DE2539552A1 - Hydro-pflanzgefaess - Google Patents

Hydro-pflanzgefaess

Info

Publication number
DE2539552A1
DE2539552A1 DE19752539552 DE2539552A DE2539552A1 DE 2539552 A1 DE2539552 A1 DE 2539552A1 DE 19752539552 DE19752539552 DE 19752539552 DE 2539552 A DE2539552 A DE 2539552A DE 2539552 A1 DE2539552 A1 DE 2539552A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydro
nozzle
pot
vessel
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752539552
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Schmohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752539552 priority Critical patent/DE2539552A1/de
Publication of DE2539552A1 publication Critical patent/DE2539552A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
    • Y02P60/21Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Anmelder: Peter Schmohl, β9Ο;5 Neckargemünd, Neckarsteinaeherstraße 14
Hydro-Pflanzgefäß
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hydro-Pflanzgefäß zur Wasserversorgung von Topfgewächsen.
Zur Kultivierung von Nutz- und Zierpflanzen ist schon seit längerer Zeit bekannt, anstelle des natürlichen Bodens als Nährstoffträger Behälter mit Nährlösungen zu verwenden. Die Pflanzen wachsen in einer Schicht aus Torf, Stroh oder auf Drahtgittern über den Behältern und die Wurzeln tauchen in die Nährlösung, die sich im Eehälter befindet. Es ist auch bekannt, in den Behälter als Substrat für die Pflanzen nährstofffreies Material, wie Kies, Grobsand, Split, Schlacke
709810/0219
oder Kunststoffhäcksel, einzubringen, wobei die Versorgung mit Nährlösung durch periodisches Durchspülen oder Berieseln erfolgt. Durch diese sogenannte Hydrokultur oder Hydroponik wird erreicht, daß das Substrat für die Ernährung der Pflanzen für die jeweiligen Zwecke und Objekte genau dosierbar ist und die Versorgung leicht automatisiert werden kann. Außerdem bietet das üblicherweise vierzehntägliche Auffüllen der Gefäße mit Wasser und vierwöchentlicheX Wechseln der Nährlösung den Vorteil, daß der Pflegeaufwand gegenüber der üblichen Erdkultur wesentlich verringert wird.
Die bekannten Einrichtungen der Hydrokultur haben aber den Nachteil, daß ein spezielles Substrat für die Pflanzen benötigt wird und sich ferner nicht alle Pflanzen für diese Art der Hydrokultur eignen, sondern die herkömmliche Erdkultur verlangen.
Abgesehen davon können Pflanzen, die vorher bereits mit Erde in Berührung gekommen sind, nicht ohne weiteres auf Hydrokultur umgestellt werden.
Auch in Erdkultur gezogene Topfpflanzen erfordern aber eine regelmäßige Versorgung mit Nährlösung, im einfachsten Fall Wasser, wobei darauf geachtet werden muß, daß weder zu viel noch zu wenig, aber regelmäßig und stets richtig gegossen wird. Um die Feuchtigkeit der Erde zu kontrollieren, sind beispielsweise Feuchtigkeitsmesser bekannt, die aber das Problem der Versorgung der Pflanze mit Wasser nicht lösen. Hierfür wurde schon vorgeschlagen, Fäden aus saugfähigem Material mit einem Ende in einen Wasservorrat zu
709810/0219
hängen und das andere Ende des Fadens in die Erde der Topfpflanze zu drücken. Ein gewisser Erfolg wird damit erreicht, aber die Lösung ist nicht ganz zufriedenstellend· Besondere Schwierigkeit bereitet die Pflege von Topfpflanzen bei mehrtägiger Abwesenheit der für die Versorgung zuständigen Person, die auch durch die Fadenmethode nicht behoben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hydro-Pflanzgefäß zu schaffen, das es ermöglicht, auch eine in Erdkultur eingesetzte Pflanze beständig und gleichmäßig mit Nährflüssigkeit zu versorgen, dessen Handhabung äußerst einfach und dessen Herstellung sehr preisgünstig ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Hydro-Pflanzgefäß gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf dem Boden des Gefäßes mindestens ein Stutzen aufgesetzt ist, dessen Mantel mindestens angrenzend an seinen Bodenrand mit Löchern oder Schlitzen versehen ist, in den Stutzen ein Einsatz aus saugfähigem Material derart einsetzbar ist, daß er bis zum Bodenrand des Stutzens reicht und über dem oberen freien Rand des Ringes oder Stutzens liegt.
Der obere freie Rand des Stutzens ist zweckmäßig gezackt oder gezahnt. Als Einsatz eignet sich beispielsweise ein weiches Schwammstück, das über den Rand des Stutzens drückbar ist. Die Wand des Hydro-Pflanzgefäßes kann zur Regulierung des Wasserstandes im Gefäß etwa in Höhe des oberen Randes des Stutzens mit einem Überlaufloch versehen sein. Die Wand kann ferner ein Schauglas aufweisen.
709810/0219
An der Innenseite der Gefäßwand können axial verlaufende Abstandrippen vorgesehen sein, die eine Anpassung an zwei oder mehrere Größen von Blumentöpfen ermöglichen. Das Hydro-Pflanzgefäß kann einstückig ausgebildet sein. Andererseits kann der Stutzen ein gesonderter Ring oder kleiner becherförmiger Behälter sein.
Mit einem so ausgeführten Hydro-Pflanzgefäß können sowohl in Füllsubstrat als in Erde eingepflanzte Topfgewächse stets in idealer Weise mit Nährflüssigkeit versorgt werden. Das Gefäß ist äußerst einfach ausgeführt und seine Inneneinrichtung besteht im einfachsten Fall lediglich aus einem gelochten oder geschlitzten Stutzen und einem Stückchen saugfähigen Material, beispielsweise einem Stückchen Schwamm, das jederzeit zur Hand ist und vom Benutzer aus größeren Schwammstücken zurechtgeschnitten werden kann. Ferner kann zur Regulierung der Wasserhöhe im Gefäß ein Überlaufloch vorgesehen sein, so daß ohne Schwierigkeit die genau richtige Wassermenge eingefüllt werden kann. Der Schwamm wird einfach so reichlich bemessen, daß er vom Gewicht des eingesetzten Hydro- oder Erdtopfes ein wenig flachgedrückt wird. Durch den .gezackten oder gezahnten oberen Rand des Stutzens sitzt das darauf liegende Schwammstückchen fest. Der Schwamm kann leicht bis zum Boden des Stutzens eingeführt werden, so daß er in das Wasser reicht und dieses in dem Maße aus dem Gefäß saugt, wie vom Hydrosubstrat oder der Erde im aufgesetzten Blumentopf aufgenommen, d. h. benötigt wird. Geeignet ist Jeder Blumentopf, der am Boden ein Abzugsloch aufweist.
709810/0219
Im Betrieb muß lediglich dafür gesorgt werden, daß im Gefäß immer Wasser vorhanden ist. Zur Kontrolle kann ein Schauglas in der Gefäßwand oder ein Wasserstandsanzeiger dienen. Selbstverständlich kann auch durch Hochheben des Blumentopfes festgestellt werden, ob ein Nachgießen von Wasser erforderlich ist. Solange Wasser im Gefäß ist, ist der im Stutzen eingesetzte Schwamm, bzw. der Einsatz aus saugfähigem Material, immer feucht, so daß das Hydrosubstrat oder die Erde im Blumentopf mit der nötigen Feuchtigkeit versorgt wird. Natürlich kann anstelle von klarem Wasser auch eine Nährlösung verwendet bzw. das Wasser mit dem erforderlicnen Düngemittel versetzt werden, wodurch auch das Problem der Düngung auf einfachste Weise gelöst ist. Die Dosierung des Düngemittels in dem direkt für eine bestimmte Pflanze bestimmten Wasser ist in dieser Form wesentlich leichter als durch Zugabe in das Gießwasser.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Hydro-Pflanzgefäßes mit gestrichelt gezeichneter Inneneinrichtung;
Fig. 2 eine axiale Schnittansicht des Hydro-Pflanzgefäßesj
Fig. J5 eine Draufsicht in das Innere des Hydro-Pflanzgefäßes; und
Fig. 4 eine Einzelansicht eines Stutzens.
709810/0219
In seiner einfachsten Form besteht das Hydro-Pflanzgefäß H aus einem Gefäß 1, auf dessen Boden la ein Stutzen 2 aufgesetzt ist, der angrenzend an seinen Bodenrand 2a mit Löchern oder Schlitzen 3 versehen ist und in den ein Einsatz 5 aus saugfähigem Material so eingesetzt wird, daß er bis zum Bodenrand 2a des Stutzens 2 reicht und über den oberen freien Rand 4 des Stutzens vorsteht, bzw. sich über diesen legt, um möglichst den ganzen Boden eines aufgesetzten Blumentopfes 8 zu bedecken.
Der Einsatz 5 aus saugfähigem Material kann beispielsweise ein Schwammstück sein, das der Benutzer selbst aus einem größeren, in Jedem Haushalt vorhandenen Schwamm zurechtschneiden kann.
Ein solches Schwammstück wird so reichlich bemessen, daß es vor Belastung durch einen Blumentopf nach oben über den oberen Rand 4 des Stutzens 2 vorsteht (Fig. 4) und beim Aufsetzen des Blumentopfes 8 breitgedrückt wird und sich dabei über den Rand 4 des Stutzens 2 legt (Fig. 1). Dabei ruht der Boden des Blumentopfes 8 mit seiner ganzen Fläche auf dem Schwamm, der so lange feucht ist, solange Wasser im Gefäß 1 enthalten ist. Der obere freie Rand 4 des Stutzens 2 ist zweckmäßig gezahnt oder gezackt, so daß der darauf liegende Bereich des Einsatzes 5 bzw. Schwammes festgehalten wird.
Der Stutzen 2 kann jede beliebige Querschnittsform aufweisen und als gesonderter Ring oder auch als gesondertes kleines Gefäß ausgeführt sein. Er kann aber auch einstückig mit dem Boden des Gefäßes hergestellt werden.
709810/0219
Wichtig ist in jedem Fall, daß im Mantel des Stutzens 2 mindestens nahe seines Bodenrandes 2a Löcher oder Schlitze ~5 angeordnet sind. Es können auch mehrere Lochreihen vorgesehen sein. Durch diese Löcher oder Schlitze gelangt das im Gefäß 1 befindliche Wasser 10 in das Stutzeninnere, wo es vom saugfkähigen Einsatz 5 aufgenommen und allmählich dem Blumentopf 8 bzw. dem Hydro-Substrat oder der Erde 9 im Blumentopf weitergegeben wird. Damit dient dieser Einsatz als natürliche Versorgungsleitung zur Befeuchtung des Substrats oder der Erde. Die Höhe des Stutzens 2 ist zugleich die Markierungsgrenze für den Wasserinhalt. Dieser kann dadurch reguliert werden, daß in der Wand des Gefäßes 1 ein Überlaufloch 6 vorgesehen wird, das etwa in Höhe des oberen Randes 4 des Stutzens angeordnet ist.
Ferner kann ein Schauglas (nicht dargestellt) in der Wand des Gefäßes 1 vorgesehen sein, das dem Benutzer eine Kontrolle des Wasserstandes bietet. Der Wasserinhalt kann aber auch durch einfaches Herausheben des Blumentopfes, durch ein Meßhölzchen oder durch einen Wasserstandsanzeiger festgestellt werden.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Hydro-Pflanzgefäßes H sind axial verlaufende Abstandrippen 7.» die an der Innenwand des Gefäßes 1 vorgesehen sein können. Durch diese Abstandrippen 7 wird erstens erreicht, daß der Blumentopf 8 beim Herausnehmen leichter angefaßt werden kann und zweitens, daß eine Größe des Hydro-Pflanzgefäßes für mindestens zwei der herkömmlichen und üblichen Blumentopf-Nenngrößen verwendet werden kann.
709810/0219
Die Höhe des Stutzens 2 ist in jedem Fall kleiner als
die Höhe des Gefäßes 1. Das Verhältnis der beiden Höhen ist zweckmäßig so bemessen, daß die Höhe des Stutzens 2 plus Höhe des für das Gefäß 1 bestimmten Blumentopfes 8 etwa gleich ist der Höhe des Gefäßes.
Das Hydro-Pflanzgefäß kann aus jedem beliebigen Material bestehen. In seiner einfachsten Form kann es aus Kunststoff einstückig hergestellt werden, wodurch es zu einer äußerst wirtschaftlichen und auf breiter Basis einsetzbaren Vorrichtung wird. Es kann als Gefäß mit einem
Stutzen für eine einzelne Topfpflanze oder als Gefäß
mit mehreren Stutzen, beispielsweise in Kastenform mit
nebeneinander angeordneten Stutzen ausgeführt sein.
709810/0219

Claims (8)

  1. Ansprüche
    Hydro-Pflanzgefäß zur Wasserversorgung von Topfgewächsen, . dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (la) des Gefäßes (1) mindestens ein Stutzen (2) aufgesetzt ist, dessen Mantel mindestens angrenzend an seinen Bodenrand (2a) mit Löchern oder Schlitzen (2) versehen ist, in den Stutzen (2) ein Einsatz aus saugfähigem Material derart einsetzbar ist, daß er bis zum Bodenrand (2a) des Stutzens reicht und über dem oberen freien Rand (4) des Stutzens (2) liegt.
  2. 2. Hydro-Pflanzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (4) des Stutzens (2) gezackt oder gezahnt ist.
  3. 5· Hydro-Pflanzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) für den Stutzen (2) ein weiches Schwammstück ist, das über den Rand (4) des "Stutzens (2) drückbar ist.
  4. 4. Hydro-Pflanzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Gefäßes (1) in Höhe des oberen Randes (4) des Stutzens (2) mit einem Überlaufloch (6) versehen ist.
  5. 5· Hydro-Pflanzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Gefäßes (1) ein Schauglas eingesetzt ist.
  6. 6. Hydro-Pflanzgefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite
    709810/0219
    - ίο -
    der Wand des Gefäßes (1) axial verlaufende Abstandrippen (7) vorgesehen sind.
  7. 7. Hydro-Pflanzgefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig ausgebildet ist.
  8. 8. Hydro-Pflanzgefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6j dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (2) ein gesonderter Ring oder ein kleiner becherförmiger Behälter ist.
    709810/0219
DE19752539552 1975-09-05 1975-09-05 Hydro-pflanzgefaess Pending DE2539552A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752539552 DE2539552A1 (de) 1975-09-05 1975-09-05 Hydro-pflanzgefaess

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752539552 DE2539552A1 (de) 1975-09-05 1975-09-05 Hydro-pflanzgefaess

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2539552A1 true DE2539552A1 (de) 1977-03-10

Family

ID=5955707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752539552 Pending DE2539552A1 (de) 1975-09-05 1975-09-05 Hydro-pflanzgefaess

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2539552A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989000377A1 (en) * 1987-07-09 1989-01-26 George Howard Evans Improvements in or relating to plant growing methods
US5103584A (en) * 1990-04-24 1992-04-14 Blake Whisenant Plant cultivation apparatus and method
US6125580A (en) * 1998-07-20 2000-10-03 Fan; Jian-Hua Self watering tray
US6131334A (en) * 1998-07-20 2000-10-17 Fan; Jianhua Self-watering tray
US6783023B1 (en) 1997-12-12 2004-08-31 Jian-Hua Fan Legged pot
CN105210837A (zh) * 2015-10-20 2016-01-06 中国农业科学院北京畜牧兽医研究所 使用植物无菌水培装置进行根瘤菌结瘤效果评价的方法
CN110384038A (zh) * 2019-07-22 2019-10-29 李春平 套盆种植器

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989000377A1 (en) * 1987-07-09 1989-01-26 George Howard Evans Improvements in or relating to plant growing methods
US5103584A (en) * 1990-04-24 1992-04-14 Blake Whisenant Plant cultivation apparatus and method
US6783023B1 (en) 1997-12-12 2004-08-31 Jian-Hua Fan Legged pot
US6125580A (en) * 1998-07-20 2000-10-03 Fan; Jian-Hua Self watering tray
US6131334A (en) * 1998-07-20 2000-10-17 Fan; Jianhua Self-watering tray
CN105210837A (zh) * 2015-10-20 2016-01-06 中国农业科学院北京畜牧兽医研究所 使用植物无菌水培装置进行根瘤菌结瘤效果评价的方法
CN105210837B (zh) * 2015-10-20 2018-04-06 中国农业科学院北京畜牧兽医研究所 使用植物无菌水培装置进行根瘤菌结瘤效果评价的方法
CN110384038A (zh) * 2019-07-22 2019-10-29 李春平 套盆种植器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2501707A1 (de) Vorrichtung zum halten und selbsttaetigen bewaessern von topfpflanzen
DE3718112C2 (de) Gartenbauvorrichtung fuer das aufziehen von pflanzen
DE2539552A1 (de) Hydro-pflanzgefaess
DE102013112980B4 (de) Vorrichtung zum Kultivieren und Halten von Pflanzen in einem organischen oder anorganischen Substrat für Pflanzgefäße zur Herstellung eines Vegetationsraums
DE8522306U1 (de) Pflanzentopf für Pflanzen mit einem verringerten Wurzelvolumen
DE69922401T2 (de) Vorrichtung zum umpflanzen und pflegen von bäumen, sträuchern und blumen
DE202013009914U1 (de) Vorrichtung zum Kultivieren und Halten von Pflanzen in einem organischen oder anorganischen Substrat für Pflanzgefäße zur Herstellung eines Vegetationsraums
DE9112058U1 (de) Behälter für die Einzelpflanzung von Orchideen
DE103433C (de)
DE1030096B (de) Bewaesserungsvorrichtung fuer Topfpflanzen
DE3020915A1 (de) Topfpflanzenbehaelter mit wasservorratsbehaelter
DE19610241A1 (de) Vorrichtung zur Langzeitbefeuchtung des Wurzelballens von Topfpflanzen
DE3541889C2 (de)
DE1921609A1 (de) Vorrichtung zur Pflege,Zucht,Erhaltung und Lagerung von Topfpflanzen
DE1912083A1 (de) Pflanzenbehaelter,vorzugsweise fuer Zuchtpflanzen
DE2628392A1 (de) Bewaesserungsvorrichtung fuer topfpflanzen
DE1582705C3 (de) Selbsttätige Befeuchtungsvorrichtung für Topfpflanzen o.dgl
DE3439023C2 (de)
AT412139B (de) Modulares behältersystem
EP1545188A1 (de) Modulares behältersystem für die kultivierung von pflanzen
DE8700494U1 (de) Vorrichtung zum Kombinieren von Pflanztöpfen
DE2202712C3 (de) Pflanzgefäß
DE1582705B2 (de) Selbsttätige Befeuchtungsvorrichtung für Topfpflanzen o.dgl
DE7439478U (de)
DE8203635U1 (de) Bewässerungsvorrichtung für Topfpflanzen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee