DE8302167U1 - Holzspielpuppe - Google Patents

Holzspielpuppe

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DE8302167U1
DE8302167U1 DE19838302167 DE8302167U DE8302167U1 DE 8302167 U1 DE8302167 U1 DE 8302167U1 DE 19838302167 DE19838302167 DE 19838302167 DE 8302167 U DE8302167 U DE 8302167U DE 8302167 U1 DE8302167 U1 DE 8302167U1
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DE
Germany
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doll
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DE19838302167
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Spielwarenfabrik Harald Thomsen 2354 Hohenwestedt De GmbH
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Spielwarenfabrik Harald Thomsen 2354 Hohenwestedt De GmbH
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":' WIEGAND: NjFMANN
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PATENTANWXLTE
European Patent Attorney!
MÖNCHEN DH M. KÖHLER Dft E. WIEGAND t (1932-1*80)
HAMBUEG DIFL-ING. J. GlAESEK DIl1L-ING. W. NIEMANN f (1937-19821
KONK3STRASSE 28
D-2000 HAMBURG 50
THEFON 1040) 381233 TREGIiAMME; KAgPATENT TREX 212979 KARP D
W.28866/83 20/Me 26> j£nuar ^
Spielwarenfabrik Harald Thomsen GmbH,
Hohenwestedt
Holzspielpuppe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Holzspielpuppe, bestehend aus einem Körper mit Kopf und an dem Körper gelenkig angebrachten Armen und Beinen.
Spielpuppen sollen möglichst einfach herstellbar sein, obgleich möglichst viele unterschiedliche Körperhaltungen nachgebildet werden sollen. Es ist bekannt, die Oberschenkel mit einem gemeinsamen Drehgelenk am unteren Bereich des Körpers zu befestigen. Entsprechende Gelenke befinden sich zwischen Ober- und Unterschenkel. Die Arme können mit Hilfe eines Gummiringes, der um die Arme geschlungen, durch eine Querbohrung im oberen Bereich des Körpers hindurchgeftlhrt und um den anderen Arm geschlungen wird, befestigt werden. Auf diese Weiee können die Arme Drehbewegungen, aber auch in
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gewisser Weise Schwenkbewegungen durchführen.Der Kopf schließlich ist starr am Körper befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Puppe der eingangs genannten Art so zu verändern, daß weitere typische Haltungen des Menschen nachgebildet werden können.
Erreicht wird dies durch eine Holzspielpuppe nach dem Schutzanspruch.
Die Erfindung beruht wesentlich darauf, daß der Körper in zwei Teile geteilt worden ist, die relativ zueinander drehbar sind. Dadurch wird es zunächst einmal möglich, den Oberkörper relativ zum Unterkörper etwa im Bereich der Hüften verschwenken zu können. Zusätzlich aber ist der Kopf an dem Drehstab befestigt, der seinerseits am unteren Teil des Körpers befestigt ist, so daß pine Verdrehbarkeit des Kopfes gegeben ist, so daß die Puppe ihren Blick nach rechts oder links wenden kann.
Ein besonderer Vorteil bei der Puppe gemäß der Erfindung stellt sich dann ein, wenn die Arme mittels eines Gummibandes am Oberkörper befestigt worden sind. Dann können nämlich die entsprechenden Bohrungen, von denen die für den Drehstab senkrecht von unten nach oben führt und die andere querverlaufende Bohrung für den Gummi, sich kreuzen,und im Kreuzungsbereich liegt der Gummi am Drehstab an und wird durchlesen aus seiner gestreckten Lage herausgebracht. Auf diese Art und Weise übt der Gummi eine gewisse Friktion auf den Drehstab aus, so daß dieser aus einer gewählten Drehstellung nicht so leicht in eine andere Drehstellung gebracht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Vorderansicht einer Puppe gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab den unteren Teil des Körpers und den Drehstab.
Die in Fig. 1 gezeigte Puppe besteht aus einem oberen Teil 10 und einem etwas kleineren unteren Teil 11. An dem
oberen Teil 10 sind die Arme 11 und 15 mit Hilfe eines Gummibandes 20 befestigt. Am unteren Körperteil sind die Beine 12 und 13 in der üblichen Art und Weise mit Gelenken befestigt.
Der untere Teil 11 ist mit einem Drehstab 17 versehen, welcher durch eine senkrecht von unten nach oben führende Bohrung im Teil 10 hindurchführt. Am oberen freien Ende des Drehstabes 17 ist der Kopf l6 aufgesteckt.
Es ist ersichtlich, daß bei einer Drehung des unteren Teiles 11 auch der Kopf 16 eine Drehbewegung ausführt, so wie dies im übrigen durch die Pfeile in der Zeichnung angegeben ist.
Obgleich die vorliegende Beschreibung und auch der Schutzanspruch auf eine Holzspielpuppe gerichtet worden sind, können die Merkmale des Schutzanspruches auch an einer Spielpuppe aus Kunststoff realisiert werden.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Holzspielpuppe, bestehend aus einem Körper mit Kopf und an dem Körper gelenkig angebrachten Armen und Beinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zweiteilig (10, 11) ausgebildet ist, und daß d^r untere Teil (11), an dem die Beine (12, 13) angelenkt sind, mit einem Drehstab (17) versehen ist, der durch eine Bohrung im oberen Teil (3 0) des Körpers hindurchgeht und an seinem äußeren Endteil dem Kopf (16) verbunden ist.
DE19838302167 1983-01-27 1983-01-27 Holzspielpuppe Expired DE8302167U1 (de)

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DE8302167U1 true DE8302167U1 (de) 1983-06-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022133031B3 (de) 2022-12-12 2024-05-02 freakware GmbH Zusammensetzbare Spielfigur

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DE102022133031B3 (de) 2022-12-12 2024-05-02 freakware GmbH Zusammensetzbare Spielfigur

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