DE2137962C3 - Kohlenhobel - Google Patents

Kohlenhobel

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DE2137962C3
DE2137962C3 DE19712137962 DE2137962A DE2137962C3 DE 2137962 C3 DE2137962 C3 DE 2137962C3 DE 19712137962 DE19712137962 DE 19712137962 DE 2137962 A DE2137962 A DE 2137962A DE 2137962 C3 DE2137962 C3 DE 2137962C3
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Berthold 4714 Selm Ostrop
Christoph 4670 Luenen Rassmann
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein an einem Fördergeführter Kohlenhobel. Es ist bekannt, einen solchen Hobel mit einem parallel zum Förderer und hochgelagerten Balken zu versehen, der sowohl an der Kohlenstoßseite als auch an der Versatzseite des Förderers abgestützt ist und der an seinen beiden Enden je einen in vertikaler und parallel /um Kohlenstoß liegender Ebene schwenkbar gelagerten Werkzeugträger aufweist. Ein solcher Hobel eignet sich vorzüglich zur Hereingewinnung von Flözen größerer Mächtigkeit. Dabei ist von Wichtigkeit, daß zwischen den beiden Meißelträgern unterhalb des Balkens ausreichend Raum freigehalten ist, durch welchen die vom Stoß gelöste Kohle von der Seite her in den förderer eingetragen werden kann. Ein Teil der Kohle fällt unmittelbar aus dem Stoß in den Förderer hinein und die in der Gasse liegende Kohle braucht nur unwesentlich bis zur Oberkante der seitlich am Förderer angeklemmten und diesen nur unwesentlich überragenden Führungsschiene angehoben zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Hobel so auszubilden, daß er mit geringstem Aufwand Und größter Genaugikeh gesteuert werden kann. Bekanntlich geht das Bestreben dahin, die Kohle nach Möglichkeit unmittelbar an der Trennschicht iwisehen dem Flöz und dem Liegenden abzulösen.
damit einmal die Kohle frei von Bergen hereingewonnen wird und andererseits eine unnötige Abnutzung der Sohlenmeißel beim Anschneiden des Liegenden vermieden wird. In der Praxis kann immer wieder beobachtet werden, daß der Hobel allzuleicht klettert oder aber auch ins Liegende hineinwandert. Gemäß der Erfindung soll ein derartiges Verlaufen des Hobels durch möglichst genaue Einstellung der Sohlenmeißel verhindert werden. Andererseits sollen die Sohlenmeißel aber, 'alls sich der Hobel einmal verlaufen hat, schnell und mühelos so gesteuert werden können, daß ein Ablösen der Kohle wieder exakt am Liegenden gewährleistet ist
Um den Hobel in dieser Beziehung leicht steuerbar zu machen, schlägt die Erfindung vor, daß der an den beiden schwenkbaren Werkzeugträgern angeordnete ßodenmeißel exzentrisch am freien Ende eines drehbaren und verstellbaren Bolzens anzubringen ist, der parallel zum Kohlenstoß verläuft und in der Bewegungsrichtung dei Hobels zum Liegenden hin geneigt ist, wobei die Achse dieses Bolzens gegen das versatzseitige Ende der Sohlenschneide des Bodenmeißels gerichtet ist.
Vorteilhaft ist dabei der den Bodenmeißel tragende Bolzen in Drehrichtung verstellbar durch ein von der Versatzseite des Förderers aus zu bedienendes Betätigungsgestänge.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daE der Bodenmeißel außer der Sohlenschneide auch noch eine senkrecht dazu angeordnete Schneide trägt, die schälend am Stoß entlangfähn.
Es bestehen natürlich keine Bedenken, daß an dem Träger des Sohlenmeißels und mit diesem verstellbar zusätzlich noch ein oder mehrere gegen den Stoß gerichtete Schneiden angeordnet sind.
Wenn der Hobel so ausgebildet ist, daß die beiden schwenkbaren Werkzeugträger an den Enden des Balkens jeweils in einer Bewegungsrichtung mit Schneidmeißeln lösend am Stoß entlangfahren, bei der Bewegung in entgegengesetzter Richtung dagegen mit durchgehenden Schneiden versehen iind, die gelegentlich auch noch Kohle aus dem Stoß lösen, die vor allen Dingen aber zum Verladen der in der Gasse liegenden Kohle dienen, dann genügt es. wenn nur an den freien Enden des Hobels die schwenkbaren Werkzeugträger mil einem Bodenmeißel versehen sind, der in der genannten Weise angeordnet und verstellbar ist. Die beiden einander zugekehrten Seiten dir schwenkbaren Werkzeugträger, die mit schneidenförmigen Werkzeugen versehen sind, brauchen also nicht mit steuerbaren Sohlenmeißeln versehen zu sein, da sie ja ohnehin bevorzugt zum Verladen der bereits gelösten Kohle dienen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine Vorderansicht des Hobels von der Kohlenstoßseite aus gesehen,
F ι g 2 einen zugehörigen Querschnitt,
Fig. 3. 4 und 5 in größerem Maßstab eine in Längsrichtung des Strebs verlaufende Ansicht des Sohlenmeißels in verschiedenen Sleuerstellungen.
Der vor dem Kohlenstoß 10 liegende Förderer 11 trägt an seiner dem Kohlenstoß zugekehrten Seite ein Führungspröfil 12 und an der' Versatzseite eifie zusätzliche Führung 13. Auf den beiden Profilen 12 und 13 ist der Hobel 14 geführt. Dieser besteht aus einem parallel zum Förderer 10 verlaufenden Balken 15, der an seinen beiden Enden abwürts führende Stützfüße 16 zur Führung an der köhleiistoßseiligen Schiene 12 trägt.
Zusätzlich ist der Balken 15 mit einem rückwärts gerichteten Arm 17 versehen, der in Verbindung mit einer abwärts gerichteten Stütze 18 zur Abstützung auch an der Versatzseite des Förderers auf der Schiene 13 dient.
Der Hobel trägt an beiden Enden vor den Stützen 16 je einen Werkzeugträger 19, der in Führungen 20 der Stütze 16 so geführt ist, daß er in vertikaler Ebene schaukeiförmige Bewegungen vollführen kann. Jeder der schwenkbaren Werkzeugträger 19 ist an einem Ende, welches zugleich das freie Ende des Hobels ist, mit einer Reihe von Lösewerkzeugen versehen, die als Meißel 21 ausgebildet sind. Diese Meißel sind lösbar und auswechselbar in Taschen 22 eingesetzt An der gegenüberliegenden Seite ist der gleiche schwenkbare Werkzeugträger 19 mit einer Schneide 23 versehen, die derart ausgebildet und gestellt ist, daß sie beim Vorziehen des Hobels in erster Linie die Ladearbeit verrichtet und zum Eintragen der in der Gasse liegenden gelösten Kohle in den Förderer 11 dient.
An dem Meißelträger 19 ist auch noch der Sohlenmeißel 24 angebracht. Der Meißel 24 ist mit einer waagerecht verlaufenden Sohlenschneide 25 und einer senkrecht dazu angeordneten Stoßschneide 2& versehen. Der Sohlenmeißel 24 wird getragen von einem drehbar gelagerten Bolzen 27, der in einer Ebene parallel zum Kohlenstoß 10 liegt und nach dem freien Ende des Hobels hin geneigt ist, wie das insbesondere in F i g. 1 der Anmeldungszeichnung deutlich erkennbar ist. Die Achse 28 des Bolzens 27 ist derart gelagert und der Bodenmeißel so ausgebildet und befestigt, daß das unlere Ende der Achse 28 am Ende der Sohlenschneide 25 auf das Liegende 29 trifft. Das ist in F i g. 3 der Zeichnung besonders deutlich erkennbar. In Fig. 3 ist die Normalsituation dargestellt, bei welcher die Sohlenschneide 25 des Sohlenmeißels 24 exakt am Liegenden 29 entlangführt.
Fig.4 dagegen zeigt die Stellung des Bodenmeißels 24, wenn der Hobel ins Liegende 29 gesteuert werden soll. Dabei ergibt sich bei den aufeinanderfolgenden Hobeldurchgängen und einer Schnittiefe 30 ein stufenloser Schnitt, solange der Bodenmeißel 24 in seiner in Fig. 4 skizzierten Stellung verbleibt. Ist eine hinreichende Absenkung erzielt, dann v/ird der Bodenmeißel wieder in die Stellung nach F i g. 3 gebracht, so daß er fortan wieder söhlig schneidet.
Wenn der Hobel klettern soll, wird der Bodenmeißel 24 in die Stellung nach Fig.5 gebracht. Auch dam. ergibt sich, solange der Meißel in dieser Einstellung verbleibt, wiederum ein stufenloser Schnitt 1st die gewünschte Schnitthöhe erreicht, wird der Sohlenmeißel 23 wieder in die Stellung nach F i g. 3 gesteuert
Die Verstellung des Bodenmeißels 24 geschieht durch Verdrehung des Bolzens 27. Zu diesem Zweck ist der Bolzen 27 mit einer Büchse 31 versehen, die einen exzentrischen Nocken trägt an welchem die Schubstange 32 angreift Diese Stange 32 steht mit einem Exzenter 33 in Verbindung, der auf der Versatzseite des Förderers einstellbar ist
Bei dem skizzierten Ausführungsbeispiel ist an dem gleichen Träger, an welchem der Bodenmeißel 24 angebracht ist, zusätzlich noch ein weiterer Meißel 34 befestigt. Die beiden Meißel 24 und 34 werden daher stets gemeinsam verstellt Der zusätzliche Meißel 34 greift den Kohlenstoß 10 etwas oberhalb des Liegenden an. Er beeinflußt und beeinträchtigt ^v Steuerwirkung des Bodenmeißels 24 nicht
Bei der in F i g. 1 der Zeichnung skizzierten Stellung der verschiedenen Hobelteile befinden sich die meißeiförmigen Lösewerkzeuge 24, 34, 21 in Angriffsstellung. Sie fahr-n also beim Vorziehen des Hobels schälend und lösend am Kohlenstoß 10 entlang. Ebenso befindet sich die scharfömige Schneide 23 des rechten schwenkbaren Werkzeugträgers in Arbeitsstellung. Sie ergreift das in der Gasse vor dem Stoß liegende Haufwerk und trägt es über das Seitenprofil 12 unterhalb des Balkens 15 in den Förderer 11 ein. Wenn am Ende des Strebs die Marschrichtung des Hobels umgekehrt wird, kippt der schwenkbare Werkzeugträger 16 am rechten Ende des Hobelbalkens 15 um. Seine Schneide 23 wird dann hochgeschwenkt, so daß sie außer Eingriff gelangt. Stattdessen kommen die Meißel 21, 34, 24 am rechten Ende des Hobels zum Eingriff. Gleichzeitig schwenkt aber auch der Werkzeugträger am linken Endv des Balkens 15 um, so daß seine Schneide 23 in Eingriffstellung gelangt, seine Meißel 2ί, 34,24 dagegen von. Stoß abgehoben werden. Selbstverständlich ist auch der rechte schwenkbare Werkzeugträger 16 zum Steuern des Hobels mit einer Einstellvorrichtung für seinen Bodenmeißel 24 versehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kohlenhobel, der an einem Förderer geführt und bei welchem an den beiden Enden eines parallel zum Förderer verlaufenden Balkens, der an der Kohlenstoßseite und an der Versatzseite abgestützt ist, je ein in vertikaler und parallel zum Kohlenstoß liegender Ebene schwenkbar gelagerter Werkzeugträger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenmeißel (24) der beiden schwenkbaren Werkzeugträger (16) exzentrisch am freien Ende eines drehbaren und feststellbaren Bolzens (27) angeordnet ist, der parallel zum Kohlenstoß (10) verläuft und in der Bewegungsrichtung des Hobels zum Liegenden (29) geneigt ist, wobei die Achse (28) dieses Bolzens (27) gegen das versatzseitige Ende der Sohlenschneide (25) des Bodenmeißels (24) gerichtet ist.
2. Hobel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der den Bodenmeißel (24) tragende Bolzen (27) in Drehrichtung verstellbar ist durch ein von der Versatzseite des Förderers aus zu bedienendes Betätigungsgestänge (31—33).
3. Hobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenmeißel (24) außer einer .Sohlenschneide (25) auch noch eine senkrecht da/u angeordnete am Stoß entlang fahrende Schneide (26) trägt.
4. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger des Sohlenmeißels (24) mit diesem verstellbar zusätzlich noch ein ;. der mehrere gegen den Stoß (10) gerichtete Schneiden (34) angeordnet sind.
5. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß d·^ beiden schwenkbaren Werkzeugträger (16) nur an den freien Enden des Hobels mit steuerbaren Bodenmeißeln (24) versehen sind.
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