DE102022133031B3 - Zusammensetzbare Spielfigur - Google Patents

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Abstract

Offenbart wird eine zusammensetzbare Spielfigur (2), umfassend:- einen Rumpf (4), der sich in einer Längsrichtung (6), in einer quer zur Längsrichtung (6) erstreckenden Querrichtung (7) und in einer sich quer zur Längsrichtung (6) und quer zu Querrichtung (7) erstreckenden Höhenrichtung (8) erstreckt und von dem in der Querrichtung (7) gesehen am Anfang und am Ende je ein Arm (10) abragt, und- ein sich in der Höhenrichtung (8) gesehen unterhalb an den Rumpf (4) anschließendes Unterteil (14) mit zwei am Unterteil (14) angebrachten Beinen (16),gekennzeichnet durch- eine am Unterteil (14) angebrachte Säule (46), die durch eine in der Höhenrichtung (8) durch den Rumpf (4) verlaufende Durchgangsöffnung (44) geführt ist und in der Höhenrichtung (8) gesehen auf der Oberseite des Rumpfes (4) mit einem Vorsprung (64) hervorspringt, und- einen Kopf (18), der ein entgegen der Höhenrichtung (8) auf den Vorsprung (64) aufgesetzt ist,- wobei die Säule (46) an einer Austrittsstelle aus der Durchgangsöffnung (44) eine Überkragung (66) umfasst, die sich quer zur Höhenrichtung (8) über die Durchgangsöffnung (44) hinaus erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusammensetzbare Spielfigur gemäß dem Oberbegriff des geltenden Anspruchs 1.
  • Eine solche zusammensetzbare Spielfigur ist aus der US 4,205,482 A bekannt.
  • Die DE 83 02 167 U1 offenbart eine Holzspielpuppe mit einem zweiteiligen, relativ zueinander drehbaren Körper zum Nachbilden vielfältiger menschlicher nachzubilden. Der Kopf ist drehbar am unteren Körperteil befestigt, und die Arme sind mittels eines Gummibandes am Oberkörper fixiert, was zusätzliche Stabilität und Bewegungsfreiheit bietet.
  • Die DE 27 07 210 A1 offenbart eine Spielzeugfigur mit einem hohlen Körper und einer Beinanordnung, die um eine längsverlaufende Achse relativ zum Körper drehbar ist. Dies ermöglicht eine zusätzliche Bewegungsfreiheit der Beine, sodass die Figur leicht von einer stehenden in eine sitzende Position und zurück bewegt werden kann. Der Kopf ist auf einem Schaft montiert, der in den Körper hineinragt und mit der Beinanordnung interagiert, um ein Herausnehmen der Beinanordnung zu verhindern. Die Beinanordnung kann unabhängig bewegt werden und ist so konstruiert, dass sie eine sichere und stabile Positionierung in verschiedenen Haltungen ermöglicht, ohne die äußere Erscheinung der Figur zu beeinträchtigen.
  • Die US 4 643 691 A offenbart eine miniaturisierte, artikulierte Puppe, die anthropomorphe Bewegungen nachahmt und zusätzliche Bewegungsfunktionen aufweist, die über die natürlichen Bewegungen der nachgeahmten Figur hinausgehen. Die Puppe verfügt über einen Körper, einen drehbaren Kopf, Arme mit abnehmbaren Händen und Beine mit beweglichen Hüft- und Kniegelenken. Die Puppe bietet vielfältige Bewegungsmöglichkeiten und ist so konzipiert, dass sie auch in miniaturisierter Form die manuelle Geschicklichkeit von Kindern fördern und deren Spielfreude durch die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Teile erhöhen soll. Die Puppe kann zudem verschiedene Kopfbedeckungen tragen, die leicht auswechselbar sind, um das Erscheinungsbild der Puppe zu variieren.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte zusammensetzbare Spielfigur zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst eine zusammensetzbare Spielfigur einen Rumpf, der sich in einer Längsrichtung, in einer quer zur Längsrichtung erstreckenden Querrichtung und in einer sich quer zur Längsrichtung und quer zu Querrichtung erstreckenden Höhenrichtung erstreckt und von dem in der Querrichtung gesehen am Anfang und am Ende je ein Arm abragt und ein sich in der Höhenrichtung gesehen unterhalb an den Rumpf anschließendes Unterteil mit zwei am Unterteil angebrachten Beinen. Erfindungsgemäß umfasst die zusammengesetzte Figur eine am Unterteil angebrachte und vorzugsweise im Querschnitt rund ausgeführte Säule, die durch eine in der Höhenrichtung durch den Rumpf verlaufende und vorzugsweise im Querschnitt rund ausgeführte Durchgangsöffnung geführt ist und in der Höhenrichtung gesehen auf der Oberseite des Rumpfes mit einem Vorsprung hervorspringt sowie einen Kopf, der ein entgegen der Höhenrichtung auf den Vorsprung aufgesetzt ist, wobei die Säule an einer Austrittsstelle aus der Durchgangsöffnung eine Überkragung umfasst, die sich quer zur Höhenrichtung über die Durchgangsöffnung hinaus erstreckt.
  • Der angegebenen zusammensetzbaren Spielfigur liegt die Motivation zugrunde, den Spielwert der bekannten Spielfigur durch Hinzufügen weiterer Freiheitsgrade zu erhöhen, denn bei der bekannten Spielfigur lässt sich der Rumpf nicht um das Unterteil drehen. Aus diesem Grund ist der Rumpf über die Säule auf das Unterteil gesetzt und kann nun relativ um diese verdreht werden. Der so gewonnene Freiheitsgrad allerdings birgt allerdings den Nachteil, dass der Rumpf aufgrund seiner Masse in der Höhenrichtung gesehen gegen den Kopf drücken kann und sich dieser so von der zusammensetzbaren Spielfigur lösen kann.
  • Hier greift die vorliegende Erfindung mit der Idee an, den Rumpf gegen eine Bewegung in der Höhenrichtung mit der Überkragung zu sichern. Die Überkragung hält den Rumpf in der Höhenrichtung fest, so dass dieser keine Kraft auf den Kopf ausüben und diesen von der Figur lösen kann.
  • Grundsätzlich kann die Säule als Stab ausgebildet und in das Unterteil einsteckbar sein. So könnte zunächst der Rumpf auf das Unterteil aufgesetzt und danach die Säule in der Höhenrichtung gesehen von oben her in die Durchgangsöffnung eingeführt und mit dem Unterteil verbunden werden. Diese Lösung wäre allerdings suboptimal. Einerseits ist für die Bespielbarkeit der Figur darauf zu achten, dass die Teilezahl nicht allzu hoch ausfällt, andererseits sollten die Einzelteile auch nicht allzu klein ausfallen. Schließlich erfordert das Einführen der Säule entgegen der Höhenrichtung in eine entsprechende Öffnung im Unterteil, die dann durch den Rumpf verdeckt ist, einiges Geschick.
  • Aus diesem Grund besitzt die Säule in einer Weiterbildung der zusammensetzbaren Spielfigur einen parallel zur Überkragung verlaufenden Durchgang, wobei in der Höhenrichtung gesehen die Überkragung im Bereich des Durchgangs angeordnet ist. Der Übergang erlaubt es, die Säule im Bereich der Überkragung in und entgegen der Querrichtung zusammenzudrücken und so zu verjüngen, so dass sich dieWand Überkragung in der Höhenrichtung durch die Durchgangsöffnung führen lässt. Dann kann die Säule am restlichen Unterteil fest verankert werden.
  • In einer weiteren Weiterbildung der angegebenen zusammensetzbaren Spielfigur ist der Durchgang in der Höhenrichtung gesehen in drei Drittel aufgeteilt und die Überkragung im mittleren Drittel des Durchgangs angeordnet, so dass die Verjüngung in einem Bereich angeordnet ist, an dem ein Stauchungsweg der Säule in und entgegen der Querrichtung maximal ist.
  • In einer zusätzlichen Weiterbildung der angegebenen zusammensetzbaren Spielfigur ist eine Breite des Durchgangs 1 mal bis 5 mal so groß, wie eine maximale Dicke einer Außenwand der Säule im Bereich des Durchgangs. In diesem Bereich der Dicke der Außenwand lässt sich diese optimal in und entgegen der Querrichtung zusammendrücken ohne der Gefahr zu schnell zu brechen.
  • In einer anderen Weiterbildung der angegebenen zusammensetzbaren Spielfigur umfasst Säule in der Höhenrichtung gesehen unterhalb des Durchgangs eine Aussparung in der Längsrichtung und eine Aussparung entgegen der Längsrichtung, die voneinander durch eine Trennwand getrennt sind. Auf diese Weise lässt sich die Säule in einem Bereich außerhalb des Durchgangs stabilisieren und andererseits beim Aufbau der Säule Material einsparen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der angegebenen zusammensetzbaren Spielfigur besitzt die Trennwand eine Dicke, die zwischen 0,5 mal bis 2 mal so groß ist, wie eine Tiefe der Aussparungen. In diesem Bereich ist die Stabilisierungswirkung der Trennwand für die Säule optimal.
  • In einer noch anderen Weiterbildung der angegebenen zusammensetzbaren Spielfigur erstreckt sich die Überkragung von einer Mittelachse der Säule aus gesehen über einen Winkel zwischen 10° und 90°, vorzugsweise zwischen 25° und 45°. Auf diese Weise lässt sich die Überkragung ausschließlich im Bereich der Trennwand anordnen, in dem sich die Säule verjüngen lässt, und gleichzeitig vermeiden, dass sich Teile der Überkragung in einem Bereich befinden, der sich nicht ausreichend oder gar nicht verjüngen lässt.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der angegebenen zusammensetzbaren Spielfigur besitzt die Überkragung einen halbrundförmigen Querschnitt. Auf diese Weise ist die Überkragung in der Höhenrichtung gesehen auf der Oberseite und der Unterseite rampenförmig und gleichzeitig an den in der Querrichtung gesehenen Außenseiten kantenfrei ausgebildet, so dass die Überkragung beim Einführen der Säule in die Durchgangsöffnung selbst die Säule stauchen kann, ohne die Wände der Durchgangsöffnung zu beschädigen.
  • In einer noch anderen Weiterbildung der angegebenen zusammensetzbaren Spielfigur ist die Säule in der Längsrichtung gesehen am Anfang und am Ende eben ausgebildet. Auf diese Weise lässt sich der Durchgang durch die Säule ohne spitze Kanten realisieren, was das Verletzungsrisiko reduziert.
  • In einer zusätzlichen Weiterbildung der angegebenen zusammensetzbaren Spielfigur ist der Rumpf am in der Höhenrichtung gesehenen oberen Ausgang der Durchgangsöffnung entgegen der Höhenrichtung vertieft und eben ausgebildet, wodurch sich ein Hals des Kopfes in dieser Vertiefung versenken lässt, so dass die Säule in zusammengesetzten Zustand der Spielfigur von außen nicht mehr wahrnehmbar ist.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise wie diese erreicht werden, werden verständlicher im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 eine zusammensetzbare Spielfigur in einem zusammengesetzten Zustand,
    • 2 einen Rumpf der zusammensetzbaren Figur der 1,
    • 3 ein Unterteil der zusammensetzbaren Figur der 1 aus einer ersten Perspektive, und
    • 4 das Unterteil der 3 aus einer zweiten Perspektive.
  • In den Figuren werden gleiche technische Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen und nur einmal beschrieben. Die Figuren sind rein schematisch und geben vor allem nicht die tatsächlichen geometrischen Verhältnisse wieder.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, die eine zusammensetzbare Spielfigur 2 in einem zusammengesetzten Zustand zeigt.
  • Die zusammensetzbare Spielfigur umfasst einen Rumpf 4, der sich in einer Längsrichtung 6, in einer quer zur Längsrichtung 6 erstreckenden Querrichtung 7 und in einer sich quer zur Längsrichtung 6 und quer zu Querrichtung 7 erstreckenden Höhenrichtung 8 erstreckt.
  • In der Querrichtung 7 gesehen ragen vom Rumpf 4 am Anfang und am Ende, das heißt entgegen der Längsrichtung 6 gesehen links und rechts, je ein Arm 10 ab. An jeden Arm 10 schließt sich entgegen der Höhenrichtung 8 gesehen je eine Hand 12 an, die analog zur aus der US 4,205,482 A bekannten zusammensetzbaren Spielfigur als Klemmhände ausgebildet sind. Auf die Arme 10 und Hände 12 kommt es im Weiteren nicht an, weshalb auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet wird.
  • In der Höhenrichtung 8 gesehen schließt sich unterhalb an den Rumpf 10 ein Unterteil 14 an, an dem in der Höhenrichtung 8 gesehen unterhalb zwei Beine 16 angebracht sind. Auf die Beine 16 kommt es im Weiteren nicht an, weshalb auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet wird.
  • In der Höhenrichtung 8 gesehen gegenüberliegend zum Unterteil 14 ist auf den Rumpf 4 ein Kopf 18 aufgesetzt. Der Kopf 18 besitzt an seiner in der Höhenrichtung 8 gesehenen Oberseite eine Noppe 20, auf die sich eine Kopfbeckung, wie eine Mütze oder Haare aufsetzen lassen. Das Prinzip, Haare oder Mützen über Noppen auf Köpfe aufzusetzen ist aus der DE 2 205 525 A bekannt und braucht nachstehend nicht weiter erläutert zu werden.
  • Nachstehend wird anhand der 2 näher auf den Rumpf 4 eingegangen.
  • Der Rumpf 4 besteht aus einem massiven Grundkörper 22, der einem menschlichen Oberkörper nachempfunden ist. Der Rumpf 4 weist an seiner in der Längsrichtung 6 gesehenen Vorderseite eine Brust 24 und einen sich in der Höhenrichtung 8 gesehen an die Unterseite der Brust 24 anschließenden Bauch 26 auf. Der Brust 24 und dem Bauch 26 in der Längsrichtung 6 gegenüberliegend besitzt der Rumpf 4 einen in der Perspektive der 1 nicht sichtbaren Rücken. In der Querrichtung 7 an der Vorderseite und der Rückseite ist der Rumpf 4 durch je eine Hüfte 28 begrenzt, von denen in der Perspektive der 2 nur die vordere Hüfte zu sehen ist.
  • In der Höhenrichtung 8 gesehen oberhalb jeder Hüfte schließt sich eine Achselanschlussschnittstelle 30 für den entsprechenden Arm 10 an. Auch von diesen Achselanschlussschnittstelle 30 ist in der Perspektive der 2 nur eine zu sehen. Jede Achselanschlussschnittstelle 30 besitzt eine in beziehungsweise entgegen der Querrichtung 7 in den Grundkörper eingelassene Vertiefung, die der Übersichtlichkeit halber in 2 nicht mit einem eigenen Bezugszeichen versehen ist. Am Boden der Vertiefung besitzt jede Anschlussschnittstelle 30 eine ebene Auflagefläche 32, durch die mittig eine Aufnahmeöffnung 34 geführt ist. In dieser Aufnahmeöffnung 34 ist im zusammengesetzten Zustand der Spielfigur 2 ein Anschlussadapter 36 aufgenommen, dessen Aussehen später anhand der 3 und 4 näher erläutert wird. Die Anschlussadapter 36, die in den Aufnahmeöffnung 34 der Achselanschlussschnittstellen 30 aufgenommen sind, befinden sich an den in der Höhenrichtung 8 gesehenen oberen Enden der Arme 10 und sind in den Figuren nirgendwo zu sehen, weil es auf diese Verbindung nicht weiter ankommt.
  • In der Höhenrichtung 8 gesehen an der Oberseite des Grundkörpers 22 besitzt der Rumpf 4 zwei Schultern 36 zwischen denen eine Kopfanschlussschnittstelle 38 ausgebildet ist. Sie besitzt analog zu den Achselanschlussschnittstellen 30 eine Vertiefung, die durch eine Vertiefungswand 40 begrenzt ist. Am Boden der Vertiefung besitzt die Kopfanschlussschnittstelle 38 wie die Achselanschlussschnittstellen 30 eine Auflagefläche 32 durch deren Mitte eine um eine Rotationsachse 42 rotationssymmetrisch ausgebildete Durchgangsöffnung 44 geführt ist. Diese Durchgangsöffnung 44 öffnet den Grundkörper 22 von seiner in der Höhenrichtung 8 gesehenen Oberseite zu seiner in der Höhenrichtung 8 gesehenen Unterseite hin.
  • Durch die Durchgangsöffnung 44 ist im zusammengesetzten Zustand der Spielfigur 2 eine am Unterteil 14 gehaltene Säule 46 geführt. Der Aufbau des Unterteils 14 mit der Säule 46 wird nachstehend anhand der 3 und 4 näher beschrieben.
  • Das Unterteil 14 besitzt eine sich im Wesentlichen in der Längsrichtung 6 und der Querrichtung 7 erstreckende Grundplatte 48 von der in der Höhenrichtung 8 die Säule 46 abragt. Von einer der Säule 46 entgegengesetzten Seite der Grundplatte 48 ragt eine Halteplatte 50 ab, die sich in der Längsrichtung 6 und der Höhenrichtung 8 erstreckt. Die in der Höhenrichtung 8 gesehene Unterseite der Grundplatte 48 besitzt eine kreissegmentförmige Einlassung 51, in der sich die Beine 16 drehen lassen.
  • Die Halteplatte 50 besitzt an ihrer in der Querrichtung 7 gesehenen Vorder- und Rückseite je einen der bereits erwähnten Anschlussadapter 36, die sich auch in nicht weiter dargestellter Weise an den Armen 16 befinden. Jeder Anschlussadapter 36 besitzt eine grundsätzlich zylinderförmige Basis 52, die auf die Halteplatte 50 aufgesetzt ist. Der Halteplatte 50 gegenüberliegend ist auf jede zylinderförmige Basis 52 eine Konus 54 aufgesetzt. Durch die zylinderförmige Basis 52 und den Konus 54 verläuft ein Radialschlitz 56, der es ermöglicht, den Anschlussadapter 36 in seiner Umfangsrichtung elastisch zu stauchen. Jedes Bein 16 besitzt eine Anschlussschnittstelle, die bis auf die Vertiefung baugleich mit einer der Achselanschlussschnittstellen 30 ist. Zum Anbinden eines der Beine 16 an die Halteplatte 50 oder einem der Arme 10 an dem Rumpf 4 wird der Konus 54 am Arm 10 beziehungsweise der Konus 54 an der Halteplatte 50 in die entsprechende Aufnahmeöffnung 34 eingesetzt. Dann werden die beiden Verbindungspartner zusammengedrückt. Auf diese Weise verjüngt sich der Radialschlitz 56, bis der Konus 54 die Aufnahmeöffnung 34 passiert. Danach treibt die Elastizität des Konus 54 den Radialschlitz 56 wieder auseinander, so dass die zylinderförmige Basis 52 in der Aufnahmeöffnung 34 formschlüssig gehalten wird.
  • Die Säule 46 auf der der Halteplatte 50 gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 48 ist auf einem zylinderförmigen Podest 58 aufgestellt, welches eine im Wesentlichen kreisförmige Grundfläche mit in der Querrichtung 6 gesehen je einer Segmentsehne 60 besitzt. Auf diese Segmentsehnen 60 kommt es im Weiteren nicht an, weshalb auf eine detaillierte Beschreibung nachstehend verzichtet wird.
  • Die Säule 46 teilt sich auf in einen Eintauchabschnitt 62, der im zusammengesetzten Zustand der Spielfigur 2 vollständig im Rumpf 4 aufgenommen ist und einen Vorsprung 64, welche in der Höhenrichtung 8 gesehen aus dem Rumpf 4 hervorschaut. Auf diesen Vorsprung 64 wird der Kopf 18 entgegen der Höhenrichtung 8 über eine nicht weiter in den Figuren zu sehende Aufnahmeöffnung aufgesteckt.
  • Der Eintauchabschnitt 62 und der Vorsprung 64 sind durch je eine Überkragung 66 in der Querrichtung 7 gesehen an der Vorderseite und der Rückseite der Säule 46 voneinander getrennt. In der Perspektive der 3 und 4 ist nur eine dieser Überkragungen 66 zu sehen. Ist die Säule 46 in die Durchgangsöffnung 44 des Rumpfes 4 eingesetzt, erstrecken sich die Überkragungen 66 radial und daher quer zur Höhenrichtung 8 über die Durchgangsöffnung 44 und schließen entgegen der Höhenrichtung 8 formschlüssig mit der Auflagefläche 32 der Kopfanschlussschnittstelle 38. Die Überkragungen 66 überkragen daher die Auflagefläche 32. Sie sind zu einer Mittelachse der Säule 46, die im in die Durchgangsöffnung 44 eingesetzten Zustand mit deren Rotationsachse 42 zusammenfällt, punktsymmetrisch zu dieser angeordnet. Der Übersichtlichkeit halber ist die Rotationsachse 42 der Durchgangsöffnung 44 in 3 mit eingezeichnet.
  • Die Säule 62 besitzt einen zylinderförmigen Aufbau mit einer kreisförmigen Grundfläche, die in der Längsrichtung 6 gesehen am Anfang und am Ende je eine Segmentsehne besitzt, so dass sich in der Längsrichtung gesehen ebene Stirnseiten 68 bilden.
  • Zwischen den Stirnseiten 68 verläuft im in der Höhenrichtung 8 gesehenen oberen Bereich der Säule 46 ein Durchgang 70 mit einer in der Höhenrichtung 8 gesehenen Durchgangshöhe 72. Dieser Durchgang 70 lässt sich in der Höhenrichtung 8 gesehen in drei Drittel aufteilen, wobei zwei Drittel an den Randbereichen liegen und daher nachstehend als Randdrittel 74 bezeichnet werden und ein Drittel dazwischen als mittleres Drittel 76 bezeichnet werden soll. Im Bereich dieses mittleren Drittels sind die Überkragungen 66 angeordnet, was in 3 und 4 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Der Durchgang 70 ist in der Querrichtung 7 am Anfang und am Ende durch je Außenwand 7Einschubrichtung8 begrenzt. Jede dieser Außenwände 78 besitzt eine Dicke 79, die sich in der Längsrichtung 6 hin zunächst bis zu einem in den Figs. nicht weiter sichtbaren Maximalwert hin verdickt und danach wieder verjüngt. Von den Dicken 79 sind in den 3 und 4 der Übersichtlichkeit halber nicht alle mit einem eigenen Bezugszeichen versehen. Der Durchgang 70 selbst weist eine Durchgangsbreite 80 auf, die 1 mal bis 5 mal so groß ist, wie der zuvor genannte Maximalwert der Dicke 79 einer der Außenwände 78 der Säule 62.
  • Unterhalb des Durchgangs 70 weist die Säule 62 zwei Aussparungen 82 auf, die in und entgegen der Längsrichtung 6 erstrecken. Von den beiden Aussparungen 82 ist in der Perspektive der 3 und 4 nur eine zu sehen. Beide Aussparungen 82 sind durch eine Trennwand 84 voneinander getrennt. Die Trennwand 84 besitzt eine in der Perspektive der 3 und 4 nicht weiter sichtbare Dicke in der Längsrichtung 4 gesehen, die zwischen 0,5 mal bis 2 mal so groß ist, wie eine in den 3 und 4 der Übersichtlichkeit nicht weiter referenzierte Tiefe der Aussparungen 82 in der Längsrichtung 4 gesehen.
  • Die Überkragungen 66 erstrecken sich jeweils von der mit der Rotationsachse 42 der Durchgangsöffnung 44 zusammenfallenden Mittelachse der Säule 46 aus gesehen über einen Winkel 84 von 30°. Dieser Winkel ist anwendungsgerecht zu wählen und sollte nicht zu groß gewählt werden, damit sich die Überkragungen 66 an jedem Punkt ausreichend radial nach innen bewegen lassen. In der Praxis haben sich Werte für deren Winkel 84 zwischen 25° und 45° als tauglich erwiesen. Kleiner als 10° sollte der Winkel nicht gewählt werden, weil die Überkragungen 66 dann beim Einschieben abzubrechen drohen. Eine Wahl von größer 90° ist ebenfalls nicht praxisgerecht, weil möglichen Radialwege sonst an den Rändern der Überkragungen zu klein ausfallen. Allerdings sind diese Werte unter anderem materialabhängig und können nicht allgemeingültig angegeben werden. Ferner besitzt jede Überkragung 66 einen halbrundförmigen Querschnitt, so dass die Überkragungen 66 in und entgegen der Höhenrichtung 8 als Einschubrichtung in die Durchgangsöffnung 44 der Kopfanschlussschnittstelle 38 des Rumpfes 4 eine Rampe besitzen, die die zuvor genannte Radialbewegung sicherstellen.
  • Abschließend soll auf die Radialbewegung noch näher eingegangen werden, die beim Zusammensetzen des Unterteils 14 mit dem Rumpf 4 hervorgerufen wird.
  • Wird im Einzelnen die Säule 46 des Unterteils 14 in die Durchgangsöffnung 44 des Rumpfes eingesetzt und in der Höhenrichtung 8 nach oben gedrückt, stoßen die Überkragungen 66 an den Rand der Durchgangsöffnung 44 an. Der als Rampe wirkende halbkreisförmige Querschnitt der Überkragungen 66 bewirkt, dass die Überkragungen 66 bei einer weiteren Bewegung der Säule 46 in der Höhenrichtung 8 radial nach innen gedrückt werden. Auf diese Weise bewegt sich die Säule 46 weiter in der Höhenrichtung, bis die Überkragungen 66 aus der Durchgangsöffnung 44 austreten und radial nach außen schnappen. Nun lässt sich die Säule 46 aufgrund der formschlüssigen Verbindung zwischen den Überkragungen 66 und der Auflagefläche 32 der Kopfanschlussschnittstelle 38 des Rumpfes 4 nicht mehr ohne Kraftaufwand entgegen der Höhenrichtung 8 aus der Durchgangsöffnung 44 herausziehen. Wird dieser Kraftaufwand dennoch aufgebracht, bewirkt der als Rampe ausgebildete halbrunde Querschnitt jeder Überkragung 66 wieder, dass die Überkragungen radial nach innen gedrückt werden und sich die Säule 46 wieder aus der Durchgangsöffnung 44 herausziehen lässt.

Claims (10)

  1. Zusammensetzbare Spielfigur (2), umfassend: - einen Rumpf (4), der sich in einer Längsrichtung (6), in einer quer zur Längsrichtung (6) erstreckenden Querrichtung (7) und in einer sich quer zur Längsrichtung (6) und quer zu Querrichtung (7) erstreckenden Höhenrichtung (8) erstreckt und von dem in der Querrichtung (7) gesehen am Anfang und am Ende je ein Arm (10) abragt, und - ein sich in der Höhenrichtung (8) gesehen unterhalb an den Rumpf (4) anschließendes Unterteil (14) mit zwei am Unterteil (14) angebrachten Beinen (16), gekennzeichnet durch - eine am Unterteil (14) angebrachte Säule (46), die durch eine in der Höhenrichtung (8) durch den Rumpf (4) verlaufende Durchgangsöffnung (44) geführt ist und in der Höhenrichtung (8) gesehen auf der Oberseite des Rumpfes (4) mit einem Vorsprung (64) hervorspringt, und - einen Kopf (18), der ein entgegen der Höhenrichtung (8) auf den Vorsprung (64) aufgesetzt ist, - wobei die Säule (46) an einer Austrittsstelle aus der Durchgangsöffnung (44) eine Überkragung (66) umfasst, die sich quer zur Höhenrichtung (8) über die Durchgangsöffnung (44) hinaus erstreckt.
  2. Zusammensetzbare Spielfigur (2) nach Anspruch 1, wobei die Säule (46) einen parallel zur Überkragung (66) verlaufenden Durchgang (70) besitzt, und wobei in der Höhenrichtung (8) gesehen die Überkragung (66) im Bereich des Durchgangs (70) angeordnet ist.
  3. Zusammensetzbare Spielfigur (2) nach Anspruch 2, wobei der Durchgang (70) in der Höhenrichtung (8) gesehen in drei Drittel (74, 76) aufgeteilt und die Überkragung (66) im mittleren Drittel (76) des Durchgangs (70) angeordnet ist.
  4. Zusammensetzbare Spielfigur (2) nach Anspruch 2 oder 3, wobei eine Breite (80) des Durchgangs 1 mal bis 5 mal so groß ist, wie eine maximale Dicke einer Außenwand (78) der Säule (46) im Bereich des Durchgangs (70).
  5. Zusammensetzbare Spielfigur (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Säule (46) in der Höhenrichtung (8) gesehen unterhalb des Durchgangs (70) eine Aussparung (82) in der Längsrichtung (6) und eine Aussparung (82) entgegen der Längsrichtung (6) umfasst, die voneinander durch eine Trennwand (84) getrennt sind.
  6. Zusammensetzbare Spielfigur (2) nach Anspruch 5, wobei die Trennwand (84) eine Dicke besitzt, zwischen 0,5 mal bis 2 mal so groß ist, wie eine Tiefe der Aussparungen (82).
  7. Zusammensetzbare Spielfigur (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sich die Überkragung (66) von einer Mittelachse (42) der Säule (46) aus gesehen über einen Winkel (84) zwischen 10° und 90°, vorzugsweise zwischen 25° und 45° erstreckt.
  8. Zusammensetzbare Spielfigur (2) nach Anspruch 7, wobei die Überkragung (66) an ihrer in der Höhenrichtung (8) gesehenen Vorderseite und Rückseite je eine Rampe besitzt, die vorzugsweise durch einen kreisförmigen Querschnitt der Überkragung (66) ausgebildet sind.
  9. Zusammensetzbare Spielfigur (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Säule (46) in der Längsrichtung (6) gesehen am Anfang und am Ende eben (68) ausgebildet ist.
  10. Zusammensetzbare Spielfigur (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Rumpf (4) am in der Höhenrichtung (8) gesehenen oberen Ausgang der Durchgangsöffnung (44) entgegen der Höhenrichtung (8) vertieft (40) und eben (32) ausgebildet ist.
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