DE2041468A1 - Puppe mit angelenkten Gliedern - Google Patents

Puppe mit angelenkten Gliedern

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DE2041468A1
DE2041468A1 DE19702041468 DE2041468A DE2041468A1 DE 2041468 A1 DE2041468 A1 DE 2041468A1 DE 19702041468 DE19702041468 DE 19702041468 DE 2041468 A DE2041468 A DE 2041468A DE 2041468 A1 DE2041468 A1 DE 2041468A1
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leg
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doll according
bearing
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Application number
DE19702041468
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Johnson Rollin Cleveland
Malek Jack Henry
Peters Herbert James
George Sanchez
Jurgis Sapkus
Lewis J Stephen
Ryan John William
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F8/00Dummies, busts or the like, e.g. for displaying garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/46Connections for limbs

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit angelenkte Glieder aufweisenden Puppen, Puppen vielfältigster Art sind bereits hergestellt worden, die angelenkte Glieder bzw. Gliedmaßen aufweisen, mit denen menschliche Gestalton in vielen Stollungen nachgeahmt werden können. Obgleich Vorbindungskonstruktionen bekannt sind, die vielfältige Bewegungen ermöglichen, führen diese Konstruktionen im allgemeinen zu Gliedern mit unnatürlichem Aussehen. Des weiteren sind darartige Vorbindungen im allgemeinen kompliziert aufgebaut und teuer. Verbindungen relativ einfacher Konstruktion, die natürliche Gliedmaßonbowegungen zulassen und auch ein natürliches Aussehen der Gliedmaßen mit sich bringen, würden deshalb die Konstruktion von preiswerten und donnoch höchst interessanten und lustigen Puppen ermöglichen.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht doshalb darin, eine Puppe mit natürlichem Aussehen zu schaffen, die sich auch natürlich bewegt. Diese Puppe soll "relativ einfach aufgebaut sein und Stellungen bzw. Lagen und Sitzpositionon der verschiedensten Art einnehmen können. Des weiteren soll die Puppe ein weibliches Aussehen haben und eine einem Modemodell angepaßte Haltung einnehmen können.
Erfindungsgemäß wird nun eine Puppe geschaffen, die Gliedmaßen verhältnismäßig natürlichen Aussehens aufweist, die sich so bewegen lassen, daß die Puppe eine Vielzahl verschiedener Haltungen und Stellungen und Ausrichtungen zeigen kann. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Modepuppe geschaffen, deren Hals, Taille, Arme und Beine in lebensähnlicher Weise bewegt werden können. Der Hals weist ein konvexes oberes Ende auf, und der Kopf ist mit einem konkaven Teil versehen, der sich auf dem Hals bewegt, so daß sich der Kopf drehen und um etwa 10 nach oben und nach unten neigen kann, ohne daß zwischen dem Kopf und dem Hals ein Spalt entsteht. Ein Kopfverbindungselement ist mit dem einen Ende an dem Kopf befestigt und weist an seinem entgegengesetzten Ende eine Kugel auf, die mit einer in dem Hals befindlichen Passung in Eingriff steht, um dadurch den Kopf auf dem Hals zu halten.
Die Oberarme der Puppe sind mit dem Rumpf durch T-förmige Stifte verbunden, die eine Drehbewegung um zwei Achsen ermöglichen, so daß die Arme eine beliebige Stellung einnehmen können. Der Stamm des T-förmigen Stiftes ist in der Rumpfschulter drehbar gelagert, so daß sich der Oberarm um eine Achse um 360° drehen kann, die entlang seiner Länge verläuft. Der Arm steht mit dem Querstück des T-förmigcn Stiftes in schwenkbarer Verbindung, so daß er in angehobene und abgesenkte Lagen verschwenkt werden kann. Das obere Ende des Arms ist konvex geformt und wird in e"iner konkaven Vertiefung der Rumpf-Schultor gehalten, um dadurch das Entstehen eines Spaltes zwischen dem Arm und der Schulter zu vermeiden, wenn sich der Arm dreht. Der Ellbogen enthält ein Golenk zum An-
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heben und Absenken des Unterarms, während das Handgelenk ein Gelenk enthält, das ein Drehen und Schwenken der Hand zuläßt.
Die oberen und unteren Teile des Rumpfes sind durch einen Gummianker verbunden, der unter Spannung steht. An der Taille der Puppe, wo sich die Rumpfteile berühren, -ist der eine Rumpfteil konvex geformt, während der andere konkav ausgebildet ist, so daß ein relatives Neigen möglich ist, während das Auftreten eines Spaltes vermMen wird. Der Gummianker hält die Rumpf teile dicht zusammen, so daß zwischen ihnen Reibung entsteht, die dazu beiträgt, daß sie in irgendeiner eingestellten Haltung oder Lage bleiben. Der Anker ermöglicht auch ein Drehen der Rumpfteile relativ zueinander.
Der Oberschenkel steht mit dem Rumpf über ein sich seitwärts erstreckendes, aus Kugel und Passung bestehendes Kugelgelenk in Verbindung, das ein Heben des Beins nach vorne oder nach hinten ermöglicht. Eine in dem Bein vorhandene konisch geformte Öffnung läßt zu, daß das Bein außerdem von dem anderen Bein weg oder auf das andere Bein hin verschwenkt wird. Das Knie enthält ein Gelenk, mit dom der Unterschenkel des Beins nach hinten g" · bogen werden kann. Das Fußgelenk besitzt ein verschwenkbares Gelenk, das sich in zwei Stellungen verriegeln läßt, so daß die FußStellungen für das Tragen von Schuhen mit niedrigen und hohen Absätzen nachgeahmt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen?
Fig. 1 üine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Puppe ~. maß der Erfindung;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des oberen Puppenrumpfes und des Kopfes längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
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Pig. 3 eine geschnittene Vorderansicht der linken Armanordnung von Fig. 1, wobei sich der Arm in einer angehobenen Stellung befindet;
Fig. 4 eine-Schnittansicht der Armanordnung von Fig. 3 längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht des unteren Puppenrumpfes" längs der Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 eine Vorderansicht der Beinachse der Puppe von Fig. 1; Fig. 7 eine Draufsicht der Beinachse von Fig. 6;
Fig. 8 eine geschnittene Vorderansicht der linken Beinanordnung der Puppe von Fig. 1;
Fig. 9 eine geschnittene Seitenansicht der Beinanordnung von Fig. 8 längs der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 eine Teilseitenansicht des Achsenteils der Beinanordnung von Fig. 8; und
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 in Fig. 10.
Die in Fig. 1 gezeigte Puppe stellt ein weibliches Modemodell dar, das einen Rumpf 10, einen Kopf 12, linke und rechte Arme 14, 16 und linke und rechte Beine 18, 20 aufweist. Kopf, Arme und Beine sind in Bezug auf den Rumpf beweglich, und der obere Rumpfteil 22 sowie der untere Rumpfteil 24 sind in Bezug aufeinander beweglich. Dazu kommt, daß verschiedene Teile der Arme und Beino relativ zueinander verschwenkt werden können. Die verschiedenen Körperteile sind so gebaut, daß die Puppe eine große Vielfalt Haltungen, Stellungen und Lagen einnehmen kann, wie sie normalerweise der menschliche Körper einnimmt, insbesondere aber solche, die zu einem weiblichen Modcmodell passen. Dennoch sind die Teile so gebaut, daß sie in jeder Stellung dom natürlichen Erscheinungsbild weitgehend angenähert sind.
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Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Kopf hat ein unteres Ende 26 mit einer konkaven Oberfläche 26S, die auf einem konvexen oberen Ende 28 des Halsteils 30 des Rumpfes aufgenommen wird. Der Kopf ■ und der Hals werden durch eine Kupplung 32 zusammengehalten, deren oberes Ende 34 an dem Kopf festgehalten wird, deren unteres Ende 36 im Hals festgehalten wird und deren Mittelteil 37 sich durch in dem Kopf und Hals vorhandene Öffnungen hindurcherstrockt. Das untere Ende des Kopfes hat eine Kopfstütze 39 mit einer Aussparung 38, die das obere Ende der Kupplung aufnimmt, und einer Öffnung 40, die sich durch die Kupplung hindurcherstreckt. Die Kupplung verläuft durch eine in dem Hals vorhandene Öffnung 42 nach unten, und ihr unteres Ende wird in einer in dem Hals ausgebildeten Passung 44 aufgenommen. f
Das untere Ende 36 der Kupplung ist als Teil einer Kugel ausgebildet, die sich in der Fassung 44 drehen kann. Der Mittelpunkt der Krümmung 46 von Kugel und Fassung stimmt mit dem Krümmungsmittelpunkt der konvexen Halsoberfläche 28S überein sowie der konkaven Kopfoberfläche 26S. Somit kann sich der Kopf relativ zum Hals nach oben und unten neigen, wobei er bei seiner Aufwärt sbewegung von der Kupplung und bei seiner Abwärtsbewegung von den konkaven und konvexen Kopf- und Halsoberflächen 26S, 28S gebremst wird. Die Öffnung 42 im Hals begrenzt das Ausmaß der nach oben und nach unten erfolgenden Kopfneigung auf etwa 10° in jeder Richtung, bevor die Kupplung an den Wänden der Hals- ä öffnung anschlägt. Innerhalb dieser Feigungsgrenze bildet sich zwischen dem Kopf und dem Hals kein Spalt, so daß der Übergang zwischen Kopf und Hals ein natürliches Aussehen hat. Die doppelte Kugelgelenkverbindung ermöglicht außerdem ein unbegrenztes Drehen des Kopfes auf dem Hals um eine senkrechte Achse.
Es wird darauf hingewiesen, daß eine ähnliche Kopfbewegung durch Verwendung eines konvexen Kopfteils und einer konkaven Vertiefung im Hals anstelle der oben beschriebenen Ausbildung erreicht werden konnte. Dies würde jedoch dazu führen, daß die linie 48,
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auf der sich die Vorderseite des Kopfes und des Halses treffen, auf dem Hals nach unten zu liegen würde, wenn der Kopf nach oben gekippt würde, wodurch sich ein unnatürliches Aussehen ergäbe. Die Gclenkanordnung ermöglicht ein Neigen des Kopfes in joder Richtung sowie ein Drehen, und zwar mit einem einzigen, relativ einfachen Gelenk, das eine dem natürlichen Vorbild sehr nahe kommende äußere Erscheinung liefert.
Der obere Rumpfteil 22 besteht aus vorderen und hinteren Hälften 50, 52, die zusammengehalten worden können. Ein Stift 54 und Stiftpaare 56, 58 und 60 der vorderen Rumpfhalfte werden in entsprechenden Löchern der hinteren Hälfte gehalten. Die beiden Rumpfhalften bilden auch Armöffnungen 62, die zur Aufnahme der Puppenarme dienen, und sind mit Stützonteilen 64, 66 ausgestattet, die eine Rumpfverbindungsvorrichtung berühren, die die obere und die untere Rumpfhälfte miteinander verbindet. Eine vollständige Beschreibung der Araiöffnungen und der Rumpfverbindungsvorrichtung wird im Folgenden gegeben.
In den Figuren 1, 3 und 4 sind Einzelheiten des linken Arms 14 dargestellt, wobei der rechte Arm in ähnlicher Weise aufgebaut ist. Der Arm 14 weist eine Ankeranordnung 70 auf, die von einer Abdeckung 72 aus flexiblem, fleischfarbenem Material, beispielsweise einem Vinylplast, umgeben ist. Die Ankeranordnung besitzt einen oberen Armeinsatz 74, einen unteren Armeinsatz 76 und einen Schulterstift 78, der den oberen Armeinsatz mit dem oberen Rumpfteil verbindet. Ein Ellbogen-Halterungsglied 80 hält don oberen und den unteren Einsatz zusammen, während ein Niet 82 das Ellbogen-Halterungsglied mit dem oberen Armeinsatz verbindet.
Das obere Ende 84 des oberen Armeinsatzes ist gegabelt, wobei beide Teile 86, 88 dieser Gabel hakenähnliche Foctii aufweisen und eine Lagoröffnung begrenzen. Der Schulterstift 78 ist T-förmig. ausgebildet, wobei das Querstück 90 mit dem hakenförmigen oberen Ende 84 des Armeinsatzes in drohbarem Eingriff steht.
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Der Stammteil 82 des Schulterstiftes erstreckt sich zwischen die G-abclteile 86, 88 und von dort zum oberen Rumpfteil 22.-Eine Stütze 96 auf dem oberen Rumpfteil weist eine Öffnung 98 auf, die zur Aufnahme des Stammteils des Schulterstiftes dient. Die Öffming 98 bildet ein Lager, das eine Drehachse für den Puppenarm darstellt, die sich entlang der ganzen Armlänge erstreckt, wenn der Arm eine angehobene lage einnimmt. Ein Kopf oder ein vergrößertes Ende 100 an diesem Stift hält ihn auf der Rumpfstütze. Die Kupplung zwischen dem Stammteil 92 des Stiftes und der Rumpf stütze-.96 ermöglicht eine 36O°-Drehung des Arms um eine im wesentlichen waagrechte Achse, die durch die Achse des Stammteils 92 verläuft.
Die flexible Abdeckung 72 umgibt den oberen Armeinsatz vollständig mit Ausnahme eines in ihm befindlichen Schlitzes 102. Der Schlitz 102 erstreckt sich über 90° zwischen den Stellungen 104 und 106 und ist nur so breit wie der Schulterstiftteil 92. Die Abdeckung umgibt das hakenähnliche Ende 84, so daß verhindert wird, daß der Schulterstift heraustritt, sobald der Arm angehoben wird. Wenn der Arm 14 in eine waagrechte Stellung angehoben wird, wie sie in Pig. 3 gezeigt ist, so stoßt der Stift bei. 104 an der Abdeckung an, wodurch verhindert wird, daß der Arm noch höher gehoben wird. Dies wirkt sich nicht wesentlich nachteilig auf die Vielfältigkeit der Puppenbewegung aus, die beim Spielen verlangt wird, und in jedem Pail würde ein weiteres Anheben des Arms zu einer Behinderung zwischen Arm und oberen Rand des Rumpfes bei 108 führen. Somit erscheint der Arm lebens— ähnlich und läßt sich um eine waagrechte Achse drehen sowie bis zur Horizontalen nach oben verschwenken.
Der untere Armeinsatz 76 ist mit dem oberen Armeinsatz verbunden', um dadurch eine natürliche Ellbogendrehung zu ermöglichen. Ein■Drehzapfen 110 am oberen Einsatz ragt durch ein im unteren Einsatz vorhandenes Loch 112, um dadurch zwischen diesen Körpern eine Drehbewegung zu ermöglichen. Der Ellbogen-Halterungskörper
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paßt i£ber don Kopf oder die Nabe, um sie mit dom unteren Einsatz in Eingriff zu halten, während der Niet 82 den Halterungskörpcr an Ort und Stelle hält. Die Abdeckung 72 ist flexibel genug, um ein Verschwenken des Arms am Ellbogen zu ermöglichen. Der Sitz zwischen dem Drohzapfen 110 und dem Loch 112 schafft eine ausreichende Reibung, um den Ellbogen in irgendeiner Stellung, in die er gebogen worden ist, zu halten.
Der untere· Armeinsatz 76 hat einen rohrförmigen Endteil 114, in dem sich ein Kanal 115 befindet, der sich in Richtung auf den Platz der Hand öffnet. Dieser Kanal nimmt einen Handgelenkeinsatz 116 auf, der die Hand 118 der Puppe hält. Der Handgelenkeinsatz 116 besitzt einen Wcllcntoil 120, der mit einem vergrößerten oberen Ende 122 ausgestattet ist. Ein Schlitz 124 (siehe Pig. 1) ist im oberen Ende ausgebildet, um dieses Ende in zwei Teile aufzuteilen. Das vergrößerte Ende 122 läßt sich in einen vergrößerten Kammerbereich 126 des Armeinsatzes einstecken, jedoch nicht leicht aus diesem Kammerboreich herausziehen. Sobald der Handgelenkeinsatz in den Unterarm eingesetzt worden ist, kann <"vr um seinen Wellenteil gedreht werden, um dadurch die Hand 118 G ine η beliebigen Winkel zu drehen.
'L^3 untere Ende 128 des Handgelenksinsatzcs bildet eine Scheibe, die mit einem Drehzapfenpaar 130 ausgestattet ist, das die Scheibe mit der Hand drehbar verbindet, um dadurch ein Drehen oder Schwenken der Hand um eine Achse 132 zu ermöglichen, die lotrecht zur Länge dos Arms liegt. Dadurch kann das Puppenhandgelenk nach oben und nach unten gebogen werden, wodurch sich eine Vielzahl von Stellungen bzw. Haltungen erreichen läßt, wie sie von einem l.Iodemodell bzw. einer Schaufensterpuppe in Schaustellungsposen eingeriOffiriGn wird. Die Seheibenform des Endes 128 macht es möglich, das Handgelenk auch dann zu drehen, wenn es von einem abdockenden Material umgeben wird. Das äußere Ende 134 des Unteraims hat eine konkave Oberfläche 134S, während das innere Ende der Hand mit einer konvexen Oberfläche 118S verschon ist,
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um dadurch zu ermöglichen, daß "beide Oberflächen aufeinander rotieren, ohne daß sich ein Spalt zeigt. Die Drehungsmittelpunkte der Oberflächen 118S und 134S liegen auf derselben Achse 132 wie die der Drehzapfen. ·
Der untere Rumpfteil 24, der in den Figuren 1 und 5 gezeigt ist, besteht aus vorderen und hinteren Hälften 140, 142. Ein Stift 144 und ein Stiftpaar 146 auf der vorderen Hälfte passen in entsprechende Löcher in der hinteren Hälfte, um die beiden Hälften zusammenzuhalten. Die unteren Rumpfhalften bilden Eeinöffnungen 148 zur Aufnahme der Beine. Ein Stützenteilpaar 150 in der Nähe des oberen Endes des Rumpfteils ist vorgesehen, um mit einem g Rumpfverbindurigseloment in Berührung zu kommen. Wie aus Fig. 1 ■ ersichtlich ist, erstreckt sich ein Rumpfverbindungselement 152 zwischen dem oberen und dem unteren Rumpfteil, um diese Teile miteinander zu verbinden. Das Verbindungselement, das aus Gummi oder einem anderen elastischen-Material besteht, weist einen Stangenteil 153 auf, der sich durch in den Verbindungsstützenteilen der Rumpfteile vorhandene Öffnungen 154, 156 hindurcherstreckt und mit vergrößerten Enden 158, 160 versehen ist, die den Stangenteil an Ort und Stelle halten.
Das untere Ende 162 des oberen Rumpfteils hat eine konkave Oberfläche 162S, während das obere Ende 164 des unteren Rumpfteils mit einer konvexen Oberfläche 164S versehen ist, die es der Pup- ™ pe ermöglichen, sich an der Taille zu schwenken. Das Verbindungselement 152 wird in einem leicht vorgespannten Zustand eingebaut, so daß zwischen den Rumpfteilen eine gewisse Reibung herrscht, wodurch sie in einer beliebigen Stellung gehalten werden, so daß die Puppe die Haltung beibehält, in die sie gebracht worden ist. Das Verbindungselement ermöglicht es. den Rumpfteilen aufgrund ihrer Länge und ihres elastischen Aufbaus, der ein erhebliches Biegen zuläßt, sich in sLnem gewissen Maße zu drehen. Das Verbindungselement gestattet außerdem, daß die Rumpfteile relativ zuoinander gedreht werden, und hält sie in irgendeiner relativen
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Drohlage, in die sie gebracht worden sind.
Eine Beinachse 166, wie sio in dun Figuren 1, 6 und 7 gezeigt ist, vorbindet die Boinc mit dem unteren Rumpfteil. Die Beinachse hat einen Mittelabschnitt 168, der in einer Rumpföffnung 170 gehalten wird und mit Flanschen 169 versehen ist, die ein seitliches Vorschieben der Achse verhindern. Ein Paar kreuzförmige Verbindungsteile 172, 174 erstrecken sich vom Mittelteil nach außen, und an den äußeren Enden der kreuzförmigen Verbindungsteile befindet sich ein Paar Kugelgliedcr 176, 178. Die Kugelglieder berühren die Boine 18, 20, um sie zu halten, während sie ihnen ermöglichen, vorwärts und rückwärts zu treten, sich auseinandorzusproitzen und sich zu schließen.
Die Figuren 1, 8 und 9 zeigen das linke Bein 18, wobei das rechte Bein in gleicher Weise aufgebaut ist. Das linke Bein "besitzt eine Beinankeranordnung 180, die von einer /ibdeckung 182 aus flexiblem, fleischfarbenem Material, beispielsweise einem Vinylplast, umgeben ist. Die Ankeranordnung enthält einen Oberschenkcleinsatz 184, einen Unterschenkcleinsatz 186, einen Kniehaltorungskörper I88, eier den OberscheYikeL- und den Unterschenkeleinsatz zusammenhält, uncl einen Fußeinsatz 190, dor mit dem Untorschenkeleinsatz verbunden ist.
Das obere Ende 192 des Oberschenkeleinsatzes hat eine Fassung 194, die eine Kugel 178 dor Beinachso aufnimmt. Ein Schlitz 196 in der Fassung ermöglicht ein leichtes Spreitzen zur Aufnahme der Kugel während des Zusammenbaus der Puppe. Die flexible Beinabdeckung besitzt eine konisch geformte Öffnung 198, die sich seitwärts von einer Innenseite des Bcin3 zur Fassung erstreckt, um dadurch dem Verbindungsteil 178 der Boinachse zu ermögliohen, sich bis zu der Fassung zu erstrecken. Die Kugel 178 und die iaeeung 194 lassen es zu, daß das Bein unbegrenzt angehoben oder nach vorne oder nach hinten "getreten" wird, bis das Bein gegen dio Wände φ Boinöffnungen 148 in der unteren Rumpfhalfto an den Begrenzungs-
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flächen '148F und 148Β stößt. Die konisch geformte Öffnung 198 ermöglicht es dem Bein von dem anderen Bein "bis zu 20° wegzusehwenkon, und zwar aufgrund der Tatsache, daß, die Öffnung sieh unter einem Winkel von der Passung aus strahlenförmig erweitert. Die konische Form der Öffnung gestattet es außerdem, dem Bein sich um "bis zu 20 um eine Achse zu drehen, die sich entlang der Boinlänge erstreckt. Somit benutzt die Verbindung zwischen Bein und Sumpf ein einziges Beinachsenglied 166 und relativ einfache, an den Beinen ausgebildete Passungen, um eine Gelenkverbindung zu schaffen, die eine Vielzahl von Beinbewegungen ermöglicht, wobei ein Bein mit natürlichem Aussehen Verwendung findet. g
Der Untersehenkeleinsatz 186 steht mit dem Obers ehenkeleinsatz in der Weise in Verbindung, daß eine natürliche Kniedrehung möglich ist. Ein Drehzapfen 190 im Oberschenkeleinsatz ragt durch ein im Unterschenkeleinsatz "befindliches Loch 192, um zwischen frei den Einsätzen eine Schwenkbewegung zu ermöglichen- Der Khiehalterungskörper I88 liegt auf jedem Endu des.Drehzapfens auf, um ihn im unteren Einsatz zu halten. Die Beinabdeekung 182 ist flexibel genug, um eine "beträchtliche Kniebeugung zuzulassen.
Das untere Ende 194 des Untersehenkoleinsatzes hält einen Fußanker oder -einsatz 196, der so eingestellt werden kann, daß er don Fuß 198 in einer Lage, die sich zum Tragen von Schuhen mit f niedrigen Absätzen oder in einer Lage 198A hält, die sieh zum Tragen von Schuhen mit hohen Absätzen eignet. Wie auch aus den Figuren 10 und 11 ersichtlich ist, hat das untere Ende oder der Fußgelenkteil dos Beineinsatzes ein aehtseitiges Lagerloch 200 sowie einen Schlitz 202, der von dom Ende zum Lagerloeh führt. Der FußGinsats ist mit einem vierseitigen Welleilteil 204 versehen, das durch das Lagerloeh hindurchragt, sowie mit Flanschen 206 an "beiden Enden zur Halterung des Schaftteils im Lagerloeh, Sin äußeres Ende 208 des Fußeinsatzes erstreckt sich von einem der Flansche aus. Der Fußeinsatz kann relativ zum Unterschenkeleinsatz gedreht werden und läßt sich bei jocler 1-8 Drehung verrie-
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geln. Die Teile des Unterschenkeleinsatzes zu beiden Seiten des in ihm "befindlichen Schlitzes 202 sind leicht gespreitzt, um ein Drehen des Fußtcils zu ermöglichen. Der Fußteil wird normalerweise in nur zwoi Stellungen gehalten, von denen di-e eine für Puppen mit flachen oder niedrigen Schuhabsätzen und die andere für Puppen mit hohen Schuhabsätzen geeignet und dem natürlichen Vorbild o angepaßt ist. Die Beine werden hergestellt, indem eine vollständige Boinankeranordnung in eine Gießform gelegt wird, die dann mit dem flexiblen Material der Abdeckung 182 gefüllt wird. Ein nicht gezeigter, konisch geformter Körper dient dazu, das obere . Ende der AnkeranOrdnung an Ort und Stolle zu halten, während eine in den Figuren 8 und 9 dargestellte Stütze 210 dazu verwendet wird, den unteren Teil an seinem Platz zu halten. Nachdem das Vinylmat-rial oder irgendein anderes Abdeckungs- bzw. Ummantelungsmaterial um den Anker geformt ist, wird die Stütze 210 an einer Stelle innerhalb dor Ferse abgebrochen, so daß sie nicht herausragt und nur ein Loch in der Ferse zurückbleibt.
Somit wird eine Modepuppe oder Schaufensterpuppe- mit natürlichem Aussehen geschaffen, die eine große Zahl verschiedener Haltungen einnehmen kann, wie sie zu einer solchen Puppe passen.
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Claims (18)

  1. 2Ü4H68
    - 13 Patentansprüche
    M./Puppe mit einem Rumpf und einem Teil ztir Halterung eines Glieds, dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedhalterungsteil (22) ein Körperiagor (78) aufweist, das für das Glied (14)eine Drehachse "bildet, die sich im wesentlichen entlang der Gliedlange erstreckt, wenn das Glied (14) angehoben ist, daß das Glied (14) ein inneres Ende (84) zur Anbringung an dem G-liedhalterungsteil £2) aufweist, daß das Glied (14) einen Einsatz (74, 76) mit einem inneren Ende /besitzt, das mit einem Glicdlager(84)^ (90) versehen ist, welches eine Drehachse "bildet, die im wesentlichen lotrecht zur Länge des Glieds (14) liegt, daß der Einsatz " (74, 76) von einer Abdeckung (72) umge"ben ist, in der sich ein Schlitz 102 befindet, der sich zu dem Gliedlager(84, 90)erstreckt, und daß ein Stift (78) mit einem ersten Teil (92) vorhanden ist, der mit dem Körperlager in drehbarem Eingriff steht und einen zweiten Teil (90) aufweist, der sich von dem erstem Teil (92) aus erstrockt waä durch den Schlitz (i0$ in der Abdeckung (72) hindurchgreift, sowie einen dritten Teil, der mit dom Gliedlager in drehbarem Eingriff steht.
  2. 2. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (74, 76) des Gliedlagers einen gabelförmigen inneren Endteil (86, 88) aufweist, von dem jede Hälfte eine Lageröffnung ^ bildet, daß sich der zweite Teil (90) des Stiftes (78) zwischen den Half ton des gabelförmigen Teils (36, 88) erstrockt, und daß der dritte Teil des Stiftes (78)ein Drehzapfenpaar aufweist,· das sich in entgegengesetzten Richtungen von dem zweiten Teil (90)aus in die Lageröffnungen des gabelförmigen Teils hineinorstreckt.
  3. 3. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedeinsatz(74, 76)einen gabelförmigen Hakonteil (84)aufweist, daß sich, dor Schlitz (102) bis kurz vor das Ende dos Hakens erstreckt, und daß der Stift (78) ein im wesentlichen T-förmiger
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    Körper ist mit einem Stammten (92)^ der sich zwischen den Hälften (86, 88) des Hakonteils (84) erstreckt, sowie mit Querstücken (90) die sich in die gerundeten, inneren Teile dos Hakenteils 84 hinoinorstrecken.
  4. 4· Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperlager eine Stütze (96) mit einem Loch (98) aufweist, daß der Stift (78)ein im wesentlichen T-förmiger Körper ist mit einem Stamm (92), der mit dom Loch (98)in drehbarem Eingriff steht, und daß der Schlitz (lO2)fast ebenso breit ist wie der Stamm (92) des Stiftes (78) und sich um et v/a 90° um das Armlager erstreckt.
  5. 5. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (14)ein Puppenarm ist, in dessen Unterarm sich ein rohrförmiger Teil (j 14) "befindet, der mit dem äußeren Teil des Einsatzes (74), (76)verbundon ist, und daß eine H an dan Ordnung (116, 118) vorgesehen ist, die einen länglichen Körper (120) enthält, dessen innerer Endteil in dem rohrförmigen Teil (114) aufgenommen wird, so daß er sich um eine Achse drehen kann, die sich entlang seiner Länge erstreckt, wobei ein äußerer Endteil (128), (130)vorhanden ist, an den" eine Puppenhand (118) drehbar angebracht ist, so daß sie sich um eine Achse drehen kann, die im wesentlichen senkrecht zur Länge des langgestreckten Körpers (120) verläuft.
  6. 6. Puppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterarm ein konkaves äußeres Ende (134S) aufweist, und daß das innere Ende (128) der Puppcnliand (118) konvex geformt ist, um mit dem konkaven äußeren Ende dos Unterarms zusammenzupassen.
  7. 7. Puppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet^ daß der rohrförmige Teil (114)eine lange Bohrung (115) aufweist, die sich entlang der Rohrlänge erstrockt und an ihrem inneren Ende oine vergrößerte Kammer besitzt, daß der innere Endteil des langgestreckten Körpers (120) eine Stange mit einem vergrößerten
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    • ■ ; ■- ~ 15 - ·
    Ende (122) bildet, das von der Kammer aufgenommen mrd, und daß sich in dein vergrößerten Ende (122) ein Schlitz (124)-befindet, der die Stange in zwei Teile teilt, die "beim Durchs chi eben durch den rohrf örmigen Teil (114) zur vergrößerten Kammer zusammendrückbar sind.
  8. 8. Puppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgo lenk (116) eine Scheibe/128) aufweist, von deren beiden Seiten sich auf ihrer Achse Drehzapfen (130) erstrecken.
  9. 9. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (10)einen oberen und einen unteren Rumpfteil /22, 24) aufweist, die jeder mit Stützen (64, 66; 150) ausgestattet sind, in denen sich Öffnungen befinden, daß eine Verbindungsvorrichtung (152) vorgesehen ist, die eine lange, massive Stange (153) aus elastischem Material aufweist, welche" sich zwischen den Rumpfteil cn (22, 24) erstreckt sowie durch die in ihnen befindlichen Stützen öffnungen ■ imcl die an ihren entgegengesetzton Enden vergrößerte Teile (158. 16-0) besitzt, die ein Durchfallen der Stange durch die Öffnungen vorhindern.
  10. 10- Puppe nach Anspruch 9, da.durch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Rumpf teile aus je einem Hälft eiipaar £>Q, 52? 140, 142) bestehen, wobei jede Hälfte ein Teil der Stützeneinrichtung(64, 66; 150)bildet, so daß die Stange (153) durch ein ,Stützoiiteil einer Hälfte einstockbar ist, bevor die andere Hälfte mit dieser Hälfte verbunden wird, um die Stange zwisehen den beiden Hälften einzuschließen. -
  11. 11. Puppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rumpfteil (24) einen konvexen oberen Taillonteil (164^ aufweist, "und daß der obere Rumpf teil (22) einen konkaven untoren Teil (162"S) be sitzt, der mit dem konvexen Taillenteil des unteren Rumpfteils (24)zusammenpaßt.
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  12. 12. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied ein Puppenarm(14) ist, daß der Rumpf (10) beinaufnehmende Teile (148) aufweist, in denen zwei Beine (18, 20) mit ihren Oberschenkeln aufnehmbar sind, daß jedes Bein (l8, 20) einen Anker (180) auf v/eist, der cm seinem oberen Ende mit einer Passung (194) versehen ist und der von einer Abdeckung bzw. einem Belag (182) umgeben ist, welcher eine Öffnung (198) aufweist, die sich von der Innenseite des Beins bis zur Passung (194) erstreckt, daß eine Beinachse (i66) vorgesehen ist, deren Mittelteil (168) an deia Rumpf (10) zwischen den Beinauf nähme te ilen angebracht ist, daß sich von den entgegengesetzten Seiten dos Mittelteils (168) zwei Verbindungsteile (172, 174) in die in der Boinabdeckung (182) vorhandenen Öffnungen (I98) hineinerstrecken, und daß am Ende jedes Verbindungsteile ein Kugolgliod (176, 178) angeordnet ist, das in die Passung (194) des entsprechenden Beinankers (180) eingreift.
  13. 13· Puppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (198) sich von der Passung (194) aus unter einem Winkel strahlenförmig erweitert, so daß die Beine (18, 20) auseinander- und susammeribowogt werden können.
  14. 14· Puppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Passung (194) einen Schlitz aufweist, der sie in zwei Teile teilt, die voneinander getrennt und zusammengebaut werden können, um die Passung zur Aufnahme dor Kugelglieder (176, 178) zu öffnen.
  15. 15· Puppe nach Anspruch 12, dadurci. gekennzeichnet, daß der Rumpf (10) einen untorcn Te.il (24) mit einer vorderen Hälfte (4Q und einer hinteren Hälfte (142)aufweist, wobei jede Hälfte mit einer einen Teil der Wandung einer Achsenaufnähmeöffnung (170 )· bildenden Stütze versehen ist, und daß der Mittelteil (168)je-■ der Achse (166)einen mittleren Abschnitt aufweist, der sich durch die Achsenauf nähme b" ff nung (170) hindurcherstreckt und auf jeder Seite mit Mitteln (I69)versehen ist, die an den Wanden
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    der Achsenaufnahmeöffnung anstoßen, um ein seitliches Verschieben der Achse(166 )zu verhindern. ■
  16. 16. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bein (18," 2Ό)ο!ηοη Beinanker (180)mit einem Fußgelenkteil besitzt, und daß an dem Fußgelenkteil des Beinankers ein Fußanker (196) gelenkig gelagert ist, der mit Mitteln (2Ό0, 204)vorsehen ist, die Ihn in jeder einer begrenzten Zahl Winkelstellungen festhalten.
  17. 17. Puppe nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine ununterbrochene Abdeckung (182}aus elastischem-Material, das um den Beinanker. (180)und Fußankor (196) gelegt ist. I
  18. 18. Puppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußgelenkteil des Ankers (180)ein Lagerloch(200)mit einer begrenzten Anzahl Seiten aufweist, in dem sich ein Schlitz (202) zur Vergrößerung des Loches befindet, daß der Fußanker (196)ein Wellonteil (204)mit einer begrenzten Anzahl Seiten aufweist, der sich durch das Lagerloch (200)hindurcherstreckt, und daß ".auf-jeder Seite Flansche (206 )ange ordnet sind, die über jedem Ende des Lagerloches liegen, wobei.eine durchgehende Abdekkung(i82) aus flexiblem Material um den Beinanker (i80)und den Fußankor (196) gelegt ist.
    19·- Puppe- nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,- daß die Vorrichtung zur Halterung dos Fußankers (196)in joder einer bestimmten Anzahl von Winkellagen den,Fußanker in einer ersten .Stellung, verriegelt,- die. den Fußwinkel darstellt, wie er beim Tragen eines Frauenschuhs mit niedrigem Absatz sich ergibt, sowie in einer zweiten Stellung, die den Fußwinkel beim Tragen von Schuhen mit hohen Absätzen darstellt.
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