DE2207796A1 - Puppe - Google Patents

Puppe

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DE2207796A1
DE2207796A1 DE19722207796 DE2207796A DE2207796A1 DE 2207796 A1 DE2207796 A1 DE 2207796A1 DE 19722207796 DE19722207796 DE 19722207796 DE 2207796 A DE2207796 A DE 2207796A DE 2207796 A1 DE2207796 A1 DE 2207796A1
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Pending
Application number
DE19722207796
Other languages
English (en)
Inventor
Marvin Irving Terzian Rouben T Chicago 111 Glass (V St A) A63h 18 00
Original Assignee
Marvin Glass & Associates, Chicago, 111 (V St A )
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Marvin Glass & Associates, Chicago, 111 (V St A ) filed Critical Marvin Glass & Associates, Chicago, 111 (V St A )
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/46Connections for limbs

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  • Toys (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 2207796
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
YGB
MRYTS GLASS & ASSOCIATES
815 North LaSaIIe Street
Chicago, Illinois, V. St.A.
Puppe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Puppe. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Puppe, deren obere und untere Rumpfteile relativ zueinander bewegbar sind, wobei die beiden Rumpfteile so bewegbar sind, daß sie eine Dreh- und Beugebewegung nachahmen.
Eine erfindungsgemäße Puppe ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Formteile, die einen oberen Rumpfteil mit daran befestigten oberen Gliedmaßen und Kopf darstellen, Formteile, die ein unteres Rumpfteil mit daran befestigten unteren Gliedmaßen darstellen, sowie Verbindungsmittel zum Miteinanderverbinden der oberen und unteren Rumpfteile derart, daß diese eine Kugelgelenk-Bewegung relativ zueinander ausführen können, umfaßt, und daß die Verbindungsmittel eine Führungsfläche an einem der oberen und unteren Rumpfteile und eine geführte Fläche
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an dem anderen oberen bzw. unteren Rumpfteil aufweisen, und die Führungsfläche eine Öffnung und die geführte Fläche einen Stift bzw. Zapfen, der mit der Öffnung zusammenwirkt, umfassen, und die Ränder der Öffnung eine wie eine schräge Gleitfläche ausgebildete Fläche umfassen, um den oberen oder unteren Rumpfteil in eine Beugebewegung in den durch den Stift und die Öffnung gesetzten Grenzen zu führen, wenn die oberen und unteren Rumpfteile gegeneinander Drehbewegungen ausführen.
im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1a Eine Ansicht der erfindungsgemäßen Puppe in einer aufrechten Stellung;
Fig. 1b Eine Ansicht der erfindungsgemäßen Puppe, in der diese in einer leicht nach einer Seite gedrehten und gebeugten Stellung gezeigt ist;
Fig. 1c Eine Ansicht der erfindungsgemäßen Puppe, in der sie leicht nach der anderen Seite gedreht ist;
Fig. 2 In vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus einem Schnitt durch die Verbindung der oberen und unteren Rumpfteile gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Puppe;
Fig. 3 Einen vertikalen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in Fig. 2
Fig. 4 Einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
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Fig. 5 In vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus einem Schnitt durch die Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Rumpfteil gemäß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Puppe;
Fig. 6 Einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 6-6 in Tig. 5 und
Pig. 7 Einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 7-7 in Fig. 5.
Die erfindungsgemäße Puppe 10 umfasst einen oberen Rumpfteil, der allgemein mit 12 bezeichnet ist und die nachbildung eines Kopfes mit nachgeahmten Gesichts zügen 16 und nachgeahmten Haar 18 besitzt.
Zusätzlich sind obere Gliedmaßen 20 wie z.B. die dargestellten Arme vorzugsweise beweglich mittels einer allgemein mit 20a bezeichneten Schwenkverbindung mit dem oberen Rumpfteil 12 verbunden.
Der untere Rumpfteil 22 der Puppe 10 umfasst untere Gliedmaßen 24 wie z.B. die dargestellten Beine, die ebenfalls vorzugsweise schwenkbar mittels einer allgemein bei 24 a dargestellten Schwenkverbindung'mit dem unteren Rumpfteil verbunden sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte drehbare Verbindung zwischen dem oberen Rumpfteil und dem unteren Rumpfteil 22, die hier allgemein als eine Einrichtung 26 zur Verbindung des oberen und des unteren Rümpfteiles bezeichnet ist und eine Kugelgelenk-Bewegung erlaubt.
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Eine Ausführungsform dieser VerMndungseinrichtung 26 ist in den Figuren 2-4 gezeigt. Vfie aus diesen Figuren zu ersehen ist, endet der obere Rumpfteil 12 in einem halbkugelförmigen nach unten gerichteten Kugelteil bzw. unteren Ende 28. Von diesem erstreckt sich ein kurzer Zapfen bzw. Stift 30 nach unten, der einen teilkugelförmigen vorstehenden Rand bzw. Flansch 32 trägt. Der untere Rumpfteil 22 umfasst einen halbkugelförmigen Sitz 34> der im wesentlichen eine Größe und eine Form aufweist, um das halbkugelförmige untere Ende 28 des oberen Rumpfteiles 12 in eingepasster Weise aufzunehmen. Zusätzlich weist der Sitz 34 des unteren Rumpfteiles eine runde Öffnung 36 auf, die etwas kleiner ist, als der Flansch 32, des halbkugelförmigen unteren Endes 28. V/enn der Flansch 32 sich unter dem Sitz 34 erstreckt, hält er den oberen und den unteren Rumpfteil gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen zusammen, erlaubt dabei jedoch eine Drehbewegung der beiden gegeneinander.
Der obere Rumpfteil 12 endet in einem Absatz der als ringförmige Schulter 38 an der Unterseite desselben, benachbart dem nach"unten gerichteten halbkugelförmigen unteren Ende 28 ausgebildet ist. In ähnlicher Weise ist der untere Rumpfteil ebenfalls mit einer ringförmigen Schulter 40 versehen, die benachbart der oberen ringförmigen Schulter 38, jedoch mit einem kurzen Abstand von dieser angeordnet ist. Diese Schultern wirken zusammen und begrenzen zusammen mit der durch den Zapfen 30 in der runden Öffnung 36 bewirkten Einschränkung den Grad der Biege- bzw. Beuge- oder der Verdrehbewegung, der dem oberen Rumpfteil relativ zu dem unteren Rumpfteil erteilt werden kann. Durch die hier beschriebene Anordnung ist ein Kugelgelenk zwischen dem oberen und dem unteren Rumpfteil vorgesehen.
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Der untere Rumpfteil führt den oberen Rumpfteil, der an ersterem geführt wird, wobei seine Relativbewegung sowohl durch die runde Öffnung 36 und den Zapfen 32,. als auch durch die Schultern 38 und 40 begrenzt wird. Das Kind "bzw. der Benutzer der Puppe kann durch Führung von Hand den oberen Rumpfteil gegen den unteren Rumpfteil drehen und ihm gleichzeitig den Grad der Neige - bzw. Beugebewegung innerhalb der oben beschriebenen Beschränkungen geben.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Figuren 5-7 gezeigt. Wie daraus zu ersehen ist, endet der obere Rumpfteil 12 in einem Ab-
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satz, der eine ringförmige Schulter bildet. Ein Kugelstumpf 54 > d.h. ein Stumpf 54 mit einer ringförmigen balligen bzw. kugeligen Fläche erstreckt sich von dem oberen Rumpfteil 12 benachbart der ringförmigen Schulter 52 nach unten. Der untere Rumpfteil 22 besitzt an seinem oberen Ende eine ringförmige Schulter 56s und endet in einer runden Öffnung 58, die eine solche Größe und Form aufweist, daß sie den Kugelstumpf 54 des oberen Rumpfteiles 12 in eingepasster Y/eise aufnimmt. Die Öffnung 58 hilft mit bei der Führung des stumpfartigen Teiles 54 indem sie während der noch zu beschreibenden Bewegung der zwei Rumpfteile auf diesem geführt ist.
Fluchtende Öffnungen 60a .und 60b sind im oberen Bereich der unteren Rumpfteile gerade unterhalb der runden Öffnung 58 vorgesehen. Diese Öffnungen nehmen einen fest mit ihnen verbundenen Stift 62 auf, der sich über den ganzen Abstand, der in einem Abstand voneinander angeordneten Öffnungen erstreckt. Falls gewünscht, kann der Stift 62 mit erweiterten Enden 62a und 62b versehen sein um die sichere Befestigung des Stiftes 62 in Bezug auf die Öffnungen 60a und 60b sicherzustellen.
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Das Stumpf-förmige Kugelteil 54, das sich von dem oberen Rumpfteil 12 nach unten erstreckt, weist ein paar im allgemeinen geneigter Schlitze 64 und 66 auf, die in einem Abstand einander gegenüberliegend angeordnet sind. Diese geneigten Schlitze besitzen geschlossene Enden, wie bei 64a und 64b anhand des Schlitzes 64 gezeigt. Die Breite jedes dieser Schlitze ist so bemessen, daß der Stift 62 eng umfasst wird. Daher ist der obere Rumpfteil nicht frei sich vertikal relativ zum unteren Rumpfteil zu bewegen; jedoch steht einer Querverschwenkung des Stiftes 62 relativ zu den Schlitzen 64 und 66 nichts entgegen. Die Seiten der Schlitze dienen als Führungen für den oberen Rumpfteil, relativ zu dem Stift, so daß der obere Rumpfteil zwangsweise durch eine Beuge- bzw. Neigebewegung geführt wird, während er relativ zu dem unteren Rumpfteil gedreht wird.
Auf diese Weise sieht jede der hier offenbarten Ausführungsformen eine Einrichtung zur Verbindung des oberen Rumpfteiles der Puppe mit dem unteren Rumpfteil vor, die eine Kugelgelenk-Bewegung oder eine Beuge- bzw. Neigebewegung erlaubt. Bei der in den Figuren 2 -4 gezeigtenAusführungsform wird die Bewegung völlig von dem Benutzer geführt, während bei der in den Figuren 5-7 gezeigten Ausführungsform die Neigebewegung durch die Verbindungskonstruktion in Abhängigkeit von der Drehung geführt wird. In jedem Fall kann der Benutzer beim Spielen mit der Puppe eine eine Neigung und Verdrehung nachahmende Bewegung herbeiführen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    M. ] Puppe gekennzeichnet durch ^-^ Formteile (12 - 20), die ein oberes Rumpfteil (12) mit daran befestigten oberen Gliedmaßen (20) und daran befestigtem Kopf (16,18) darstellen, und die über Kugelgelenk-Bewegungen erlaubende Verbindungsmittel (26 - 36 j 54 - 66) mit Formteilen (22, 24), die ein unteres Rumpfteil (22) mit daran befestigten unteren Gliedmaßen (24) darstellen, verbunden sind, wobei die Verbindungsmittel (26-36; 54 - 66) eine Führungsfläche (34;54) mit einer Öffnung (36; 64,66) an einem der Rümpfteile (12,22) und eine geführte Fläche (28;58) mit einem mit der Öffnung (36; 64,66) zusammenwirkenden Stift (30,62) am anderen Rumpfteil (12,22) aufweisen, und der Rand der Öffnung (64,66) eine schräge Gleitfläche besitzt, um einem der Rümpfteile (12,22) bei einer Drehung derselben eine Beugebewegung in den durch den Stift (30; 62) und die Öffnung (36; 64,66) gesetzten Grenzen zu erteilen.
  2. 2. Puppe nach Anspruch 1 dadurch gekennz ei chnet, daß die geführte Fläche eine kugelförmige Fläche (28) am oberen oder unteren Rumpfteil (12,22) und die Führungsfläche eine pfannenartige Fassungsfläche (34) am anderen Rumpfteil (12, 22) umfasst.
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  3. 3. Puppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (30) der geführten Fläche (28) auf der der geführten Fläche abgewandten Seite der Führungsfläche (34) einen Flansch (32) trägt.
  4. 4. Puppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die geführte Fläche (28) einen Teil des oberen Rümpfteiles (12) und die Führungsfläche (34) einen Teil des unteren Rumpfteiles (22) bilden.
  5. 5. Puppe nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche einen Stumpf mit einer kugeligen Ringfläche (54) am oberen oder unteren Rumpfteil (12,22) und die geführte Fläche einen Ausschnitt aus einer dazu passenden pfannenartigen Fassungsfläche (58) am anderen Rumpfteil (12,22) umfasst.
  6. 6. Puppe nach Anspruch 1 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Führungsfläche (54) zwei einen Abstand voneinander aufweisende Teile (64f66) umfasst und der Stift (62) sich durch beide Teile erstreckt.
  7. 7. Puppe nach einem der Ansprüche 1,5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß die einen Abstand voneinander auf v/eis enden Teile (64»66) der Öffnung von Rändern begrenzt werden, die relativ zu einer horizontalen Lage der Puppe schräg angeordnet sind.
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  8. 8. Puppe nach einem der Ansprüche 1 oder 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der einen Abstand voneinander aufweisenden Öffnungen (64,66) in gemeinsamen Ebenen angeordnet sind.
  9. 9. Puppe nach einem der Ansprüche 1 oder 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (62) die zwei im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen (64,66) der geführten Fläche (58) miteinander verbindet.
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DE19722207796 1971-03-31 1972-02-18 Puppe Pending DE2207796A1 (de)

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GB1340818A (en) 1973-12-19
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