DE2523240A1 - Wischerblatt fuer den scheibenwischer einer gekruemmten windschutzscheibe - Google Patents
Wischerblatt fuer den scheibenwischer einer gekruemmten windschutzscheibeInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. E Teickmann,
Dipl.-Ing. H.¥eickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
*"""*■ 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
THE ANDERSON COMPANY, 1075 Grant Street, Gary, Indiana,
V.St.A.
Wischerblatt für den Scheibenwischer einer gekrümmten
Windschutzscheibe
Die Erfindung betrifft ein Wischerblatt zum Wischen einer gekrümmten
Windschutzscheibe mit einem elastischen Wischelement, mit einer in dem Wischelement eingebetteten flexiblen Rückleiste
und mit einem Gestänge, das mit der Rückleiste und einem Wischerarm funktionell verbunden ist.
Wischerblätter werden seit etwa 1940 in der Weise konstruiert, daß ein Gestänge funktionell mit einer Rückleiste verbunden
ist, die in einem elastischen Wischelement eingebettet ist, um Druck von einem Wischerarm auf mehrere beabstandete Stellen
auf der Bückleiste zu übertragen, damit sich das elastische Wischelement der Form der zu wischenden Windschutzscheibe anpaßt.
Bei all diesen Konstruktionen hat man es bisher als notwendig erachtet, daß der Druck zumindest an den äußeren Enden
des Wischerblattes möglichst nahe den äußeren Enden des Blattes angelegt wird. Bei vielen Wischerblattkonstruktionen trifft
dies noch zu. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß beim Verlegen^
der Andruckstellen an die äußeren Enden des Blattes nicht immer genügend Andruck verfügbar ist, um den mittleren
Teil des Wischerblattes mit ausreichender Kraft auf der Windschutzscheibe zu halten, so daß dieser mittlere Wischerblattteil
nicht durch die Kraft des über die Windschutzscheibe strei-
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eilenden Windes von der Windschutzscheibe abgehoben werden
kann·
Man hat auch festgestellt, daß durch das Anlegen des Druckes an den äußeren Enden des Wischerblattes das elastische Wisohelement
an manchen Stellen mehr zusammengedrückt wurde als an anderen, wodurch es zu einer permanenten Verformung des Wischelementes
kam, die die Fähigkeit des Wischelementes zum ordnungsgemäßen Wischen der Glasfläche beeinträchtigt·
Man hat allgemein angenommen, daß es notwendig ist, die Rückleiste
und das Wischelement nach außen, weg vom mittleren Teil des Gestänges, zu biegen, so daß der vom Wischerarm auf das Gestänge
ausgeübte Druck zuerst die Vorkrümmung des Wischerblattes überwinden muß, bevor sich das Wischerblatt an die Form
der zu wischenden Scheibe anpaßt. Dieser Ausbeulungseffekt, so hat man vermutet, liefert größere Kräfte in der Mitte des Blattes,
um das Zentrum des Wischerblattes an der Windschutzscheibe zu halten·
Um die Probleme des, Abhebens durch den Winddruck und der permanenten
Verformung des Wischelementes zu meistern, hat man gefunden, daß, wenn man die äußeren Andruckpunkte von den ,Enden
des Wischerblattes um £ine Distanz gleich ein Achtel der Wischerblattlänge
nach innen verlagert und an vier gleich beabstand eten Stellen Andruckpunkte vorsieht, ein solches Wischerblatt
durch den Winddruck sehr viel weniger abgehoben wird und praktisch frei von einer bleibenden Verformung des Wischelementes
bleibt auch nach längerer Benutzung an einer Windschutzscheibe.
Dadurch, daß man die Bückleiste bei einem solchen Wischerblatt mit vier Andruckpunkten und den beiden nach innen gerückten
äußeren Andruckpunkten derart vorbiegt, daß das Wischelement eine zur Krümmung der Windschutzscheibe parallele Form annimmt,
kommt ein Wischelement zustande, das die Windschutzscheibe sehr effektiv wischt, durch luftströmungen in,der Mitte nicht abge-
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hoben wird und auch nach langer Ruhestellung auf einer Windschutzscheibe
keine permanente Verformung zeigt.
Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Wischerblattes geht
aus dem kennzeichnenden feil des ersten Anspruchs hervor.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 ein Wischerblattelement, an dem vier gleioh beabstandete
Andruckpunkte schematisch gezeigt sind und die Vorkrümmung des Elementes vor dem Einbau an einer Windschutzscheibe
durch gestrichelte Linien angedeutet ist;
Fig.2 eine Seitenansicht eines Wischerblattes, an einer Windschutzscheibe
angelegt, wobei ein Gestänge mit drei Jochen zu sehen ist;
Fig.? eine Seitenansicht eines Wischerblattes mit einer abgewandelten
Ausführungsform des Gestänges;
Fig.4 eine Seitenansicht eines Wischerblattes mit einer weiteren
Ausführungsform des Gestänges;
Fig.5 eine Seitenansicht eines Wischerblattes mit noch einer
anderen Ausführung des Gestänges.
In Fig.2 ist ein Wischerblatt 10 für eine Windschutzscheibe gezeigt,
das einen Wischerblatteil 14 und ein daran angeschlossenes Gestänge 12. umfaßt. Das Gestänge 12 weist ein Hauptjoch
16 auf, das bei 18 mit dem Ende eines nicht gezeigten Wischerarmes
verbindbar ist, der auf das Wischerblatt einen Druck ausübt und die zum Bewegen des Wischerblattes über die Windschutzscheibe
20 nötigen Kräfte liefert. Das Hauptjoch 16 ist an seinen
Ersden 22 und 24 mit der Mitte zweier weiterer Joche 26 und
28 schwenkbar verbunden, die im wesentlichen einander gleich sind. Die Joche 26 und 28 tragen an jedem Ende nach innen sich
öffnende Klauenpaare 30, 31 bzw· 32, 33.
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Der Wischerblatteil 14 umfaßt, wie aus den Fig.1 und 2 ersichtlich,
ein elastisches Wischelement 54 und eine flexible Rückleiste 56. Die Rückleiste 56 ist in zwei nach der Seite
offenen Nuten im oberen Teil 58 des Wischelementes 54 eingebettet. Die flexible Rückleiste 56 ist aus einem geeigneten Metall
oder Kunststoff geformt und stellt ein längliches ebenes Teil dar, das in einer zu der zu wischenden Fläche senkrechten
Richtung verhältnismäßig biegsam und in der dazu senkrechten Ebene, d.i. in einer zu der zu wischenden Fläche praktisch
parallelen Ebene, verhältnismäßig unbiegsam ist. Die flexible Rückleiste 56 ist in der zur Krümmung der Windschutzscheibe
parallelen Richtung vorgekrümmt. Das heißt, die Krümmung der Rückleiste 56 und des Wischerblatteiis 14 ist nach innen ausgebeult,
so daß der mittlere Teil näher am mittleren Teil des Gestänges 12 zu liegen kommt.
Das Gestänge 12 mit den vier gleich beabstandeten Klauenpaaren
50, 51 und 52, 55 erfaßt die flexible Rückleiste 56, so daß diese verschieblioh ist, indem die Klauen um den äußeren freiliegenden
Rand der flexiblen Rückleiste greifen. Die äußersten Klauen 50, 55 der 3"oche 26 und 28 erfassen die Rückleiste jeweiXs
an einer Stelle, die von dem betreffenden Ende des Wischblatteiis um ein Achtel der Wischerblattlänge nach innen
versetzt ist, wodurch an federn Ende des Wischerblattes 10 ein überhängender, freitragender Teil 40 entsteht. Die insgesamt
vier Andruckpunkte an der Rückleiste sind in gleichmäßigen Abständen zwischen den beiden äußersten Andruokpunkten unter den
Klauen 50, 55 angeordnet. Auf diese Weise wird der vom Wischerarm ausgeübte Druck auf vier gleichbeabstandete Stellen entlang
der Rückleiste verteilt. Dabei sind die beiden äußersten Stellen um den achten Teil der Länge des Wischelementes von den
Enden des Wischerblattes nach innen gerückt, so daß, wenn das Wischerblatt an der Windschutzscheibe angelegt wird, durch den
Andruck die Wischlippe des Wischelementes 54 sich der Krümmung der Windschutzscheibe anpaßt. Da die Andruckpunkte in
gleichen Abständen angeordnet sind, insbesondere über die
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mittleren drei Viertel des Blattes, wird im zentralen Bereich des Wischerblattes mehr Druck ausgeübt als bei den bisher bekannten
Wischerblättern, um den Mittelteil des Wischerblattes an der Windschutzscheibe zu halten und zu verhindern, daß
das Wischerblatt durch die von einem starken Wind verursachten Kräfte abgehoben wird. Die Wisohlippe an dem freitragenden
Teil 4-0 des Wischerblattes wird durch die äußersten Andruckstellen 30 und 33 und durch die umgekehrte Ausbeulung der
Rückleiste gegen die Windschutzscheibe gepreßt und liefer.t einen hervorragenden Wischeffekt an den äußeren Bereichen des
Wischerblattes. Aufgrund der gleichmäßigen Verteilung des Andruckes über das Wischelement leistet auch der Mittelteil des
Wischerblattes auf seiner ganzen Länge einen hervorragenden
Wischeffekt.
Fig.3 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform eines
Gestänges 42, durch die im Grund die gleiche Druckverteilung erreicht wird wie im Beispiel der Pig.2. Bei dieser Ausführung
hat das Hauptjoch 44 ein Klauenpaar 46 am einen Ende, das
mit dem innen gelegenen Teil der Rückleiste 47 des Wischerblatteils
48 an einer Stelle verschieblich verbunden ist, die um den achten Teil der Länge des Wischerblattes 48 von dessen
Ende nach innen gerückt ist. Das andere Ende des HauptJoches
44 ist bei 49 mit einem Hebel 50 schwenkbar verbunden, der an seinem äußeren Ende 54 Klauen 52 trägt, die den äußeren Teil
der Rüokleiste 47 des Wischerblattes 48 an einer Stelle verschieblich halten, die um ein Achtel der Länge des Wischerblattea
von dessen Ende nach innen versetzt ist. Das andere Ende des Hebels 50 ist bei 56 an der Mitte eines Joches 58 schwenkbar
angelenkt, das an seinen äußeren Enden Klauenpaare 60, 62 trägt, die die Rückleiste 47 des Wischerblattes 48 an voneinander
und von den Klauen 46 und 52 des Hauptbuches 44 bzw.
des Hebels 50 gleichbeabstandeten Stellen erfassen. Das Hauptjoch 44 und der Hebel 50 sind insofern unsymmetrisch, als der
bei 64 bzw. 49 aufgenommene Druck außermittig bezüglich der Enden des HauptJoches bzw. des Hebels angreift; doch ist das
Gestänge 42 so konstruiert, daß der bei 64 von dem Wischerarm
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63 ausgeübte Druck gleichmäßig auf die vier Klauenpaare 46*
62, 60 und 52 verteilt wird. Der Druck des Wischerarmes 63» der nur gestrichelt angedeutet ist und bei 64 an das Hauptjoch
44 angeschlossen ist, wird also gleichmäßig auf vier gleichbeabstandete Punkte 46, 60, 62, 52 entlang der Rückleiste
verteilt, wobei die äußeren Punkte 46 und 52 um ein Achtel der länge des Wischerblattes von dessen Enden nach innen
gerückt sind. Die Rückleiste ist in konvexer Richtung bezüglich des Gestänges vorgekrümmt, wie bereits bei Pig.2 beschrieben.
Die abgewandelte Ausführungsform der Pig.4 weist ein Gestänge
70 auf, das etwas dem Gestänge 42 der Pig.3 gleicht, aber bei dem der Hebel bezüglich des Hauptjoches umgekehrt ist. Das
heißt, das Hauptjoch 72 hat an seinem einen Ende Klauen 74, die
den äußeren Teil der Rückleiste 75 des Wisoherblatteils 76 erfassen
anstelle des inneren Teils beim Beispiel der Pig.3·
Der Hebel 78 trägt am einen Ende Klauen 80, die die Rückleiste 75 an einer Stelle unter dem Hauptjoch 72 verschieblich halten,
wobei das andere Ende des Hebels 78 bei 82 mit der Mitte des Joches 84 schwenkbar verbunden ist, welches Klauen 86, 88
hat, die die Rückleiste 75 verschieblich erfassen. Das am weitesten außen liegende Klauenpaar 88 erfaßt die Rückleiste 75
an einer Stelle, die um ein Achtel der Länge des Wischerblattteils 76 von dessen Ende nach innen versetzt ist. Das Hauptjoch
72 und der Hebel 78 sind unsymmetrisch, wie dies schon für Pig.3 beschrieben wurde, übertragen jedoch den von einem gestrichelt
angedeuteten Wischerarm 89 empfangenen Druck gleichmäßig auf die Klauen 74, 80, 86, 88. Die Klauen 74, 80, 86,
88 erzeugen an voneinander gleichmäßig beabstandeten Stellen des Wischerblatteils 76 Andruckpunkte, wobei die beiden äußersten
Klauen bzw. Andruckpunkte 74, 88 um ein Achtel der Länge des Wischerblatteils von dessen Enden nach innen versetzt sind·
Pig.5 zeigt noch eine andere Ausführungsform eines Gestänges
90, bei dem das Hauptjoch aus zwei Armen 91, 92 besteht, die an ihren inneren Enden mit Hilfe eines Zapfens 93 schwenkbar
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verbunden sind. Die äußeren Enden der Arme 91t 92 tragen Klauen
94, 95, die die Rückleiste 96 des Wischerblatteile 97 verschieblich
erfassen. Die Klauen greifen an der Rückleiste 96 an Stellen an, die um ein Achtel der Länge des Wischerblattteils
von dessen Enden nach innen gerückt sind. Ein Hilfsjoch
98 ist an seiner Mitte mit den Armen 91> 92 mit Hilfe eines
Zapfens 93 angelenkt und trägt an seinen äußeren Enden Klauenpaare 99, 100, die die Rückleiste 9ό des Wischerblatteiis verschieblich
halten. TJm den Zapfen 93 ist eine nicht gezeigte Schraubenfeder gewunden, die in der U-Schienenform der Arme
91, 92 eingebettet ist und die äußeren klauentragenden Enden der Arme an die Windschutzscheibe anpreßt. Die Klauen 94, 99,
100 und 95 des Gestänges erfassen die Rückleiste 96 an gleichbeabstandeten Stellen, wobei die äußeren Klauen 94, 95 die
Rüokleiste 96 an Stellen erfassen, die um ein Achtel der Länge des Wischerblatteils von dessen Enden nach innen gerückt sind.
Da die Erfindung die Vorkrümmung der Rückleiste in einer zur Krümmung der zu wischenden Windschutzscheibe praktisch parallelen
Richtung in Kombination mit den gleichbeabstandeten Klauen, die die Rückleiste an gleich beabstandeten Andruckpunkten erfassen,
von denen die beiden äußereten um ein Achtel der. Länge der Rückleiste von deren Enden nach innen gerückt sind,
beinhaltet, erübrigt sich eine genaue Beschreibung für das Festhalten des Gestänges an der Rüokleiste. Übliche Verfahren
zu diesem Zweck, etwa die Verwendung von Anschlägen an der Rückleiste, wie in der. US-PS 2 924 839 gezeigt, oder die Verwendung
von Klemmen an den Enden, wie in der US-PS 2 983 945 dargestellt, oder die Verwendung von lösbaren Verbindungen zwischen
dem Hauptjoch und den Hilfsjochen, wie in der US-PS 2 897 530 beschrieben, sind typische Beispiele für funktioneile
Konstruktionen zum Pesthalten des Gestänges an dem Wischerblatt eil.
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Claims (7)
- 2^23240Ansprücheί 1. ^wischerblatt zum Wischen einer gekrümmten Windschutzschei- ^—be mit einem elastischen Wischelement, mit einer in dem Wischelement eingebetteten flexiblen Rückleiste und mit einem Gestänge, das mit der Rückleiste und einem Wischerarm funktionell verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (12, 42, 70, 90) wenigstens zwei gelenkige Teile (16, 26, 28; 44, 50, 58; 72, 78, 84: 91, 92, 98) aufweist, die den von dem Wischerarm empfangenen !Druck auf vier gleichbeabstandete Andruckstellen auf der Rückleiste (36, 47, 75, 96) verteilen, wobei die beiden äußersten Andruckstellen (30, 335 52, 46; 74, 88; 94, 95) auf der Rückleiste an einem Punkt liegen, der um ein Achtel der Länge des Wischelementes von dessen jeweiligem Ende nach innen gerückt ist.
- 2. Wischerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückleiste (36, 47, 75, 96) derart gekrümmt ist, daß ihr mittlerer Teil näher am mittleren Teil des Gestänges liegt.
- 3. Wischerblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (12) ein Hauptjoch (16) und zwei Hilfsjoche (26, 28) umfaßt und daß die beiden Hilfsjoche an den beiden Enden des Hauptjoches angebracht sind und an jedem Ende ein Klauenpaar (30, 31} 32, 33) tragen, wobei eine solche Anordnung getroffen ist, daß die Klauenpaare die Rückleiste (36) an den gleichbeabstandeten Andruckstellen erfassen. (Fig.2)
- 4. Wischerblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (42, 70) ein Hauptjoch (44, 72) aufweist, das an seinem einen Ende mit der Rückleiste (47, 75) verbunden ist und an seinem anderen Ende mit einem Hebel (50, 78), der seinerseits am einen Ende mit der Rückleiste verbunden ist und an seinem anderen Ende mit einem Hilfs-6Ö9H m/0560joch (58, 84), welches mit der Rückleiste an zwei der gleichbeabstandeten Andruckstellen (60, 62} 80, 86) verbunden ist. (Fig.3 und 4)
- 5. Wischerblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (90) zwei Arme (91f 92) aufweist, die an ihren inneren Enden schwenkbar miteinander verbunden sind und an ihren äußeren Enden mit der Rückleiste (96) verbunden sind, sowie ein Hilfsjoch (98), das mit den Armen .(91» 92) an deren inneren Enden verbunden ist und mit der Rückleiste an zwei der gleiehbeabstandeten Andruckstellen (99, 100). (Pig.5)
- 6. Wischerblatt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen des Hauptjoches (42, 72) bzw. des Hebels (50, 72) bzw. der Hilfsjoche (26, 28; 58; 84; 98) mit der Rückleiste jeweils Klauenpaare vorgesehen sind, die die Rückleiste erfassen, und daß die jeweils benachbarten Klauenpaare einen Abstand gleich einem Viertel der Länge des Wischelementes haben.
- 7. Wischerblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hilfsjocke (26, 28) in ihrer Mitte an den beiden Enden des HauptJoches (16) schwenkbar angelenkt sind und daß ihre jeweils äußeren Klauenpaare (30, 33) von dem jeweiligen Ende des Wischelementes um ein Achtel dessen Länge nach innen versetzt sind, so daß Endteile (40) des Wischerblattes über die äußeren Klauenpaare des Gestänges hinausstehen.Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |