DE8506256U1 - Verwandelbares spielzeug - Google Patents
Verwandelbares spielzeugInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
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Description
Die Erfindung betrifft ein verwandelbares Spielzeug, das in einer ersten Position die Form eines Dinosauriers
und in einer zweiten Position die Form eines vermenschlichten Roboters hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches verwandelbares Spielzeug mit dem Ziel einer höheren
Vielseitigkeit zu verbessern, wobei die Verwandlungsschritte leicht und sicher ausgeführt werden können und
das Spielzeug die Verwandlungsform sicher beibehält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Dinosaurier-Vorderkörper, der in der zweiten Position einen Roboterkörper bildet; einen Dinosaurierkopf;
einen Roboterkopf; ein Paar von Dinosaurier-Vorderbeinen, die an dem Körper schwenkbar gelagert sind und ein
Paar Roboterarme in der zweiten Position bilden; ein Paar von Dinosaurier-Unterleibselementen, die an dem
Körper zur Öffnung nach außen schwenkbar gelagert sind; ein Paar von ersten Gliedern, die auf den unteren beiden
Seiten des Dinosaurier-Vorderkörpers gleitbar angeordnet sind, um in der zweiten Position nach außen
zu gleiten und die Roboter-Oberschenkel zu bilden; ein Paar von zweiten Gliedern, die an den unteren Endbereichen
der ersten Glieder schwenkbar gelagert sind und in der ersten Position die ersten Glieder verdecken un 1
die in der ersten Position den Dinosaurier-Hinterkörper und in der zweiten Position die Roboter-Unterschenkel
bilden; ein Paar von dritten Gliedern, die an den zweiten Gliedern schwenkbar gelagert sind und in der ersten
Position die hinteren Oberschenkel des Dinosauriers und in der zweiten Position Teile der Roboter-Unterschenkel
bilden; ein Paar von vierten Gliedern, die an den dritten Gliedern schwenkbar gelagert sind und in der ersten
Position die hinteren Dinosaurier-Unterschenkel und in der zweiten Position Teile der Roboter-Unterschenkel
bilden; und einen Dinosaurier-Schwanz, der an dem unteren Ende des Dinosaurier-Vorderkörpers über Verbindungsglieder
schwenkbar gelagert ist und in der zweiten Position einen Teil des Roboter-Rückens bildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines verwandelbaren Spielzeuges gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung von Teilen des Spielzeuges nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Spielzeuges nach
Fig. 1 in einer verwandelten Position und
Fig. 4(a) und 4(b) Ausschnittsdarstellungen von Teilen des Spielzeuges nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 gezeigte, verwandelbare Spielzeug hat die Form eines Dinosauriers mit einem Vorderkörper 1, einem
Hinterkörper 2 und einem Schwanz 3. Der Schwanz 3 ist an einer Basis la (Fig. 2) des Vorderkörpers 1 über Verbindungsglieder
4 und 5 angelenkt.
Der Vorderkörper bildet einen Spielzeugkörper mit einem Kopf, Vorderbeinen, und einem Paar rechten und linken
Brustkorbteilen Ib, die den Bauch eines Dinosauriers bilden und die schwenkbar an dem Hinterteil des Vorderkörpers
1 angeordnet sind, um nach rechts und links außen geöffnet werden zu können.
Der Hinterkörper 2 weist ein erstes Glied 6, ein zweites Glied 7 und ein drittes Glied 8 auf. Ein
viertes Glied 9 ist an dem dritten Glied 8 angelenkt.
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Das erste Glied 6 ist in der Form einer Drehachse ausgebildet und weist ein erstes Gelenk 10 und ein zweites
Gelenk 11a auf. Das erste Glied 6 ist mit der Basis la durch das erste Gelenk 10 schwenkbar verbunden. Das
Profil des zweiten Gliedes 7 ist dem Profil des Hinterkörpers 2 angepaßt und weist an beiden Enden ein
zweites Gelenk 11b und ein drittes Gelenk 12a auf. Das zweite Glied 7 ist mit seinem Teil 11b des zweiten
Gelenkes 11 mit dem Gelenkteil 11a des ersten Gliedes schwenkbar verbunden.
Befindet sich das verwandelbare Spielzeug in der Form nach Fig. 1, d. h. in der Form eines Dinosauriers, so
liegt das erste Glied 6 auf der Rückseite des zweiten Gliedes 7 auf und ist von außen nicht sichtbar. Das
dritte Glied 8 hat die Form eines Dinosaurier-Oberschenkels und ist an beiden Enden mit einem dritten Gelenk
12b und einem vierten Gelenk 13a versehen. Das dritte Glied 8 ist über sein Gelenkteil 12b mit dem dritten
Gelenk 12a des zweiten Gliedes schwenkbar verbunden. Das vierte Glied 6 hat die Form eines hinteren Dinosaurier-Unterschenkels
und weist ein viertes Gelenk 13b auf, das mit dem vierten Gelenkteil 13a des dritten
Gliedes 8 schwenkbar verbunden ist. Das zweite Glied 7 befindet sich außerhalb des ersten Gliedes 6, und das
dritte Glied 8 ist außerhalb des zweiten Gliedes 7 angeordnet. Das zweite Glied 7 ist in der Lage, das erste
Glied 6 zu verdecken. Auf diese Weise ist das erste Glied 6 von der Außenseite des in Fig. 1 dargestellten
Dinosaurier-Zustandes nicht zu sehen.
Der Hinterkörper 2 ist auf der linken und auf der rechten Seite mit je einem Paar von zweiten Gliedern versehen,
und der Schwanz 3 ist mit der Basis la des Vor-
derkörpers 1 über Verbindungsglieder 4 und 5 angelenkt,
die zwischen den zweiten Gliedern 7 liegen.
Wenn das verwandelbare Spielzeug aus der Form eines Dinosauriers nach Fig. 1 in die eines Roboters nach
Fig. 3 umgewandelt wird, werden zunächst die Brustkorbteile Ib nach außen verdreht. Anschließend wird der
Hint'pfkrji^Der' 2- der die erster? und zvisitsn Glieder 6
und 7 enthält, auf den Achsen, auf denen sie schwenkbar gelagert sind, nach außen geschoben, um zum ersten den
Schwanz 3 nach oben bewegen zu können und zum zweiten zu ermöglichen, daß die zweiten Glieder 7 um 180* gegenüber
den ersten Gliedern 6 nach unten schwenken können, wie drrch den Pfeil B der Fig. 3 angedeutet ist.
Die Glieder 6 können nicht verschwenkt werden, da sie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gegen die Basis
la des Vorderkörpers stoßen; generell können sie jedoch schwenkbar sein. Das dritte Glied 8 verbleibt dabei im
alten Zustand, während das vierte Glied 9 um das vierte Gelenk 13a/13b in Richtung des Pfeiles C verdreht wird,
wobei es teilweise in das dritte Glied 8 eingeschränkt
wird. Danach wird der Schwanz 3 zur Rückseite des Vorderkörpers 1 bewegt, indem die Verbindungsglieder 4 und
5 verschwenkt werden. Dann wird der Vorderkörper 1 aufgerichtet und das ganze Spielzeug auf den unteren Teil
gestellt. An der Vorderseite des Vorderkörpers 1 ist nun ein Gesicht 14 eines Roboters zu sehen, und die
Vorderbeine 15 des Dinosauriers werden zu Armen des Roboters. Die Basis la des Vorderkörpers 1 bildet die
Taille, das erste Glied 6 die Oberschenkel und das iweite Glied 7 die Unterschenkel des Roboters. Das
dritte Glied 8 und das vierte Glied 9 werden zu Teilen der Unterschenkel und der Schwanz 3 bildet einen Teil
des Rückens des Roboters.
■ ι 14«
* ι ι ι ι * f ( (fit ι
Der Roboter kann durch Verdrehen des ersten Gliedes 6 in Längsrichtung um das Gelenk 10 in einen Geh-2ustand
versetzt werden. Das dritte Glied 8 wird hierbei nicht selbst verdreht, sondern es wird durch die Rotation des
zweiten Gliedes 6 symmetrisch mitgeschwenkt. Das vierte Glied 9 wird ebenfalls verschwenkt und auf das dritte
Glied 8 gelegt, wodurch das Spielzeug in die völlig andere Form eines Roboters gebracht wird. Es besteht
also keine Notwendigkeit, das dritte Glied 8 selbst zu verschwenken. Das dritte Glied 8 kann jedoch, wenn
erforderlich, verdreht werden, und in einem solchen Fall verändert sich auch die relative Position des
dritten Gliedes 8 zu dem zweiten Glied 7, so daß sich eine interessante Verwandlung des Spielzeug ergibt.
Da das verwandelbare Spielzeug erste bis vierte Glieder
6-9 hat, die durch Gelenke miteinander verbunden sind, kann die Relativlage der ersten bis vierten
Glieder 6-9 durch Verdrehen dieser Glieder in den Gelenken sehr vielseitig verändert werden, wodurch das
Aussehen des Spielzeuges verändert werden kann. In dem Zustand nach Fig. 3 bildet das erste Glied 6 die Beine
des Roboters. Da die zweiten Glieder 7 sich außerhalb befinden, um die ersten Glieder 6 in der Dinosaurierform völlig abzudecken, so daß diese nicht zu sehen
sind, werden die ersten Glieder 6 sichtbar, wenn die zweiten Glieder 7 (wie in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben) nach unten geschwenkt werden, so daß sich
auf diese Weise eine phantastische und interessante neue Spielform des Spielzeugs ergibt.
Wie beschrieben, stellen die über Gelenke miteinander
verbundenen Glieder verschiedene Zustände vor und nach der Verwandlung dar. Je mehr solcher Glieder mitein-
Il · I · I
ander gekuppelt sind, umso schwieriger wird es, diesen Gliedern bestimmte Funktionen zwischen den beiden Endzuständen zu geben. In der beschriebenen Ausführungsform
kann die Form des dritten Gliedes in beiden Endstellungen verwertet werden, auch wenn das dritte Glied 8
nicht verdreht wird, indem das mit dem dritten GIiad
schwenkbar gekuppelte vierte Glied 9 verdreht wird. Es ist also vorteilhaft, wenn drei Glieder über entsprechende Gelenke verdrehbar miteinander gekuppelt sind.
In der Dinosaurier-Form des Spielzeuges nach Fig. 1 liegt das zweite Glied 7 des Hinterkörpers 2 dem dritten Glied 8 des Vorderkörpers 1 gegenüber. Auf dem
Glied 7 ist jedoch eine Ausnehmung 16 vorgesehen, wie die Fig. 4 (a) und (b) zeigen. Das erste Glied 6 und
das zweite Glied 7 werden in übereinanderllegendem Zustand gehalten, indem das erste Gelenk 10 des ersten
Gliedes 6 an der Ausnehmung 16 angreifen. Das heißt, daß das Gelenk 10 für das zweite Glied 7 einen Anschlag
bildet. Die äußere Fläche des ersten Gelenkes 10 ist mit einem abgeschrägten Teil 10a versehen, und die Ausnehmung 16 kommt in Kontakt mit diesem abgeschrägten
Teil 10a, wenn das zweite Glied 7 bei der Umwandlung von einem Roboter in einen Dinosaurier entgegen der
Richtung des Pfeiles B in der Fig. 3 verdreht wird. Das zweite Glied 7 wird vollständig in Richtung des Pfeiles
D bewegt, indem weitere Kraft auf das zweite Glied 7 ausgeübt werden. In dieser Weise wird die Berührung der
Ausnehmung 16 des Gliedes 7 mit dem Gelenk 10 bewirkt, und das Glied 7 kann leicht verdreht werden. Es wird
bemerkt, daß der abgeschrägte Teil 10a auf dem gesamten Umfang des ersten Gelenkes 10 gebildet sein kann.
Bei dem Verwandlungsspielzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie es vorstehend beschrieben wurde, ist das erste Glied an dem Spielzeugkörper angelenkt, das
zweite Glied mit dem ersten Glied gelenkig gekuppelt und das dritte Glied ist mit dem zweiten Glied über entsprechende
Gelenke verbunden. Die Glieder können so ausgebildet sein, daß sie durch Verändern der Drehpunkte
der einzelnen Glieder in einen zusammengelegten oder in einen linear gestreckten Zustand gebracht werden, oder
sie werden in eine vorbestimmte Winkelbeziehung zueinander gebracht. Die anderen Glieder werden verdreht, indem
nur eines der Glieder gedreht wird. Die Relativpositionen der entsprechenden Glieder zueinander können
also erheblich verändert werden,, indem eines der Glieder um einen vorbestimmten Winkel verdreht wird. Da das
zweite Glied 7 außerhalb des ersten Gliedes 6 angeordnet ist u id das dritte Glied 8 außerhalb des zweiten
Gliedes 7, können die außenliegenden Glieder die innenliegenden Glieder verdecken. Die innenliegenden Glieder
werden teils sichtbar oder teils verdeckt, wodurch die einzelnen Glieder dem Gesamtspielzeug ein stark variierendes
Aussehen geben.
Claims (2)
1. Verwandelbares Spielzeug, das in einer ersten Position die Form eines Dinosauriers und in einer zweiten
Position die Form eines vermenschlichten Roboters hat,
gekennzeichnet durch einen Dinosaurier-Vorderkörper (1), der in der zweiten Position einen Roboterkörper
bildet; einen Dinosaurierkopf; einen Roboterkopf (14); ein Paar von Dinosaurier-Vorderbeinen (15), die an dem
Körper schwenkbar gelagert sind und ein Paar Roboterarme in der zweiten Position bilden; ein Paar von Dinosaurier-Unterleibselementen
(Ib), die an dem Körper zur öffnung nach außen schwenkbar gelagert sind;
JB/sg
Martinistraße 24 D-28OO Bremen I
plfo, . . 04.21 »12 SO 3-7'
Telecepierer·
0421-32 6r8 34
0421-32 6r8 34
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2 44020 fepat el
Datex-P
44421040 311
44421040 311
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ein Paar von ersten Gliedern (6), die auf den unteren beiden Seiten des Dinosaurier-Vorderkörpers (1)
gleitbar angeordnet sind, um in der zweiten Position nach außen zu gleiten und die Roboter-Oberschenkel zu
bilden;
ein Paar von zweiten Gliedern (7), die an den unteren Endbereichen der ersten Glieder (6) schwenkbar gelagert
sind und in der ersten Position die ersten Glieder (6) verdecken und die in der ersten Position den Dinosaurier-Hinterkörper
und in der zweiten Position die Roboter-Unterschenkel bilden;
ein Paar von dritten Gliedern (8), die an den zweiten
Gliedern (7) schwenkbar gelagert sind und in der ersten Position die hinteren Oberschenkel des Dinosauriers und
in der zweiten Position Teile der Roboter-Unterschenkel bilden;
ein Paar von vierten Gliedern (9), die an den dritten
Gliedern (8) schwenkbar gelagert sind und in der ersten Position die hinteren Dinosaurier-Unterschenkel unä in
der zweiten Position Teile der Roboter-Unterschenkel bilden; und
einen Dinosaurier-Schwanz (3), der an dem unteren Ende
des Dinosaurier-Vorderkörpers (1) über Verbindungsglieder (4, 5) schwenkbar gelagert ist und in der zweiten
Position einen Teil des Roboter-Rückens bildet.
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