DE1912083A1 - Pflanzenbehaelter,vorzugsweise fuer Zuchtpflanzen - Google Patents

Pflanzenbehaelter,vorzugsweise fuer Zuchtpflanzen

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DE1912083A1
DE1912083A1 DE19691912083 DE1912083A DE1912083A1 DE 1912083 A1 DE1912083 A1 DE 1912083A1 DE 19691912083 DE19691912083 DE 19691912083 DE 1912083 A DE1912083 A DE 1912083A DE 1912083 A1 DE1912083 A1 DE 1912083A1
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DELANEY ERIC DENYS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
    • A01G27/06Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Pflanzenbehälter, vorzugsweise für Zuchtpflanzen Die Erfindung betrifft einen Pflanzenbehälter, vorzugsweise fur Zuchtpflanzen, der durch mindestens eine gemeinsame Trennwand in zwei Sektionen unterteilt ist1 von denen die eine eine Aufnahme für den Pflanzennährboden und die andere eine in sich abgeschlossene Flüssigkeitskammer ist und die Trennwand im Bereich des Bodens der Aufnahme mindestens einen Durchlaß für das Strömen von Luft und Flüssigkeit zwischen den beiden Sektionen aufweist und die erste Öffnung einer im Bodenbereich der Aufnahme angeordneten, durch die Umströmöffnung führende röhrenartige Verbindung über der Ebene der Umströmöffnung liegt, während die zweite Öffnung zur Außenseite des Behälters führt und innerhalb der Flüssigkeitskammer ein an seinem oberen Ende mit einer, von außen her zugänglichen Einfüllöffnung versehener und mit seinem unteren Ende in einem Abstand vom Boden der Flüssigkeitskammer angeordneter Füllschacht vorgesehen ist und eine durch eine Außenwand des Flüssigkeitsbehälters führende, mit einem Stopfen verschließbare Entlüftungsöffnung unterhalb der Ebene der Einfüllöffnung vorhanden ist.
  • Eingetopfte Zuchtpflanzen erfordern eine ausgewogene Feuchtigkeitsversorgung, die problematisch ist, wenn die Zuchtpflanzen über einen längeren Zeitraum unbeaufsichtigt bleiben müssen, z. B. wenn der Eigentümer solcher Pflanzen eine Ferienreise unternimmt.
  • Um die tägliche oder in Intervallen erfolgende Flüssigkeitsversorgung auch über einen längeren Zeitraum sicherzustellen, wurden die eingangs beschriebenen Pflanzenbehälter entwickelt, bei denen aus einem Wasserreservoir dem Nährboden der Pflanze von unten her Feuchtigkeit zugeführt wird. Die nach dieser bekannten Konstruktion erfolgende Versorgung kann jedoch nur in unzureichendem Maße reguliert werden, wobei weiter der Nachteil besteht, daß die ständige und direkte Befeuchtung des Nährbodens zu einer Säuerung des Nährbodens führt, was den Pflanzen nicht bekommt.
  • Es ergab sich daher die Aufgabe, einen vorher beschriebenen Pflanzenbehälter mit einer sich selbst regulierenden Befouch tungsvorrichtung zu versehen, wobei ein Säuern dow Nährbodens durch direkten und ständigen Kontakt mit der zugeführten Flüssigkeit vermieden wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß in einfacher Weise dadurch gelöst, daß in der Aufnahme für den Nährboden, die Umströmöffnung abdeckend, ein nach dem Kapillarprinzip arbeitender Flüssigkeitsleiter angeordnet ist. Die Anwendung eines solchen Flüssigkeitsleiters garantiert, daß nur soviel Flüssigkeit nachgeführt wird, wie sur Befeuchtung des Nährbodens unbedingt erforderlich ist. Dadurch ergibt sich gleichzeitig ein Austausch zwischen Luft und Flüssigkeit durch den Nährboden hindurch, was sowohl den Nährboden als auch der Pflanze dienlich ist. Die dabei in den Nährboden eintretende Luft wird dazu verwendet, um das in der Flüssigkeitskammer vorhandene Vakuum auf bekannte Weise abzubauen, wobei dieser Abbau des Vakuums bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nur in einem solchen Unfang vor sich geht, daß eine wohldosierte Feuchtigkeitsmenge in den Nährboden eingeführt wird.
  • Der Flüssigkeitsleiter wird vorteilhafterweise von einer Platte getragen, welche durch Füße in eine. vorgesehenen Abstand zum Boden der Aufnahme gehalten wird, wodurch unterhalb der Platte ein Raum entsteht, in welchen der Flüssigkeitsleiter zwar mit der Flüssigkeit selbst, nicht aber mit den Nährboden und diesen sättigend in Kontakt kommt.
  • Lis Flüssigkeitsleiter hat sich ein Docht rusgezeichnet bewährt, welcher sich von unterhalb der Platte bis oberhalb der Platte erstreckt. Dabei kann der Docht um eine Außenkante der Platte herum oder durch eine Öffnung in der Platte verlegt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform für die Platte sieht vor, daß diese an ihrer oberen Seite einen aufrechtstehenden Zapfen aufweist, der gegebenenfalls mit einer Innenbohrung vorsehen ist, durch welche der Flüssigkeitsleiter verläuft.
  • Eine einfache und billige Herstellungsweise ist gegeben, wenn die Platte aus Kunststoff oder aus keramischem Material hergestellt wird.
  • Der Behälter gemäß der Erfindung erlaubt eine selbsttätige, sich selbstregelnd. Feuchtigkeitsversorgung von Zuchtpflanzen über einen längeren Zeitraum hinweg, ohne die Zuhilfenahme irgendwelcher äußeren Energie oder sonstiger Hilfsquellen. Sie arbeitet nach dem Kapillarprinzip und läßt sich durch die Wahl geeigneter Kapillarträger den individuellen Bedürfnissen der jeweils zu versorgenden Zuchtpflanzen in einem weiten Bereich anpassen.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben, wobei sich aus Zeichnungen und Beschreibung weitere Vorteile gemäß der Erfindung ergeben. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Behälters; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 eine Ansicht der Platte mit dem Flüssigkeitsleiter von unten; und Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Platte mit dem Flüssigkeitsleiter.
  • Das in den Figuren 1 bio 3 gezeigte Ausfiahrungsbeispiel ist ein erfindungsgemäßer Behälter 11 für Zuchtpflanzen, der im wesentlichen die Form eines herkömmlichen Blumentopfes hat. Er weist eine Aufnahme 12 auf, die von einer kegelförmigen Innenwand 13, einem Boden 14 und mit einer eingelegten, etwa an der Innenwand 13 abschließenden Bodenplatte 15 gebildet wird. Die Aufnahme 11 ist zu einer vertikalen Achse 16 im wesentlichen kreisförmig, kann jedoch auch rechteckige, vieleckige oder andere gewUnschte Formen aufweisen.
  • Außerhalb der Innenwand 13 ist eine Flüssigkeitskammer 17 angeordnet, die horizontal zur Achse 16 im wesentlichen konzentrische, kreisförmige Querschnitte hat. Sie wird durch die Innenwand 13, durch eine zu dieser Innenwand (auch bei anderen Formen) im wesentlichen konforme Außenwand 18, durch eine kreisringförmige, die Innenwand 13 und die Außenwand 18 an ihren oberen Kanten verbindendu Abdeckplatte 20 und durch einen rund-um abschließenden, zum Boden 14 parallelen und von diesem in einem bestimmten Abstand angeordneten Außenboden gebildet.
  • In die Flüsigkeitskammer 17 ist durch einen Ausschnitt 21 in der Abdeckplatte 20 und einen Ausschnitt 27 in der Aussenwand 18 ein Einfüllschacht 23 eingesetzt, der eine offene Einfüllöffnung 22 aufweist. Der Einfüllschaflht 23 reicht vom oberen Rand des Behälters i1 soweit in den unteren Bereich der Flüssigkeitskaer 17, daß der Abstand seiner unteren Öffnung 24 vom Außenboden 19 etwa dem Abstand des Bodens 15 vom Außenboden 19 entspricht.
  • Der Einfüllschacht 23 wird aus einem Teil der Innenwand 13, von zwei Seitenwänden 25 und von einer zur Außenwand 18 parallel verlaufenden Schachtwand 26 gebildet, die dichtend miteinander verbunden sind. Die Seitenwände 25 des Einfüllschachtes 23 schließen dabei mit den entsprechenden Kanten der Ausschnitte 21 und 27 in der Abdeckplatte 20 und der Außenwand 18 ab.
  • In der Außenwand 18 befindet sich unterhalb der Ebene des unteren Randes der Einfüllöffnung 22 eine Öffnung 28. Diese Öffnung 28 kann mittels eines Stopfens 29 luftdicht verschlossen werden.
  • Im Zentrum des Außenbodens 19 ist eine weitere Öffnung 30 angeordnet, deren Randbereich zu einem röhrenförmigen Luftschacht 31 hochgezogen ist. Dieser Luftschacht 31 erstreckt sich durch eine Öffnung 32 im Boden 14 soweit in die Aufnahme 12, daß seine obere Öffnung 33 wesentlich über dem Boden 14 liegt. Der Außendurchmesser des Luftschachts ist dabei etwas kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung 32, so daß ein kreisringförmiger Spalt verbleibt, durch den Flüssigkeit und Luft zwischen der Aufnahme 12 und der Flüssigkeitskammer 17 ausgetauscht werden können.
  • Der Außenboden 19 ist auf seiner Unterseite mit Füßen 34 vergehen, damit Luft zum Luftschacht 31 gelangen kann. Auf der Bodenplatte 15 der Aufnahme 12 ist um die Öffnung 32 herum eine aufrechtstehende ringförmige Rippe 35 angeordnet, die zusammen mit aus der Bohrung 32 herausragenden Teil des Luftschachtes 31 ine ringförmige Kammer 36 bildet, in der sich aus der Flüssigkeitskammer 17 eintretende Flüssigkeit ansammelt. Über dieser ringförmigen Kammer 36 ist ein Kapillarsystem vorgesehen, das im wesentlichen aus der Bodenplatte 13 besteht, die die ringförmige Kammer 36 gegen den Nährboden der Zuchtpflanze abschirmt. Die Platte 15 ruht auf Füßen 37, die wiederum auf der Bodenplatte 14 stehen. Die Füße 37 sind so bemssen, daß zwischen der Platte 14 und der oberen Öffnung 33 des Luftschachts 31 sowie der ringförmigen Rippe 33 ein freier Zwischenraum verbleibt. An der Unterseite der Platte 13 ist ein Textildocht 38 mittels Stiften 39 befestigt, dessen eines Ende in die ringförmige Kammer 36 hineinreicht und dessen anderes Ende um eine Kante der Platte 14 herum verlegt ist und sich über die Oberseite der Platte 14 erstreckt. Er ist dort völlig vom Nährboden der Zuchtpflanze umgeben. Weiterhin ist auf der Oberseite der Platte 14 ein Zapfen 40 angeordnet, der als Griff für dies. lose eingelegte Platte 14 dient.
  • Im Gebrauch wird eine Pflanze zusammen mit ihre Nährboden, z.B. mit Erde, in der Aufnahme 12 untergebracht. Die Flüssigkeitskammer 17 wird mit Flüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllt, wobei der Stopfen 29 zwecks Entlüftung aus einer Öffnung 28 herausgenommen und die Flüssigkeit in die Einfüllöffnung 22 des Einfüllschachtes 23 solange eingegossen wird, bis der Flüssigkeitsspiegel die Höhe der Öffnung 28 erreicht. Dadurch, daß die Einfüllöffnung 22 um den aus der Außenwand 18 aungeschnittenen Ausschnitt 27 vergrößert worden ist, ist das Eingießen der Flüssigkeit sehr einfach durchführbar.
  • Die Flüssigkeit fließt dabei ebenfalls durch den ringförmigen Spalt, der von dem Luftschacht 31 und der Öffnung 32 gebildet wird, in die ringförmige Kammer 36, bis die Öffnung 28 mittels des Stöpsels 29 luftdicht verschlossen wird.
  • Zwecks besserer Anschaulichkeit ist dieser Spalt in Fig. 2 vergrößert dargestellt. Tatsächlich ist er so schmal, daß nur eine so geringe Flüssigkeitsmenge durchfließen kann, die den Boden der ringförmigen Kammer nur bedeckt, wenn die Öffnung 28 geschlossen wird. Das h zur Folge, daß solange keine Flüssigkeit aus der Flüssigkeitskammer 17 in die ringförmige Kammer 36 nachläuft, solange die Bohrung 32 von einem Flüssigkeitsspiegel im Behälter 36 bedeckt ist.
  • Die sich in der ringförmigen Kammer 36 befindliche Flüssigkeitsmenge wird durch die Kapillarwirkung des Teztildochtes 38 allmählich dem Nährboden der Zuchtpflanze zugeführt. Sobald diese Flüssigkeitsmenge aufgebraucht ist, liegt die Bohrung 32 wieder frei und eine kleine Menge von Flüssigkeit kann in die ringförmige Kammer 36 nachfließen, wobei gleichzeitig Luft in die Flüssigkeitskammer 17 einströmt, die durch den Nährboden allmählich in den Raum unter der Platte 14 eingedrungen ist. Dieser Wechsel wird sich solange wiederholen, bis der Flüssigkeitsspiegel in der Flüssigkeitskammer unter die Ebene der unteren Öffnung 24 des Einfüllschachtes 23 abgesunken ist.
  • Der Peuchtigkeitsfluß in den Nährboden kann durch entspre chende Wahl des Dochtdurchmessers geregelt werden und den individuellen Bedürfnissen der jeweiligen Zuchtpflanzen angepaßt werden. Im allgemeinen ist diessr Feuchtigkeitsaustausch zwischen der Flüssigkeitskammer 17 und der Aufnahme 12 ein sehr langsamer Vorgang, der sich über einen großen Zeitraum von etwa mehreren Wochen erstrecken kann.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Pflanzenbehälter, vorzugsweise für Zuchtpflanzen, der durch mindestens eine gemeinsame Trennwand in zwei Sektionen unterteilt ist, von denen die eine eine Aufnahme für den Pflanzennährboden und die andere eine in sich abgeschlossene Flüssigkeitskam mer ist und die Trennwand im Bereich des Bodens der Aufnahme mindestens einen Durchlaß für das Strömen von Luft und Flüssigkeit zwischen den beiden Sektionen aufweist und die erste Öffnung einer im Bodenbereich der Aufnahme angeordneten, durch die Umströmöffnung führende röhrenartige Verbindung über der Ebene der Umströmöffnung liegt, während die zweite Öffnung zur Außenseite des Behälters führt und innerhalb der Flüssigkeitskammer ein an seinem oberen Ende mit einer, von außen her zugänglichen Einfüllöffnung versehener und mit seinem unteren Ende in einem Abstand vom Boden der Flüssigkeitskammer angeordneter Füllschacht vorgesehen ist und eine durch eine AuBenwand des Flüssigkeitsbehälters führende, mit einem Stopfen verschließbare Entlüftungsöffnung unterhalb der Ebene der Einfüllöffnung vorhanden ists dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahme (12),die Umströmöffnung (28) abdeckend, ein nach dem Kapillarprinzip arbeitender Flüssigkeitsleiter (38) angeordnet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenneichnet, daß der Plüssigkeitsleiter (38) von einer Platte (15) getragen wird, welche durch Füße in vorgesehenem Abstand zum Boden (14) der Aufnahme gehalten wird.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsleiter (38) ein Docht ist, der sich von unterhalb der Platte (ins) bis oberhalb der Platte (15) erstreckt.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsleiter (38) um eine Außenkante der Platte (15) herum verlegt ist.
3. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsleiter (38) durch eine Öffnung (41) in der Platte verlegt ist.
6. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetb daß die Platte (15) an ihrer oberen Seite einen aufrechtstehenden Zapfen (42) aufweist.
7. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (42) mit einer Innenbohrung (41) versehen ist, durch die der Flüssigkeitsleiter (38) verläuft.
8. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) aus Kunststoff besteht.
9. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) aus keramischem Material besteht.
L e e r s e i t e
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