DE8227212U1 - Teilbare Tragbahre - Google Patents

Teilbare Tragbahre

Info

Publication number
DE8227212U1
DE8227212U1 DE8227212U DE8227212U DE8227212U1 DE 8227212 U1 DE8227212 U1 DE 8227212U1 DE 8227212 U DE8227212 U DE 8227212U DE 8227212 U DE8227212 U DE 8227212U DE 8227212 U1 DE8227212 U1 DE 8227212U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support section
stretcher
frame parts
extendable
body support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8227212U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ferno Washington Inc
Original Assignee
Ferno Washington Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferno Washington Inc filed Critical Ferno Washington Inc
Publication of DE8227212U1 publication Critical patent/DE8227212U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/003Stretchers with facilities for picking up patients or disabled persons, e.g. break-away type or using endless belts

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

PaUMtanVvälte ··-·· Eurd[Seäft· 'Patent Attorneys München Stuttgart
28. September 1982 FERNO-WASHINGTON, INC. 70 Weil Way Wilmington, Ohio / V.St.A.
Unser Zeichen: F 938
Teilbare Tragbahre
Die Erfindung betrifft eine teilbare Tragbahre, deren Rahmen aus einander gegenüberliegenden Teilen gebildet ist, die an ihren einander gegenüberliegenden Enden lösbar miteinander verbunden sind, so daß die Tragbahre in einander gegenüberliegende Teile getrennt werden kann, die leicht unter einen Verletzten untergeschoben und zusammengefügt werden können, während der Verletzte auf der Bahre ruht.
Eine derartige Tragbahre ist in der US-PS 3 653 079 beschrieben. Diese bekannte Tragbahre weist einen . Rahmen aus Aluminiumrohren auf, an dem Kopf-, Körper- und Beinauflageplatten, die auch aus Aluminium gebildet sein können, jeweils paarweise miteinander fluchtend befestigt sind. Bei derartigen Tragbahren ist die Beinauflage vorzugsweise verlängerbar, so daß die Länge der Bahre an die Größe der getragenen Person angepaßt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Beinauflageteil des aus Rohren gebildeten Tragbahrenrahmens teleskopartig in Rohrteile eingeschoben, die
HD/bl
lit··· · · *
einen Bestandteil des Körperauflageteils des
Rahmens bilden, wobei Verriegelungsstifte an dem Körperauflageteil der Bahre vorgesehen sind, die selektiv in voneinander beabstandete öffnungen der verlängerbaren Rahmenteile des Beinauflageabschnittes eingreifen, um so die Länge der Tragbahre entsprechend der Körpergröße des Patienten zu verändern.
Bei derartigen unterschiebbaren Tragbahren, die weite Verbreitung gefunden haben, ist es schwierig, die Auflageplatten des verlängerbaren Abschnittes in der richtigen Ausrichtung zu denen des Körperauflageteils zu halten. Wenn nämlich die einander gegenüberliegenden Seiten der Tragbahre voneinander gelöst werden, so können sich die rohrförmigen Fußteile des verlängerbaren Rahmenabschnittes frei gegeneinander drehen, und diese Drehung führt zu einer Fehlausrichtung der Auflageplatten. Das Problem wird noch durch die Verwendung von Verriegelungsstiften zur Befestigung des Beinauflageabschnittes erschwert, denn eine Drehung der Fußteile führt auch zu einer seitlichen Fehlausrichtung der Verriegelungsstifte bezüglich ihrer Aufnahmelöcher. Zwar kann in beiden Fällen eine Fehlausrichtung korrigiert werden, indem die Teile so lange
verdreht werden, bis die richtige Ausrichtung erreicht ist, jedoch ist eine solche Handhabung zeitraubend und in Notsituationen besonders unerwünscht, in denen die Nothelfer hohen Belastungen ausgesetzt sind und SQ schnelle Ausführung des Einsatzes von wesentlicher
|4 Bedeutung ist.
< Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer teilba-
ren, unterschiebbaren Tragbahre, bei der die teleskop-
&iacgr; 35 artigen Rahmenteile zwar in Axialrichtung relativ zueinander bewegbar sind, jedoch nicht so verdreht werden können, daß eine Fehlausrichtung der Auflageplatten entsteht. Bei Verwendung von Verriegelungs-
stiften soll ferner die Fehlausrichtung derselben in Bezug auf ihre Aufnahmeöffnungen verhindert werden.
Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, welche eine Relativdrehung zwischen den axial bewegbaren Rahmenteilen, die den Beinauflageteil der Tragbahre bilden, und denjenigen Teilen, in denen sie verschiebbar aufgenommen sind, verhindern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rahmenteile des Beinauflageabschnittes aus zylindrischen Rohren gebildet, ebenso wie die anderen freiliegenden Rahmenteile der Tragbahre. Zylindrische Pahmenteile werden insofern bevorzugt, als sie ein Erfassen der Tragbahre an irgendeiner gewünschten Stelle ermöglichen.
Der Körperauflageabschnitt des tragbaren Rahmens enthält in Längsrichtung sich erstreckende Rahmenteile, in denen diejenigen Rahmenteile, die den Beinauflageabschnitt der Tragbahre bilden, teleskopartig aufgenommen sind, jedoch sind diejenigen Rahmenteile, welche die Rahmenteile des Beinauflageabschnittes teleskopartig aufnehmen, zwar hohl, jedoch im Querschnitt im wesentlichen quadratisch und von einer solchen Größe, daß sie die zylindrischen Rohre des Beinauflageabschnittes gleitend in ihrem Inneren aufnehmen. Es sind auch andere Querschnittsformen möglich, z.B. rechtwinklig, dreieckig oder hexagonal, weshalb im Folgenden der allgemeinere Begriff polygonal verwendet wird. Um eine Relativdrehung zwischen den zylindrischen Rohren des Fußauflageabschnittes und den polygonalen Rohren des Körperauflageabschnittes zu verhindern, sind an den innersten Enden der zylindrischen Rohrteile des Beinauflageabschnittes Stopfen starr befestigt, die denselben polygonalen Querschnitt aufweisen und
^ Querschnittsabmessungen aufweisen, die so bemessen sind, daß sie mit engem Gleitsitz in den polygonalen Rohrteilen des Körperauflageabschnittes aufgenommen sind. Aufgrund dieser Anordnung sind die zylindrischen
Rohre des Fußauflageabschnittes in Längsrichtung in den polygonalen Rohrteilen, in denen sie aufgenommen sind, verschiebbar; da jedoch die passend ausgebildeten polygonalen Stopfen vorgesehen sind, können sich die zylindrischen Rohrteile nicht drehen, so daß die Auflageplatten des Beinauflageabschnittes immer in der richtigen Ausrichtung zu den Auflageplatten des Beinauflageabschnittes immer in der richtigen Ausrichtung zu den Auflageplatten des Körperauflageabschnittes bleiben» In gleicher Weise bleiben auch die Öffnungen in den zylindrischen Rahmenteilen des Beinauflageabschnittes in der richtigen Ausrichtung, wenn Verriegelungsstifte an den Enden des Körperauflageabschnittes angeordnet sind, da keine Relativdrehung zwischen den teleskopartigen Teilen stattfinden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die zylindrischen Rohrrahmenteile des Beinauflageabschnittes mit den Stopfen über Schwenkgelenke verbunden, die bei ganz ausgezogenem Beinauflageabschnitt die Möglichkeit eröffnen, diesen Beinauflageabschnitt umzuklappen und gegen den Körperauflageabschnitt des Tragbarenrahmens zu legen, so daß die Gesamtlänge der Tragbahre zum Aufbewahren derselben vermindert werden kann.
Um das Montieren der polygonalen Rohre zu erleichtern, ist der Körperauflageabschnitt der Tragbahre wenigstens an seinen einander gegenüberliegenden Enden mit Rippen versehen, welche die Kontur der Körperauflageplatten definieren und mit einteilig angeformten Sockeln oder Bohrungen versehen sind, welche die Rahmenteile aufnehmen. Bei den zylindrischen Rahmenteilen des Beinauflageabschnittes sind die Sockel zylind-
^ risch mit offenen Enden ausgebildet und haben eine solche Groß-, daß sie die zylindrischen Rahmenteile des Beinauflageabschnittes mit engem Gleitsitz verschiebbar in ihrem Inneren aufnehmen. Die polygonalen
Rohre des Körperauflageabschnittes sind zwischen zwei einander gegenüberliegenden Schultern an der Innenoberfläche der beiden Rippen aufgenommen, wobei diese Schultern einen Sockel bilden, in dem die polygonalen Rohre aufgenommen und drehfest gehalten sind.
Durch die Erfindung wird ferner eine verbesserte Verriegelungsstiftanordnung geschaffen, die ein schnelles Lösen der Verriegelungsstifte zur Einstellung des Beinauflageabschnittes ermöglicht, wobei die Stellung der Sperrhebel der Verriegelungsstifte unmittelbar anzeigen, ob die Verriegelungsstifte mit den Rahmenteilen des Beinauflageabschnittes in Eingriff sind oder nicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer teilbaren Tragbahre im zusammengesetzten Zustand;
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Tragbahre, bei der die einander gegenüberliegenden Seiten relativ zueinander nach außen fortgeschwenkt sind;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht, in der Teile weggebrochen sind, wobei eine Seite des Körperauflageabschnittes der Tragbahre gezeigt ist und Mittel erkennbar sind, welche die Relativ
drehung zwischen dem Körperauflageabschnitt und den Rahmenteilen des Beinauflageabschnittes verhindern;
Fig. 4 eine von der Außenseite her betrachtete Aufrißansicht einer Rippe am Fußende des Körperauflageabschnittes ;
&bull; «· · &bull; ■ &igr; It et
&igr; ca
/&igr; &lgr;
S ' ■ i
Fig. 5 eine Seiten-Aufrißansicht dieser Rippe mit den daran anschließenden Teilen des Körperauflageabschnittes ;
Fig. 6 eine Stirnansicht der Innenoberfläche der Rippe;
Fig. 7 eine Schnittansicht längs Linie 7-7 in Fig. 6; und
Fig. 8 eine Perspektivansicht zur Erläuterung, wie der Fußabschnitt ausgezogen und über den Körperauflageabschnitt der Tragbahre geklappt werden kann, um die Tragbahre zu verstauen.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Die Tragbahre umfaßt zueinander komplementäre Rahmenteile 1 und 2, die an ihren einander gegenüberliegenden Enden durch Gelenkverschlüsse 3, 4 verbunden sind und selektiv voneinander gelöst werden können, um die einander gegenüberliegenden Rahmenteile 1 und aufzutrennen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, wo der Gelenkverschluß 4 aufgetrennt ist, damit die Rahmenteile 1 und 2 um das Schwenklager des Schwenkverschlusses 3 nach außen verschwenken zu können. Die Gelenkverschlüsse sind vorzugsweise von der in den US-PSen 3 653 079 und 3 801 208 beschriebenen Art.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind an den rohrförmigen Rahmenteilen 5 und 6 die die Körperauflage aer Tragbahre bildenden Körperauflageplatten und die Kopfauflageplatten 9 und 10 befestigt, die das einteilig mit dem Körperauflageabschnitt ausgebildete Kopfteil bilden. Der Beinauflageabschnitt ist durch ausziehbare Rohrteile 11 und 12 begrenzt, an denen Beinauflageplatten 13 und 14 befestigt sind.
Die verschiedenen Auflageplatten 7 bis 14 sind vorzugsweise aus Gruppen von Rippen wie die Rippen 15,
15a an den einander gegenüberliegenden Enden der Bein-
auflageplatten gebildet, die starr an den rohrförmigen |
Rahmenteilen befestigt und von einem Aluminiumblech \
bedeckt sind, z.B. das Aluminiumblech 16 in Fig. 3. !
Die Anzahl von Rippen, die jeweils eine Platte tragen, j
hängt von der Länge dieser Platte und von dem Bedarf j
einer Zwischenstützung ab. Wie aus der Zeichnung er- j
sichtlich ist, sind die Auflageplatten zur Innenseite * hin verjüngt und so gestaltet, daß die zueinander kom-
piementären Rahmenteile leicht unter den Patienten t untergeschoben werden können.
Die ausziehbaren Rohrteile 11 und 12 sind in Bezug auf ;
die seitlichen Rahmenteile 5 und 6 nach innen ver- «
setzt angeordnet und teleskopartig in den Körperauf- ;
lageplatten 7 und 8 aufgenommen, wobei verriegelbare \
Verschlüsse 17 an den Rippen 18 der Fußenden der Kör- ?
perauflageplatten 7 und 8 angeordnet sind und dazu ''.
dienen, die ausziehbaren Rahmenteile 11 und 12 in der ■
gewünschten Gebrauchsstellung selektiv zu verriegeln. |
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, :; durch die die ausziehbaren Rohrteile 11 und 12 daran gehindert werden, sich in Bezug auf die Rippen 18 der die Körperauflage bildenden Platten 7 und 8 zu verdrehen, so daß eine genaue Ausrichtung der Beinauflageplatten 13 und 14 bezüglich der Körperauflageplatten 7 und 8 gewährleistet ist. Diese Einrichtung sorgt auch für eine genaue Ausrichtung der voneinander beabstandeten Öffnungen in den ausziehbaren Rahmenteilen, | von denen nur die eine Öffnung 19 in Fig. 3 gezeigt | ist, in Bezug auf die Verriegelungsstifte 20 (in Fig. >; 4 und 5 gezeigt) der verriegelbaren Verschlüsse 17. I
Jede Rippe 18, die vorzugsweise in Form eines Aluminiumgußteils gebildet ist, ist mit einem äußeren Sockel 21 versehen, der eine zylindrische Bohrung 22 einer sol- · chen Größe aufweist, daß die ausziehbaren Beinauflage- ;■
rohrteile, z.B. das Rohrteil 11, verschiebbar darin aufgenommen sind. Die gegenüberliegende, d.h. innere Seite der Rippe 18 ist mit zwei einander gegenüberliegenden Schultern 23 und 24 versehen, die auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 22 liegen und eine quadratische Buchse zur Aufnahme des entsprechenden Endes des im Querschnitt polygonförmigen Rohres 20 bilden, welche sich in Längsrichtung der Körperauflageplatte 7 und in Axialrichtung mit der Bohrung 22 und dem ausziehbaren Rohrteil 11 fluchtend erstreckt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Rohrteil 25 im Querschnitt quadratisch, und die Querschnittsabmessungen sind etwas größer als der Außendurchmesser des ausziehbaren Rohrteils 11, so daß letzteres verschiebbar darin aufgenommen ist. Ein quadratischer Stopfen 26 ist in das im Querschnitt quadratische Rohrteil 25 eingeschoben. Die Querschnittsabmessungen des Stopfens sind so bemessen, daß dieser in dem Rohrteil 25 drehfest gehalten ist.
Es ist wesentlich, daß das Rohrteil 11 drehfest an dem Stopfen 26 befestigt ist, was dadurch erreicht werden kann, daß das Rohrteil direkt an dem Stopfen über eine Stiftverbindung befestigt wird. Bei einer bevorzugten Asuführungsform der Erfindung ist jedoch das Rohrteil 11 über ein Gelenk 27 an dem Stopfen 26 befestigt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Das Gelenk 27 weist zwei einander zugewandte Gabelteile 28 und 29 auf, die durch eine Lasche 30 verbunden sind, deren einander gegen-
^Q überliegende Enden schwenkbar in den Gabelteilen 28 und 29 mittels Schwenkstiften 31 bzw. 32 befestigt sind. Die Lasche 30 verhindert eine Relativdrehung zwischen den einander zugewandten Gabelteilen 28 und 29 und folglich zwischen den Rohrteilen 11 und 26, welche
^ sie miteinander verbinden. Wenn jedoch das Rohrteil 11 in eine Stellung ausgezogen ist, in der das Gelenk 27 aus dem Sockel 21 der Rippe 18 herausgezogen ist, kann der Beinauflageabschnitt über den Körperauflageabschnitt
umgeklappt werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Von Vorteil ist, daß dabei der polygonale Stopfen 26 das vollständige Herausziehen des ausziehbaren Rohrteiles 11 aus dem Körperauflageabschnitt verhindert, da er
c gegen die Innenoberfläche der Rippe 18 an der Umfangsfläche der zylindrischen Bohrung 22 zur Anlage kommt.
Wie aus den Figuren 5, 6 und 7 ersichtlich ist, ist die
jQ Innenoberflache der Rippe 18 angrenzend an ihr äußerstes Ende mit einem ringförmigen Stutzen 33 versehen, um das Ende des Rahmenrohrteiles 5 aufzunehmen, das darin befestigt ist. Ferner ist die Rippe mit Stützflächen 34, 35 und 36 versehen, die die Auflage für die Ränder des Auflagebleches 16 bilden, das die Körperauflagaplatten bedeckt. Dieses Auflageblech kann zwar beide Seiten der Platten vollständig bedecken, jedoch sind Einsparungen dadurch möglich, daß die Unterseite derselben nur teilweise bedeckt wird. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, erstreckt sich gemäß einem Ausführungsbeispiel das Auflageblech 16 teilweise um das Rahmenrohrteil 5 herum und endet an der Stelle 37. In gleicher Weise verläuft das Auflageblech unterhalb des quadratischen Rohres 25 und erstreckt sich entlang seinem Innenrand nach oben bis zu der mit 38 bezeichneten Stelle. Das geeignet geformte Auflageblech ist zwar selbsttragend, bei einer bevorzugten Ausführungsform wird es jedoch an den Umfangsrändern der Stützflächen der Rippe durch einen oder mehrere Nieten befestigt. Aus den Figuren 1 und 2 ist ferner ersichtlich, daß die Körperauflageplattne 7 und 8 mit voneinander beabstandeten DurchgreifÖffnungen 39 versehen sind, so daß die Krankenträger den Rohrrahmen auf beiden Seiten an der geeigneten Stelle erfassen können.
Es wird nun erneut auf die Figuren 4 und 5 Bezug genommen. Der verriegelbare Verschluß 17 wurde weitergebildet, damit der Krankenträger eine Sichtanzeige
über den Zustand der Verriegelungsstifte erhält, d.h. erkennen kann, ob sie im verriegelten oder entriegelten Zustand sind. Bei bekannten Anordnungen wurden die Verriegelungsstifte durch Nockenwirkung bei Drehung von Verschlußknöpfen verschoben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Krankenträger nicht schnell genug feststellen können, ob die Verriegelungsstifte verriegelt oder gelöst sind. Bei der nun beschriebenen Ausführungsform ist jeweils ein Verriegelungsstift mit einem Verriegelungshebel 40 verbunden, der aus der mit durchgezogenen Linien gezeigten Verriegelungsstellung in die gelöste bzw. angehobene Stellung verschwenkt werden kann, die in Fig. 5 gestrichelt als Teil 40a gezeichnet ist. Eine schematisch mit 41
1^ bezeichnete Feder spannt den Verriegelungsstift 20 normalerweise einwärts in die Verriegelungsstellung, in der er in eine der Öffnungen 19 eingreift. Der Verriegelungsstift wird verlagert, indem der Verriegelungshebel 40 in die angehobene 4oa verschwenkt wird, wo- bei diese Bewegung das Anheben des Verriegelungsstiftes bewirkt, da die Kante 42 des Verriegelungshebels auf der darunterliegenden Oberfläche 43, die ein Bestandteil der Rippe 18 ist, nockenartig abläuft, so daß durch Bewegung des Verriegelungshebels der Ver- ° riegelungsstift entgegen der Wirkung der Feder 41 nach oben bewegt wird. Die angehobene Stellung des Verriegelungshebels zeigt also dem Krankenträger unmittelbar, daß der Beinauflageabschnitt nicht verriegelt ist.
Durch die Erfindung wird eine Tragbahre geschaffen, die mit Mitteln versehen ist, die eine genaue Ausrichtung zwischen den an den ausziehbaren Rohrteilen des Beinauflageabschnittes und den an dem Körperauflageabschnitt der Tragbahre befestigten Auflageplatten gewährleistet. Wenn Verriegelungsstifte verwendet werden, um den ausziehbaren Abschnitt an dem Körperauflageabschnitt zu sichern, so sind auch die Ver-
Ji » »I- .. &bull; · &diams; » &bull;» »p »>>» a
·* ·
riegelungsstifte in genauer Ausrichtung zu den Öffnungen gehalten, in denen sie aufgenommen werden sollen. Die Konstruktion der verriegelbaren Verschlüsse ist so ausgelegt, daß der Krankenträger unmittelbar feststellen kann, ob der Beinauflageabschnitt korrekt gesichert ist. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruktion, daß der Beinauflageabschnitt ganz ausgezogen und auf den Körperauflageabschnitt umgeklappt wird, um die Aufbewahrung und Verstauung der Tragbahre zu erleichtern. Wenngleich Verschlüsse mit Verriegelungsstiften bevorzugt werden, sind auch andersartige Verschiußmechanismen geeignet, um die Stellung der ausziehbaren Rohrteile des Beinauflageabschnittes in Bezug auf den Körperauflageabschnitt festzulegen.

Claims (9)

i .PARTNER Patentanwälte** · ·&diams; EurofcteaM* Patent Attorneys München Stuttgart 28. September 1982 FERNO-WASHINGTON, INC. 70 Weil Way Wilmington, Ohio / V.St.A. unser Zeichen: F 938 /Ansprüche
1. Teilbare Tragbahre mit zwei komplementär zueinander ausgebildeten Rahmenteilen, die an jedem Ende lösbar miteinander durch einen Gelenkverschluß verbunden sind, so daß die zueinander komplementären Teile voneinander gelöst und von den beiden einander gegenüberliegenden Seiten her unter einen Patienten untergeschoben und wieder aneinander befestigt werden können, während der Patient auf der Bahre ruht, wobei die Rahmenteile einen Körperauflageabschnitt und einen ausziehbaren Abschnitt mit Rohrrahmenteilen aufweisen, die teleskopartig in dem Körperauflageabschnitt aufgenommen sind, so daß die Länge der Tragbahre einstellbar ist, und wobei jeder Auflageabschnitt der Tragbahre zueinander ausgerichtete Paare von schaufelartigen Auflageplatten umfaßt, von denen die Auflageplatten des ausziehbaren Abschnittes an den Rohrrahmenteilen befestigt sind, mit Verriegelungsmitteln, die den ausziehbaren Auflageabschnitt in einer ausgewählten Gebrauchsstellung relativ zu dem Körperauflageabschnitt entsprechend der Körpergröße des getragenen Patienten halten, gekennzeichnet durch Mittel zum Verhindern einer Drehung der Rohrrahmenteile des auszieh-
baren Auflageabschnittes relativ zu dem Körperauflageabschnitt, wenn die Verriegelungseinrichtung gelöst und wenigstens ein Ende der zwei zueinander komplementären Rahmenteile gelöst ist, so daß die Auflageplatten des ausziehbaren Auflageabschnittes jederzeit in der richtigen Ausrichtung in Bezug auf die Auflageplatten des Körperauflageabschnittes gehalten sind.
2. Tragbahre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung Verriegelungsstifte umfaßt, die an dem Körperauflageabschnitt angeordnet und so positioniert sind, daß sie selektiv in eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten, miteinander fluchtenden öffnungen eingreifen können, die sich in Längsrichtung entlang den Rohrrahmenteilen erstrecken, und daß eine Verschlußeinrichtung zur Bewegung der Verriegelungsstifte vorgesehen ist, die einen Verschlußhebel umfaßt, welcher aus einer eingezogenen in eine vorstehende Stellung bewegbar ist und unmittelbar erkennbar macht, ob die Verriegelungsstifte in der verriegelten oder der gelösten Stellung sind.
3. Tragbahre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Auflageabschnitt durch ein Gelenk an dem Körperauflageabschnitt befestigt und auf diesen umklappbar ist, wenn der ausziehbare Abschnitt bezüglich des Körperauflageabschnittes ganz herausgezogen ist.
4. Tragbahre nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verhindern der Relativdrehung der Rohrrahmenteile des ausziehbaren Auflageabschnittes und dem Körperauflageabschnitt polygonale Rohre in dem Körperauflageabschnitt umfassen, in denen die Rohrrahiiienteile teleskopartig aufgenommen sind, und dazu komplementär gestaltete polygonale Stopfen umfassen, die drehfest an den Rohrrahmenteilen befestigt sind und eine solche Größe be-
sitzen, daß sie verschiebbar, jedoch drehfest, in den polygonalen Rohren aufgenommen sind.
5. Tragbahre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonalen Rohre und die dazu komplementär ausgebildeten polygonalen Stopfen im Querschnitt im wesentlichen quadratisch sind.
6. Tragbahre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufiagepiatten des Körperaufiageabschnittes kon-
turierte Rippen umfassen, welche die Querschnittsform der Auflageplatten umgrenzen und mit einer Abdeckung versehen sind, und daß die polygonalen Rohre im Inneren der Grenzen dieser Rippen und der Abdeckung liegen. 15
7. Tragbahre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatten des Körperauflageabschnittes an ihren einander gegenüberliegenden Enden Rippen aufweisen und daß die Innenoberflächen der Rippen an denjenigen Enden der Auflageplatten, die an den ausziehbaren Auflageabschnitt angrenzen, drehfeste Sockel aufweisen, die zur Aufnahme und sicheren Befestigung der polygonalen Rohre an den letztgenannten Rippen ausgebildet sind.
8. Tragbahre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperauflageabschnitt Rohrrahmenteile enthält, welche die äußersten Seitenränder der Auflageplatten definieren, daß die Abdeckung ein Aluminiumblech umfaßt und daß dieses Aluminiumblech der Kontur der Rippen folgt und einen Seitenrand aufweist, der wenigstens teilweise um die letztgenannten Rohrrahmenteile herumgelegt ist, sowie einen gegenüberliegenden Seitenrand aufweist, der wenigstens teilweise um die polygonalen Rohre herumgelegt ist.
9. Tragbahre nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrrahmenteile an den Stopfen
durch Gelenke befestigt sind, die normalerweise im Inneren der polygonalen Rohre aufgenommen sind, und daß diese Gelenke aus den Enden der polygonalen Rohre herausziehbar sind, wenn der ausziehbare Auflageabschnitt ganz ausgezogen ist, so daß der ausziehbare Auflageabschnitt relativ zu dem Körperauflageabschnitt umgeklappt werden kann.
DE8227212U 1982-07-06 1982-09-28 Teilbare Tragbahre Expired DE8227212U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/395,722 US4480345A (en) 1982-07-06 1982-07-06 Break-away scoop stretcher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8227212U1 true DE8227212U1 (de) 1987-01-02

Family

ID=23564217

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823235857 Granted DE3235857A1 (de) 1982-07-06 1982-09-28 Teilbare tragbahre
DE8227212U Expired DE8227212U1 (de) 1982-07-06 1982-09-28 Teilbare Tragbahre

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823235857 Granted DE3235857A1 (de) 1982-07-06 1982-09-28 Teilbare tragbahre

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4480345A (de)
JP (1) JPS598960A (de)
DE (2) DE3235857A1 (de)
FR (1) FR2529782B1 (de)
GB (1) GB2122501B (de)
HK (1) HK29086A (de)
IT (1) IT1156205B (de)
SG (1) SG100685G (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH673942A5 (de) * 1986-07-24 1990-04-30 Hans Fickler
WO1989007430A1 (en) * 1988-02-16 1989-08-24 Lateral Design Pty. Ltd. Carrying device and method of assembly thereof
CH675830A5 (de) * 1988-05-27 1990-11-15 Hans Fickler
JPH02102226U (de) * 1989-01-31 1990-08-14
US5134738A (en) * 1991-02-08 1992-08-04 Peabody Coal Company Stretcher for use in mines
US5765243A (en) * 1997-02-28 1998-06-16 Hartwell Medical Corporation Patient carrier
US5803087A (en) * 1997-08-07 1998-09-08 Thompson; Jason A. Backboard immobilization device
US6065165A (en) * 1997-08-22 2000-05-23 Hill-Rom, Inc. Prone patient apparatus
IT1310408B1 (it) * 1999-07-07 2002-02-13 Ferno Washington Italia Srl Barella del tipo a cucchiaio e metodo per la sua realizzazione.
DE10016486C2 (de) * 2000-04-01 2002-06-20 Schulz Stuebner Sebastian Patientenbergungs- und Transportsystem
WO2002005740A2 (en) 2000-07-14 2002-01-24 Hill-Rom Services, Inc. Pulmonary therapy apparatus
US6327723B1 (en) 2000-10-20 2001-12-11 Keith Knight Backboard head stabilizer
JP2002369844A (ja) * 2001-06-15 2002-12-24 Matsunaga Seisakusho:Kk すくい上げ式担架
US7036167B2 (en) 2002-02-26 2006-05-02 Brian Tomcany Patient immobilization device
US7426761B2 (en) * 2002-02-26 2008-09-23 Brian Tomcany Patient immobilization device
US7360264B2 (en) * 2005-04-11 2008-04-22 Brian Tomcany Patient immobilization device with diagnostic capabilities
US20110120478A1 (en) * 2008-03-25 2011-05-26 Jake Systems Llc Backboard immobilization device
IT1391270B1 (it) * 2008-09-23 2011-12-01 Me Ber S R L Metodo per rivestire un telaio di una barella
IT1391269B1 (it) * 2008-09-23 2011-12-01 Me Ber S R L Barella snodabile atraumatica
CA2783008A1 (en) * 2008-12-10 2010-06-17 Tac-Evac, Llc Collapsible litter apparatus, system and method
KR101072846B1 (ko) 2011-03-23 2011-10-14 홍경삼 회전벨트가 구비된 스쿠프형 들것
ES2632183B1 (es) * 2016-03-10 2018-06-14 Xavier PÉREZ FUSTÉ Tabla extensible para rescate y transporte de víctimas en decúbito pro.
US20180125732A1 (en) * 2016-11-09 2018-05-10 Robert Lauritano Telescoping Stretcher
CA3145754A1 (en) * 2019-07-23 2021-01-28 Corben Device for hoisting and transporting a person
US11351072B2 (en) * 2019-09-06 2022-06-07 Alejandro Francisco Suvire Ante Foldable stretcher and method of using same

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE228223C (de) *
US713405A (en) * 1902-06-18 1902-11-11 Mary W M Crawford Stretcher.
US795524A (en) * 1904-11-11 1905-07-25 Richard Leffmann Invalid elevator and truck.
US1326931A (en) * 1917-02-08 1920-01-06 Orville J Himes Umbrella-staff
GB296279A (en) * 1928-03-23 1928-08-30 Siegfried Strauss Improvements in or relating to hammock litters
CH134215A (de) * 1928-07-31 1929-07-15 Strauss Siegfried Hängemattentragbahre.
FR775093A (fr) * 1934-06-27 1934-12-19 Brancard
US2242311A (en) * 1939-08-15 1941-05-20 Daniel D Lucey Stretcher
US2400155A (en) * 1944-06-12 1946-05-14 Johan P Letschert Combination stretcher and invalid's reclining chair
DE1878487U (de) * 1963-01-24 1963-08-29 Hans Stollenwerk Befestigungsvorrichtung fuer eine kopfstuetze an tragen bzw. liegen.
US3125766A (en) * 1963-01-28 1964-03-24 Splint-stretcher
DE1959639U (de) * 1966-12-08 1967-05-03 Hans Stollenwerk Vorrichtung zur sicherung des handgriffes an krankentragen.
US3597773A (en) * 1969-08-06 1971-08-10 Alva Ray Firestone Emergency stretcher
US3653079A (en) * 1970-07-06 1972-04-04 Ferno Washington Adjustable break-away splint-stretcher
US3801208A (en) * 1970-07-06 1974-04-02 Ferno Washington Pivot locking means
JPS4916477A (de) * 1972-05-20 1974-02-13

Also Published As

Publication number Publication date
HK29086A (en) 1986-04-25
FR2529782A1 (fr) 1984-01-13
IT8268196A0 (it) 1982-10-12
DE3235857C2 (de) 1990-06-13
US4480345A (en) 1984-11-06
JPS598960A (ja) 1984-01-18
IT1156205B (it) 1987-01-28
FR2529782B1 (fr) 1986-08-08
JPH0254098B2 (de) 1990-11-20
DE3235857A1 (de) 1984-01-12
SG100685G (en) 1986-07-25
GB2122501B (en) 1985-06-05
GB2122501A (en) 1984-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8227212U1 (de) Teilbare Tragbahre
DE2643463C2 (de) Teleskopgriff für einen Gepäckträger
DE2519461C3 (de) Zerlegbare, unter einen Patienten oder Verletzten schiebbare Tragbahre
DE2656186A1 (de) Ausstreck- und einziehvorrichtung fuer die teleskopische auslegeranordnung eines krans
DE2829812A1 (de) Sperrvorrichtung fuer teleskopartig aus- und einziehbare stuetzfuesse, insbesondere solche fuer dreifuss-stative
EP1388309B1 (de) Gelenk, insbesondere für Liegen
DE102015220484A1 (de) Tankdeckel
DE2229448A1 (de) Werkzeughalter
DE4413444A1 (de) Laderampe für Kraftfahrzeuge
DE2116994A1 (de) Form zum Vulkanisieren von Riemen
DE102018110106A1 (de) Zange
DE2649430C3 (de) Faltleiter
DE202014102320U1 (de) Fahrradrahmenadapter
DE29511930U1 (de) Prüfverschluß für Rohre, insbesondere für Kunststoffrohre
DE29702673U1 (de) Federspanner zum Spannen von Schraubenfedern mit zwei Druckplatten
WO1985003681A1 (en) Device for attaching a wishbone to the mast of a sail board
DE2535765C3 (de) Faltschirm
DE19916556A1 (de) Kreuzgelenk eines Bodenreinigungsgerätes
DE29517518U1 (de) Preßwerkzeug
DE2248724B2 (de) Türband
WO2002062649A1 (de) Fahrradsicherungsvorrichtung
DE2613142A1 (de) Klappleiter
DE3240919A1 (de) Eisenbahn-trichterwagen
DE202023105373U1 (de) Ein System zur Positionsänderung von Sitzen, insbesondere anwendbar auf Fahrgastsitze eines Fahrzeugs des öffentlichen Personenverkehrs
DE29619925U1 (de) Verbindungskonstruktion für Stehlampen