DE8327947U1 - Vorrichtung zum abheben einzelner glasscheiben von einem stapel - Google Patents

Vorrichtung zum abheben einzelner glasscheiben von einem stapel

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DE8327947U1 DE19838327947 DE8327947U DE8327947U1 DE 8327947 U1 DE8327947 U1 DE 8327947U1 DE 19838327947 DE19838327947 DE 19838327947 DE 8327947 U DE8327947 U DE 8327947U DE 8327947 U1 DE8327947 U1 DE 8327947U1
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Description

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III! 11 I
Vorrichtung zum Abheben einzelner Glasscheiben von einem Stapel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abheben einzelner Glasscheiben von einem Stapel mit einem eine Glasscheibe aufnehmenden und umsetzenden Tragrahmen, an dem zum Erfassen der Glasscheibe im Abstand voneinander Saugteller angeordnet sind und der an einer Bewegungsvorrichtung befestigt ist.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt aus der DE-PS 12 66 230. Bei dieser bekannten Vorrichtung zum Abheben von Glasscheiben ist der Tragrahmen an einem Kippgestell befestigt, das um eine Achse drehbar ist. Im oberen Bereich des Tragrahmens sind übereinander Saugteller angeordnet, von denen der untere Saugteller feststehend
JO am Tragrahmen befestigt ist, während der obere Saugteller zurückziehbar ist. Dieser zurückziehbare Saugtell£»v trennt zunächst eine Kante der abzuziehenden Scheibe vom Stapel, wobei das Zurückziehen des bzw. der zurückziehbaren Saugteller durch den Unterdruck innerhalb des bzw.
J5 der Saugteller erfolgt und der bzw . die Saugteller derart federnd angeordnet sind, daß der bzw. die zurückziehbaren Saugteller nach dem Aufsetzen auf die Scheibe mit dieser durch den Unterdruck entgegen der Federkraft zurückgezogen werden.
Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es möglich, aneinanderhaftende Glasscheiben von einem Stapel einzeln abzuheben ohne daß die Gefahr besteht, daß der Tragrahmen mehrere aneinanderhaftende Glasscheiben erfaßt. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Tragrahmen
3g mit mindestens einem oder mit mehreren zurückziehbaren
Saugtellern ausgerüstet sein muß und daß die von dem zurückziehbaren und von dem feststehenden Saugteller gehaltenen Glasscheiben keine definierte Lage zum Tragrahmen einnehmen, so daß das Ablegen der aufgenommenen Glasscheiben ungenau ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiterzubilden, daß die Glasscheiben mit großer Sicherheit einzeln von einem Glasstapel abgenommen und präzise umgesetzt werden können, wobei der maschinelle Aufwand möglichst gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragrahmen mittels eines Antriebes um eine zwischen dem oberen und unteren Saugteller verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist und die Auflageebenen der Saugteller im wesentlichen tangential zu einer durch diese Auflageebenen verlaufenden Biegelinie einer Glastafel verlaufen. Der von einer Bewegungsvorrichtung gegen den Glassc'ieibenstapel bewegte Tragrahmen setzt beispielsweise mit dem oberen Saugteller auf die äußerste Glasscheibe auf und hält sie durch Erzeugen eines Unterdrucks im Saugteller fest. Der Antrieb verschwenkt nun den Tragrahmen um die Schwenkachse bis der untere Saugteller auf die äußere Glasscheibe aufsetzt und durch Erzeugen eines Unterdrucks in diesem unteren Saugteller diese festhält. Da sich beim Erfassen einer Glasscheibe durch die oberen und unteren Saugteller des Tragrahmens die erfaßte Glasscheibe entsprechend der Biegelinie verbiegt, lösen sich die an der äußeren Scheibe des Glasstapels haftenden Glas-
gQ scheiben, bevor die jeweils erfaßte Glasscheibe vom Stapel bzw. vom Stapelbock abhebt. Die Krümmung der Biegelinie ist so gewählt, daß beim Erfassen einer Glasscheibe in jedem Falle die an dieser Glasscheibe haftenden Scheiben sich ablösen. ,
ge Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Abstapelvorrichtung näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Abstapelvorrichtung im Moment des Aufsetzens des oberen Saugtellers,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Abstapelvorrichtung im Moment des Abhebens einer Glasscheibe vom Stapel,
_Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Saugteller,
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Saugtellers nach Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Abheben einzelner Glasscheiben 1 von einem Stapel 2 von im wesentlichen hochkant stehenden Glasscheiben, die auf einem Stapelbock 3 gehalten sind. Die Abhebevorrichtung weist einen Tragrahmen 4 auf, an dem zum Erfassen der Glasscheibe 1 im Abstand voneinander mindestens ein oberer Saugteller 5 und ein unterer Saugteller 6 angeordnet sind, und der zum Umsetzen der Glasscheibe 1 an einer Bewegungsvorrichtung 7, zum Beispiel einem Schwenkarm, befestigt ist.
Mit Hilfe von gegeneinander verschraubbaren Befestigungsteilen 13 und 14 ist der Tragrahmen 4 um die Achse 8 verdrehbar am Schwenkarm 7 befestigt. Auf diese Weise kann der Tragarm 4 exakt zum Schwenkarm 7 eingestellt werden.
gQ Der Tragrahmen 4 ist gegenüber seinen Befestigungsteilen 13 und 14 bzw. gegenüber dem Schwenkarm 7 um die Achse 12 verschwenkbar. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Verschwenkbarkeit des Tragrahmens 4 durch ein gummielastisches Element 9 erreicht, mit dem
gc der Tragrahmen 4 am Befestigungsteil 13 befestigt ist.
Zum Verschwenken des Tragrahmens 4 dient eine Kolben-Zylinder-Einheit 10, die zwischen dem Tragrahmen 4 und dem Teil 13 angelenkt ist.
Die Auflageebenen der oberen und unteren Saugteller 5,6 sind tangential zu einer Biegelinie 11 angeordnet. Auch der Tragrahmen ist entsprechend dieser Biegelinie 11 gekrümmt.
Beim Aufnehmen einer Glasscheibe 1 setzt, wie die Fig. 1 zeigt, zuerst der obere Saugteller 5 im oberen Bereich auf die äußere Glasscheibe des Scheibenstapels 2 auf. Danach drückt der Antrieb bzw. die Kolben-Zylinder-Einheit 10 den unteren Teil des Tragrahmens gegen die aufzunehmende Glasscheibe 1, bis der untere Saugteller 6 auf diese Scheibe 1 aufsetzt und durch Unterdruck festhält. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt. Beim Aufnehmen einer Glasscheibe wird diese entsprechend der Biegelinie 11 gebogen, so daß die an der Scheibe 1 anhaftenden Scheiben des Glasstapels sich durch die Biegespannung von dieser Glasscheibe 1 gelöst haben, bevor die erfaßte Glasscheibe 1 durch Verschwenken des Schwenkarmes 7 vom Stapelbock 3 abhebt. Die Krümmung der Biegelinie 11 ist derart, daß auf jeden Fall erreicht wird, daß bei Aufnahme mehrerer Glasscheiben alle an der erfaßten Glasscheibe 1 anhaftenden Glasscheiben aufgrund der Biegespannung abblättern, so daß schließlich der Tragrahmen 4 nur eine Glasscheibe 1 festhält und umsetzt.
Das Biegen der Glasscheibe 1 erfolgt über eine Kolben-Zylinder-Einheit 10. Diese kann so eingestellt werden, daß vor Erreichen der Endstellung die Biegekraft so klein ist, daß nur noch eine Glasscheibe 1 gebogen werden kann. Hängen in diesem Moment also zwei Glasscheiben am oberen Saugteller 5, dann bleibt die Maschine stehen.
Um die Biegelinie 11 abändern zu können, ist es zweckmäßig, den oder die oberen Saugteller 5 bzw. den oder die unteren Saugteller 6 einstellbar bzw. um eine
zur Achse 12 parallele Achse verschwenkbar zu befestigen. Damit die Saugteller 5 und 6 die Glasscheiben und insbesondere profilierte und strukturierte Glasscheiben mit der notwendigen Sicherheit erfassen können, ist es vorteilhaft, wenn die Saugteller mit relativ weit vorstehenden Dichträndern 17 versehen sind. Da aber der Tragrahmen 4 nicht rechtwinklig auf die zu erfassenden Glasscheiben 1 aufsetzt, sondern in einem spitzen Winkel dazu, besteht die Gefahr, daß ein weit vorstehender Dichtrand 17 umschlägt. Um dies zu verhindern, wird erfindun<~sgemäß vorgeschlagen, auf dem Rücken 18 des Dichtrandes 17 einen starren Ring 21 anzuordnen. Dieser starre Ring 21, zum Beispiel ein Stahlring, ist zweckmäßigerweise in diesen Dichtrand 17 einvulkanisiert.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, setzt sich ein Saugteller 5 bzw. 6 aus einer starren Scheibe 15 und einem Gummiteller 16 zusammen. Der Gummiteller 16 hat einen weit vorspringenden umlaufenden Dichtrand 17.Etwa in Höhe bzw. vor der Auflageebene 22 ist auf dem Rücken 18 des Dichtrandes 17 ein starrer Ring 21 einvulkanisiert.
Dieser starre Ring 21 verhindert, daß der Dichtrand 17 umschlägt, wenn die Dichtlippen 19 und 20 auf die zu erfassende Glasscheibe 1 aufsetzen und dabei der Saugteller schräg zur Glasscheibe 1 bewegt wird. Damit der Dichtrand 17 auch zuverlässig dichtend sich an Unebenheiten der zu erfassenden Glasscheibe 1 anlegen kann, geht der Dichtrand 17, ausgehend von dem starren Ring 21, über in eine äußere Dichtlippe 19 und eine innere Dichtlippe Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Saugteller
QQ auch unebene profilierte und strukturierte Glasscheiben zuverlässig erfassen können und im Saugteller ein ausreichendes Vakuum erzeugt und gehalten werden kann. Zweckmäßigerweise wird die Auflageebene 22 des Gummitellers 16 von den Gipfellinien von Gummirippen 23 gebildet.
g5 Diese Gummirippen 23 können konzentrisch zum Dichtrand 17 verlaufen.
Bezugszeichenliste
1 Glasscheibe
2 Stapel
3 Stapelbock 4 Tragrahmen
5 oberer Saugteller
6 unterer Saugteller
7 Schwenkarm
8 Achse
9 elastisches Element
10 Kolben-Zylinder-Einheit
11 Biegelinie
12 Schwenkachse
13 Teil, das mit dem Schwenkarm 7 verbunden ist
14 Befestigungsteil
15 starre Scheibe
16 Gurjniteller
17 Dichtrand
18 Rücken des Di Strandes
19 äußere Dichtlippe
20 innere Dichtlippe
21 starrer Ring 22 Auflageebene 23 Gummirippen

Claims (11)

1 SCHÜTZANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Abheben einzelner Glasscheiben (1) von einem Stapel (2) mit einem eine Glasscheibe (1) aufnehmenden und umsetzenden Tragrahmen (4), an dem zum Erfassen der Glasscheibe (1) im Abstand voneinander mindestens ein oberer und ein unterer Saugteller (5,6) angeordnet sind und der an einer Bewegungsvorrichtung (7) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (4) mittels eines Antriebs (10) um eine zwischen dem oberen und unteren Saugteller (5,6) verlaufende Schwenkachse (12) schwenkbar ist und die Auflageebenen (22) der Saugteller (5,6) im wesentlichen tangential zu einer durch diese Auflageebenen (22) verlaufenden Biegelinie UD einer Glasscheibe (1) verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (4) entsprechend der Biegelinie (11) gekrümmt ist.
3» Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (4) über ein gummielastisches Element (9) verschwenkbar an der Bewegungsvorrichtung (7) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Kolben-Zylinder-Einheit (10) ist, die im Abstand von der Schwenkachse (12) zwischen einem fest mit der Bewegungsvorrichtung (7) ver-3q bundenen Teil (13) und dem Tragrahmen (4) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (10) am mit der Bewegungsvorrichtung (7) fest verbundenen Teil (13) und am Trag-
gc rahmen (4) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Saugteller (5) am oberen Rand und ein oder mehrere Saugteller (6) am unteren Rand des Tragrahmens (4) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (4) um eine Achse (8) drehbar einstellbar an einem Schwenkarm (7) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die oheren Saugteller (5) oder der oder die unteren Saugteller (6) in ihrer Neigung zueinander um eine parallel zur Schwenkachse (12) verlaufende Achse einstellbar sind.
9. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtellur (5,6) auf dem Rücken (18) des Dichtrandes (17) einen starren Ring (21) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (21) in diesen Dichtrand (17) einvulkanisiert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß von dem starren Ring (21) ausgehend der Dichtrand (17) in eine äußere Dichtlippe (19) und eine innere Dichtlippe (20) übergeht.
1.2. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Ring (22) in Höhe oder unmittelbar vor der Auflageebene {22) des Gummitellers (16) angeordnet ist.
1 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageebene (22) des Gummitellers (16) von den Gipfellinien von Gummirippen (23) gebildet sind.
DE19838327947 1983-09-29 1983-09-29 Vorrichtung zum abheben einzelner glasscheiben von einem stapel Expired DE8327947U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29516052U1 (de) * 1995-10-10 1997-02-13 J. Schmalz GmbH, 72293 Glatten Unterdruckhandhabungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29516052U1 (de) * 1995-10-10 1997-02-13 J. Schmalz GmbH, 72293 Glatten Unterdruckhandhabungsvorrichtung

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