DE8318221U1 - Uebertopf fuer blumentoepfe - Google Patents

Uebertopf fuer blumentoepfe

Info

Publication number
DE8318221U1
DE8318221U1 DE19838318221 DE8318221U DE8318221U1 DE 8318221 U1 DE8318221 U1 DE 8318221U1 DE 19838318221 DE19838318221 DE 19838318221 DE 8318221 U DE8318221 U DE 8318221U DE 8318221 U1 DE8318221 U1 DE 8318221U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pot
planter
flower pot
flower
absorbent material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838318221
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUBICH WILHELM 4482 ENNSDORF-WINDPASSING AT
Original Assignee
LUBICH WILHELM 4482 ENNSDORF-WINDPASSING AT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LUBICH WILHELM 4482 ENNSDORF-WINDPASSING AT filed Critical LUBICH WILHELM 4482 ENNSDORF-WINDPASSING AT
Publication of DE8318221U1 publication Critical patent/DE8318221U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Wilhelm Lubich
Ennsdorf-Windpassing (Österreich)
Übertopf für Blumentöpfe
Die Neuerung "bezieht sich auf einen Übertopf für Blumentöpfe mit einer im Boderibereich hochstehenden Auflage für wenigstens einen Blumentopf, einem durch den Topfboden gebildeten Flüssigkeitsbehälter und mit einem saugfähigen Werkstoff zwischen dem Topfmantel und dem Blumentopf.
Werden Zimmerpflanzen nicht in einer Nährlösung, sondern in einem mit Erde gefüllten Blumentopf gehalten, so muß zum guten Gedeihen der Pflanzen die Wasserversorgung an den Flüssigkeitsbedarf der Pflanze angepaßt werden, der von der Größe der Pflanzen, dem Wachstumsstadium, der Umgebungstemperatur, der Luftfeuchtigkeit u« dgl. abhängt. Die Wasserversorgung von in Blumentöpfe eingesetzten Zimmerpflanzen muß folglich regelmäßig überwacht werden.
Um eine an den Wasserbedarf der Pflanze angepaßte Wasserversorgung zu erzielen, ist es bekannt (US-PS 1 928 810), den Blumentopf auf einen erhöhten Bodensookel des Übertopfes zu stellen, so daß sich zwischen dem Bodensockel und dem Mantel des Übertopfes ein Flüssigkeitsbehälter ergibt, dessen Füllhöhe durch die Sockelhöhe begrenzt wird, weil im Bodensockel eine zentrale Belüftungsöffnung vorgesehen ist. Der Ringraum zwischen dem Blumentopf und dem Mantel des Übertopfes ist dabei oberhalb des Flüssigkeitsbehälters mit einem saugfähigen Fesermaterial
vollständig ausgefüllt, um zu verhindern, daß Feuchtigkeit durch den porösen Blumentopf aus dem Erdreich entweichen kann. Die Wasserversorgung der Pflanze selbst erfolgt über die verdampfte Flüssigkeit des Flüssigkeitsbehälters, die durch entsprechende Bodenöffnungen des Blumentopfes in Dampfform in den Blumentopf gelengt. Nachteilig bei diesem bekannten Übertopf ist, daß der Wasserbedarf für Pflanzen mit einer größeren Wasseraufnahme unzureichend ist und daß durch die Füllung des Ringraumes zwischen dem Übertopf und dem Blumentopf zwar ein Flüssigkeit sverlust durch den Blumentopf, nicht aber durch Verdunstungserscheinungen im Bereich der Pflanzenblätter od.dgl. vermieden werden kann.
Wird der Blumentopf auf einen flüssigkeitsaufnehmenden Körper gestellt, der einen Bodeneinsatzeines Übertopfes bildet (GB-PS 1 295 695), so kann die Pflanzt ausreichend mit Flüssigkeit versorgt werden, weil die Füllhöhe des Übertopfes durch eine öffnung im Topfmantel bestimmt wird, die oberhalb des Bodens des Blumentopfes liegt. Da jedoch der Ringraum zwischen dem Übertopf und dem Blumentopf wiederum mit einem Werkstoff ausgefüllt ist, der vor allem Wasser aufnehmen und dessen Verdunstung verhindern soll, bringt die Flüssigkeit im übertopf keine Klimaverbesserung im Bereich der aus dem Blumentopf ragenden Pflanzen.
Eine solche Klimaverbesserung wird zwar
bei einem anderen bekannten Topf angestrebt (DE-PS 55 358), der in ein Wasserbad gestellt wird und einen Einsatz aufweist, zwischen dem und dem Topfmantel Strömungskanäle gebildet werden, durch die Wasserdampf in den Bereich der aus dem Blumentopf vorragenden Pflanzenteile strömen soll. Da die Oberfläche des Wasserbades vergleichsweise klein ist, kann der angestrebte Effekt jedoch nur sehr unvollkommen erreicht werden.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu vermeiden und einen Übertopf für herkömmliche Blumentöpfe zu schaffen, der nicht nur eine an den Wasserbedarf der jeweiligen Pflanze angepaßte Wasserversorgung der Pflanze sicherstellt, sondern auch im Bereich der aus dem Blumentopf ragenden Pflanze eine angemessene Luftbefeuchtung bewirkt.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der als Beschichtung des Topfmantels oder als gesonderter Einsatz ausgebildete, saugfähige Werkstoff zwischen sich und dem Blumentopf einen Strömungskanal freiläßt und in den Flüssigkeitsbehälter reicht, dessen größte Füllhöhe in an sich bekannter Weise durch mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung im Topfmantel begrenzt ist.
Durch die neuerungsgemäße Anordnung
des saugfähigen Werkstoffes wird zwischen dem Blumentopf und dem Übertopf ein ringförmiger Strömungskanal erhalten, dessen Außenwand aus dem saugfähigen Werkstoff besteht, so daß die Flüssigkeit nicht nur im Bereich des Flüssigkeit sbehält er s, sondern über einen erheblich größeren Oberflächenbereich verdampfen kann. Die damit erreichte Luftbefeuchtung verhindert einen Flüssigkeitsverlust durch den Mantel des Blumentopfes und stellt im Bereich der aus dem Blumentopf ragenden Pflanzenteile eine vorteilhafte, ein unerwünschtes Verdunsten von Flüssigkeit an den Pflanzenblättern u. dgl. verhinderte Klimazone sicher. Damit ist eine von der Pflanze bestimmte, dosierte Feuchtigkeitszuführung möglich, die an die natürlichen Verhältnisse angepaßt ist, weil die Zimmerpflanze sich die notwendige Flüssigkeit gewissermaßen aus einem Grundwasserbereich über das Erdreich beschaffen muß, ohne das die örtliche Begrenzung des Erdreiches einen schädlichen Einfluß nehmen kann.
Der saugfähige Werkstoff kann dabei vorteilhaft als Beschichtung des Übertopfes ausgebildet sein.
• · ■ ·
Die Saugfähigkeit dieser Beschichtung kann allerdings mit der Zeit nachlassen, insbesondere wenn mit einem Substrat versetztes Wasser in den Flüssigkeitsbehälter eingefüllt wird. Es kann folglich die Beschichtung vorteilhaft austauschbar am Topfmantel angebracht sein, so daß mit einer neuen Beschichtung die ursprünglichen Verhältnisse sichergestellt werden können. Wird an Stelle einer Beschichtung des Topfmantels ein in den Flüssigkeitsbehälter reichender Einsatz verwendet, so werden vergleichbare Effekte erzielt, allerdings mit einer wesentlich einfacheren Austauschmöglichkeit.
In der Zeichnung ist der Neuerungs-
gegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Übertopf für Blumentöpfe in einem vereinfachten Vertikalschnitt und Fig. 2 diesen Übertopf im Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Der dargestellte Übertopf 1 besteht im wesentlichen aus einem Boden 2 und einem Toptmantel 3. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Übertopf 1 im Bereich des Bodens 2 einen nach oben offenen Flüssigkeitsbehälter 4 bildet, dessen maximale Füllstandshöhe 5 durch drei Luftdurchtrittsöffnungen 6 im Topfmantel 3 begrenzt wird. Im Flüssigkeitsbehälter 4 ist eine Auflage für wenigstens einen Blumentopf 8 vorgesehen. Diese Auflage 7 wird durch einen vom Boden 2 aufragenden, hohlen Sockel 9 gebildet, dessen Sockelhöhe so bemessen ist, daß der Blumentopf 8 mit vertikalem Abstand vom Behältergrund 10 auf radialen Rippen 11 auf ruht, die noch innerhalb des höchsten Füllstandes 5 des Flüssigkeitsbehälters 4 liegen. Damit ist ein unmittelbarer Flüssigkeitszutritt zum Blumentopf 8 in dessen Bodenbereich gewährleistet, ohne einen schädlichen Flüssigkeitsstand für die eingesetzte
Zimmerpflanze 12 im Blumentopf 8 "befürchten zu müssen.
Die als Füllöffnungen ausgebildeten Luftdurchtritt soff nungen 6, zwischen denen weitere Luftdurchtritt soff nungen 13 im Topfmentel 3 vorgesehen sind, befinden sich oberhalb von Stegen 14, die zwischen dem Sockel 9 und dem Topfmantel 3 verlaufen und eine der Sockelhöhe entsprechende Höhe aufweisen. Diese Ausbildung ergibt nicht nur eine vorteilhafte Versteifung des Übertopfes 1 im Bereich seines Bodens 2, sondern erleichtert euch die Überwachung des erforderlichen Flüssigkeitsstandes, der nicht unter die Sockelhöhe und damit unter die Blumentopfauflage 7 absinken soll. Mit einem Finger kann durch eine der Luftdurchtrittsöffnungen 6 erfühlt werden, ob die Stege 14 noch mit Wasser bedeckt sind, um allenfalls Flüssigkeit nachzufüllen.
Der Topfmantel 3 weist eine austauschbar angebrachte, flüssigkeitssaugende Beschichtung 15 auf der Topfinnenseite auf, die in den Flüssigkeitsbehälter 4 reicht. Durch diese flüssigkeitssaugende Beschichtung 15, die auch durch einen entsprechenden Einsatz ersetzt werden kann, wird eine wesentlich verstärkte Verdunstung der Flüssigkeit erreicht, so daß mit der Luftströmung durc?* die Luftdurchtrittsöffnungen 6 und 13 eine für die Pflanze 12 günstige Klimazone um die Pflanze 12 gewährleistet werden kann. Die sich einstellende, durch die Pfeile in Fig. 1 angedeutete Luftströmung bewirkt nämlich einerseits eine Feuchtigkeitsabgabe an den üblicherweise feuchtigkeitsdurchlässigen Blumentopf 8, was eine Austrocknung der Blumentopferde 16 im oberen Topfbereich verhindert, und anderseits eine Feuchtigkeitszufuhr zu den aus dem Blumentopf 8 ragenden Teilen, die demnach ebenfalls die Möglichkeit haben, Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufzunehmen. Zumindest wird jedoch eine unerwünschte Feuchtigkeit sabgabe an die Umgebungsluft verhindert.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel
ist selbstverständlich hinsichtlich seiner Form und Größe in sehr unterschiedlicher Weise variierbar, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, der im v/esentlichen darin "besteht, zwischen dem Blumentopf 8 und dem Übertopf 1 eine vom Flüssigkeitsbehälter 4- befeuchtete Luftströmung zu erreichen, die zusätzlich zu der unmittelbaren Flüssigkeit sVersorgung des Blumentopfes 8 über das Flüssigkeitsbad im Flüssigkeitsbehälter 4 eine mittelbare Befeuchtung durch den Aufbau entsprechender Klimazonen sicherstellt.

Claims (4)

Wilhelm Lubich Emnsdorf-Windpassing (Österreich) Schutz ansprüche
1. Übertopf für Blumentöpfe mit einer im Bodenbereich hochstehenden Auflage für wenigstens einen Blumentopf, einem durch den !Topfboden gebildeten Flüssigkeitsbehälter und mit einem saugfähigen Werkstoff zwischen dem Topfmantel und dem Blumentopf, dadurch gekennzeichnet, daß der saugfähige Werkstoff zwischen sich und dem Blumentopf (8) einen Strömungskanal freiläßt und in den Flüssigkeitsbehälter (4) reicht, dessen größte Füllhöhe (5) durch mindestens eina Luftdurchtrittsoffnung (6) im Topfmantel (3) begrenzt ist.
2. Übertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der saugfähige Werkstoff als Beschichtung (15) des Topfmantels (3) ausgebildet ist.
3· Übertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (15) austauschbar am Topfmantel (3) angebracht ist.
4. Übertopf nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der saugfähige Werkstoff als gesonderter Einsatz zwischen dem Übertopf (1) und dem Blumentopf (8) ausgebildet ist.
DE19838318221 1982-07-13 1983-06-23 Uebertopf fuer blumentoepfe Expired DE8318221U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0271982A AT374337B (de) 1982-07-13 1982-07-13 Uebertopf fuer blumentoepfe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8318221U1 true DE8318221U1 (de) 1983-10-27

Family

ID=3539220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838318221 Expired DE8318221U1 (de) 1982-07-13 1983-06-23 Uebertopf fuer blumentoepfe

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT374337B (de)
BE (1) BE897209A (de)
DE (1) DE8318221U1 (de)
DK (1) DK318383A (de)
GB (1) GB2124463B (de)
NL (1) NL8302472A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016011001A1 (de) 2016-09-14 2018-03-15 Conradi + Kaiser Gmbh Vasenanordnung für den Außenbereich

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2185373B (en) * 1986-01-22 1990-02-14 Vijaya Peter Fernando Tropical plant grower
WO1992004819A1 (en) * 1987-09-21 1992-04-02 Hougaard Erling A flowerpot bowl
US11026377B2 (en) 2016-01-19 2021-06-08 Reinhold H. Holtkamp, JR. Wick watering pot cover system

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1170409A (en) * 1968-07-23 1969-11-12 Michael David Oury Method and apparatus for Self Watering a Plant and Creating a Humidified Atmosphere in the Region of the Plant
GB1146120A (en) * 1970-02-11 1969-03-19 Marmax Horticultural Ltd Improvements in or relating to plant containers
GB1400450A (en) * 1971-10-19 1975-07-16 Temple P E L Selfwatering cultivation bed
DE2904187A1 (de) * 1979-02-05 1980-08-07 Rudolf Peeters Topfeinheit fuer die dauerbewaesserung von pflanzen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016011001A1 (de) 2016-09-14 2018-03-15 Conradi + Kaiser Gmbh Vasenanordnung für den Außenbereich

Also Published As

Publication number Publication date
GB8318368D0 (en) 1983-08-10
GB2124463A (en) 1984-02-22
BE897209A (fr) 1983-11-03
ATA271982A (de) 1983-09-15
DK318383D0 (da) 1983-07-11
AT374337B (de) 1984-04-10
DK318383A (da) 1984-01-14
NL8302472A (nl) 1984-02-01
GB2124463B (en) 1986-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3732119A1 (de) Vorrichtung zur anpflanzung von blumen in mehreren ebenen
DE1507005C3 (de) Planzentopf
DE2501707A1 (de) Vorrichtung zum halten und selbsttaetigen bewaessern von topfpflanzen
DE3718112C2 (de) Gartenbauvorrichtung fuer das aufziehen von pflanzen
DE29700114U1 (de) Pflanzenhalter
DE8318221U1 (de) Uebertopf fuer blumentoepfe
DE2645994C2 (de) Bepflanzgefäß
DE112005002870B4 (de) Pflanzentopf
DE102009026513B4 (de) Topfanordnung für Pflanzen, insbesondere für Orchideen
DE9112058U1 (de) Behälter für die Einzelpflanzung von Orchideen
DE3510513A1 (de) Pflanztopf fuer miniaturpflanzen
DE19610241C2 (de) Vorrichtung zur Langzeitbefeuchtung des Wurzelballens von Topfpflanzen
DE29919154U1 (de) Blumen- und Pflanzgefäß
DE2539552A1 (de) Hydro-pflanzgefaess
DE2628392A1 (de) Bewaesserungsvorrichtung fuer topfpflanzen
DE1912083A1 (de) Pflanzenbehaelter,vorzugsweise fuer Zuchtpflanzen
DE1582705C3 (de) Selbsttätige Befeuchtungsvorrichtung für Topfpflanzen o.dgl
DE7535997U (de) Ydrokultur-pflanzentopf
DE2735217A1 (de) Pflanzentopf
DE202020004387U1 (de) Vorrichtung zur Bewässerung von Pflanzen
AT389421B (de) Gefaess zur aufnahme von gewaechsen
DE1836787U (de) Blumentopf.
DE9107755U1 (de) Bio-Blumentopf mit Schneckenschutzrand
DE1107016B (de) Transportabler Erdbehaelter zum Zuechten und Schaustellen von Pflanzen
DE9007762U1 (de) Luftfilter- und Pflanzenversorgungsvorrichtung in Verbindung einer Langzeitbewässerungs-Einrichtung