DE2612952A1 - Verfahren und vorrichtung zum ergreifen einer verformbaren platte mittels eines saugnapfes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ergreifen einer verformbaren platte mittels eines saugnapfes

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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Ergreifen einer verformbaren
  • Platte mittels eines sauqnaf-es" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ergreifen einer verformbaren Platte aus Blech, Kunststoff, Pappe oder dgl. mittels eines Saugnapfes und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Beim Abheben einer Platte mittels eines Saugnapfes oder mehrerer Saugnäpfe ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die abzuhebende Platte an ihrer Unterlage, insbesondere an einer anderen auf gleichem Stapel befindlichen Platte, haftet. Wenn die Unterlage der abzuhehenden Platte ein Stapel ist, kommt es häufig vor, daß nicht nur die gewünschte Platte, sondern mehrere Platten zugleich abgehoben werden, was bei deren Weiterbearbeitung, insbesondere bei mit Hilfe von Pressen durchzuführenden Arbeitsgängen, von Nachteil ist und zur Zerstörung der Arbeitsmaschine führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Abheben einer verformbaren Platte von ihrer Auflage zu erleichtern, und im Falle des Abhebens einer Platte von einem Stapel die Mitnahme einer zusätzlichen Platte oder mehrerer zusätzlicher Platten zu verhindern. Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst.
  • Durch das Aufbiegen der Platte an ihrem Rand wird dieser Rand von seiner Unterlage gelöst und der iibrige Teil der Platte kann dann leicht von seiner Unterlage abgezogen werden. Hierdurch ist ein einfaches Entfernen einer verformbaren Platte von ihrer Unterlage möglich, auch wenn diesem Vorgang gröbere Haftkräfte entgegenstehen. Ist die Unterlage ein Plattenstapel, so kann die abzunehmende Platte von der nächsten Platte im Stapel durch Aufblättern der oberen Platte sicher getrennt werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführuncr des Verfahrens entsnrechend den Merkmalen des Anspruches 3 ist so ausgebildet, daß beim Aufsetzen des Saugnapfes auf die Oberfläche der zu ergreifenden Platte, im Bereich von deren Rand, insbesondere im Bereich einer Ecke, die Platte unter der Wirkung des Unterdruckes gleichmäßig gewölbt wird und sich an diesem Rand von ihrer Unterlage abhebt, indem die Platte an den Vorsprung angelegt wird, ohne daß sich Markierungen auf der Platte ergeben.
  • Wenn diese in ihre Ausgangslage zurückkehrt, so ist an der Platte von der vorausgehenden Verformung nichts mehr zu erkennen.
  • Eine bevorzugte Ausbilduna der Vorrichtung betreffen die Merkmale des Anspruches 4.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnuna. In dieser ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens als Ausffihrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teillngsschnitt, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit genauerer Darstellung und größerem Maßstab.
  • Auf einer quaderförmigen Bodenerhebung 1 befindet sich ein Stapel 2 aus verformbaren, dünnen Platten, z. B. aus rostfreiem Stahl.
  • Zur Schonung der Platten dienen dazwischen angeordnete, nicht dargestellte Kunststoffolien, die das Aneinanderhaften der Platten des Stapels 2 beoiinstien und einem sicheren Abheben einer einzigen Platte vom Stapel entgegenstehen. Bei Verwendung üblicher Saugnäpfe kommt es wegen des Aneinanderhaftens von Platten haufig vor, daß zwei oder mehr Platten gleichzeitig vom Stapel abgehohen werden, was wegen der Gefahr fiir die die Platten verarbeitenden Maschine mit Sicherheit verhindert werden muB.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei alerwendung des nachstehend beschriebenen Saugnapfes, und insbesondere bei dessen Ansetzen im Bereich des Randes der Platte, dieser Rand von dem Rand der nachstfolgenden Platte sicher abgehoben oder der Stapel an dieser Stelle aufgeblättert und damit die obere Platte von der unmittelbar darunterliegenden Platte ahgehoben werden kann.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Saugnapf 3 hat eine Haltestange 4, mit der er im Bereich eines Endes einer waagerechten Traverse 5 in lotrechter Richtung axial verschiebbar gelagert ist. Zwischen der Traverse 5 einerseits und dem mit Muttern 6 versehenen Ende der Haltestange 4 oder einem an der Haltestange 4 hefestigten Saugkörper 7 andererseits ist je eine Feder 8 bzw. 9 eincrespannt.
  • Der Saugkörper 7 ist scheibenförmig ausgebildet und trägt an seiner von der Haltestange 4 abgewandten Seite eine gewölbte Anlageplatte 8, insbesondere aus C,ummi, die auf ihrer Saugfläche mit einer Vielzahl gleichmäßig verteilt angeordneter Noppen 9 versehen ist. Der Saugkörper 7 ist an der Anlagestelle der Anlageplatte 8 dieser entsprechend gewölbt ausgebildet. Der Halbkreis der Wölbung beträgt etwa 250 mm.
  • Auf der von der Haltestange 4 abgewandten Seite des Saugkörpers 7 ist im Bereich der Anlageplatte 8 eine von dieser abgedeckte Rinanut 10 vorgesehen, die über eine Anschlußbohrung 11 mit einem Anschlußstutzen 12 für den Anschluß an eine nicht dargestellte Unterdruckauelle verbunden ist. In der Anlagenlatte 8 sind im Bereich der Ringnut 10 Bohrunaen 13 im Kreis anoeordnet.
  • Der Saugkörper 7 ist im Bereich der Anlageplatte 8 an seinem Außenumfang kegelformig ausgebildet und trägt an dieser Außenfläche eine kegelförmige Dichtlippe 14, die durchweg gleich dick ist. Die Dichtlippe 14 areift mit ihrem der Haltestange 4 zugewandten Rand in eine ringförmige Ausnehmunq des Saugkerpers 7 ein und ist dort durch einen Federring 15 derart gehalten, daß sie sich im Bereich der Anlaaeplatte 8 vom Saugkörper 7 abheben kann. Die Dichtlippe kann im Querschnitt auch keilförmig ausgebildet sein. Die Halteplatte 8 und die Dichtlippe 14 können ein einziges Stück bilden.
  • Die Anlageplatte 8 ist so in den Saugkörper 7 eingelassen, daß sie ohne sprungartige Erhebung oder Vertiefung in den Saugkörper 7 übergeht. Die Dichtlippe 14 ist so angeordnet und ausgebildet, daß, wie in Fis. 1 rechts dargestellt, eine vom Saugnapf 3 gehaltene Platte tangential an die Dichtlippe herangeführt wird und keiner der an die vom Saugnapf 3 zu haltenden Platte anliegenden Teile dieses Saugnapfes auf der Platte eine Markierung hinterläßt. Die Platte wird also von dem unter Unterdruck stehenden Saugnapf 3 so gehalten, daß in der Platte eine gleichmige, innerhalb ihres elastischen Bereichs liegende Verformung entsteht, ohne daß eine plastische oder bleihende Verformung auftritt, die ein Zurückfedern der Platte in ihren ursprünglichen Zustand verhindert.
  • Die Noppen 9 stehen einer dichten Anlage der zu ergreifenden Platte an der Anlageplatte 8 entgegen, ohne daß dadurch eine plastische Verformung der zu ergreifenden Platte auftritt, da die die Noppen 9 aufweisende Anlageplatte 8 aus einem nachgiebigen Werkstoff besteht. Auch die Dichtlippe 14 ist so ausgebildet, daß sie bei an der Anlageplatte 8 und bei gegebenenfalls an dem daran anschließenden Rand des Saugkörpers 7 anliegender Platte keine solchen Kräfte darauf ausübt, daß eine plastische Verformung in der vom Stapel 2 abzuhehenden Platte auftritt.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, sind an heiden Enden der Traverse 5 Saugnäpfe 3 angeordnet, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß ihre Dichtlippen innerhalb des Randes der zu greifenden Platte darauf aufsitzen, wobei jedoch der Randabstand nur etwa der Breite der Dichtlippe 14 entsnricht. Die beiden Saugnäpfe 3 werden zum Abheben der oheren Platte des Stapels 2 im Bereich der beiden einander benachbarten Enden dieser Platte aufgesetzt.
  • Unter der Wirkung des vom Saugnapf 3 auf die Platte ausgelösten Soges verformen sich deren Ränder, wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt. Diese Ränder werden von der darunter liegenden, auf dem Stapel 2 verbleibenden Platte abgehoben. An der Traverse können auch zusätzliche Saugnäpfe angebracht werden.
  • Durch Anheben der Traverse 5 wird die oherste Platte von dem StaPel 2 abgezocen, ohne daß die nächste Platte des Stapels an der von den Saugköpfen 3 gegriffenen Platte haften bleibt. Es ist möglich, an sämtlichen vier Ecken einer rechteckigen Platte jeweils einen Saugnapf 3 anzuordnen und diese Saugnänfe mittels Traversen so miteinander zu verbinden, daß sie gleichmäßig abgehoben werden können. Werden mehr als vier Saugnäpfe verwendet, so ist es möglich, die mittleren Saugnäpfe tiefer zu hängen als die im Bereich des Randes angeordneten Saugnäpfe. Erforderlichenfalls kann noch eine dritte Traverse parallel zu den übrigen Traversen vorgesehen sein.
  • Nach dem Absetzen der von den Saugnäpfen 3 gehaltenen Platte auf eine Unterlage nimmt diese Platte ihre urserüngliche Form wieder ein, ohne daß eine plastische Verformung zurückbleibt.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung dient zum Abheben von waagerecht angeordneten Platten. Sie kann aber auch zum Abheben von lotrecht angeordneten Platten verwendet werden.
  • ee e te

Claims (7)

  1. A n s p r Ü -c h e (9 Verfahren zum Ergreifen einer verfcrmharen Platte aus Blech, Kunststoff, Pappe oder dgl. mittels eines Saugnapfes, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Saugnapf im Randhereich der Platte angesetzt wird und daß der vom Saugnapf überdeckte Teil der Platte unter der Wirkung des Unterdruckes im 5augnapf an seinem Rand aufaehoqen und dadurch von seiner Unterlase entfernt wird.
  2. 2-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß an zwei einander benachbarten Ecken der Platte je ein Saugnapf angesetzt wird und daß die Saugnänfe zugleich unter Unterdruck gesetzt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchffihruna des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Saugnanf, der eine Saugfläche und eine diese umgebende Dichtlippe hat, wobei die Saugfläche gleichmäßig mit Noppen versehen ist, die ein sattes Anliegen der vom Saugnapf zu greifenden, vorformharen Platte an der Saugfläche verhindern, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Saugfläche des Saugnapfes (3) einen solchen Vorsprung und die Dichtlippe (14) eine solche Nachgiebigkeit haben, daß beim Anlegen eines Vakuums an die Saugfläche die zu greifende Platte innerhalb ihrer elastischen Verformung gleichmäßig gewölbt wird und daß beim Ahbau des Vakuums der gewölbte Bereich der Platte ohne bleibende Verformung in seine Ausgangslage zurückkehrt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Saugflache des Saugnanfes (3) gewölbt ausgebildet ist und daß die Nachgiebigkeit der Dichtlippe (14) eine Verformung der Platte im wesentlichen entsprechend der Wölbung der Sauafläche ermbglicht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei vom Saugnapf (3) gehaltener Platte an diesem ein gleichmäßiger tTberganq von er Saugfläche zur Dichtlippe (14) vorhanden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die mittig angeordnete, gewölbt te Saugfläche größer als 50 % der innerhalb der Dichtlippe (14) liegenden Saugfläche ist und daß die Wölbung der Saugfläche einen Radius von etwa 250 mm hat.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Anspruche 3 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß zwei Saugnäpfe (3) in einer solchen Entfernung voneinander vorgesehen sind, daß der Abstand der voneinander abgekehrten Seiten der Dichtlippen um etwa die doppelte Breite einer dieser Dichtlippen kleiner als die Breite der zu greifenden Platte ist.
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