DE1169862B - Teigknetmaschine fuer lockeren Teig - Google Patents

Teigknetmaschine fuer lockeren Teig

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DE1169862B
DE1169862B DEG35014A DEG0035014A DE1169862B DE 1169862 B DE1169862 B DE 1169862B DE G35014 A DEG35014 A DE G35014A DE G0035014 A DEG0035014 A DE G0035014A DE 1169862 B DE1169862 B DE 1169862B
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Germany
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dough
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DEG35014A
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GRISSINATRICE RINALDO ROSSI S
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GRISSINATRICE RINALDO ROSSI S
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/08Mixing or kneading machines for the preparation of dough with rollers
    • A21C1/083Mixing or kneading machines for the preparation of dough with rollers by calendering, i.e. working between rollers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 21c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 2b-3/02
1169 862
G35014III/2b
19. Mai 1962
14. Mai 1964
Die Erfindung betrifft eine Knetmaschine für lockeren Teig.
Mit Hefe gelockerter Teig wird nicht nur zur Brotherstellung, sondern auch für zahlreiche brotähnliche Erzeugnisse, wie beispielsweise für die sogenannten »Grissini«, Brotstangen u. a. m. verwendet.
Insbesondere bei der Herstellung von Grissini besteht die unumgängliche Forderung, einen maßgeblichen Verlust der Fähigkeit des Teiges, die beim Gären entwickelte Kohlensäure in sich zurückzuhalten, zu vermeiden, ohne den Teig zu zerstören und trotzdem einen Teig geeigneter Konsistenz zu erhalten, der in den nachfolgenden Maschinen bearbeitet werden kann.
Diesen einander widersprechenden Forderungen wurde durch die bekannten Knetmaschinen nur zum Teil Rechnung getragen, so daß die Teigbereitung zur Herstellung von Grissini stets besondere Sorgfalt und Aufmerksamkeit erforderte.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Knetmaschine für Grissini-Teig zu schaffen, die geeignet ist, einen gut konsistenten Teig herzustellen, der in ausreichendem Maß die Fähigkeit hat, die beim Gären entwickelte Kohlensäure zurückzuhalten.
Ferner soll die Teigknetmaschine möglichst getreu den Vorgang des Handknetens des Teiges nachahmen, der von Kennern der traditionellen Feinbäckerei bevorzugt und geschätzt wird.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus der Kombination folgender Teile:
a) einer Hauptknetrolle;
b) einer ersten und einer zweiten Hilfsknetrolle;
c) einem ersten Schwenkarm, der die beiden Hilfsknetrollen übereinanderliegend trägt und der um einen ersten Zapfen schwenkbar gelagert ist;
d) einem zweiten Schwenkarm, der auf der anderen Seite einer durch die Hauptknetrolle gelegten, lotrechten Mittelebene liegt und unterhalb der waagerechten Mittelebene dieser Hauptknetrolle um einen zweiten Zapfen schwenkbar gelagert ist;
e) einem dritten Schwenkarm, der auf der dem ersten Zapfen des ersten Schwenkarmes in bezug auf die durch die Hauptknetrolle gehende lotrechte Mittelebene gegenüberliegenden Seite liegt und oberhalb der an die Hauptknetrolle angelegten waagerechten Tangentialebene um einen dritten Zapfen schwenkbar gelagert ist;
f) einem Schabmesser, das schwenkbar an dem freien Ende des dritten Schwenkarmes gelagert Teigknetmaschine für lockeren Teig
Anmelder:
La Grissinatrice Rinaldo Rossi S. ρ. Α., Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Kuborn, Patentanwalt,
Düsseldorf, Brehmstr. 23
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 21. März 1962 (5535)
ist und mit dem Oberteil der Umfangsfläche der Hauptknetrolle zusammenwirkt;
g) einem Verbindungsarm zwischen dem ersten und zweiten Schwenkarm;
h) einer Verbindungsstange, die einerseits an dem oberen Ende des zweiten Schwenkarmes und andererseits am dritten Schwenkarm angreift;
i) einem Exzenter;
j) zwei getrennten Antriebsketten, um die Hauptknetrolle und die erste Hilfsknetrolle unabhängig voneinander zu drehen.
Nach der Erfindung können ferner Mittel vorgesehen sein, um die Lage der zweiten Hilfsknetrolle am ersten Schwenkarm innerhalb ernes verhältnismäßig engen Winkelbereiches je nach den Arbeitsbedingungen im Einklang mit dem verschiedenen Verhalten des jeweils zu bearbeitenden Teiges zu verändern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Knetmaschine,
F i g. 2 eine Ansicht derselben Maschine von der entgegengesetzten Seite,
F i g. 3 ein vereinfachtes Schema des Knetmechanismus in jener Stellung, in der sich die erste (obere) Hilfsknetrolle und das Schabmesser zusammen der Hauptrolle nähern und
F i g. 4 ein analoges Schema wie F i g. 3, wobei sich die zweite (untere) Hilfsknetrolle der Hauptknetrolle nähert, während sich das Schabmesser in einer gegenüber der in F i g. 3 gezeigten Lage zurückversetzten Lage befindet.
Unter Bezugnahme auf F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Maschine ein Maschinengestell 1 hat, in welchem
409 589/1
sämtliche Mechanismen und die zugehörigen Antriebe gelagert sind. In der Maschine sind zwei voneinander unabhängege Antriebe vorhanden.
Der erste Antrieb umfaßt die folgenden Teile: Einen Motor, nicht dargestellt, der im Maschinengestell 1 angeordnet ist, eine Kette 2, ein Kettenrad 3, ein Zahnrad 4 und ein an der Hauptknetrolle 6 befestigtes Zahnrad 5. Alle diese Organe dienen zur Übertragung der Bewegung vom ersten Motor zur Hauptknetrolle 6. Von der Hauptknetrolle 6 wird die Bewegung mittels eines auf der anderen Seite der Maschine als die bisher beschriebenen Organe angeordneten Kettenrades 7 (Fig. 2), einer Kette 8, eines Kettenrades 9 und der Kegelräder 10, 15, 16, 17, 18 an die Oberrollen 11, 12, 13 und 14 übertragen. Diese nicht zur Erfindung gehörenden oberen Rollen sind gleich groß und derart gelagert, daß ihre Achsen die Seiten eines Quadrates bilden. Ferner wird durch die Kettenräder 15' und 17' und die Kette 16' ein Förderband 18' angetrieben, das den gekneteten Teig nach und nach, wenn er aus der Knetmaschine austritt, abbefördert.
Der zweite Antrieb umfaßt die folgenden Teile: Einen Motor, der nicht derselbe wie jener des ersten Antriebs ist, eine Kette 19, ein Kettenrad 20 und den Exzenter 21. Diese Organe treiben den ersten Schwenkarm 32 und die zu ihm gehörigen Mechanismen, welche nachfolgend einzeln beschrieben werden, an. Auf der anderen Maschinenseite als der Exzenter 21 befindet sich, zum zweiten Antrieb gehörend, ein Kettenrad 22, die Kette 23, die achsengleichen Kettenräder 27 und 27', die Kette 28 und das Kettenrad 29. Letzteres ist an der ersten Hilfsknetrolle30 befestigt, die die zweite Hilfsknetrolle 31 über die Zahnräder 50, 51 und 52 antreiben kann.
Zum Spannen der Kette 28 ist eine Spannrolle 31' vorgesehen, um die durch die Schwenkbewegungen der eigentlichen Knetvorrichtung bedingten Verschiebungen zu kompensieren.
Die Knetvorrichtung der Maschine besteht, wie die F i g. 3 und 4 veranschaulichen, aus folgenden Teilen: Exzenter 21, erster Schwenkarm 32, der die erste und die zweite Hilfsknetrolle 30 bzw. 31 trägt, Verbindungsann 33, zweiter Schwenkarm 34, Verbindungsorgan 35, dritter Schwenkarm 36, an dessen freiem Ende das schwenkbare Schabmesser 40 gelagert ist. Der erste Schwenkarm 32 ist um den ersten Zapfen 37, zwischen den Lagerungen der beiden Rollen 30, 31, der zweite Schwenkarm 34 ist um den zweiten Zapfen 38, und der dritte Schwenkarm 36 ist um einen dritten Zapfen 39 schwenkbar gelagert, während seine freies Ende das Schabmesser trägt, das derart schwenkbar gelagert ist, daß es mit der wirksamen oberen Umfangsfläche 6' der mit Seitenflansche versehenen Hauptknetrolle 6 zusammenwirken kann.
Der zweite Zapfen 38 des Armes 34 liegt in bezug auf die lotrechte Mittelebene VD der Hauptknetrolle 6 auf der anderen Seite des Schwenkzapfens 37 des Armes 32 und unterhalb der waagerechten Mittelebene HD der Rolle 6, während der dritte Zapfen 39 des Armes 36 ebenfalls auf der anderen Seite der Ebene VD als der erste Zapfen 37, aber oberhalb der oberen Tangentialebene UT der wirksamen Umfangsfläche 6' der Rolle 6 liegt.
Die Zapfen 37, 38 und 39 befinden sich in einer festen Lage bezüglich des Maschinengestelles 1. Der Zapfen 37 kann beispielsweise an einer Konsole 43 befestigt sein. Die Lage der Hilfsknetrolle 31 bezüglich des Armes 32 kann durch Verstellen des Bolzens 41 längs eines gekrümmten Langloches 42 der Konsole 43 verändert werden. Diese Möglichkeit ist in F i g. 3 und 4 ganz schematisch angedeutet, da jegliches beliebige Mittel zu diesem Zweck verwendet werden kann.
Die Knetvorrichtung arbeitet wie folgt: Die Drehung des Exzenters 21 verursacht die Verschwenkung des Armes 32 und vermittels der Verbindungsstelle 33 und 35 auch jene der Arme 34 und 36.
Als Folge der Lage der Zapfen 37, 38 und 39 ergibt sich, daß bei der Annäherung der Rolle 30 an die Umfangsfläche 6' der Rolle 6 sich auch der Arm 36 der Rolle 6 nähert, und mit ihm nähert sich das Schabmesser 40, das am Umfang 6' der Rolle 6 gleitet, der Rolle 30.
Diese Bewegung ahmt die Bewegung der Hand zum Zusammentragen des Teiges nach.
Bei der Weiterdrehung des Exzenters 21 tritt die entgegengesetzte Wirkung ein, d. h., die Rolle 30 wird von der Umfangsfläche 6' der Rolle 6 entfernt, während sich die Rolle 31 der Fläche 6' nähert und das Schabmesser 40 zurückversetzt wird. Diese Bewegung ahmt die Handbewegung beim Ausbreiten des Teiges nach.
Es ist erforderlich, daß der Knetvorrichtung Teig soweit als möglich konstant zugeführt wird. Dies wird mit Hilfe der vier Rollen 11, 12, 13 und 14 erreicht, welche eine konstante Durchtrittszone für den Teig mit konstanter Teigmenge definieren. Etwaige restliche geringfügige Schwankungen in der Teigmasse, die zufolge der im Teig enthaltenen Hefe oder aus anderen Gründen eintreten können, werden durch die Knetvorrichtung kontrolliert.
Nach dem Kneten wird der Teig durch das Förderband 18' der weiteren Verarbeitung und sodann dem Backofen zugeleitet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Teigknetmaschine für lockeren Teig, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Teile:
a) eine Hauptknetrolle (6);
b) eine erste und zweite Hilfsknetrolle (30, 31);
c) einen ersten Schwenkarm (32), der die bei-Hilfsknetrollen (30, 31) übereinanderliegend trägt und der um einen ersten Zapfen (37) schwenkbar gelagert ist;
d) einen zweiten Schwenkarm (34), der auf der anderen Seite einer durch die Hauptknetrolle (6) gelegten, lotrechten Mittelebene (VD) liegt und unterhalb der waagerechten Mittelebene (HD) dieser Hauptknetrolle (6) um einen zweiten Zapfen (38) schwenkbar gelagert ist;
e) einen dritten Schwenkarm (36), der auf der dem ersten Zapfen (37) des ersten Schwenkarmes (32) in bezug auf die durch die Hauptknetrolle (6) gehende lotrechte Mittelebene (VD) gegenüberliegenden Seite liegt und oberhalb der an die Hauptknetrolle (6) angelegten waagerechten Tangentialebene
(UT) um einen dritten Zapfen (39) schwenkbar gelagert ist;
f) ein Schabmesser (40), das schwenkbar an dem freien Ende des dritten Schwenkarmes (36) gelagert ist und mit dem Oberteil der Umfangsfläche (6') der Hauptknetrolle (6) zus ammen wirkt;
g) einen Verbindungsarm (33) zwischen dem ersten und zweiten Schwenkarm (34):
h) eine Verbindungsstange (35), die einerseits an dem oberen Ende des zweiten Schwenkarmes (34) und andererseits am dritten Schwenkarm (36) angreift;
i) einen Exzenter (21);
j) zwei getrennte Antriebsketten (8, 28), um die Hauptknetrolle (6) und die erste Hilfsknetrolle (30) unabhängig voneinander zu drehen.
2. Teigknetmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hilfsknetrolle (31) einstellbar am ersten Schwenkarm (32) angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 589/1 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEG35014A 1962-03-21 1962-05-19 Teigknetmaschine fuer lockeren Teig Pending DE1169862B (de)

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GB (1) GB1001289A (de)

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GB1001289A (en) 1965-08-11
US3155054A (en) 1964-11-03

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