DE3915946A1 - Langlaufskibindung - Google Patents

Langlaufskibindung

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DE3915946A
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Marc Provence
Didier Rousset
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Salomon SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bindung zum Befesti­ gen eines Schuhs auf einem Langlaufski mit Drehmöglichkeit des Schuhs im Verhältnis zu einer Achse senkrecht zur Längsachse des Skis. Die Bindung ist von der Bauart mit einem Klemmbügel des Schuhs auf dem Ski, welcher auf das vordere Ende des Schuhs wirkt und am Ski um eine senkrecht zur Längsachse des Skis verlaufende Achse angelenkt ist, wobei dieser Bügel durch elastische Einrichtungen in Klemmrichtung des Schuhs drehbelastet ist und diese elastischen Einrichtun­ gen darüber hinaus eine Rückstellkraft auf den Schuh ausüben, wenn dieser von der Oberseite des Skis angehoben wird.
Eine Bindung dieser Art ist zum Beispiel aus der EP-A-01 56 159 bekannt. Bei dieser Bindung wird der Schuh zwischen seiner Drehachse und dem Bügel festgeklemmt, und der Dreh­ winkel des Schuhs ist begrenzt durch das Inanschlagkommen seines vorderen Endes mit der Bindung selbst, wobei dieser Drehwinkel in der Praxis 40 Grad kaum übersteigt.
Der Drehwinkel des Schuhs ist daher durch denjenigen des Bügels begrenzt und überschreitet in der Praxis kaum 40 Grad.
Man versucht derzeit, die größtmöglichen Drehwinkel des Schuhs im Verhältnis zum Ski zu erzielen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Bindung der vorbeschriebenen Art zu schaffen, welche einen größeren Drehwinkel des Schuhs erlaubt unter Aufrecht­ erhaltung einer einfachen und robusten Konstruktion.
Dieses Ziel wird durch eine Langlaufskibindung gemäß Anspruch 1 erzielt. D.h. dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die elastischen Einrichtungen ihre Wirkung auf den Bügel unter Zwischenschaltung eines Elementes ausüben, welches vor und im Abstand vom Bügel angeordnet ist.
Diese Anordnung erlaubt es, vor dem Bügel einen Raum frei­ zumachen, welcher das vordere Ende oder die Nase des Schuhs während der Drehung des Schuhs aufnehmen kann, wodurch der Drehwinkel des Schuhs erhöht werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Kräfte­ übertragungselement von einer Platte gebildet, welche an ihrem unteren Ende am Ski und an ihrem oberen Ende mittels eines Schwingarmes am Bügel angelenkt ist.
Hierdurch kann der gesamte Raum, welcher zwischen der hinteren Seite der Übertragungsplatte und dem Bügel an­ geordnet ist, zur Aufnahme der Nase des Schuhs während der Drehung des Schuhs verwendet werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Bindung und des Schuhs;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Bindung der Fig. 1, wobei der Schuh in strichpunktierten Linien dargestellt ist;
Fig. 3 und 4 der Fig. 2 ähnliche Ansichten entsprechend verschiedener Schwenkpositionen des Schuhs; und
Fig. 5 eine Draufsicht der Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Bindung 10 zur Befestigung auf einem Langlaufski 2 mit Längsachse 3 zur Befestigung eines Schuhs 4 auf dem Ski dargestellt.
Der Schuh 4 weist in an sich bekannter Weise einen Schaft 4 und eine Sohle 6 auf.
Am vorderen Ende dieser Sohle 6 sind zwei Flansche 7 aus­ gebildet, welche einer Querachse 8 als Unterstützung bzw. Lager dienen, welche sich senkrecht zur Längsachse 3 des Skis in der verriegelten Position des Schuhs erstreckt.
Dieser Schuh weist darüber hinaus an dem vorderen Ende seiner Sohle 6 zwei Abstützungsflächen 9 auf, welche, wie man aus dem weiteren erkennt, mit einem zugeordneten Klemm­ element der Bindung 10 zusammenwirken.
Diese beiden Abstützungsflächen 9 sind seitlich am vorderen Ende der Nase des Schuhs angeordnet.
Es wird angemerkt, daß im nachfolgenden die Begriffe "vorn" und "hinten" sich jeweils im Verhältnis zum vorderen und hinteren Ende des Skis verstehen.
Wie dies insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, besteht die Bindung 10 im wesentlichen aus einer Grundplatte 11, welche auf der Oberseite des Skis durch irgendeine geeignete Einrichtung wie z.B. Schraubung, Klebung etc. befestigt ist, einem Klemmbügel 12, welcher an der Grundplatte 11 angelenkt ist, und einem Lager 13, welches die Gelenkachse 8 des Schuhs aufnimmt und die Drehung des Schuhs im Gegenuhr­ zeigersinn im Verhältnis zu dieser Achse 8 erlaubt.
Wie dies insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, hat der Klemm­ bügel 12 im wesentlichen eine U-Form und weist daher zwei seitliche Schenkel 14 auf, welche durch einen Quersteg 15 verbunden sind, der sich im wesentlichen parallel zur Oberseite des Skis erstreckt.
Dieser U-förmige Bügel ist an der Grundplatte 11 über ein umgebogenes Ende 14 a jedes Schenkels 14 angelenkt, welche eine Drehachse 14 b definieren, und klemmt den Schuh 4 auf dem Ski fest durch Zusammenwirken seines Quersteges 15 mit den Abstützungsflächen 9 des Schuhs.
Im vorliegenden Falle besteht der Bügel 12 aus einem runden Stahldraht, kann jedoch selbstverständlich in irgendeiner anderen Weise verwirklicht sein.
Der U-förmige Bügel ist nach hinten, d.h. in Richtung des Pfeiles 20 (Uhrzeigersinn) drehbelastet durch ein elastisches Kissen 16, welches in einer der Grundplatte 11 zugeordneten Aufnahmekammer 17 angeordnet ist. Ein solches elastisches Kissen 16 kann selbstverständlich durch irgendeine andere elastische Einrichtung wie eine Feder, etc. ersetzt werden.
Dieses elastische Kissen 16 übt zwei verschiedene Wirkungen aus, einerseits belastet es den Bügel 12 in Uhrzeigerdreh­ richtung in Klemmrichtung des Schuhs 4 und andererseits widersetzt es sich der Drehung des Schuhs im Gegenuhrzeiger­ sinn um seine Achse 8 und übt daher eine Rückstellkraft aus, wenn dieser von der Oberseite des Skis angehoben wird.
Die durch das Kissen 16 ausgeübte Kraft wird dem Bügel 12 durch die Schrägung einer Platte 18 übertragen, welche vor und im Abstand von dem Bügel 12 angeordnet ist.
Diese Übertragungsplatte ist mit dem Bügel 12 an ihrem oberen Ende durch Zwischenschaltung eines Schwingarmes 30 verbunden.
Im dargestellten Fall ist der Schwingarm 30 einerseits am oberen Ende der Übertragungsplatte 18 mittels einer Achse 31 und andererseits am oberen Ende des Bügels 12 mittels des Quersteges 15 des Bügels angelenkt. Dieser Quersteg 15 des Bügels weist einen nach vorn versetzten mittleren Teil 15 a für die Anlenkung des Schwingarmes 30 auf, und zwei seitliche Teile 15 b erstrecken sich ungefähr in der gleichen Ebene wie die Schenkel 14 des Bügels und wirken mit den seitlichen Abstützungsflächen 9 des Schuhs zu dessen Festklemmen zusam­ men.
Die Übertragungsplatte 18 ist darüber hinaus in ihrem unteren Teil an der Grundplatte 11 mittels einer Achse 18 a angelenkt.
Es wird angemerkt, daß bei dieser Ausführungsform sich die Übertragungsplatte 18 im Ruhezustand im wesentlichen parallel zum Klemmbügel 12 erstreckt und daß der Schwingarm 30 sich im wesentlichen parallel zur Oberseite des Skis erstreckt.
Wie man leicht erkennt, erlaubt das Anordnen der Über­ tragungsplatte 18 vor und im Abstand vom Klemmbügel 12 das Freimachen eines Raumes vor dem Bügel zur Aufnahme des vorderen Endes oder der Nase des Schuhs 4 während der Drehung des Schuhs um seine Achse 8 während des Langlaufskifahrens.
Da sich der Drehung des Schuhs nach vorn kein Hindernis entgegenstellt, ist der Winkeldurchfederungsweg bzw. die Winkelbewegungsbahn erheblich größer.
In der Praxis ist der erzielte Drehwinkel für den Schuh in der Größenordnung von 60 Grad, was sehr groß ist.
Es wird angemerkt, daß der Schwingarm 30 eine Spaltung der beiden Funktionen des Klemmbügels, d.h. der Festklemmung und der elastischen Vorspannung des Schuhs im Uhrzeigersinn erlaubt. Bei der vorliegenden Bindung wird die Festklemmung allein durch den Bügel erzielt, während die elastische Vorspannung dem Bügel übertragen wird durch die Vorspannung bzw. Schrägung der Übertragungsplatte 18, welche vor dem Bügel und dem Schwingarm 30 angeordnet ist.
Im dargestellten Fall weist der Schwingarm an seinem oberen Teil eine Ausnehmung 30 a zur Aufnahme der Spitze eines Skistockes zum Öffnen der Bindung auf.
Eine solche Ausnehmung 30 a kann natürlich je nach Konstruk­ tion ebenfalls auf dem Quersteg des Bügels oder einem anderen Bindungselement vorgesehen sein.
Das Lager 13 bestimmt für die Achse 8 des Schuhs eine U- förmige Aufnahmekammer 13, deren Längsachse 23 a sich im wesentlichen quer zur Längsachse des Skis erstreckt und welche in ihrem oberen Teil 24 offen ist. Es wird angemerkt, daß die Längsachse 23 a die Drehachse des in die Aufnahmekam­ mer 23 eingeführten Schuhs bildet.
Wie dies aus Fig. 4 hervorgeht, ist die mittlere Ebene, deren Verlauf in der Ebene dieser Figur mit dem Bezugszeichen 25 angezeigt ist, der Aufnahmekammer 23 nach vorn geneigt (d.h. in der durch den Pfeil 21 angezeigten Richtung) im Ver­ hältnis zur Vertikalen, wobei der Neigungswinkel ungefähr 30 Grad beträgt.
Ein solcher Aufbau verhindert eine unabsichtliche vertikale Verschiebung der Achse 8 des Schuhs in der verriegelten Position des Schuhs und demzufolge ein unerwünschtes Öffnen der Bindung während des Skifahrens und insbesondere während der Drehung des Schuhs um seine Achse 8.
Auf dem hinteren Rand der Öffnung der Aufnahmekammer 23 ist außerdem eine Eingriffsrampe 26 vorgesehen, um das Einführen des Schuhs zu erleichtern. Diese Rampe 26 ist nach vorn und nach unten geneigt.

Claims (9)

1. Langlaufskibindung zum Befestigen eines Schuhs (4) auf einem Langlaufski (2) mit Drehmöglichkeit des Schuhs (4) im Verhältnis zu einer Achse (23 a), welche senkrecht zur Längsachse (3) des Skis verläuft, wobei der Schuh (4) an seinem vorderen Ende mit Gelenkeinrichtungen (8) versehen ist, welche komplementär zu Gelenkein­ richtungen (13) der Bindung sind, mit einem Klemmbügel (12) des Schuhs (4) auf dem Ski (2), welcher auf das vordere Ende des Schuhs wirkt und auf dem Ski um eine senkrecht zur Längsachse (3) des Skis verlaufende Achse (14 b) angelenkt ist, wobei der Bügel (12) in Klemmrichtung des Schuhs (4) durch elastische Einrich­ tungen (16) drehvorbelastet ist und die elastischen Einrichtungen (16) darüber hinaus auf den Schuh eine Rückstellkraft ausüben, wenn dieser von der Oberseite des Skis angehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen (16) ihre Wirkung auf den Bügel (12) unter Zwischenschaltung eines vor und im Abstand vom Bügel (12) angeordneten Elementes (18) ausüben und daß das Element (18) von einer Kräfte­ übertragungsplatte (18) gebildet wird, welche an ihrem unteren Ende am Ski und an ihrem oberen Ende mittels eines Schwingarmes (30) am Bügel (12) angelenkt ist.
2. Langlaufskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Übertragungsplatte (18) im Ruhezustand im wesentlichen parallel zum Klemmbügel (12) verläuft.
3. Langlaufskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungslager (23) vorgesehen ist zur Aufnahme einer am vorderen Ende des Schuhs (4) befestigten Querachse (8) und zur Drehmontage dieser Querachse (8).
4. Langlaufskibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Längsachse (23 a) des Lagers (23) vor der Gelenkachse (14 b) des Klemmbügels (12) angeordnet ist.
5. Langlaufskibindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (23) nach oben offen ist.
6. Langlaufskibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lager (23) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
7. Langlaufskibindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Ebene (25) des Lagers (23) nach vorn geneigt ist.
8. Langlaufskibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Neigungswinkel der mittleren Ebene (25) des Lagers (23) im Verhältnis zur Vertikalen ungefähr 30 Grad beträgt.
9. Langlaufskibindung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen hinteren Rand des Lagers (23) eine Eingriffsrampe (26) vorgesehen ist.
DE3915946A 1988-06-09 1989-05-16 Langlaufskibindung Withdrawn DE3915946A1 (de)

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