die zn diesem Zweck an zwei gegenüberliegenden Seiten, z.B. ihren Schmalselten, mit geeigneten Griffen 42 versehen ist, die über die Querstege 22 bsw. die Querstreben 26 greifen, derart, daß die Wanne 40 an zwei Querstegen oder zwei Querstreben der beiden Haltebügel aufgehängt ist.
Die Griffe 42 sind zu diesem Zweck, wie dargestellt, nach unten umgebogen. Ähnliche Griffe oder nach unten umgebogene Flansche können auch an den Längsseiten der Wanne 40 vorgesehen werden, um die Steifigkeit der Wanne zu erhöhen.
Nach einem besonderen Merkmal der Neuerung sind die Querstege und die Querstreben 26 wenigstens über einen Teil ihrer Länge in den Abschnitten 24 flach ausgebildet, beispielsweise dadurch, daß das Rohrmaterial an diesen Stellen flachgedrückt wird.
Die Ebene dieser flachen Abschnitte 24 liegt in der Ebene der Haltebügel 18, d.h. in Gebrauchslage liegt die Ebene der flachen Abschnitte 24 im wesentlichen senkrecht.
Zweckmäßigerweise ist jeder Quersteg bzw. jede Querstrebe mit zwei solchen flachen Abschnitten 24 versehen, die im Abstand voneinander liegen und durch ein rohrförmiges Mittelstück (des ursprünglichen Rohrmaterials) verbunden sind.
In die flachen Abschnitte 24 der Haltebügel kann nun beispielsweise ein Halterahmen 44 eingehängt werden, der, wie Fig. 5
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zeigt, in Form eines offenen rechteckigen Rahmens ausgebildet ist und an einer seiner Seiten mit z.B. zwei im Abstand voneinander angeordneten Halteklammern 48 versehen ist, die an dem Rahmen 44 geeignet befestigt, z.B. angeschweißt sein können. Jede Halteklammer 48 ist mit einem etwa U-förmigen Haken 50 versehen, dessen beide Schenkel 52 im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und deren Abstand etwas größer ist als die Dicke der flachen Teile 24 der Haltebügel 18. Der Rahmen kann somit mit Hilfe der Haken 50 in die flachen Abschnitte der Haltebügel 18 eingehängt werden.
Da der Abstand der Schenkel 52 nur geringfügig größer ist als die Dicke der flachen Abschnitte 24 (um ein leichtes Einhängen und Herausnehmen der Halterahmen zu ermöglichen), wird der Halterahmen 44 durch die flachen Abschnitte 24 in der eingehängten Lage gehalten und auf diese Weise ohne weitere Hilfsmittel ein Schwenken bzw. Umkippen des Rahmens 44 nach unten verhindert.
In den Halterahmen 44 selbst können wiederum geeignete Behälter eingesetzt werden (etwa in der Weise wie für die Wanne beschrieben) oder er kann da u dienen, einen Abfallsack aufzunehmen .
Der Halterahmen 44 besteht zweckmäßigerweise aus einem federnden, elastischen, rohrförmigen Material, er ist jedoch nicht vollständig geschlossen, sondern seine Enden 46 haben einen vorgegebenen Abstand voneinander, so daß es möglich ist, den Rahmen zusammenzudrücken, derart, daß sich die Enden 46 aufeinander zubewegen. Wenn dann kein Druck mehr auf den Rahmen ausgeübt wird, so federt er in seine ursprüngliche Lage zurück.
Ein oben offener Sack kann nun von inn*=.n durch den Halterahmen 4 hindurchgeführt und sein oberer Rand um den Rahmen umgeschlagen
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werden, wobei während dieses Vorganges der Halterahmen etwas zusammengedrückt wind. Ist der Rand des Sackes um den Halterahmen umgeschlagen worden, so federt der letztere in seine ursprüngliche Stellung zurück, wodurch der Rand des Sackes gespannt und gehalten wird.
Zwecktnäßigerweise ist das Grundgestell, wie Fig. 1 zeigt, mit einem Querstab 54 versehen, der z.B. durch zwei Bohrungen in den Längsrohren 14 hindurchgesteckt und geeignet, z.B. durch Splinte oder dergleichen gehalten ist.
In den Querstab 54 kann ein Rost 56 eingehängt werden, der in seinen Enden 58 jeweils mit einer Bohrung 60 versehen ist, durch die der Querstab 54 hindurchgeschoben werden kann. Die Enden 58 des Rostes 56 sind, wie Fig. 6 zeigt, etwas nach unten abgebogen, so daß sie sich am Querrohr 16 des Grundgestelles abstützen können. Der Querstab 54 erstreckt sich somit durch die beiden Bohrungen in den Längsrohren 14 und die beiden Bohrungen 60 im Rost 56.
Der Rost 56 ist um den Querstab 54 aus der in Fig. 6 gezeigten Gebrauchslage nach oben etwa in senkrechte Stellung schwenkbar, wenn er nicht benötigt wird.
7*27791 uotn

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Reinigungs- und Gerätewagen, insbesondere zum Einsatz in Krankenhäusern, Hotels und Bürogebäuden, bestehend aus einem mit Rädern versehenen Grundgestell, das mit einem Haltegestell ausgerüstet ist, in das Behälter oder Halterahmen einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestell aus wenigstens einem im wesentlichen U-förmigen Haltebügel (18) besteht, der
in im wesentlichen senkrechter Stellung lösbar am Grundgestell (12) befestigt ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrohre (14) des Grundgestelles (12) in Abständen mit Bohrungen (28, 38) versehen sind, so daß der bzw. die Haltebügel (18) in verschiedenen Positionen am Grundgestell (12) befestigbar sind.
3. Wagen nach Anspruch 1 der 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Haltebügel (18) mit weiteren parallel zum Quersteg (22) verlaufenden Querstreben (26) versehen ist.
4. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Haltebügel aus Rohrmaterial gebogen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Quersteg (22) und die Querstreben (26) des Haltebügels (18) wenigstens über einen Teil ihrer Länge flache Abschnitte (24) aufweisen.
5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der flachen Abschnitte (24) im wesentlichen parallel zur Ebene des Haltebügels (18) liegt.
f? -ΙΟ
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6. Wagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der flachgedrückte Teil der Querstege bzw. der Querstreben (22, 26) aus zwei durch ein rohrförmiges Mittelstück (34) verbundenen Abschnitte. (24) gebildet ist.
7. Wagen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Halterahmen mit Halteklammern zum Einhängen in den Haltebügel versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß jede Halteklammer (48) einen im wesentlichen U-förmigen Haken (50) mit im wesentlichen parallelen Schenkeln (52) aufweist, der beim Einhängen über die flachen Abschnitte (24) des Quersteges (22) bzw. der Querstreben (26) greift, so daß der Halterahmen (44) kippsicher gehalten ist.
8. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Haltebügel (18) an den freien Enden seiner beiden Schenkel (20) zur Befestigung am Grundgestell (12) mit einem Gewinde und einem kurzen Stützteil (30) versehen ist/ das auf deia jeweiligen Längsrohr (14) des Grundgestelles aufsitzt.
9. Wagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (30) im Querschnitt die Form einer Rohrwandung hat, die sich maximal über die Hälfte des Umfanges erstreckt.
10. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er mit einem Rost (56) versehen ist, der schwenkbar an einem der Querrohre (16) angebracht und durch einen Querstab (54) in Arbeitslage abgestützt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19500531A1 (de) * 1995-01-11 1996-07-18 Blanco Gmbh & Co Kg Tablettwagen
DE102005044984B3 (de) * 2005-09-20 2007-01-25 Carl Freudenberg Kg Reinigungswagen
WO2011091925A1 (de) * 2010-01-29 2011-08-04 Lke Gesellschaft Für Logistik- Und Kommunikations-Equipment Mbh Plattformwagen mit von zwei seiten hochschwenkbarer plattform

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