DE290091C - - Google Patents
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- DE290091C DE290091C DENDAT290091D DE290091DA DE290091C DE 290091 C DE290091 C DE 290091C DE NDAT290091 D DENDAT290091 D DE NDAT290091D DE 290091D A DE290091D A DE 290091DA DE 290091 C DE290091 C DE 290091C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/02—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
- B66C1/0237—Multiple lifting units; More than one suction area
- B66C1/0243—Separate cups
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Air Transport Of Granular Materials (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
PATENTSCHRIFT
- JVi 290091 KLASSE 35 b. GRUPPE
insbesondere von Glasscheiben.
Zum Heben, Senken und Fortschaffen von zerbrechlichen Gegenständen, insbesondere von
Glasscheiben, sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen an einem gemein-.5
samen Rahmen eine größere Anzahl Saugteller zum Erfassen der Gegenstände angeordnet sind.
Diesen Vorrichtungen haftet der wesentliche Nachteil an, daß sie sich den Unebenheiten und
den verschiedenen Formen und Lagen der jeweils zu befördernden Gegenstände vielfach
gar nicht oder nicht genügend anpassen. Hierdurch sind diese Vorrichtungen zum Bewegen
mancher Gegenstände überhaupt nicht brauchbar. In anderen Fällen versagen sie durch Undichtwerden
der Saugteller oft während des Betriebes, so daß die am Kran hängenden Gegenstände sich loslösen und herabfallen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Übelstände zu beseitigen. Erreicht wird dies
im wesentlichen durch die besondere Form der an den Saugtellern vorgesehenen Gummiteile
sowie dadurch, daß die Saugteller selbst und der die letzteren tragende gemeinsame Rahmen derart
nachgiebig und beweglich ausgeführt und angeordnet sind, daß die hauptsächlich zum
Fortbewegen von Spiegelglasscheiben dienende Hebevorrichtung sich allen Unebenheiten, Formen
und Lagen des zu hebenden Gegenstandes, beispielsweise einer Rohglasplatte, genau anpassen
kann.
Zu diesem Zweck besitzen zunächst die an jedem Saugteller vorgesehenen und zum Abdichten
dienenden Gummiteile einen spitzen,
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etwa dreieckigen Querschnitt. Die spitze Schneide der Gummiteile legt sich auf den zu
hebenden Gegenstand auf und paßt sich beim Ansaugen dessen kleinen Unebenheiten genau
an. Ferner ist jeder einzelne Saugteller zwecks Anpassung an größere Unebenheiten oder
schräge Oberflächen an dem gemeinsamen Rahmen mittels eines allseitig beweglichen Gelenkes
aufgehängt. Außerdem, sind die einzelnen Saugkörper am Rahmen umklappbar oder zurückziehbar
angeordnet, um gegebenenfalls bei größeren Vorsprüngen der zu bewegenden Gegenstände
ausgeschaltet werden zu können. Schließlich ist auch der die Saugteller tragende
Rahmen an einem am Kran hängenden Hilfsrahmen derart drehbar aufgehängt, daß beim
Aufsetzen auf schräg verlaufende oder schräg stehende Gegenstände alle Saugteller gleichzeitig
zur Anlage gebracht werden können.
Auf diese Weise kann die neue Vorrichtung der verschiedensten Gestalt und Lage der zu
bewegenden Gegenstände genau angepaßt werden. Insbesondere wird die Handhabung großer
Spiegelglasscheiben, deren Bewegen von Hand sehr unbequem und gefährlich ist, sowie das
Auflegen der Scheiben auf die Schleiftische und das Abheben und Stapeln derselben nach der
Bearbeitung erleichtert.
Auf den Zeichnungen ist in Fig. 1 die Oberansicht, in Fig. 2 die Ansicht einer Schmalseite
und in Fig. 3 die Ansicht einer Längsseite der neuen Fördervorrichtung dargestellt, während
die Fig. 4 bis 9 verschiedene Ausführungsformen
55
60
und Einzelheiten eines Saugtellers in vergrößertem Maßstabe veranschaulichen.
Die Bewegungs- und Hebevorrichtung besteht zunächst aus einem Rahmen α und einer
größeren Anzahl an dessen Unterseite angebrachter Saugteller b. Die letzteren sind zwecks
Abdichtung mit Gummiteilen c von spitzem, etwa dreieckigem Querschnitt versehen. Wie
insbesondere dier Fig. 4 bis 7 deutlich zeigen, legt sich der,; Saugteller b · mit der spitzen
Schneide d der Gummiteile c auf den zu heJ
benden Gegenstand, beispielsweise eine Rohglasplatte e: auf. Beim Ansaugen drücken sich
nun diese jfiummiteile c infolge des auf die geringe'Berührungsfläche
wirkenden hohen spezifischen Druckes über alle auf der Glasplatte vorhandenen Unebenheiten fest auf (Fig. 8),
so daß eine vollkommene Dichtung entsteht, ohne daß die Ränder der Saugteller angefeuchtet
oder mit Klebstoff bestrichen zu werden brauchen. Falls der Durchmesser des Saugtellers
groß ist, kann man auch an Stelle eines einzigen Dichtungsringes c deren mehrere an
einem Saugteller konzentrisch zueinander anbringen, wie dies in Fig. 9 beispielsweise dargestellt
ist. Hierdurch wird der Luftdruck über die ganze Fläche f gleichmäßig verteilt, und es
wird verhindert, daß z. B. eine Glasscheibe durch den äußeren Luftdruck zerdrückt wird.
Die spitzen Schneiden d, d der einzelnen Dichtungsringe können sich unabhängig voneinander
der Oberfläche des fortzuschaffenden Gegenstandes genau anpassen.
Die an jedem Saugteller b angeordnete Luftabsaugeöffnung g besitzt einen so geringen
Querschnitt, daß selbst bei plötzlicher Einschaltung des Unterdruckes sich die Luftleere
in den einzelnen Saugtellern nur langsam bildet. Auch kann eine Anzahl Saugteller offen bleiben,
ohne daß dies schädlich auf die andern Saugteller zurückwirkt. Ferner bringen die übrigen,
trotzdem wirkenden Saugteller die nicht sofort greifenden Saugteller durch Anpressen der
Spiegelscheibe gegen die Vorrichtung zum Anliegen. Außerdem erzeugt die beim Nichtan-.:■
liegen eines Saugtellers durch die kleine öffnung strömende Saugluft einen pfeifenden Ton,
so daß der Fehler sofort bemerkbar wird und gegebenenfalls durch Festdrücken des betreffenden
Saugtellers von Hand beseitigt werden kann. Sodann wird infolge der kleinen Saugöffnungen
beim Auftreten von Sprüngen an einer oder an mehreren Saugflächen der hochgezogenen
Scheibe die Luftleere an den übrigen Saugstellen nicht aufgehoben. Endlich können die bisher
in den Luftleitungen vorgesehenen Rückschlagventile fortfallen. Diese Rückschlagventile sind
nämlich sehr empfindlich, und die genaue Regelung einer größeren Anzahl Ventile ist sehr
schwierig. Daher kann es vorkommen, daß bei plötzlich eintretender Luftleere die Rückschlagventile
sich gerade in dem Augenblick schließen, in welchem die Spiegelscheibe angesaugt
werden.soll. Durch fehlerhaftes Schließen einzelner Rückschlagventile können auch
einzelne Saugteller versagen. Versagt schließlich im Falle des Undichtwerdens einer Saugvorrichtung
ein Ventil, so fällt die Scheibe von der Hebevorrichtung ab. Alle diese Nachteile
können bei der neuen Einrichtung, die außerdem wesentlich einfacher ist, nicht mehr eintreten.
Zwecks Anpassung an größere Unebenheiten oder an teilweise schräge Oberflächen eines zu
bewegenden Gegenstandes ist jeder einzelne Saugkörper b am Rahmen α mittels eines allseitig
beweglichen Gelenkes h, i (Fig. 4 bis 6) aufgehängt. In der Zeichnung ist dieses Gelenk
beispielsweise als Kugelgelenk dargestellt. Natürlich kann auch irgendein anderes Gelenk
Anwendung finden.
Zwecks weiterer Vergrößerung der Anpassungsfähigkeit
der einzelnen Saugteller sind bei der neuen Einrichtung die die Saugteller b
tragenden Gelenke h, i mittels je eines Bolzens k an dem Rahmen α federnd auf und ab verschiebbar
gelagert. Die zwischen den Gelenken h, i und dem Rahmen α eingeschalteten Schraubenfedern
/ können beim Aufsetzen der Vorrichtung auf den zu bewegenden Gegenstand als Stoß- ■
dämpfer dienen. .
Um ferner beim Aufsetzen auf schräg verlaufende oder schräg oder senkrecht stehende
Gegenstände sämtliche Saugteller gleichzeitig zur Anlage bringen zu können, ist der die Saugteller
b tragende gemeinsame Rahmen α drehbar aufgehängt. Wie die Fig. 1 bis 3 erkennen
lassen, ist zu diesem Zweck der Rahmen a an einem etwa mittels der Lastseile m am Kran
hängenden besonderen Hilfsrahmen η um die
Mittelachse- 0 drehbar befestigt. Der Hauptrahmen α kann gegenüber dem Hilfsrahmen η
mittels eines zwischen beiden eingeschalteten Schneckengetriebes p und eines von letzterem
angetriebenen Zahnbogens q in eine beliebige Schräglage geneigt und in dieser Neigung durch
Verwendung eines selbsthemmenden Schneckengetriebes festgestellt werden. Dies ist besonders
vorteilhaft beim Abheben einer Spiegelglasscheibe von einem schrägen Tisch oder beim
Erfassen einer senkrecht oder schräg stehenden Spiegelscheibe.
Der Hauptvorteil des neigbaren Rahmens zeigt sich jedoch beim Loskitten der Spiegelscheiben
von den Schleiftischen. Beim Loskitten von Spiegelglasscheiben ist es unbedingt nötig, diese zuerst an einem Ende abzuheben
und dann die Scheibe nach und nach zu lösen, bis sie ganz freigelegt ist. Die auf den Tisch in
Gips gelegte Scheibe wird nämlich so stark festgehalten, daß eine erhebliche Zugkraft erforderlich
sein würde, um die Scheibe auf ein- -. mal abzuheben.
Bei der neuen Vorrichtung neigt man nach I erfolgtem Festsaugen der Saugteller den HiHs-
rahmen η mittels des Schneckengetriebes ft gegen
den Hauptrahmen a. Wird nun die Kranwinde benutzt, so wird zuerst an einem der
Scheibenränder ein Zug ausgeübt, und die Scheibe löst sich los. Entsprechend dem einseitigen
Hochgehen des Rahmens hebt sich die Scheibe allmählich ab. Ist sie völlig gelöst,
so hat die schwebende Scheibe eine leichte Neigung gegen die Wagerechte. Diese Neigung
ίο kann mittels des Schneckengetriebes ft wieder
beseitigt werden.
Beim Anheben darf die Scheibe nicht zu weit über die äußerste Saugtellerreihe hinausragen,
da sie sonst infolge des Überhängens leicht bricht. In der Scheibenmitte kann der Abstand
der Saugstellen jedoch größer sein, da die Scheibe ringsherum gehalten ist. Daher werden
nach der vorliegenden Einrichtung in einem Rechteck, das der kleinsten zu bewegenden
Scheibe entspricht, die Saugteller b in weit voneinander abstehenden parallelen Reihen angeordnet,
während über dieses Rechteck hinaus die parallelen Saugtellerreihen näher zusammenstehen,
so daß die verschieden großen Scheiben möglichst nahe an den Rändern erfaßt werden.
Auf diese Weise wird auch die Anzahl der Saugteller nach Möglichkeit beschränkt. Die
gesamte Anordnung der Saugteller ist insbesondere aus Fig. ι ersichtlich.
Um schließlich die neue Fördervorrichtung auch solchen Gegenständen anpassen zu können,
deren Oberfläche größere Vorsprünge aufweist, sind die einzelnen Saugteller b an dem gemeinsamen
Rahmen α zurückziehbar oder bandgelenkartig
umklappbar angeordnet. Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 kann die das Kugelgelenk h tragende, im Rahmen α auf und
ab verschiebbar gelagerte Stange k in hochgezogener Stellung durch einen Steckstift r ge-
sichert werden. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Tragstange k in einem
am Rahmen α bandgelenkartig befestigten Bügel s gelagert. Zwecks Ausschaltung des Saugtellers
kann der Bügel s in die gestrichelt gezeichnete Stellung s1 hochgeklappt werden.
Eine weitere Ausführungsform der Ausschaltung ist in Fig. 6 veranschaulicht. Hier wird durch
Umlegen eines sich auf den Rahmen α stützenden Exzenterhebels t in die gestrichelt gezeichnete
Stellung t1 der Saugteller hochgezogen und ausgeschaltet.
Die Ausschaltbarkeit der einzelnen Teller ist bei der neuen Einrichtung auch beim Einlegen
kleinerer Scheiben in die auf den Schleif tischen befindlichen Gipsunterlagen wichtig, um
ein Eindrücken der nicht benutzten überstehenden Saugteller in den Gips zu verhüten.
Man kann die Saugteller mit dem Unterdruckerzeuger sämtlich durch eine gemeinsame Leitung
χ verbinden, wie es in Fig. 1 der Zeichnung
beispielsweise dargestellt ist, oder auch einzelne Saugteller oder Saugtellergruppen an
besondere Leitungen anschließen. Die einzelnen Saugteller oder Saugtellergruppen sind
dabei zweckmäßig mit Hilfe von Hähnen w (Fig. ι bis 6), Ventilen o. dgl. absperrbar. Auf
diese Weise kann man je nach der Größe, Form und Schwere des fortzuschaffenden Gegenstandes
die entsprechende Anzahl von Saugtellern in Wirkung setzen, um die erforderliche
Tragfähigkeit zu erzielen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Heben, Senken und Bewegen von zerbrechlichen Gegenständen,
insbesondere von Glasscheiben, mittels einer Anzahl an einem gemeinsamen Rahmen angeordneter
Saugteller, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Saugteller beweglich angeordnet sind, und andererseits der die
Saugteller tragende gemeinsame Rahmen (a) derart in eine beliebige Schräglage gebracht
und festgestellt werden kann, daß die Hebevorrichtung sich allen Unebenheiten, Formen
und Lagen des zu bewegenden Gegen-Standes genau anpassen kann.
2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an jedem Saugteller (δ) vorgesehenen und zum Abdichten dienenden Gummiteile 9"
(c) einen nach unten spitz zulaufenden Querschnitt besitzen.
3. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die an jedem Saugteller (δ) vorgesehenen Gummiteile aus mehreren konzentrischen
Ringen (c, c) bestehen, die den Luftdruck über die ganze Fläche gleichmäßig verteilen,
und deren spitze Schneiden (d, d) sich unabhängig voneinander der Oberfläche des zu
bewegenden Gegenstandes genau anpassen können.
4. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an jedem Saugteller (b) angeordnete Luftabsaugeöffnung (g) ohne Rückschlagventil
und mit einem so geringen Querschnitt ausgeführt ist, daß bei nicht genauer Abdichtung
der Saugvorrichtung oder beim Offenlassen eines oder mehrerer Saugteller das Versagen des Saugtellers nicht schädlich
auf die andern Saugteller zurückwirkt.
5. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Saugteller (δ) an dem gemeinsamen Rahmen (a) umklappbar oder
durch einen Exzenter hebel (ί) ο. dgl. zurückziehbar
angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB191114054T | 1911-07-05 |
Publications (1)
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Country Status (3)
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DE (1) | DE290091C (de) |
FR (1) | FR443155A (de) |
GB (2) | GB191308219A (de) |
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- DE DENDAT290091D patent/DE290091C/de active Active
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1912
- 1912-04-30 FR FR443155D patent/FR443155A/fr not_active Expired
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- 1913-04-08 GB GB191308219D patent/GB191308219A/en not_active Expired
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EP0120291A2 (de) * | 1983-02-24 | 1984-10-03 | Reinhard Dipl.-Ing. Göpfert | Selbstfahrende Vorrichtung zum Versetzen von transportablen Schwerbetonteilen und Hebegut |
EP0120291A3 (en) * | 1983-02-24 | 1985-06-26 | Reinhard Gopfert | Self-propelled device for displacing transportable heavy concrete elements and other loads |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR443155A (fr) | 1912-09-18 |
GB191308219A (en) | 1914-05-08 |
GB191214054A (de) |
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