DE1181474B - Futterkuchenpresse, insbesondere fuer faserige Futtermittel - Google Patents

Futterkuchenpresse, insbesondere fuer faserige Futtermittel

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DE1181474B
DE1181474B DEL35470A DEL0035470A DE1181474B DE 1181474 B DE1181474 B DE 1181474B DE L35470 A DEL35470 A DE L35470A DE L0035470 A DEL0035470 A DE L0035470A DE 1181474 B DE1181474 B DE 1181474B
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DE
Germany
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feed
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Pending
Application number
DEL35470A
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English (en)
Inventor
Vernon John Lundell
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Massey Ferguson Services NV
Original Assignee
Massey Ferguson Services NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
    • B30B11/201Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
    • B30B11/205Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material using an annular series of radial die cells, especially for crop material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/227Means for dividing the extruded material into briquets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fodder In General (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol f
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 e-15/00
1181474
L 35470III/45 e
25. Februar 1960
12. November 1964
Die Erfindung betrifft eine Futterkuchenpresse, insbesondere für faserige Futtermittel, beispielsweise Heu, die radial auf dem Umfang eines Zylinders angeordnete, sich nach außen verjüngende Preßkanäle aufweist und die mit wenigstens einer im Zylinder drehbar an einem Träger angeordneten Walze sowie mit einer das Futtermittel in den Zylinder fördernden Schnecke ausgerüstet ist.
Es sind außer Futterkuchenpressen, bei denen das zu pressende Gut mittels Kolben in Preßkanälen zusammengedrückt wird, auch eingangs genannte Pressen bekanntgeworden, die gegenüber Kolbenpressen einen wesentlich geringeren baulichen Aufwand bedingen. Bei den bekannten Pressen der einleitend beschriebenen Ausführung ist eine umlauf ende Preßwalze in dem Zylinder angeordnet, die auf ihrem Umfang in engen Abständen parallel zu ihrer Drehachse angeordnete Messer aufweist, welche die Aufgabe haben, das zu Futterkuchen zusammenzupressende faserige Gut, wie Heu od. dgl., sehr fein zu zerschneiden, ehe es unter der Einwirkung des von der Walze ausgeübten Preßdruckes in die Preßkanäle hineingedrückt wird, welche in dem Zylinderraum ausmünden.
Bei der vorgenannten Ausbildung der Presse ist eine baulich aufwendige Ausführung der Preßwalze, welche die Schneidmesser trägt, erforderlich, und es muß von der Preßwalze die zu der angestrebten sehr feinen Zerkleinerung des Gutes und zum Einpressen des Gutes notwendige Kraftwirkung ausgeübt bzw. vom Antrieb auf die Walze übertragen werden, wobei die kraftzehrende feine Zerkleinerung des Gutes noch den Nachteil mit sich bringt, daß ein erheblicher Teil des fein zerkleinerten Gutes, da es nur schwierig von der Walze erfaßt und in die Preßkanäle gedrückt werden kann, zunächst mehrfach von der Preßwalze in dem Zylinder herumbewegt wird, ehe es in die Preßkanäle gelangt. Hierdurch erhöht sich nicht nur der Kraftbedarf der Presse, sondern es treten auch Zusammenballungen und dadurch verursachte Betriebsstörungen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Futterkuchenpresse der eingangs beschriebenen Art gegenüber dem Bekannten in ihrem Aufbau einfacher zu gestalten und so auszubilden, daß bei geringer Antriebsleistung ohne Verminderung des Preßdruckes ein störungsfreier Betrieb gewährleistet ist.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die neue Futterkuchenpresse erfindungsgemäß dadurch, daß die Trennwände der Preßkanäle gegen den Innenraum des Zylinders in scharfen Kanten auslaufen, um das durch die Walze gegen sie Futterkuchenpresse, insbesondere für faserige
Futtermittel
Anmelder:
Massey-Ferguson Services N. V., Curagao
(Niederländische Antillen)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Thieleke und Dr.-Ing. R. Döring,
Patentanwälte, Braunschweig, Jasperallee 1 a
Als Erfinder benannt:
Vernon John Lundell, Cherokee, Ia. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. März 1959 (797 210)
gedrückte Futtermittel zu zerschneiden und in die Preßkanäle zu leiten.
Bei der neuartigen Ausführung der Presse sind die Preßwalzen nicht zugleich Träger von Schneidmessern, sondern die Zerkleinerung des Gutes erfolgt durch dessen Andruck gegen die von den Trennwandungen zwischen den Preßkanälen gebildeten Schneidkanten. Man erreicht hierdurch, daß lediglich eine Unterteilung des zugeführten Gutes in Abschnitte erfolgt, die den Abmessungen der Eintrittsquerschnitte der Preßkanäle entspricht, so daß praktisch die gesamte, von den Walzen ausgeübte Kraft für die Einpressung des Gutes in die Kanäle zur Verfügung steht. Dabei wird eine sehr feine Zerteilung des Gutes, die zu den obengenannten Schwierigkeiten führen kann, vermieden, und man erreicht außerdem einen verbesserten Zusammenhalt der Futterkuchen, da die sehr fein zerkleinerten Teilchen nicht in solchem Maße zur Verfilzung neigen wie die erfindungsgemäß entstehenden längeren Abschnitte, die den Abmessungen der Eintrittsquerschnitte der Paßkanäle angepaßt sind.
Um eine möglichst gleichmäßige und den störungsfreien Betrieb begünstigende Verteilung des Preßgutes auf die radial von dem Zylinderinnenraum ausgehenden Preßkanäle zu erwirken, ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Schnecke zur Zuführung des Preßgutes zu dem Zylinderraum doppelgängig ausgebildet und mit dem Walzenträger synchron angetrieben ist und daß ihre Auslaufenden
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im Bereich außerhalb der Walzen und des Walzenträgers liegen. Durch diese Ausgestaltung der Futterkuchenpresse wird zugleich eine weitgehende Vereinfachung ihres Aufbaues ermöglicht, da für den Antrieb der Schnecke und für den Antrieb der Walzenträger eine gemeinsame Antriebsvorrichtung Verwendung finden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die Walze unter Belassung eines Abstandes zwischen ihrer umfänglichen Oberfläche und den mit ihr zusammenwirkenden scharfen Innenkanten der Preßkanalwandungen umläuft. Hierdurch erzielt man eine sehr hohe Lebensdauer, denn es werden die von den Preßkanalwandungen gebildeten Schneidkanten nicht beschädigt, und es tritt kein nennenswerter Verschleiß der Preßwalzen auf. Eine Beeinträchtigung des Schneidvorganges ist dabei nicht zu befürchten, wenn der Abstand zwischen der Oberfläche der Preßwalze und der Schneidkante gering gehalten wird, da sich der Preßdruck von der Walze über das zwischen dieser und der Schneidkante befindliche Gut auf letzteres in ausreichendem Maße überträgt, um die an der Schneidkante anliegenden Gutteilchen zu zertrennen. Die Preßkanäle können erfindungsgemäß von auswechselbaren zellenartigen Preßformen gebildet sein, welche den Vorteil mit sich bringen, daß bei dem gleichen Pressenaufbau dem jeweiligen Preßgut angepaßte, in ihrem Querschnitt unterschiedliche Preßkanäle verwendet werden können. Außerdem ermöglicht die Auswechselbarkeit der Preßformen einen schnellen Ersatz eventuell schadhaft gewordener Zellen bzw. Schneidkanten.
Die neue Presse kann für unzerkleinertes oder bereits vorgehäckseltes faseriges Futtergut, wie Heu od. dgl., Verwendung finden. Bei Beschickung der Presse mit bereits zerkleinertem Gut empfiehlt es sich, die Presse unmittelbar mit einem Feldhäcksler zu verbinden, von dem das Gut in die Presse weitergeleitet wird.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
F i g. 1 stellt einen Schnitt in Längsrichtung durch die Futterkuchenpresse dar;
F i g. 2 gibt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 nach F i g. 1 wieder;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht einer Preßform; F i g. 4 gibt in der Draufsicht die Preßform nach F i g. 3 wieder;
F i g. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Preßform mit mehreren Zwischenwänden.
Aus den F i g. 1 und 2 ist der prinzipielle Aufbau der neuartig ausgebildeten Futterkuchenpresse erkennbar. Die Presse weist ein zur Aufnahme und Zuführung des Preßgutes dienendes Gehäuse auf, welches von einer Stirnwand 10, einem rinnenförmigen Gehäuseteil 11 und von weiteren sich nach oben anschließenden Wandungsteilen 12 gebildet ist, wobei die Wandungsteile 12 eine Zuführöffnung für das Gut bilden. Getragen wird das Gehäuse 10,11, 12 von Trägern 27, auf denen es befestigt ist.
Das aus den Teilen 10,11,12 bestehende Gehäuse ist auf seiner der Stirnwand 10 gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet und an dieser Seite mit einer zur Preßeinrichtung gehörenden ringförmigen Scheibe 13 fest verbunden. Parallel und im axialem Abstand zu der Scheibe 13 ist eine zweite Scheibe 14 vorgesehen, die in einer Nabe 15 eine Welle 16 drehbar aufnimmt. Mit der Welle 16, die über ein Antriebsglied 26 angetrieben wird, ist eine doppelgängige Schnecke 34, 35 verbunden, die sich in Längsrichtung durch den rinnenförmigen Gehäuseteil 11 erstreckt. Auf der Welle 16 sind weiterhin zwei im Abstand voneinander angeordnete Walzenträger 29 in Form doppelarmiger Hebel drehsicher angeordnet, wobei die Walzenträger über ein hülsenförmiges Abstandsstück 28 miteinander verbunden ίο sind. Die Walzenträger sind im Bereich ihrer freien Enden mit drehsicher von ihnen gehaltenen Wellen ausgerüstet, auf denen frei drehbare Walzen 31 angeordnet sind, die eine gezahnte Umfangsfläche 32 aufweisen.
Die ringförmigen Scheiben 13 und 14 sind über eine Reihe auf ihrem Umfang angeordneter Schrauben 41 miteinander verbunden. Die Schrauben 41 dienen zugleich zur Halterung zellenartiger Preßformen, welche aus Seiten- bzw. Trennwänden 42, Stirnwänden 43 und ebenfalls zur Trennung dienenden Zwischenwänden 44 (F i g. 1, 3 und 4) bestehen. Die Preßformen sind radial unmittelbar nebeneinander auf dem gesamten Umfang der Scheiben 13 und 14 angeordnet und mit derart geneigt gegeneinander verlaufenden Stirnflächen 43 ausgerüstet, daß sich nach außen sich verjüngende Preßkanäle bilden, die sich bis zu dem von den Walzen 31 bei ihrem Umlauf benötigten Zylinderraum erstrecken. Die Trennwände bzw. Zwischenwände 42, 44 laufen, wie die Figuren zeigen, gegen das Innere des von den Preßformen umschlossenen Zylinderraumes in scharfe Kanten aus, wobei die trennenden Zwischenwände 44 mit einer besonders geschärften Kante 45 ausgerüstet sind.
Statt der Unterteilung der Preßformen durch eine einzelne Zwischenwand 44 in zwei Kanäle gemäß Fig. 4 kann auch eine weitergehende Aufteilung des von der Preßform umschlossenen Querschnittes durch mehrere Zwischenwandungen 46 vorgesehen sein, wie es die F i g. 5 veranschaulicht.
Durch die Halterung der Preßformen mittels der Schrauben 41, welche zugleich die ringförmigen Scheiben 13 und 14 verbinden, ist eine leichte Auswechselbarkeit der einzelnen Formen ohne größeren Aufwand möglich.
Man erkennt aus F i g. 2, daß zwischen den umfänglichen Oberflächen der Walzen 31 und den in scharfen Kanten auslaufenden Trenn- bzw. Zwischenwänden 42, 44 ein geringer Abstand vorgesehen ist, so daß eine Berührung der Walzen mit den Kanten nicht eintreten kann. Der Abstand zwischen den Walzen und den Kanten ist aber so gehalten, daß die Walzen das Preßgut im Bereich der scharfen Kanten nicht nur zusammendrücken, sondern einen solchen harten Druck ausüben, daß eine Schnittwirkung erzielt wird.
Die Schnecken 34, 35 und die Walzenträger 29 laufen infolge ihrer drehsicheren Anordnung auf der gemeinsamen Welle 16 synchron um. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Auslaufenden 37, 38 der Schnecken stets im Bereich außerhalb der Walzen 31 liegen, so daß das von den Schnecken in Richtung des Pfeiles 36 (F i g. 1) zur Preßeinrichtung geförderte Gut in die in F i g. 2 mit 39 und 40 bezeichneten Räume des von den Preßformen umschlossenen Zylinders gelangt, ohne bei seiner Einführung in diesen Zylinderraum durch die Walzenträger 29 oder Walzen 31 behindert zu werden.
Wie F i g. 1 zeigt, ist mit der Welle 16 über einen nabenförmigen Teil 18 und einen Keil 17 noch ein radialer Arm 19 verbunden, der an seinem freien Ende einen Messerhalter 23 und ein auf einer Kreisbahn um die Preßeinrichtung umlauf endes Messer 24 trägt, welches mit einer Schneidkante 25 versehen ist. Der Messerhalter 23 ist verstellbar gehalten und zu diesem Zweck mit einem Schlitz 22 für den Durchtritt einer Halteschraube 21 versehen, die in eine Gewindebohrung 20 des Armes 19 eingreift.
Beim Betrieb der Futterkuchenpresse gelangt das in das Gehäuse 10, 11, 12 eingebrachte Gut, beispielsweise vorgehäckseltes Heu, durch die Schnekken 34, 35 in die Räume 39, 40, in denen es von den umlaufenden gezahnten Walzen 31 erfaßt und nach außen in die von den Preßformen gebildeten Preßkanäle gedruckt wird. Dabei wird das Gut durch den verhältnismäßig harten Andruck an die Schneidkanten der Trennwände 42, 43 der Preßformen stets in Längen entsprechend der jeweiligen eintrittsseitigen Preßkanalweiten zerschnitten. In den Preßkanälen wird das Gut durch die Druckeinwirkung und durch die noch austretende Feuchtigkeit zu kompakten Futterkuchen zusammengepreßt, wobei die Gutabschnitte zusätzlich verfilzen, so daß verhältnismäßig feste und nicht zum Bröckeln neigende Futtergutstränge entstehen. Die keilförmig zusammenlaufenden Schneiden 45 der Trennwände 42 und die gegeneinander geneigten Wandungen 43 der Preßformen wirken dabei besonders verdichtend auf das Gut ein.
Beim Austritt des gepreßten Gutes aus den Preßformen wird es durch das umlaufende Messer 24 in Form von Scheiben von dem nachfolgenden Preßgutstrang fortlaufend abgetrennt, und es werden die Futterkuchenscheiben über eine Fördereinrichtung von der Presse weg befördert.
Die in den Figuren wiedergegebene Presse läßt sich für faserige Futtermittel verwenden, die bereits vorgehäckselt sind. Sie eignet sich aber auch in gleieher Weise für die Verarbeitung von Gut, welches vor der Zuführung noch nicht zerkleinert worden ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Futterkuchenpresse, insbesondere für faserige Futtermittel, beispielsweise Heu, die radial auf dem Umfang eines Zylinders angeordnete, sich nach außen verjüngende Preßkanäle aufweist und die mit wenigstens einer im Zylinder drehbar an einem Träger angeordneten Walze sowie mit einer das Futtermittel in den Zylinder fördernden Schnecke ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (42, 44) der Preßkanäle gegen den Innenraum des Zylinders in scharfen Kanten auslaufen, um das durch die Walze (31) gegen sie gedrückte Futtermittel zu zerschneiden und in die Preßkanäle zu leiten.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (34, 35) doppelgängig ausgebildet und mit dem Walzenträger (30) synchron angetrieben ist und daß ihre Auslaufenden (37, 38) im Bereich außerhalb der Walzen und des Walzenträgers liegen.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (31) unter Belassung eines Abstandes zwischen ihrer umfänglichen Oberfläche und den mit ihr zusammenwirkenden scharfen Innenkanten der Preßkanalwandungen (43, 44) umläuft.
4. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkanäle von auswechselbaren, zellenartigen Preßformen (43) gebildet sind.
5. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse mit einem Feldhäcksler verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 624 196;
schweizerische Patentschrift Nr. 316 895;
französische Patentschriften Nr. 976 960,
066 338,1072 650;
USA.-Patentschrift Nr. 2 063 404.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 727/116 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEL35470A 1959-03-04 1960-02-25 Futterkuchenpresse, insbesondere fuer faserige Futtermittel Pending DE1181474B (de)

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