DE290091C - - Google Patents

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DE290091C
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frame
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0237Multiple lifting units; More than one suction area
    • B66C1/0243Separate cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

PATENTSCHRIFT
- JVi 290091 KLASSE 35 b. GRUPPE
insbesondere von Glasscheiben.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Juni 1912 ab.
Zum Heben, Senken und Fortschaffen von zerbrechlichen Gegenständen, insbesondere von Glasscheiben, sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen an einem gemein-.5 samen Rahmen eine größere Anzahl Saugteller zum Erfassen der Gegenstände angeordnet sind. Diesen Vorrichtungen haftet der wesentliche Nachteil an, daß sie sich den Unebenheiten und den verschiedenen Formen und Lagen der jeweils zu befördernden Gegenstände vielfach gar nicht oder nicht genügend anpassen. Hierdurch sind diese Vorrichtungen zum Bewegen mancher Gegenstände überhaupt nicht brauchbar. In anderen Fällen versagen sie durch Undichtwerden der Saugteller oft während des Betriebes, so daß die am Kran hängenden Gegenstände sich loslösen und herabfallen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Übelstände zu beseitigen. Erreicht wird dies im wesentlichen durch die besondere Form der an den Saugtellern vorgesehenen Gummiteile sowie dadurch, daß die Saugteller selbst und der die letzteren tragende gemeinsame Rahmen derart nachgiebig und beweglich ausgeführt und angeordnet sind, daß die hauptsächlich zum Fortbewegen von Spiegelglasscheiben dienende Hebevorrichtung sich allen Unebenheiten, Formen und Lagen des zu hebenden Gegenstandes, beispielsweise einer Rohglasplatte, genau anpassen kann.
Zu diesem Zweck besitzen zunächst die an jedem Saugteller vorgesehenen und zum Abdichten dienenden Gummiteile einen spitzen,
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etwa dreieckigen Querschnitt. Die spitze Schneide der Gummiteile legt sich auf den zu hebenden Gegenstand auf und paßt sich beim Ansaugen dessen kleinen Unebenheiten genau an. Ferner ist jeder einzelne Saugteller zwecks Anpassung an größere Unebenheiten oder schräge Oberflächen an dem gemeinsamen Rahmen mittels eines allseitig beweglichen Gelenkes aufgehängt. Außerdem, sind die einzelnen Saugkörper am Rahmen umklappbar oder zurückziehbar angeordnet, um gegebenenfalls bei größeren Vorsprüngen der zu bewegenden Gegenstände ausgeschaltet werden zu können. Schließlich ist auch der die Saugteller tragende Rahmen an einem am Kran hängenden Hilfsrahmen derart drehbar aufgehängt, daß beim Aufsetzen auf schräg verlaufende oder schräg stehende Gegenstände alle Saugteller gleichzeitig zur Anlage gebracht werden können.
Auf diese Weise kann die neue Vorrichtung der verschiedensten Gestalt und Lage der zu bewegenden Gegenstände genau angepaßt werden. Insbesondere wird die Handhabung großer Spiegelglasscheiben, deren Bewegen von Hand sehr unbequem und gefährlich ist, sowie das Auflegen der Scheiben auf die Schleiftische und das Abheben und Stapeln derselben nach der Bearbeitung erleichtert.
Auf den Zeichnungen ist in Fig. 1 die Oberansicht, in Fig. 2 die Ansicht einer Schmalseite und in Fig. 3 die Ansicht einer Längsseite der neuen Fördervorrichtung dargestellt, während die Fig. 4 bis 9 verschiedene Ausführungsformen
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und Einzelheiten eines Saugtellers in vergrößertem Maßstabe veranschaulichen.
Die Bewegungs- und Hebevorrichtung besteht zunächst aus einem Rahmen α und einer größeren Anzahl an dessen Unterseite angebrachter Saugteller b. Die letzteren sind zwecks Abdichtung mit Gummiteilen c von spitzem, etwa dreieckigem Querschnitt versehen. Wie insbesondere dier Fig. 4 bis 7 deutlich zeigen, legt sich der,; Saugteller b · mit der spitzen Schneide d der Gummiteile c auf den zu heJ benden Gegenstand, beispielsweise eine Rohglasplatte e: auf. Beim Ansaugen drücken sich nun diese jfiummiteile c infolge des auf die geringe'Berührungsfläche wirkenden hohen spezifischen Druckes über alle auf der Glasplatte vorhandenen Unebenheiten fest auf (Fig. 8), so daß eine vollkommene Dichtung entsteht, ohne daß die Ränder der Saugteller angefeuchtet oder mit Klebstoff bestrichen zu werden brauchen. Falls der Durchmesser des Saugtellers groß ist, kann man auch an Stelle eines einzigen Dichtungsringes c deren mehrere an einem Saugteller konzentrisch zueinander anbringen, wie dies in Fig. 9 beispielsweise dargestellt ist. Hierdurch wird der Luftdruck über die ganze Fläche f gleichmäßig verteilt, und es wird verhindert, daß z. B. eine Glasscheibe durch den äußeren Luftdruck zerdrückt wird.
Die spitzen Schneiden d, d der einzelnen Dichtungsringe können sich unabhängig voneinander der Oberfläche des fortzuschaffenden Gegenstandes genau anpassen.
Die an jedem Saugteller b angeordnete Luftabsaugeöffnung g besitzt einen so geringen Querschnitt, daß selbst bei plötzlicher Einschaltung des Unterdruckes sich die Luftleere in den einzelnen Saugtellern nur langsam bildet. Auch kann eine Anzahl Saugteller offen bleiben, ohne daß dies schädlich auf die andern Saugteller zurückwirkt. Ferner bringen die übrigen, trotzdem wirkenden Saugteller die nicht sofort greifenden Saugteller durch Anpressen der Spiegelscheibe gegen die Vorrichtung zum Anliegen. Außerdem erzeugt die beim Nichtan-.:■ liegen eines Saugtellers durch die kleine öffnung strömende Saugluft einen pfeifenden Ton, so daß der Fehler sofort bemerkbar wird und gegebenenfalls durch Festdrücken des betreffenden Saugtellers von Hand beseitigt werden kann. Sodann wird infolge der kleinen Saugöffnungen beim Auftreten von Sprüngen an einer oder an mehreren Saugflächen der hochgezogenen Scheibe die Luftleere an den übrigen Saugstellen nicht aufgehoben. Endlich können die bisher in den Luftleitungen vorgesehenen Rückschlagventile fortfallen. Diese Rückschlagventile sind nämlich sehr empfindlich, und die genaue Regelung einer größeren Anzahl Ventile ist sehr schwierig. Daher kann es vorkommen, daß bei plötzlich eintretender Luftleere die Rückschlagventile sich gerade in dem Augenblick schließen, in welchem die Spiegelscheibe angesaugt werden.soll. Durch fehlerhaftes Schließen einzelner Rückschlagventile können auch einzelne Saugteller versagen. Versagt schließlich im Falle des Undichtwerdens einer Saugvorrichtung ein Ventil, so fällt die Scheibe von der Hebevorrichtung ab. Alle diese Nachteile können bei der neuen Einrichtung, die außerdem wesentlich einfacher ist, nicht mehr eintreten.
Zwecks Anpassung an größere Unebenheiten oder an teilweise schräge Oberflächen eines zu bewegenden Gegenstandes ist jeder einzelne Saugkörper b am Rahmen α mittels eines allseitig beweglichen Gelenkes h, i (Fig. 4 bis 6) aufgehängt. In der Zeichnung ist dieses Gelenk beispielsweise als Kugelgelenk dargestellt. Natürlich kann auch irgendein anderes Gelenk Anwendung finden.
Zwecks weiterer Vergrößerung der Anpassungsfähigkeit der einzelnen Saugteller sind bei der neuen Einrichtung die die Saugteller b tragenden Gelenke h, i mittels je eines Bolzens k an dem Rahmen α federnd auf und ab verschiebbar gelagert. Die zwischen den Gelenken h, i und dem Rahmen α eingeschalteten Schraubenfedern / können beim Aufsetzen der Vorrichtung auf den zu bewegenden Gegenstand als Stoß- ■ dämpfer dienen. .
Um ferner beim Aufsetzen auf schräg verlaufende oder schräg oder senkrecht stehende Gegenstände sämtliche Saugteller gleichzeitig zur Anlage bringen zu können, ist der die Saugteller b tragende gemeinsame Rahmen α drehbar aufgehängt. Wie die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, ist zu diesem Zweck der Rahmen a an einem etwa mittels der Lastseile m am Kran hängenden besonderen Hilfsrahmen η um die Mittelachse- 0 drehbar befestigt. Der Hauptrahmen α kann gegenüber dem Hilfsrahmen η mittels eines zwischen beiden eingeschalteten Schneckengetriebes p und eines von letzterem angetriebenen Zahnbogens q in eine beliebige Schräglage geneigt und in dieser Neigung durch Verwendung eines selbsthemmenden Schneckengetriebes festgestellt werden. Dies ist besonders vorteilhaft beim Abheben einer Spiegelglasscheibe von einem schrägen Tisch oder beim Erfassen einer senkrecht oder schräg stehenden Spiegelscheibe.
Der Hauptvorteil des neigbaren Rahmens zeigt sich jedoch beim Loskitten der Spiegelscheiben von den Schleiftischen. Beim Loskitten von Spiegelglasscheiben ist es unbedingt nötig, diese zuerst an einem Ende abzuheben und dann die Scheibe nach und nach zu lösen, bis sie ganz freigelegt ist. Die auf den Tisch in Gips gelegte Scheibe wird nämlich so stark festgehalten, daß eine erhebliche Zugkraft erforderlich sein würde, um die Scheibe auf ein- -. mal abzuheben.
Bei der neuen Vorrichtung neigt man nach I erfolgtem Festsaugen der Saugteller den HiHs-
rahmen η mittels des Schneckengetriebes ft gegen den Hauptrahmen a. Wird nun die Kranwinde benutzt, so wird zuerst an einem der Scheibenränder ein Zug ausgeübt, und die Scheibe löst sich los. Entsprechend dem einseitigen Hochgehen des Rahmens hebt sich die Scheibe allmählich ab. Ist sie völlig gelöst, so hat die schwebende Scheibe eine leichte Neigung gegen die Wagerechte. Diese Neigung
ίο kann mittels des Schneckengetriebes ft wieder beseitigt werden.
Beim Anheben darf die Scheibe nicht zu weit über die äußerste Saugtellerreihe hinausragen, da sie sonst infolge des Überhängens leicht bricht. In der Scheibenmitte kann der Abstand der Saugstellen jedoch größer sein, da die Scheibe ringsherum gehalten ist. Daher werden nach der vorliegenden Einrichtung in einem Rechteck, das der kleinsten zu bewegenden Scheibe entspricht, die Saugteller b in weit voneinander abstehenden parallelen Reihen angeordnet, während über dieses Rechteck hinaus die parallelen Saugtellerreihen näher zusammenstehen, so daß die verschieden großen Scheiben möglichst nahe an den Rändern erfaßt werden. Auf diese Weise wird auch die Anzahl der Saugteller nach Möglichkeit beschränkt. Die gesamte Anordnung der Saugteller ist insbesondere aus Fig. ι ersichtlich.
Um schließlich die neue Fördervorrichtung auch solchen Gegenständen anpassen zu können, deren Oberfläche größere Vorsprünge aufweist, sind die einzelnen Saugteller b an dem gemeinsamen Rahmen α zurückziehbar oder bandgelenkartig umklappbar angeordnet. Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 kann die das Kugelgelenk h tragende, im Rahmen α auf und ab verschiebbar gelagerte Stange k in hochgezogener Stellung durch einen Steckstift r ge- sichert werden. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Tragstange k in einem am Rahmen α bandgelenkartig befestigten Bügel s gelagert. Zwecks Ausschaltung des Saugtellers kann der Bügel s in die gestrichelt gezeichnete Stellung s1 hochgeklappt werden. Eine weitere Ausführungsform der Ausschaltung ist in Fig. 6 veranschaulicht. Hier wird durch Umlegen eines sich auf den Rahmen α stützenden Exzenterhebels t in die gestrichelt gezeichnete Stellung t1 der Saugteller hochgezogen und ausgeschaltet.
Die Ausschaltbarkeit der einzelnen Teller ist bei der neuen Einrichtung auch beim Einlegen kleinerer Scheiben in die auf den Schleif tischen befindlichen Gipsunterlagen wichtig, um ein Eindrücken der nicht benutzten überstehenden Saugteller in den Gips zu verhüten. Man kann die Saugteller mit dem Unterdruckerzeuger sämtlich durch eine gemeinsame Leitung χ verbinden, wie es in Fig. 1 der Zeichnung beispielsweise dargestellt ist, oder auch einzelne Saugteller oder Saugtellergruppen an besondere Leitungen anschließen. Die einzelnen Saugteller oder Saugtellergruppen sind dabei zweckmäßig mit Hilfe von Hähnen w (Fig. ι bis 6), Ventilen o. dgl. absperrbar. Auf diese Weise kann man je nach der Größe, Form und Schwere des fortzuschaffenden Gegenstandes die entsprechende Anzahl von Saugtellern in Wirkung setzen, um die erforderliche Tragfähigkeit zu erzielen.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Heben, Senken und Bewegen von zerbrechlichen Gegenständen, insbesondere von Glasscheiben, mittels einer Anzahl an einem gemeinsamen Rahmen angeordneter Saugteller, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Saugteller beweglich angeordnet sind, und andererseits der die Saugteller tragende gemeinsame Rahmen (a) derart in eine beliebige Schräglage gebracht und festgestellt werden kann, daß die Hebevorrichtung sich allen Unebenheiten, Formen und Lagen des zu bewegenden Gegen-Standes genau anpassen kann.
2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an jedem Saugteller (δ) vorgesehenen und zum Abdichten dienenden Gummiteile 9" (c) einen nach unten spitz zulaufenden Querschnitt besitzen.
3. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an jedem Saugteller (δ) vorgesehenen Gummiteile aus mehreren konzentrischen Ringen (c, c) bestehen, die den Luftdruck über die ganze Fläche gleichmäßig verteilen, und deren spitze Schneiden (d, d) sich unabhängig voneinander der Oberfläche des zu bewegenden Gegenstandes genau anpassen können.
4. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an jedem Saugteller (b) angeordnete Luftabsaugeöffnung (g) ohne Rückschlagventil und mit einem so geringen Querschnitt ausgeführt ist, daß bei nicht genauer Abdichtung der Saugvorrichtung oder beim Offenlassen eines oder mehrerer Saugteller das Versagen des Saugtellers nicht schädlich auf die andern Saugteller zurückwirkt.
5. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Saugteller (δ) an dem gemeinsamen Rahmen (a) umklappbar oder durch einen Exzenter hebel (ί) ο. dgl. zurückziehbar angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT290091D 1911-07-05 Active DE290091C (de)

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FR443155A (fr) 1912-09-18
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