DE831820C - Vorrichtung zum Brikettieren von staubfoermigem oder feinkoernigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Brikettieren von staubfoermigem oder feinkoernigem Gut

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Publication number
DE831820C
DE831820C DEH933A DEH0000933A DE831820C DE 831820 C DE831820 C DE 831820C DE H933 A DEH933 A DE H933A DE H0000933 A DEH0000933 A DE H0000933A DE 831820 C DE831820 C DE 831820C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
rings
ring
pressure
mold
Prior art date
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Expired
Application number
DEH933A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Hubmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO HUBMANN DR ING
Original Assignee
OTTO HUBMANN DR ING
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Filing date
Publication date
Application filed by OTTO HUBMANN DR ING filed Critical OTTO HUBMANN DR ING
Priority to DEH933A priority Critical patent/DE831820C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE831820C publication Critical patent/DE831820C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Brikettieren von staubförmigem oder feinkörnigem Gut
    E-s sind Vorrichtungen zuni Brikettieren von
    feinkörnigern Gut, wie Braunkohle, Erze u. dgl.,
    bekanntgeworden. bei denen das Gut in der Nut
    eines auf zwei ()der mehreren Rollen urnlaufenden
    Ringes mit Hilfe einer Druckscheibe kleineren
    Durchmessers, dit, in die Nut eindringt, verpreßt
    xvird, Da mit einer solchen Bauart insbesondere
    bei bindemittelloser Brikettierung sehr hohe Drücke
    ausgeübt werden, die von den Lagern und Rollen
    aufgenommen werden müssen, war es notwendig,
    wegen der Linienberührung die Durchmes#ser des
    Ringes und der Rollen sehr groß zu wählen, um
    die häufig beobachtete Überbelastung der Lauf-
    fläohen züi vermeiden. Die bekannte Bauart er-
    fordert außerdem sechs große Rollenlager für die
    Lagerung der Druckscheibe und dcr Rollen. Der
    große Durchmesser des Ringes erfordert beträcht-
    liche Mengen hochwertiger und teurer Baustoffe sowie kostspielige Spezialmaschinen für die Herstellung und periodische Überholung der Ringe.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten dadurch. daß für die Brikettierung zwei gleiche Ringe verwendet werden, die sich gegeneinander abstützen und die unter dem Preßdruck um zwei Druckscheiben mit horizontaler Achse rotieren. Die erforderlichen bei der bisherigen vier Rollen Bauart und bei die gleicher acht schweren Leistung' Lager, die zu deren Lagerung erforderlich waren, z# el werden auf diese Weise völlig entbehrlich. An Stelle der stark verschließenden Linienberührung der 1,1.eineren Rollen tritt die wesentlich günstigere Linienl-Yerührung dür großen Ringe selbst. Eine Presse doppelter Leistung als die bisherige Bauart kommt daher mit vier Lagern für die beiden Druckscheiben aus, während bei der bekannten Bauart für die gleiche Leistung zwölf schwere Rollenlager benötigt wurden.
  • Wegen der günstigeren Berührung bzw. Druckverteilung am Berührungspunkt der Ringe können außerdem bei der neuen Bauart größere Drücke übertragen werden oder auch der Durchmesser der Ringe und damit der erforderliche Materialaufwand verringert werden, ohne daß Leistung und Betriebssicherheit der Vorrichtung darunter leiden.
  • Der bei der Pressung ausgeübte Druck wird über die Ringe, die Druc#kscheiben und deren Lager un,mittelbar auf 'kürzestem Wege in den Rahmen der Vorrichtung geleitet, in dem die Lager der Druckschei!ben befestigt werden.
  • Infolge der regulierenden Wirkung der Füllung beim Preßvorgang schweben die beiden Ringe in der Bewegung zwischen den festgelagerten beiden Druckscheiben. Ihre genaue Lage richtet sich nach der in der Zeiteinheit aufgegebenen Menge des Gutes, die dem gewünschten Preßdruck angepaßt wird. Bei zunehmendem Preßdruck stellen sich die Ringe mit ihrem Mittelpunkt auf die Höhe der Verbindungslinie der Druckscheibenmittelpunkte, wobei die maximale Brikettstärke entsteht.
  • Um jedoch den auszuübenden Preß-druck nach Wunsch den Eigenschaften. des zu brikettieVenden Gutes anpassen zu können, #verden erfindungsgemäß an einem oder beiden der Ringe zweckmäßig verstellbare 'kleinere Stützrollen so angeordnet, daß sie ungefähr senkrecht zur Verbiridungslin,ie der Ringmittelpunkte auf die Ringe einwirken, und dadurch mit geringen Verstellkräften die Mittelpunktslage der Ringe aus der Verbindungslinie der Mitten der festgelagerten Druckscheiben heraus zu verschieben gestatten unter gleichzeitiger Verengung des Preßspaltes.
  • Werden diese Stützrollen nachgiebig gelagert, z. B. durch Federn oder 'hydraulischen Kolben, so paßt sich die Weite des Preßspaltes sellbst bei schwankender Zuspeisung des Gutes den Schwankungen an und die Pressung erfolgt dauernd mit gleichbleibendem Druck und gleichbleibender Güte der Briketts. Mit Hilfe einer Abstützung der Rollen durch hydraulischen Kolben 'kann durch Änderung des Druckes der Preßflüssigkeit im Betrieb jeder beliebige Arbeitsdruck eingestellt werden, wobei gleichzeitig ohne Veränderung des Druckes lediglich durch Änderung der in der Zeitein'heit zugespeisten Menge des Gutes die Stärke der Briketts in weiten Grenzen reguliert werden kann.
  • Trotzdem mit der Presse gemäß der Erfindung die Leistung von zwei Pressen der bekannten Bauart erzielt wird, ist es bei der neuen Presse möglich, nur eine der beiden Druckscheiben anzutreiben und damit weiterhin an Baustoffen zu sparen. Durch die Reibung der Laufflächen und der erzeugten Briketts selbst werden alle bewegten Teile der Presse mit ungefähr gleicher Geschwindigkeit in Umdre%ng versetzt, und es wird gerade dadurch ein zwangloser Lauf der Teile erzielt und der
    bei der alten Bauart beobachtete Verschleiß der
    Laufflächen iherabgesetzt. Selbst bei ungleichen
    Füllungen der beiden Preßspalten 'kann kein Zwän-
    gen der Bewegungen eintreten, die beiden Druck-
    scheiben 'können sich ohne Schwierigkeit einer
    durch verschiedene Brikettstär#ke bedingten Ab-
    weichung der Drehzahlen angleichen.
    Die Preßnuten können am Innenrand der Ringe
    oder auch am Außenrand der Druckscheiben an-
    geordnet sein. Sie 'können in bekannter Weise als
    Doppelnut ausgeführt werden, weim das Auswerfen
    der Preßlinge in einer einfachen Nut zu Schwierig-
    keiten führt. Da jedoch die Verwendung einer
    Doppelnut zu einer Vergrößerung des Durch-
    Z, en
    messers des Preßringes führt und die Doppelnut
    für die Ausübung besonders hoher Drücke von z. B.
    3000kg pro CM2, die für die bindemittellose Bri-
    kettierung von Steinkohle erforderlich sind, bei der
    Doppelnut sehr hohe Beanspruchung der Lager er-
    gibt, ist durch einen weiteren Teil der Erfindung
    ein einstrangiges Forinz#tig eiit#N-,clelt worden, daß
    auch aus einer einfachen Nut d#e Briketts mit
    Sicherheit und ohne Zerstörung derselben auszu-
    lösen gestattet. Der Boden der Preßnut wird ge-
    mäß der Erfindung teilweise durch einen losen Ring
    gebildet, der, wenn die Nut auf der Druckscheibe
    angeordnet ist, einen etwas größeren Durchmesser
    besitzt als der Boden der Nut. Dieser Ring legt
    sich unter dem Druck des Gutes elastisch auf die
    Druckscheibe und wird dadurch wie ein festsitzen-
    der Ring im wesentlichen nur auf Druck bean-
    sprucht. Auf der entgegengesetzten Seite der
    Z, 21 #,
    Druckscheibe werden darin die Briketts durch den
    a us -der Grundfläche der Nut,#eraustretenden Rin- el
    aus der Nut herausgev,-orfen. Diese Ausführung
    des Formzeuges gestattet wegen der geringeren
    Höhe der Nut den Durchmesser der Ringe zu ver-
    ringern. Infolge der geringeren Breite der Nut im
    Vergleich zur Doppelnut können bei Verwendung
    der gleichen La-,er und U'ellen wie bei der alten
    Bauart wesentlich größere Drücke ausgeübt werden
    oder aber breitere und dickere Briketts erzeugt
    werden, wie dies fÜr viele ',##-erwendtingszwecke,
    wie z. B. für die Beschickung von Hochöfen, er-
    wünscht ist.
    Das Herauslösen der Preßlinige aus der Nut kann
    weiterhin dadurch erleichtert werden, daß der lose
    Ring am Boden der Nut einseitig versetzt angeord-
    net ist.
    Ferner kann die Wirkung des Ringes dadurch
    unterstützt werden, daß durch eine stärkere Ver-
    tiefung der Nut auf der nichtbeweglichen. Seite,
    das heißt eine Schräglage der Briketts in der Nut,
    das Brikett schon über die Totpunktslage hinaus-
    gebracht ist, wenn der Ring zu wirken beginnt.
    Noch leichter und schonender gelingt das Aus-
    lösen der Briketts, wenn die Briketts in derjenigen
    Seitenwand der Nut, die dem losen Ring abgewandt
    ist, durch eine geringe Vertiefung in der Seiten-
    wand festgehalten werden, während der Ring sie
    auf der anderen Seite 'herausdrückt. Wird der
    Brikettstrang in bekannter Weise durch eine Ver-
    zahnung der Preßform eingekerbt, so bewirkt der
    z#I
    Ring beim Auslösen der Briketts zugleich'das'Ab-
    brechen des Stranges nach den Einkerbungen.
    Wird die Nut im Innern des Ringes angeordnet,
    so muß der 'bewegliche Ring in der Nut einen klei-
    neren Durchmesser besitzen als der Boden der Nut.
    In den Abb. i und 2 ist die Vorrichtung gemäß
    der Erfindung beispielsweise dargestellt.
    Abb. i stellt die ganze Presse dar, wobei auf der
    rechten Hälfte der Abbildung der Grundrahmen
    der Presse teilweise abgenommen ist, um das ' Zu#
    sammenwirken von Ring und Druckscheibe zu
    zeigen;
    Abb. 2 stellt eine Ausführungsform der Preßnut
    mit im Grunde der Nut angeordnetem losen Ring
    dar.
    Die beiden Preßringe i sind über den beiden in
    je zwei testen Lagern s gelagerten Druckscheiben 2
    derart angeordnet, daß zwischen jedem Ring und
    der zugehörigen Druckscheibe ein Preßspalt 7 ge-
    bildet wird, durch dessen Ausfüllen mit dem zu
    brikettierenden Gut die beiden Ringe aneinander-
    gepreßt werden. In einem gemeinsamen Rahmen 3,
    in dem die Lager 5 befestigt sind, werden die durch
    das Pressen ausgeübten Kräfte über die Achsen 4
    der Druckscheiben 2 aufgenommen. Wird nun eine
    der Achsen 4 durch ein Getriebe beliebiger Bauart
    in Umdrehung versetzt und gleichzeitig durch die
    Schurren i i dauernd Gut aus dem Füllrumpf io
    nachgüliefert, so drehen sich unter dem im Preß-
    spalt entstehenden Druck und der Reibung der
    beiden, aufeinandergepreßten Ringe in gleicher
    Weise die beiden Ringe i und die zweite nicht an-
    getriebene Druckscheibe. In den beiden Preß-
    spalten 7 wird dabei ein endloser Strang von Bri-
    ketts erzeugt.
    Zur Erzeugung dieses Brikettstranges ist, wie
    in Abb. 2 dargestellt, eine Nut auf dem Umfang
    der Druckscheibe 2 angeordnet, während der Ring i
    ein-en, in die Nut eintauchenden Kranz 14 besitzt,
    derart, daß im sich verengenden Spalt 7 das Brikett
    gebildet wird. Zum Auswerfen der Briketts aus
    der Nut dient der Sporn 9, der zugleich den Zulauf
    des Gutes zum Preßspalt nach der einen Seite ab-
    sc.hließt. Die Briketts fallen in den Trichter 15,
    aus dem sie mittels der Schurre 8 einem Transport-
    mittel üblicher Bauart, z. B. einem Transportband,
    zugeführt werden.
    Zwecks Regelung des Preßdruck-es und der Stärke
    der Briketts sind unter den Ringen i die StÜtz-
    rollen 6 angebracht derart, daß sie nahezu senkreAt
    zum Preßdruck auf die Ringe einwirken. Die
    Stützrollen, 6 sind an durch hydraulische Kräfte
    beweglichen Kolben befestigt, wodurch unabhängig
    von der Füllung des Preßspaltes ein gleichbleiben-
    der Druck auf das zu brikettierende Gut ausgeübt
    werden kann. Durch Steigerung des Druckes der
    Preßflüssigkeit wird über die in den Zylindern 12
    verschiebbaren Kolben 13 ein stärkerer Druck auf
    die Rollen 6 ausgeübt und dabei durch Verschie-
    bung des Ringes i nach oben der Preßspalt so
    lange unter Steigerung des Preßdruckes verengt,
    bis dieser und der von der Rolle 6 ausgeübte Druck
    wieder im Gleichgewicht sind.
    Bei der'in Abb.2'dargestellten Preßnut wird die eine Hälfte der Grundfläche der Nut durch einen eingelegten Ring 16 gebildet, der einen größeren Durchmesser besitzt als die Grundfläche der in diesem Falle auf den Umfang der Druckscheibe angebrachten Nut. Bei der Umdrehung der Druckscheibe 2 wird zunächst der Ring i aus der Nut herausgezogen. Bei weiterer Umdrehung tritt der lose Ring 16 aus der Grund-fläche der Nut heraus und drän-t das Brikett aus der Nut. Der Rincr 16 tritt dann unter dem Druck der Presse bei der weiteren Umdrehung der Druckscheibe wieder in die Nut zurück.
  • Durch eine seitliche Vertiefung der Seitenwand der Preßnut an der dem Ring 16 gegenüberliegenden Stelle 17 wird das Brikett an dieser Stelle festgehalten und dadurch das Herausdrücken desselben aus der Nut erleichtert.
  • Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn# die Nut an der Stelle 17 tiefer ausgeführt wird als auf der Seite des beweglichen Ringes 16 derart, daß das Brikett schon in einer die Auslösung begünstigenden Schräglage erzeugt wird.
  • Durch die Erfindung ist eine gegenüber den bekannten Bauarten wesentlich vereinfachte Vorrichtung zum Brikettieren feinkörnigen Gutes geschaffen worden, die mit außerordentlich 'hohen Drücken zu arbeiten gestattet. Gleichzeitig könntg dadurch der erforderliche Materialaufwand wesentlich gesenkt und die Betriebssicherheit wesentlich erhöht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-i. Vorrichtung zum Brilkettieren, von staubförmigem und feinkörnigem Gut mit oder ohne Bindemittel, gekennzeichnet durch zwei sich unmittelbar gegeneinander abstützende umlaufende Ringe, durch zwei im Innern der Ringe um -horizontale Achsen drehbar angeordnete Druckscheiben, deren Drehachsen im Ring exzentrisch nach dem Berührungspunkt der Ringe zu versetzt sind, fern-er durch Anordnung eines Formzeuges am Innenrand der Ringe und auf dem Umfang der Druckscheiben derart, daß bei Einführung von Briklettiergut in den Spalt zwischen Ring und zugehöriger Scheibe das Gut zusammengepreßt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein-er oder beide Ringe senkrecht zu deren gemeinsamer Mittelpunktslin.ie durch eine zweckmäßig verstellbare Hilfsrolle abgestützt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Stützrollen nachgiebig, z. B. #hydraulisch, am Rahmen der Vorrichtung befestigt sind. 4. Vorrichtung. nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Vorrichtung ausschließlich durch die Achse einer der Druckscheiben erfolgt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine Nut als Teil des Formzeuges, deren Grundfläche ganz oder teilweise durch einen elastischen Ring mit derart vom Durchmesser der Ringnut verschiedenemDurchmesser gebildet wird, daß er bei der Urndre'hung aus der Grundfläche der Nut heraustritt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß der elastische Ring nach einer Seite versetzt in der Nut angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, da- durch gekennzeichnet, daß die Preßform zwecks besserer Auslösung der Preßlinge geneigt aus- gebildet ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, da- durch ge#k-ennzeichnet, daß die Preßforrn auf der einen Seitenwand m t einer Vertiefung ver- sehen ist, welche die Preßlinge auf dieser Seite der Nut festhMt.
DEH933A 1949-12-19 1949-12-20 Vorrichtung zum Brikettieren von staubfoermigem oder feinkoernigem Gut Expired DE831820C (de)

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DEH933A DE831820C (de) 1949-12-19 1949-12-20 Vorrichtung zum Brikettieren von staubfoermigem oder feinkoernigem Gut

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DE676676X 1949-12-19
DEH933A DE831820C (de) 1949-12-19 1949-12-20 Vorrichtung zum Brikettieren von staubfoermigem oder feinkoernigem Gut

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ID=25946069

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DE (1) DE831820C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1458281B1 (de) * 1964-02-28 1970-10-22 R N Corp Vorrichtung zum kontinuierlichen Brikettpressen aus Metallpulver

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1458281B1 (de) * 1964-02-28 1970-10-22 R N Corp Vorrichtung zum kontinuierlichen Brikettpressen aus Metallpulver

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