DE1107016B - Transportabler Erdbehaelter zum Zuechten und Schaustellen von Pflanzen - Google Patents

Transportabler Erdbehaelter zum Zuechten und Schaustellen von Pflanzen

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DE1107016B
DE1107016B DEF24246A DEF0024246A DE1107016B DE 1107016 B DE1107016 B DE 1107016B DE F24246 A DEF24246 A DE F24246A DE F0024246 A DEF0024246 A DE F0024246A DE 1107016 B DE1107016 B DE 1107016B
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DE
Germany
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container
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water
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DEF24246A
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English (en)
Inventor
Marcel Ferrand
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen transportablen Erdbehälter zum Züchten und Schaustellen von Pflanzen, der mit austauschbaren, sich entlang des Behälters erstreckenden einstückigen Einsätzen aus porösem Material versehen ist.
Tröge oder Gefäße bzw. Blumenvasen für die Pflanzenzucht bestehen im allgemeinen aus Behältern mit Wandungen oder Abdeckungen aus porösem Material, das zum Verteilen der Feuchtigkeit unter der gedüngten Erdmasse bestimmt ist.
Es ist auch beispielsweise bekannt, in einem länglichen, aus einem Stück bestehenden Behälter mit je einer an zwei gegenüberliegenden Wänden vorgesehenen öffnung Einsätze derart anzuordnen, daß sie mit Teilen in das am Boden des Behälters befindliehe Wasser eintauchen. Derartige Einsätze haben jedoch quadratische Form und werden je nach Behältergröße in unterschiedlicher Anzahl in den Erdbehälter eingefügt. Der Mangel dieser bekannten Einrichtung besteht jedoch unter anderem darin, daß bei größeren bzw. langgestreckten Behältern mehrere solcher Einsätze notwendig sind und eine ausreichende Belüftung der Pflanzenwurzeln fragwürdig ist.
Bei derartigen und ähnlichen Bauformen, etwa bei bekannten Blumentöpfen mit Löcher aufweisenden, Erde aufnehmenden Böden, ist dabei keine strenge Trennung zwischen Wasser und Erde gewährleistet. Die die Löcher geradezu suchenden Pflanzenwurzeln verstopfen die Löcher im Laufe der Zeit, so daß sie ihren eigentlichen Zweck, ein Weg für Luft und Wasser zu sein, nicht mehr erfüllen.
Es ist ferner z. B. eine zum Bewässern von Pflanzenerde in Gefäßen wie Blumenkisten, Blumentöpfen usw. dienende Einrichtung bekannt, die aus einem einzigen, in das zur Aufnahme der Pflanzenerde bestimmte Gefäß hineinzustellenden, einen nach oben verjüngten Querschnitt aufweisenden, aus Ton oder ähnlichem porösem Material ausgebildeten Behälter besteht, der jedoch vollständig mit Wasser gefüllt ist. Eine solche Konstruktion läßt infolge der Verwendung eines derartigen, bis auf einen Einfüllstutzen allseitig geschlossenen Wassereinsatzbehälters keine Be- und Entlüftung der Erdmasse von innen heraus zu und würde Gärtnereien dazu zwingen, verschieden geformte und verschieden große Einsatzbehälter vorrätig zu halten.
Durch die Erfindung wird bezweckt, die Nachteile der bekannten Erdbehälter wirksam zu beseitigen. Sie beruht gegenüber dem' Bekannten auf der Erkenntnis, daß es bei Pflanzenzuchtbehältern unerläßlich ist, die der gedüngten Erdmasse zuzuführende Feuchtigkeit zu regeln.
Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß die stangenförmigen, in Längsrichtung gleiche Quer-Transportabler Erdbehälter
zum Züchten und Schaustellen
von Pflanzen
Anmelder:
Marcel Ferrand,
Toulon, Var (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Sturm, Patentanwalt,
München 23, Leopoldstr. 20
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 26. Oktober 1956
Marcel Ferrand, Toulon, Var (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
schnitte aufweisenden Einsätze unten offen sind, oben eine breite, nahezu den gesamten Horizontalquerschnitt des Behälters einnehmende Auflagefläche für die Erde aufweisen und mit abwärts gerichteten Seitenwänden oder Stegen in das im Boden des Behälters, der in bekannter Weise an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Öffnungen für den Wasserzufluß und den Wasserabfluß aufweist, befindliche Wasser eintauchen.
Dadurch wird die der gedüngten Erdmasse zugeführte Feuchtigkeit automatisch geregelt. Durch die plane Scheideeinrichtung mit porösen herabhängenden Flanschen wird zuerst eine intensive Befeuchtung und dann eine feuchte Atmosphäre in dem zwischen dem oberen planen Teil der Scheideeinrichtung und dem Wasserniveau geschaffen, wenn das Wasser die von oben nach unten gerichteten Flansche nicht erreicht. Man konserviert somit gleichzeitig eine Luftzwischenschicht und schafft eine feuchte Atmosphäre, die im weiteren Verlauf des BefeuchtungsVorgangs zur Erdmasse gelangt. Es wird somit mit Sicherheit eine ganz gleichmäßige Durchfeuchtung der Erde in einem Selbstregulierungssystem und gleichzeitig eine Be- und Entlüftung des unterhalb der Erde befindlichen Raumes herbeigeführt. Die gewählte Gestalt der Scheidewand mit nicht an den Behälterboden heranreichenden Flanschen hat außerdem den Vorteil des dichten, großflächigen, insbesondere keilartigen Anliegens an den Behälter wandungen. Dabei kann der
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poröse Einsatz hinsichtlich seiner Längenabmessung unterschiedlichen Behältern angeglichen werden.
Weitere Vorkehrungen, Abwandlungen und Vorteile der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes als nicht begrenzende Beispiele veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 das Formteil aus porösem Material in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung der Teile im Querschnitt, Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele.
Das in dem Beispiel der Fig. 1 und 2 dargestellte Formteil besitzt ein dem unteren Teil des Behälters 29 angepaßtes Profil. Das Formteil hat eine rechteckige, gegebenenfalls konvexe Tragfläche 30 mit seitliehen Wandteilen 31 und 32, die leicht geneigt sind, so daß das Formteil einen trapezförmigen Querschnitt erhält, der einen festen Stand sichert.
Die Wände besitzen an einander gegenüberliegenden Stellen Öffnungen 33 und 34.
Das in Fig. 3 dargestellte Formteil hat einen T-förmigen Querschnitt mit einer rechtwinkligen Oberfläche 40 und einem vertikalen Stützsteg 41.
Die Fig. 4 zeigt einen Behälter mit einem Formteil, dessen Querschnitt umgekehrt U-förmig ist. Diese Ausbildung ist insbesondere für kleinere Abmessungen geeignet und kann deshalb vorteilhaft für einen Blumenkasten 42 verwendet werden. Dieser ist mit Luftzuführungs- und Wasserüberlaufleitungen 44 versehen.
Der nach der Erfindung ausgebildete Behälter weist in vielen Hinsichten Vorteile auf.
Zunächst bildet die ebene oder gewölbte Fläche 30 bzw. 40 einen Abschluß, der die darüber befindliche Erde zurückhält, so daß diese sich nicht mit dem Wasser vermischen kann. Außerdem werden auf diese Weise Zirkulationsströmungen von Wasser und Luft herbeigeführt, und zwar unter anderem durch die Zuleitung 35 bzw. 45 und die Ableitung 36.
Die Erdmasse 37 wird durch ihr Aufliegen auf der Fläche 30 bzw. 40 ständig mit Feuchtigkeit versorgt, da die Flüssigkeit infolge der Kapillarität der Poren der seitlichen Wände 31 und 32, die in das Wasser eingetaucht sind, diesen Wänden entlang in die Erdmasse steigt.
45
Diese Zuführung von Feuchtigkeit erfolgt gleichmäßig unter Vermeidung jeder anderweitigen unregelmäßigen Flüssigkeitszufuhr und bringt dadurch ein Maximum an Nutzeffekt, da der Boden ständig in einem gleichmäßig feuchten Zustand gehalten wird.
In dem Raum 39 bildet sich eine Luftschicht, die die Erdmasse 37 ständig mit Luft versorgt. Außerdem erlaubt diese ständig aufrechterhaltene Luftschicht ein Verdampfen und Kondensieren sowie ein Zurückfließen des überschüssigen Wassers in den unteren Teil des Behälters, so daß ein langsam, aber stetig arbeitendes Regelsystem geschaffen ist, das mit schneller arbeitenden Pumpen niemals erreicht werden könnte.
An die Öffnungen 33 und 34 sind Leitungen 35 und 36 angeschlossen, die eine konstante Höhe des Wasserspiegels sichern und damit zugleich das Vorhandensein der Luftschicht sichern. Die Luftschicht hat ferner den Vorteil, daß das Gesamtgewicht des Behälters wesentlich herabgesetzt ist. 6g
Die gleichen Wirkungen und Vorteile werden mit einem Formteil aus porösem Material von T-förmigem Querschnitt (Fig. 3) erzielt. Der Steg 41 bildet dabei eine Art Docht. Das Formteil kann auch als Gitterwerk oder als durchbrochene Bleche mit einer aufsaugenden Zwischenlage gefertigt werden, um auch in dieser Ausführung eine ununterbrochene Zuleitung von Flüssigkeit zu bewirken.
Der Blumenkasten 42, der mit Überlauföffnungen 44 versehen ist, nimmt ein poröses Formteil 43 auf. Der Wasserstand stellt sich entsprechend der Höhe der Überlauföffnungen 44 ein, während sich oberhalb des Wasserspiegels eine Luftkammer bildet. Gleichzeitig dienen die Überlauföffnungen 44 für das Wasser dazu, der Erdmasse Luft zuzuführen, die sich in einem gleichmäßig feuchten Zustand befindet.
Die Ausbildungen, Abmessungen und Anordnungen der verschiedenen Teile können, ebenso wie die zu ihrer Herstellung verwendeten Materialien, im Bereiche von Äquivalenten variiert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der beschriebenen Erfindung verlassen wird.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Transportabler Erdbehälter zum Züchten und Schaustellen von Pflanzen, der mit austauschbaren, sich entlang des Behälters erstreckenden einstückigen Einsätzen aus porösem Material versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die stangenförmigen, in Längsrichtung gleiche Querschnitte aufweisenden Einsätze unten offen sind, oben eine breite, etwa den gesamten Horizontalquerschnitt des Behälters (29, 42) einnehmende Auflagefläche für die Erde aufweisen und mit abwärts gerichteten Seitenwänden (31, 32) oder Stegen (41) in das im Boden des Behälters (29, 42), der in bekannter Weise an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Leitungen für den Wasserzufluß (35, 44) und den Wasserabfluß (36, 44) aufweist, befindliche Wasser eintauchen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Behälterwandung Überlauföffnungen (44) derart vorgesehen sind, daß sich innerhalb des Einsatzes ein Wasserspiegel bildet, der den Luftzutritt zu dem oberen Teil des Einsatzes freigibt.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abwärts ragenden Wandteile (31, 32) des Einsatzes den schrägen Innenwandflächen des Behälters (29) entsprechend geneigt sind, so daß der Querschnitt des Einsatzes eine unten offene Trapezform bildet (Fig. 1 und 2).
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen T-fÖrmigen Querschnitt besitzt (Fig. 3). ~
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist (Fig. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 987 311; USA.-Patentschriften Nr. 2 130 234, 2 072 185; österreichische Patentschrift Nr. 157 983; schweizerische Patentschrift Nr. 307 234.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 109· 607/132 5.61
DEF24246A 1956-10-26 1957-10-24 Transportabler Erdbehaelter zum Zuechten und Schaustellen von Pflanzen Pending DE1107016B (de)

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FR70088T 1956-10-26

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ID=34072979

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DEF24246A Pending DE1107016B (de) 1956-10-26 1957-10-24 Transportabler Erdbehaelter zum Zuechten und Schaustellen von Pflanzen

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CH (1) CH340369A (de)
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GB (1) GB823330A (de)
LU (1) LU35506A1 (de)

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