DE2656186A1 - Ausstreck- und einziehvorrichtung fuer die teleskopische auslegeranordnung eines krans - Google Patents

Ausstreck- und einziehvorrichtung fuer die teleskopische auslegeranordnung eines krans

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DE2656186A1
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William Luther Lowe
Oliver Thomas Nephew
Kamlaker Peechara Rao
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Doosan Bobcat North America Inc
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    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
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Description

Ausstreck- und Einziehvorrichtung für die teleskopische Auslegeranordnung eines Krans
Die Erfindung bezieht sich auf große Materialhantierungssysteme; insbesondere bezieht sie sich auf eine Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen einer Kranauslegeranordnung, die an dem Oberbau bzw. Aufbau eines beweglichen Krans angebracht ist.
Ein großer beweglicher Kran der Art, von der die vorliegende Erfindung betroffen ist, weist typischerweise eine teleskopische Auslegeranordnung-, mit zwei oder mehr ausstreckbaren und einziehbaren Auslegerbereichen bzw. -teilen oder -abschnitten auf, welche an einem nicht ausstreckbaren Auslegerbasisabschnitt bzw. -teil untergebracht sind, welcherschwenkbar an dem Aufbau bzw. Oberbau des Krans angebracht ist. Im Betrieb ist die Auslegeranordnung bzw. -vorrichtung an dem Aufbau auf Drehung um eine waagerechte Achse angebracht und kann gedreht werden, um in einer potentiell unendlichen Zahl geneigter Arbeitsstellungen, die von 0° bis 80° bezüglich der Waagerechten reichen,
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verriegelt zu werden. Die Länge des ausgestreckten Teils der Auslegervorrichtung und der Neigungswinkel bestimmen die Höhe, zwischen der Lasten durch die Auslegeranordnung gehoben oder gesenkt werden können. Typischerweise arbeitet die Auslegervorrichtung mit ganz ausgestreckten teleskopierenden Abschnitten bzw. Bereichen, um die Arbeitshöhe des Krans zu vergrößern.
Die Auslegervorrichtung wird im allgemeinen ausgestreckt und kann ein- bzw. zurückgezogen werden durch Linearmotoren oder hydraulische Zylinder, die wirkungsmäßig zwischen nebeneinanderliegenden Bereichen bzw. Abschnitten oder Teilen der teleskopierenden Auslegeranordnung verbunden sind.
Zum Beispiel verlangen viele Auslegerausstreck- und -einziehvorrichtungen, daß ein Linearmotor zwischen jedem nebeneinanderliegenden Paar der teleskopierenden Auslegerabschnitte angeordnet wird, um die ganze Ausstreckung der Auslegervorrichtung zu gewährleisten. Diese Forderung fügt erhebliches Gewicht zu der fertiggestellten Auslegervorrichtung hinzu, das so die Biegungsbeanspruchungen, die auf die Auslegeranordnung wirken, stark vergrößert und die gesamte Arbeitsleistung des Krans ernsthaft vermindert.
Die wenigen Systeme, die einen einzelnen flüssigkeitsbetriebenen Zylinder zum Ausstrecken einer Mehrzahl von teleskopierenden bzw. sich ineinanderschiebenden Auslegerabschnitten benützen, müssen zum Ausstrecken, Einziehen und zur Arbeit ihrer Auslegervorrichtung senkrecht gerichtet sein. Zum Beispiel arbeitet ein Turmkran mit wesentlich niedrigerem Lastniveau und kleineren Arbeitsradien als die Krane der vorliegenden Erfindung. Biegebelastungen am Turm selbst sind minimal, und der Zylinder liefert keinen wesentlichen Beitrag
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zu Beanspruchungen bzw. Belastungen, die auf den Kran ausgeübt werden. Folglich ist das Gewicht des hydraulischen Zylinders keine wichtige Überlegung beim Entwurf von Turmkranen. Des weiteren weisen " solche bekannten Vorrichtungen ein erhebliches Überlappen zwischen nebeneinanderliegenden teleskopierenden Abschnitten auf.
Verriegelungsmechanismen für ausstreckbare Kranauslegervorrichtungen können von den sehr einfachen bis zu den vergleichsweise komplizierten reichen und können Verrxegelungsvorrichtungai sowohl am oberen als auch am unteren Ende eines jeden zwischenverbundenen teleskopierenden Abschnitts aufweisen.
Vorrichtung und Mechanismus zum Ausstrecken und Einziehen der teleskopierenden Auslegervorrichtung eines beweglichen Krans sollten einen einzelnen leichtgewichtigen Zylinder aufweisen, um die auf die Auslegervorrichtung ausgeübte Biegebelastungen durch den Ausstreck- und Einziehmechanismus zu verkleinern und sollten einen Verriegelungsmechanismus beinhalten, der einen Zwangsverschluß für die ausgestreckten Auslegerabschnitte der Auslegervorrichtung vorsieht, der wahlweises Ausstrecken verschiedener der Abschnitte der Auslegervorrichtung erlaubt, und der ein Führungsmittel für den Ausstreck- und Einziehmechanismus vorsieht, um die Zuverlässigkeit der Verschlußvorrichtung für den Ausstreck- und Einziehmechanismus zu gewährleisten, wobei der gesamte Mechanismus Einzelverschlußvorrichtungen aufweist, und eine möglichst geringe Anzahl arbeitender Teile benutzt.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, für eine verbesserte Apparatur für das Ausstrecken und das Einziehen der teleskopierenden Auslegervorrichtung
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eines beweglichen Materialhantierungskrans zu sorgen, wobei die Apparatur das Ausstrecken und das Einziehen bei irgendeiner Winkelstellung der Auslegervorrichtung erlaubt und einzelner flüssigkeitsbetriebener Kraftbzw. Leistungszylinder benutzt werden kann, um wahlweise die Mehrzahl teleskopierender Auslegerabschnitte der Auslegervorrichtung auszustrecken und einzuziehen.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Vorsehung eines verbesserten Einzelverriegelungsmechanismus', der ein erstes Mittel zum Eingriff und zum Ausgriff an der Verschlußvorrichtung, die jedem einzelnen der Auslegerabschnitte der Auslegervorrichtung zugehörig ist, und ein zweites Mittel zum Ausstrecken und Einziehen der Auslegervorrichtung aufweist, wobei beide Mittel gemeinsam auf den Verriegelung smechanismus ausgerichtet sind.
Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Vorsehung einer Zwangsverschlußvorrichtung zwischen nebeneinanderliegenden Abschnitten der teleskopierenden Auslegervorrichtung.
Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Vorsehung eines Führungsmittels, das dem flüssigkeitsbetriebenen Kraftzylinder zugehörig ist, um zu gewährleisten, daß die Zwangsverschlußvorrichtungen genau auf einer Linie mit den Auslegerabschnitten der teleskopierenden Auslegervorrichtung sind, um einen Zwangsverschluß zwischen nebeneinanderliegenden Abschnitten der Auslegervorrichtungen zu gewährleisten.
In der vorliegenden Erfindung ist die Auslegervorrichtung schwenkbar an dem Aufbau bzw. dem Oberbau eines Kranes an einem unteren Endteil davon zur Bewegung um eine waagerechte Achse in eine geneigte
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Arbeitsstellung angebracht.
Die Auslegervorrichtung weist eine Mehrzahl von Auslegerabschnitten auf, die entsprechend bemessen sind, so daß sie teleskopisch ineinandergleiten, um für einen Ausleger geeigneter Arbeitslänge zu sorgen. Ein flüssigkeitsbetriebener Linearmotor oder hydraulischer Zylinder ist an dem äußeren Ende des Stangenbereichs an der Grundfläche des äußersten oder Auslegergrundflächenabschnitts bzw. Auslegerbasisabschnitts der Auslegervorrichtung verstiftet. An dem Zylinderbereich des Linearmotors und denselben umschließend ist eine Zylinderführung befestigt, die ein zentrales Inneres bzw. einen zentralen Kern oder einen Stabilisierungskern aufweist, der im Querschnitt rechteckig ist, wobei die Zylinderführung und der ihr zugehörige Zylinder innerhalb des Innersten der teleskopierenden Auslegerabschnitte untergebracht ist.
Die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung weist einen hydraulisch betätigten Riegelmechanismus auf, der eine untere Gestellvorrichtung mit einem an dem hinteren Ende des Zentral- bzw. Stabilisierungskerns der Zylinderführung-angebrachten Paar Querbleche aufweist, und die sich über deren Breite erstreckt, um den jeweiligen oberen und unteren Abschnitt des Stabilisierungskerns zu kreuzen. Die Querbleche sind an ihre Stelle geschweißt. An den Querblechen außerhalb des Stabilisierungskerns des Zylinderführungsteils der Vorrichtung angebrachte Ausleger bzw. Konsolen sind eine erste Mehrzahl von auslegerverriegelnden Zylinderstiftvorrichtungen und eine zweite Mehrzahl von Gurtzylinderstiftvorrichtungen. Ein Paar verriegelnder Zylinderstiftvorrichtungen ist
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an jedem Querblech an gegenüberliegenden Seiten des Stabilisierungskerns der Zylinderführung angebracht und so gerichtet, daß sie sich nach außen, zu der Auslegervorrichtung hin, ausstreckt. Entsprechende verrriegelnde Stifte sind zweckmäßig an den äußeren Enden der verriegelnden Zylinderstiftmechanismen befestigt. Ein Paar Gurtstiftzylindervorrichtungen ist ebenfalls an jedem Querblech an gegenüberliegenden Seiten des Stabilisierungs- bzw. Zentralkerns der Zylinderführung und außerhalb der verriegelnden Stiftzylindermechanismen angebracht. Entsprechende äußere Enden der Gurtstiftzylinder weisen Einspannungsvorrichtungen auf, die daran angebracht sind, um an den Kopfteilen der zugehörigen Gurtstifte einzugreifen, welche in jedem Paar nebeneinanderliegender teleskopierender Abschnitte angebracht sind, um die Abschnitte in der ganz eingezogenen Stellung zu verriegeln.
In der ganz eingezogenen Stellung werden zwei nebeneinanderliegende teleskopierende Abschnitte der Auslegervorrichtung an ihren jeweiligen hinteren Teilen durch einen Satz von vier Gurtstiften zusammengehalten, wobei oberes Paar nach außen hervorragt, um in den entsprechenden oberen hinteren Teilen der teleskopierenden Abschnitte aufgenommen zu werden, und ein unteres Paar nach außen hervorragt, um in den entsprechenden unteren hinteren Teilen der teleskopierenden Abschnitte aufgenommen zu werden. Jedes Stiftpaar ist bezüglich der senkrechten Mittellinie der Auslegerguerschnitte symmetrisch und auch senkrecht in einer Linie mit einem entsprechenden Stift des anderen Paares angeordnet.
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Der innere von zwei nebeneinanderliegenden teleskopierenden Abschnitten weist ein Gestell an seinem hinteren bzw. unteren Ende zur Aufnahme der Auslegergurtstifte auf. Die Struktur eines jeden Auslegerabschnitts weist vier hauptlasttragende Glieder oder Gurte an den vier Ecken des Auslegerabschnitts auf. Die Auslegergurte werden durch Riemenverbinder zusammengehalten, welche Querglieder sind, die sich zwischen nebeneinanderliegenden Gurten des Auslegerabschnitts erstrecken, um die Gurte an ihrer Stelle zu halten. An dem unteren Ende des inneren Auslegerabschnitts erstreckt sich ein äußerer Satz von Bauteilen oder Riemenverbinder zwischen den Gurten. Ein inneres Rahmenwerk ist mit dem äußeren Werk durch Halterohre, die zu den Auslegergurtstiften und den verriegelnden Stiften gehören, verbunden. Zwei Paare von Halterohren für Gurtstifte sind an ihre Stelle geschweißt, um den inneren und äußeren Aufbau des inneren Auslegerabschnitts zusammenzufügen. Ebenfalls zwischen dem äußeren und inneren Aufbau des inneren Auslegerabschnitts sind zwei Paare von Halterohren für verriegelnde Stifte angeschweißt, die innerhalb der Gurtstiftrohre angebracht sind. Innerhalb der Verriegelungsstiftrohre ragt der innere Aufbau in Richtung der Mitte des Auslegerquerschnitts hervor, um ein Gestell für das äußere Ende des Stabilisierungskerns der Zylinderführung zu bilden. Die Verriegelungsstifthalterrohre und die Gurtstifthalterrohre sind im allgemeinen in einer Linie mit den ihnen entsprechenden Mechanismen, die zu der Ausstreckvorrichtung gehören.
Eine bleibende Manschette für den Gurtstift wird in jedes der Gurtstiftrohre aufgenommen. Die Gurtstift-
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manschette ist an ihrem inneren Ende zusammen mit dem Gurtstiftrohr ausstreckbar, aber an dem äußeren Ende der Gurtstiftmanschette greift eine gestufte Schulter an dem äußeren Ende des Gurtstiftrohres an, wobei sich die Manschette über den äußeren Aufbau des inneren Auslegerabschnitts hinaus erstreckt.
Im äußeren Abschnitt der zwei nebeneinanderliegenden teleskopierenden Auslegerabschnitte erstrecken sich obere und untere Bleche oder Riemenverbinder zwischen dem oberen Paar von Auslegergurten am hinteren Ende des Auslegerabschnitts. Ein gleiches Paar von Blechen erstreckt sich zwischen dem unteren Paar von Auslegergurten und dem hinteren Ende des Auslegerabschnitts. In einem jedem Satz von Blechen ist ein Paar von hinteren Blechen auf geeignete Art angebracht, die im wesentlichen mit ihren entsprechenden Auslegergurtstiften fluchtende öffnungen zur Aufnahme der äußeren Enden ihrer entsprechenden Gurtstifte aufweisen, welche an dem inneren der beiden Auslegerabschnitte abgespitzt sind. Ein Paar von an dem vorderen Ende des äußeren Auslegerabschnitts angebrachten vorderen Haltern wirft auch als Auslegeranschlag, um den Weg der Auslegervorrichtung zu einer ausgestreckten Stellung zu begrenzen.
Zu den entsprechenden nebeneinander-liegenden Abschnitten der Auslegervorrichtung gehörige Grenztaster betätigen die zu den Verriegelungsmitteln zum Ausstrecken der Auslegervorrichtung gehörigen Mechanismen. Wenn der geeignete Kreis betätigt worden ist, bewegt sich der Linearmotor der Auslegerausstreckapparatur nach vorne bis ein Grenztaster eingerückt wird, um die Vorwärtsbewegung des Zylinders zu stoppen. Wenn die Vor-
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wärtsbewegung des Motors gestoppt ist, fluchten die Gurtstiftzylindermechanismen axial mit den Gurtstiften, und die Verriegelungsstifte fluchten axial mit den in dem inneren Auslegerabschnitt vorgesehenen Rohren. Wenn die Verriegelungsstifte an ihrer Stelle sind, ziehen die Gurtstiftmechanismen die Gurtstifte von ihren jeweiligen öffnungen in dem äußeren Auslegerabschnitt zurück.
Wenn die Gurtstifte einmal entfernt sind, ist der innere Auslegerabschnitt bereit, ausgestreckt zu werden. Der Linearmotor wird geschaltet, um den Auslegerabschnitt auszustrecken, bis die vorderen Halter berührt werden, um die Bewegung des Auslegerabschnitts nach außen anzuhalten. Wenn die vorderen Halter von den Schultern der GurtStiftmanschetten, die von dem sich bewegenden inneren Auslegerabschnitt getragen werden, berührt werden, fluchten die den Manschetten zugehörigen Gurtstifte mit in den vorderen Haltern in dem oberen Ende des ortsfesten äußeren Auslegerabschnitts des Paars vorgesehenen Löchern. Die zu den hydraulischen Zylindern gehörigen Gurtstifte können dann eingeschaltet werden, um die Stifte in diese Löcher oder öffnungen einzuführen, um die zwei Auslegerabschnitte zusammen in der ausgestreckten Stellung zu verriegeln.
Wenn die Gurtstifte in Stellung sind, sind die Auslegerabschnitte in der ausgestreckten Stellung verriegelt. Die verriegelnden Stifte können dann zurückgezogen werden und der hydraulische Zylinder in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht werden, von der der vorangehende Zyklus wiederholt werden kann, um nachfolgende teleskopierende Abschnitte der Ausleger-
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vorrichtung auszustrecken und zu verriegeln, wobei nur der eine Verriegelungsmechanxsmus und der eine dabei vorgesehene Linearmotor benutzt werden. Die um den Linearmotor herum vorgesehene rechteckige Zylinderführung trägt das Zylinderende des Linearmotors und hält auch den Zylinder vom Drehen ab, so daß die Verriegelungsstiftmechanismen und die Gurtstiftmechanismen der Verriegelungsvorrichtung immer passend mit ihren entsprechenden Stiften oder öffnungen fluchten.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten und einer zweiten Ausführung, die von den zugefügten Zeichnungen begleitet ist, und in denen gleiche Bezugsziffern auf gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten bezugnehmen werden, offensichtlich werden.
Fig. 1 ist eine Seitendraufsieht einer teleskopierenden Auslegervorrichtung, die das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Ausstreck- und Einziehapparatur der vorliegenden Erfindung verkörpert, wobei die Ansicht insofern schematisch ist, als daß gewisse Teile bzw. Abschnitte der Auslegervorrichtung wegen der Klarheit entfernt sind und die Auslegervorrichtung in gebrochenen Abschnitten gezeigt ist;
Fig. 2 ist eine auseinandergenommene Seitendraufsieht der Auslegervorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die im wesentlichen längs der Linie 3-3 von Fig. 1 genommen ist;
Fig. 4 ist eine teilweise Schnittansicht, die einen Teil eines Paares auseinanderliegender Abschnitte der Auslegervorrichtung von Fig. 1 zeigt, wobei die Abschnitte in ausgestreckter Stellung sind;
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Fig. 5 ist eine im wesentlichen längs der Linie 5-5 von Fig. 3 genommene Seitenansicht;
Fig. 6 ist eine im wesentlichen längs der Linie 6-6 von Fig. 4 genommene Detailschnittansicht;
Fig. 7 ist eine seitliche Draufsicht einer teleskopischen Auslegervorrichtung, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Ausstreck- und Einzieliapparatur der vorliegenden Erfindung verkörpert, wobei die Ansicht insofern schematisch ist, als das gewisse Teile bzw. Abschnitte der Auslegervorrichtung wegen der Klarheit entfernt sind und die Auslegervorrichtung in gebrochenen Abschnitten gezeigt ist;
Fig. 8 ist eine auseinandergenommene Seitendraufsicht der Auslegervorrichtung von Fig. 7;
Fig. 9 ist eine im wesentlichen längs der Linie 9-9 von Fig. 7 genommene Schnittansicht;
Fig. 10 ist eine im wesentlichen längs der Linie 10-10 von Fig. 7 genommene Schnittansicht; .
Fig. 11 ist eine im wesentlichen längs der Linie 11-11 von Fig. 7 genommene Schnittansicht; und
Fig. 12 ist eine im wesentlichen längs der Linie 12-12 von Fig. 11 genommene Schnittansicht.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszahl 10 allgemein eine teleskopierende Auslegervorrichtung, die schwenkbar an einer großen Materialhantierungsapparatur, wie einem Kran angebracht werden kann.
Die Auslegervorrichtung 10 weist eine Mehrzahl von ausstreckbaren und einziehbaren Längsabschnitten auf, die im Querschnitt allgemein rechteckig sind und ineinander untergebracht sind. Die Auslegerabschnitte sind gleichartig gebaut; zum Beispiel weist die Auslegeran-
Ordnung 10 einen Auslegerbasisteil 12 mit längsgerichteten Gurtstäben 14a, 14b, 14c und 14d (Fig. 3) auf, die an seinen Ecken vorgesehen sind. Querverstrebungen, wie die Verstrebungen 15a, 15b, 15c und 15d erstrecken sich zwischen nebeneinanderliegenden. Gurten des Auslegerbasisabschnittes und sind normalerweise an ihre Stelle geschweißt. Die Querverstrebungen sind in einer netzartigen Anordnung angeordnet, um die bauliche Festigkeit der Auslegerabschnitte zu erhöhen. Bei einer teleskopierenden Auslegervorrichtung sind die Abschnitte entsprechend bemessen, um ineinanderzugleiten.
Die Auslegervorrichtung 10 weist einen Auslegerbasisabschnitt 12, einen Hauptauslegerabschnitt 16, einen freien Motorarm 22 auf, der eine*Arbeitsendeanordnung 25 trägt. Die Auslegervorrichtung wird durch die bevorzugte Ausführung der Apparatur der vorliegenden Erfindung, wie in den Fig. 1 bis 6 und im folgenden beschrieben, ausgestreckt und eingezogen.
Wie man in Fig. 2 sieht, weist der Auslegerbasisabschnitt 12 längsgerichtete Gurte 14 auf, die durch Abstand aufweisende Querverstrebungen, wie Verstrebungen 15, die an den gegenüberliegenden Enden des Auslegerbasisabschnitts 12 (zwischenliegende Verstrebungen sind zur Klarheit weggelassen) zu sehen sind, in Stellung gehalten werden. Gleicherweise weist der Auslegerhauptabschnitt 16 längsgerichtete Gurte 17 auf, die durch Abstand aufweisende Verstrebungen 18 in Stellung gehalten werden; der Auslegerzwischenabschnitt 19 weist längsgerichtete Gurte 20 auf, die durch Abstand aufweisende Verstrebungen 21 in Stellung gehalten werden; und der freie Abschnitt 22 weist längsgerichtete
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Gurte 23 auf, die durch Abstand aufweisende Verstrebungen 24 in Stellung gehalten werden. Zusätzlich sind Rahmenrückhalteplatten bzw. -bleche 26a, 26b, 26c und 26d (Fig. 3) an dem hinteren oder unteren Ende des Auslegerbasisabschnitts 12 vorgesehen, welche an den Querverstrebungen 15a und 15c genau wie an den entsprechenden Gurten 14 des Auslegerbasisabschnitts 12 befestigt sind, wobei die Platten 26a und 26b jeweils an den oberen Verstrebungen 15a und Gurten 14a und 14b befestigt sind, und die Platten 26c und 26d jeweils an den unteren Verstrebungen 15c und Gurten 14c und 14d befestigt sind. Ein Satz von vorderen Haltern 27 ist symmetrisch an dem vorderen Ende des Auslegerbasisabschnitts 12 in den vorderen Verstrebungen 15 angeordnet. Gleiche vordere Halter 28 und 29 und hintere Platten und 31 (Fig. 51 sind an gegenüberliegenden Enden der entsprechenden Auslegerabschnitte 16 und 19 angebracht. Des weiteren sind Anschläge 32 und 33 an den entsprechenden äußeren Enden der Auslegerabschnitte 16 und 19 wie in Fig. 1 gezeigt vorgesehen. Die vorderen Halter 27, die an dem Auslegerbasisabschnitt 12 angebracht sind, wirken auch als Auslegeranschläge, wie im einzelnen unten beschrieben werden wird.
Innerhalb des Auslegerbasisabschnitts 12 von der Ausiegervorrichtung 10 wird ein Montagerahmen bzw. Montageträger 43, wie in Fig. 1 mit verborgenen Linien gezeigt, gestützt. Der Montageträger 43 hält einen Endabschnitt einer Auslegerausstreck- und -einziehapparatur 44 zurück. Die Auslegerausstreck- und -ausziehs^pparatur weist einen flüssigkeitsbetriebenen Linearmotor 45 auf, der ein äußeres Ende von Abschnitt 46 hat, das auf geeignete Weise, wie durch Bolzen bzw. Riegel, an dem
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Montagerahmen 43, der zu dem Auslegerbasisabschnitt 12 gehört, befestigt ist. Ein Zylinderteil 48 des flüssigkeitsbetriebenen Motors 45 ist innerhalb eines Zentralkerns bzw. Stabilisierungskerns 51 einer Zylinderführung 50 angebracht, wobei sowohl der Kern als auch der Zylinder von im wesentlichen reckteckiger Formgebung sind, und der Zylinder darin durch eine Stütze 52 an einem äußeren Endteil davon, wie in Fig. 1 gezeigt, abgestützt ist. Die Zylinderführung 50 ist gleitbar innerhalb des innersten oder freien Abschnitts 22 der Auslegervorrichtung 10 angebracht, wobei die rechteckige Formgebung der Zylinderführung 50 die Drehung des Zylinders 48 und anderer, der Ausstreckapparatur 44 zugehöriger Mechnanismen erheblich einschränkt. Ein Ring 54 der.Zylinderführung 50 umringt den Zylinder des flüssigkeitsbetriebenen Linearmotors 45 an seinem hinteren oder inneren Ende. Eine Reihe sechseckiger Ausschnitte 55 ist in Abstand aufweisender Beziehung längs der Seiten des Kerns 51 der Zylinderführung 50 vorgesehen, wie am besten in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Wie am deutlichsten in Fig. 3 gezeigt ist, weist ein Aus streck'- und Einziehmechanismus der vorliegenden Erfindung die Zylinderführung 50, die den Zylinderteil 48 des Linearmotors 45 an ihrem hinteren rechteckigen Teil oder Kern 51 abstützt, auf. Ein Querblech 57 einer Ringanordnung oder eines Rahmens 56 kreuzt die Seitenwandungen 58 des Zentral- bzw. Stabilisierungskerns 51 der Zylinderführung 50 etwas unterhalb der oberen Wandung 60 des Zentralkerns 51. Das Querblech 57 ist an seine Stelle geschweißt. Auf dem Querblech 57 ist ein Paar Verriegelungsstiftzylindermechanismen 61 frei-
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tragend angebracht, wobei jeder Mechanismus 61 des Paars neben einer entsprechenden Seitenwand 58 des Kerns 51 der Zylinderführung 50 liegt. Die Verriegelungsstiftzylindermechanismen 61 liegen außerhalb, des Zentralkerns 51 und sind symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten der senkrechten Mittellinie des in Fig. 3 gezeigten Querschnitts angeordnet. Ebenfalls auf dem Querblech 57 ist ein Paar hydraulisch betätigter Sehnen- bzw. Gurtungs- oder Gurtstiftzylindermechanismen 62 symmetrisch bezüglich der senkrechten Mittellinie angeordnet, das außerhalb der Verriegelungsstiftzylindermechanismen 61 liegt. Gleicherweise kreuzt ein unteres Blech 64,das dem Blech 57 im wesentlichen parallel ist, die Seitenwände 58 des Zentralkerns 51 der Zylinderführung 50 an einem niedrigerem Teil davon, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, und liegt neben einer Bodenwandung 65 des Kerns 51. Ein zweites Paar von Verriegelungsstiftzylindermechanismen 61 ist an dem Blech 64 außerhalb des Zentralkerns 51 neben den jeweiligen Seitenwandungen 58 liegend angebracht und ist symmetrisch auf jeder Seite der senkrechten Mittellinie für den Querschnitt der Zylinderführung 50 angeordnet. Ebenfalls an dem Blech 64 ist ein zweites Paar von Sehnen- bzw. Gurtungs- oder Gurtstiftzylindermechanismen 62 angebracht, das ebenfalls symmetrisch auf jeder Seite der senkrechten Mittellinie des Zylinderführungsguerschnitts angeordnet ist, und das außerhalb des Verriegelungsstiftzylindermechanismus 61 angebracht ist.
Ein jeder der Verriegelungsstiftzylindermechanismen 61 weist einen Zylinderteil 66, der beispielsweise an einer inneren Seite des Blechs 57 angeordnet ist, eine Rückhaltemanschette 67, die in einer senkrechten Linie
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mit dem Zylinder 66 liegt und an der äußeren Seite des Blechs 57 angeschweißt ist, einen Verriegelungsstift 68, der in Manschette 67 abgestützt und mit dem Zylinder 66 durch eine Verbindungsstange 70 verbunden ist, die durch eine geeignete öffnung in Blech 57 hindurchgeht und mit Haltern zur Befestigung des Zylinders 66 und des Riegelstifts 68 in arbeitsmäßig verbundener Beziehung versehen ist, auf.
Ein jeder der Sehnen- bzw, Gurtungs- oder Gurtstiftzylindermechanismen 62 weist einen an einer inneren Seite eines Querblechs, z, B. das Querblech 57, angebrachten Gurtstiftzylinder 71 und eine Manschette 72, die in einer senkrechten Linie mit dem Zylinder 71 und an der anderen Seite des Blechs 57 außerhalb der Manschette 67 des Verriegelungsstiftzylindermechanismus
61 angeschweißt ist. Ein Einspannkopf 74 des Mechanismus
62 bewegt sich innerhalb der Manschette 72 und ist mit dem Zylinder 71 durch eine Verbindungsstange 75 verbunden, die auf geeignete Weise den Zylinder 71 und den Einspannkopf 74 des Gurtstiftzylindermechanismus 72 verbindet. Der Einspannkopf 74 weist nach innen gedrehte Flansche 76 auf, welche es dem Einspannkopf ermöglichen, über einen ausgekehlten Kopfteil 78 eines sich nach außen erstreckenden Gurtstifts 77 zu gleiten.
In Fig. 3 erstrecken sich vier Gurtstifte 77 nach außen, um den Auslegerbasisabschnitt 12 und Auslegerhauptabschnitt 16 in verriegelter bzw. eingegriffener Beziehung in der ganz eingezogenen Stellung zu halten. Der Auslegerhauptabschnitt 16 ist ein rechteckiger Abschnitt, der längsgerichtete Gurtstäbe 17 an den Ecken des rechteckigen Querschnitts hat, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wobei die Gurte im Uhrzeigersinn von links
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mit 17a, 17b, 17c und 17d bezeichnet sind. Quefverstrebungen bzw. Riemenquerverbinder 18 befestigen die Längsgurte 17 im zusammengebauten Zustand, wie es durch die Querverstrebungen 18a, 18b, 18c und 18d in Fig. 3 gezeigt ist. An dem unteren Ende des Auslegerabschnitts 16 ist ein inneres Rahmenwerk vorgesehen, das zu der' Apparatur 44 zum Ausstrecken und Einziehen der Auslegervorrichtung 10 sowie zum Verriegeln der Auslegervorrichtung 10 in Stellung zugehörig ist. Das untere Rahmenwerk für den Auslegerhauptabschnitt 16 weist Querverstrebungen 18 sowie einen inneren Rahmen 80 auf. Verriegelungsstiftrückhalterrohre 81. und Gurtstiftrückhalterrohre 82 sind zwischen Querverstrebungen 18 und dem inneren Rahmen 80 angeschweißt, um den inneren Rahmen 80 an der Stelle zu befestigen. Zusätzlich ist in dem Gurtstiftrückhalterrohr 82 eine Gurtstiftmanschette 84 vorgesehen, die ein inneres Ende, das gleichzeitig mit dem inneren Ende des Gurtstiftrohres 82 ausdehnbar ist, besitzt und eine gestufte Schulter 85 an seinem äußeren Ende aufweist, die unter ihrer entsprechenden Verstrebung 18 vorsteht. Die Manschetten 84 werden durch Halter 84' an ihren Stellen gehalten (Fig. 6) Die Rohre 81 fluchten mit ihren entsprechenden Verriegelungsstiftzylindern 61 und die Gurtstiftrückhalterohre 82 fluchten mit ihren entsprechenden Gurtstiftzylindermechanismen 62, wenn die Auslegervorrichtung 10 in der ganz eingezogenen Stellung ist und die Auslegerausstreck- und -einziehapparatur fluchtet zum Ausstrecken des Auslegerabschnitts 1 6.
Innerhalb der oberen und unteren Verriegelungsstiftrohre 81, z. B. die unteren Rohre 81c und 81d in Fig. 3, weist der Rahmen 80 eine nach innen gerichtete
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Stufe 86 auf. Ein Paar Stützglieder 88, das einen Lagerstuhl für den Zentralkern 51 der Zylinderführung bildet, ist auf geeignete Weise, wie durch Schraube 90 an Stufe 86 befestigt. In der ganz eingezogenen verriegelten bzw. eingerasteten Stellung sind die Gurtstifte 77 in in den Halteplatten 26 vorgesehenen öffnungen eingefügt, wobei die Halteplatten in den Querverstrebungen 15 des Auslegerbasisabschnitts 12 angebracht s ind.
Halteplatten 26 sind zwischen nebeneinanderliegenden Verstrebungen befestigt, wie die Verstrebungen 15a, die sich zwischen den Gurten 14a und 14b des Auslegerbasisabschnitts 12 erstrecken. Die Halteplatten bzw. -bleche 26 sind in Stellung in den Verstrebungen 15 angeschweißt, wobei die jeweiligen öffnungen im wesentlichen mit Gurtstiften 77 und den ihnen zugehörigen Gurtstiftzylindermechanismen 62 fluchten. Gleiche Halteplatten 30 und 31 sind an den hinteren Enden der entsprechenden Auslegerabschnitte 16 und 19 vorgesehen. Vordere Halter 27 sind an den vorderen Enden des Auslegerabschnitts 12 angebracht, um die Gurtstifte 77 aufzunehmen", wenn der Auslegerabschnitt -16 gänzlich·· : ausgestreckt ist. Jeder der Halter 27 weist einen Körperhauptteil 91, der eine mittige zylindrische öffnung 92 zur Aufnahme von Stift 77 hat, und einen Körperoberteil oder Anschlag 93, der an einer hinteren Kante offen ist, auf. Der obere Teil 93 von Halter 27 arbeitet mit dem Schulterteil 85 der GurtStiftmanschette 84 zusammen, um sowohl als Anschlag als auch als Merkmal der Selbstausrichtung für die Gurtstifte 77 zu dienen. Zusätzliche Verstärkungen oder Eckbleche 96 und 97 sind hinter dem oberen Teil 93 des Halters 27 angeschweißt,
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um die Festigkeit der Anschlageigenschaft des Haltegliedes 27 zu gewährleisten. Gleiche Halter oder Anschläge 28 und 29 sind an den vorderen Enden der entsprechenden Auslegerabschnitte 16 und 19 vorgesehen.
Jeder Gurtstift 77 weist einen Schnapphalter 79 an einem unteren Ende auf, der an einer unteren Kante der Halteplatte 26 oder am Halter 27 eingreift, um den darin eingefügten Stift 77 in Stellung zu halten.
Grenztaster 98, 100 und 102 sind an der Zylinderführung 50 und zugehörige Nocken 104, 106 und 108 an den entsprechenden ausstreckbaren Auslegerabschnitten 16, 19 und 22 vorgesehen. -Wenn ein Grenztaster durch den zugehörigen Nocken mit dem entsprechenden Auslegerabschnitt betätigt wird, fluchten Verriegelungsstiftzylindermechanismen 61 und Gurtstiftzylindermechanismen 62 der Auslegerausstreck- und -einziehvorrichtung 44 mit den entsprechenden Öffnungen und Gurtstiften der zugehörigen Auslegerabschnitte. Die Beziehung kann durch die Ansicht von Fig. 5 im Zusammenhang mit Fig. 3 klarer verstanden werden.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die auf das untere Ende der ganz eingezogenen und verriegelten bzw. eingerasteten Auslegervorrichtung 10 schaut. In Fig. 5 ist der voll ausgestreckte Gurtstift 77, der in der Gurtstiftmanschette 84 des unteren Rahmens 80 des Auslegerhauptabschnitts 16 angebracht ist, in die Öffnung in der Halteplatte 26 in dem Auslegerbasisabschnitt 12 eingefügt. Ein gleicher Stift 110, kürzer als der Gurtstift 77 und in einer GurtStiftmanschette 111 einer Rahmenanordnung 112 für den Auslegerzwischenabschnitt angebracht, wird in der Öffnung der Halteplatte 30 aufgenommen, die in dem Auslegerhauptabschnitt vorgesehen ist, um Auslegerhauptabschnitt 16 und Auslegerzwischen-
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abschnitt 19 zu verriegeln. Ein dritter Gurtstift 114, der eine kurze Ausgabe von Gurtstift 110 ist, verriegelt den freien Abschnitt 22 und den Zwischenabschnitt 19. Der Gurtstift 114 ist in einer Gurtstiftmanschette
115 abgestützt, die in einer hinteren Rahmehanordnung
116 des freien Abschnitts 22 angebracht ist. Stift 114 wird in der Öffnung in der in dem Zwischenabschnitt 19 angebrachten Halteplatte 31 aufgenommen, um Abschnitte 19 und 22 zu verriegeln. Der an dem vorderen Ende des Zwischenabschnitts 19. angebrachte vordere Halter 29 stoppt die Auswärtsbewegung des freien Abschnitts 22. So ist kein Halter an dem freien Abschnitt 22 erforderlich.
Zur Darstellung der Arbeitsweise der Grenztaster 98, 100 und 102 sei gesagt, daß, wenn beispielsweise der Grenztaster 102 seinen zugehörigen Nocken 108 berührt, die Gurtstxftzylindermechanismen 62 mit im freien Abschnitt 22 angebrachten Gurtstift 114 fluchten. Grenztaster 100 berührt Nocken 106, um die Gurtstxftzylindermechanismen 62 mit im Zwischenabschnitt 19 angebrachten Gurtstiften 110 fluchten zu lassen, und Grenztaster 98 berührt Nocken 104, um die Gurtstiftzylindermechanismen 62 mit im Auslegerhauptbereich 16 angebrachten Gurtstiften 77 in. eine Linie zu bringen. Die entsprechenden Einspannkopfteile der Gurtstifte 77, 110 und 114 fluchten im wesentlichen miteinander, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Dies ermöglicht es der einzigen Gruppe von GurtStiftmechanismen 6 2 an irgendwelchen Gruppen von Gurtstiften einzugreifen, die ihren jeweiligen Auslegerabschnitten zugeordnet sind.
Obwohl der folgende Ablauf das Ausstrecken und das Einziehen von Auslegerabschnitt 16 bezüglich dem Ausle-
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gerbasisabschnitt 12 beschreibt, sollte man verstehen, daß die Ausstreck- und Einziehmethode für alle miteinander verbundenen teleskopischen Abschnitte gleich ist. Des weiteren sollte festgestellt werden, daß das volle Ausstrecken der teleskopierenden Auslegervorrichtung nur durch Ausstrecken der innersten Abschnitte zuerst zustandegebracht werden kann, d. h., durch Ausstrecken des innersten Abschnitts 22, der am nächsten bei Zylinderführung 50 ist, zuerst, gefolgt vom Ausstrecken von Abschnitt 19 und dann dem Ausstrecken von Abschnitt 16. Einziehen wird in der umgekehrten Reihenfolge zustandegebracht. Das Ausstrecken von Auslegerhauptabschnitt 16 bezüglich Auslegerbasisabschnitt 12 wird wie folgt zustandegebracht.
Wenn die Auslegervorrichtung 10 in der ganz eingezogenen Stellung ist, ist der flüssigkeitsbetriebene Linearmotor 45 der Ausstreck- und Einziehapparatur 44 der vorliegenden Erfindung in der in Fig. 1 gezeigten Stellung angeordnet. Ein in der Kabine des Krans vorgesehener Schalter für den zu der Apparatur 44 der vorliegenden Erfindung gehörigen hydraulischen Kreislauf wird geschlossen, um den Linearmotor 45 einzuschalten, um eine VorwärtsausStreckung davon längs mit der zugehörigen Zylinderführung 50 zu beginnen. Nachdem der Schalter eingeschaltet worden ist, streckt der Linearmotor 45 die Zylinderführung 50 aus, bis ein an der Zylinderführung 50 angebrachter Grenztaster 98 einen an dem Auslegerhauptabschnitt 16 der Auslegervorrichtung 10 angebrachten Nocken 104 berührt. Die Berührung des Grenztasters 98 mit Nocken 104 stoppt das anfängliche Ausstrecken bzw. Ausfahren des Motors 45, um die Eingriffköpfe 74 der Gurtstiftzylindermechanismen 62 mit
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den Gurtstiften 77 des Auslegerhauptabschnitts 16 fluchten zu lassen. Eingriff-Flansche 76 gleiten in Aussparung unterhalb der gekehlten Köpfe 78 der Gurtstifte 77. Weiterhin werden verriegelnde Stifte 68, die zu den verriegelnden Stiftzylindermechanismen 61 gehören, mit den verriegelnden Stiftrohren 81 des Auslegerhauptabschnitts 16 zum Fluchten gebracht.
Wenn die Apparatur 44 gegenüber dem Auslegerhauptabschnitt 16 angemessen fluchtet, werden die verrriegelnden Stiftzylinder 66 betätigt, um die verriegelnden Stifte 68 in die verriegelnden Stiftrohre 81 des Auslegerhauptabschnitts 16 auszustrecken, um den Zylinder 45 damit zu kuppeln. Wenn die verriegelnden Stifte in Stellung sind, werden die Gurtstiftzylinder 71 betätigt, um die Gurtstifte 77 von den öffnungen in am hinteren Ende des Auslegerbasisabschnitts 12 vorgesehenen Rahmenhalteblechen 26 zurückzuziehen. Wenn die Gurtstifte 77 von den öffnungen in den hinteren Blechen 26 entfernt sind, sind die Gurtstiftmanschetten 84 frei, um vorwärtszugleiten. Wenn es gewünscht wird, können Mikroschalter an der Verriegelungsapparatur nächst den GurtStiftmechanismen 62 und in Berührung mit den Gurtstiften 77 vorgesehen werden, um anzuzeigen, wann die Gurtstifte 77 ganz aus den hinteren Blechen des Auslegerabschnitts zurückgezogen worden sind. Wenn ein Schalter (nicht gezeigt) in der Kabine des Fahrzeugs betätigt wird, bewegt sich der Auslegerhauptabschnitt 16 nach außen. Der Auslegerhauptabschnitt 16 wird ausgestreckt, bis die Schultern 85 der Gurtstiftmanschetten die Anschläge 93 der an den vorderen Enden des Auslegerbasisabschnitts 12 der Auslegervorrichtung 10 vorgesehener vorderen Halter 27 berühren.
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Wenn die Schulter 85 der Manschetten 84 die Anschläge 93 der vorderen Halter 27 des Auslegerbasisabschnitts 12 berührt haben, fluchten die Gurtstifte 77 des Auslegerhauptabschnitts 16 mit den darin vorgesehenen öffnungen. Die Gurtstiftzylinder 71 werden dann nach außen betätigt, um die Gurtstifte 77, die vom Auslegerhauptabschnitt 16 getragen werden, in die vorderen Halter 27 einzuführen, um den Auslegerhauptabschnitt 16 und den Auslegerbasisabschnitt 12 in der voll ausgestreckten bzw. ausgefahrenen Stellung zu halten. Schnapphalter 79 der Gurtstifte 77 greifen jeder an einer tieferen, an der Außenseite befindlichen Kante eines vorderen Halters 27 des Auslegerbasisabschnitts an.
Wenn die Gurtstifte 77 in Stellung sind, können die verriegelnden Stifte 68 von den verriegelnden Stifthalterrohren 82 zurückgezogen werden, und der Motor 4 5 kann in die ganz zurückgezogene Stellung der Fig. 1 zurückgebracht werden. Während der Motor 45 zurückgezogen wird, berührt ein inneres Ende an dem Zylinder 46 einen an dem Montagebügel bzw. -rahmen oder -träger 43 der Auslegervorrichtung 10 vorgesehenen Grenztaster 117, um für einen Sicherheitshalt für· den Linearmotor 45 zu sorgen.
Um den Auslegerbereich 16 zurückzuziehen, wird der hydraulische Zylinder 45 ausgestreckt, bis der Grenztaster 98 den Nocken 104 berührt, wodurch die Eingriffköpfe 74 der Mechanismen 62 mit den Gurtstiften 77 und die verriegelnden Stifte 68 mit den Rohren 81 in eine Linie gebracht werden.
Wenn die Verriegelungsapparatur angemessen fluchtet, werden die verriegelnden Stifte 68 in die Rohre 81 ein-
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geführt und die Gurtstifte werden von den öffnungen in den Haltern 27 zurückgezogen. Wenn die Gurtstifte 77 zurückgezogen sind, kann der Zylinder 45 zur Rückkehr des Auslegerhauptabschnitts 16 der ganz zurückgezogenen Stellung zurückgezogen werden. Vordere,an den jeweiligen .unteren und oberen Teilen des vorderen Endes des Aus-' legerhauptabschnitts 16 vorgesehene Anschläge 32 berühren das vordere Ende des Auslegerbasisabschnitts 12, um den Weg nach hinten des Auslegerhauptabschnitts 16 zu begrenzen.
Der hydraulische Kreislauf, der den Mechanismus steuert, kann von vergleichsweise einfacher Gestaltung sein und ein einziges Zweistellungsvierwegmagnetventil aufweisen, das die vier Riegelstiftmechanismen 61 steuert,und ein gleiches Ventil steuert die vier Gurtstiftmechanismen 62. '
Um weitere Abschnitte der Auslegeranordnung 10 auszustrecken, werden in der Kabine des hydraulischen Krans und dem hydraulischen Kreislauf zugehörige, die Verriegelungsapparatur 44 steuernde Schalter betätigt, um die verbleibenden Auslegerabschnitte in einer Weise auszustrecken, die der ähnlich ist, die benutzt wurde, den Auslegerhauptabschnitt 16 bezüglich zu dem Auslegerbasisabschnitt 12 der Auslegervorrichtung 10 auszustrecken. Man beachte jedoch, daß die wirksame ausstreckbare Länge der hier beschriebenen Apparatur ein Auslegerabschnitt ist, und daß die Auslegerabschnitte der teleskopierenden Auslegervorrichtung in ineinandergeschobener Beziehung verriegelt sind. Um mehr als einen Auslegerabschnitt auszustrecken, müssen die Auslegerabschnitte nacheinander ausgestreckt werden, d. h. von dem innersten zu dem äußersten Abschnitt. Wenn einer
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der äußeren Abschnitte 16 oder 19 als erster ausgestreckt würde, würde der innere Abschnitt 22 innerhalb des äußeren Abschnitts 16 oder 19 über die wirksame Reichweite des Ausstreckmechanisimis 44 hinaus getragen werden. Die Bauart sorgt dafür, daß der innere oder freie Abschnitt innerhalb des äußeren Abschnitts verstiftet oder verriegelt ist, wenn der Ausleger in der eingezogenen Stellung ist.
Eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung weist eine zweite Auslegerausstreck- und -einziehapparatur 120 auf, die entsprechend in'der Auslegervorrichtung 10 angebracht ist. Leichte Änderungen müssen in der Auslegervorrichtung 10 gemacht werden, um den Mechanismus 120 anzupassen, aber gleiche Teile für die beiden Ausführungen werden gleiche Bezugszahlen haben.
An den Gurten 14 des Auslegerbasisabschnitts 12 sind Gurtstifthalter 121 an einem hinteren oder inneren Ende des Auslegerbasisabschnitts 12 angeschweißt und Gurtstifthalter 122 an einem vorderen oder äußeren Ende des Auslegerbasisabschnitts 12 werden in den Gurten 14 verschweißt. Gurtsti-fthalter 123 werden in den Gurten 17 des Auslegerhauptabschnitts an einem hinteren Ende angebracht und Gurtstifthalter 124 werden an den Gurten 17 des Auslegerhauptabschnitts 16 an einem vorderen Ende davon angebracht. Gurtstifthalter 125 sind an einem hinteren Ende des Auslegerzwischenabschnitts 19 in den Gurten 20 angebracht und Gurtstifthalter 126 sind an den vorderen Enden der Gurte 20 des Auslegermittelabschnitts 19 angebracht.
Zusätzlich sind, wie in Fig. 8 gezeigt, Auslegeranschläge an den Seiten der Auslegerabschnitte 12, 16,
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und 22 vorgesehen. Zum Beispiel sind Auslegeranschläge 127 an einem hinteren oder unteren Ende des Auslegerbasisabschnitts 12 vorgesehen und Auslegeranschläge sind an einem vorderen oder oberen Ende des Auslegerbasisabschnitts 12 vorgesehen. Auslegeranschläge 130 sind an einem hinteren Ende des Auslegerhauptabschnitts 16 vorgesehen und Auslegeranschläge 132 sind an einem vorderen Ende des Auslegerhauptabschnitts 16 vorgesehen. Auslegeranschläge 133 sind an einem hinteren Ende des Auslegerzwischenabschnitts 19 vorgesehen und Auslegeranschläge 134 sind an einem vorderen Ende des Auslegerzwischenabschnitts 19 vorgesehen. Anschläge sind an dem hinteren Ende des freien Abschnitts 22 vorgesehen. Anschläge 127 und 128 werden im Inneren des Auslegerbasisabschnitts 12 getragen. Gleicherweise sind die vorderen Anschläge 132 des Auslegerhauptabschnitts 16 und die vorderen Anschläge 134 des Auslegermittelabschnitts 19 im Inneren ihrer entsprechenden Auslegerabschnitte angebracht. Am Äußeren ihrer entsprechenden Auslegerabschnitte sind die hinteren Anschläge 130, 133 und 135 der entsprechenden Auslegerabschnitte 16, 19 und 20 angebracht. Alle Auslegeranschläge weisen ergänzende Dreiecksform auf. "■'-■
Die Auslegerausstreck- und -einziehapparatur 120 weist einen flüssigkeitsbetriebenen Linearmotor 45 auf, dessen äußeres Ende seines Stangenteils geeignet, wie durch Bolzen, an dem Montagebügel bzw. -träger 43 befestig^; der in dem Auslegerbasisabschnitt 12 vorgesehen ist. Der Zylinderteil 48 des flüssigkeitsbetriebenen Linearmotors ist innerhalb eines Zentralkerns bzw. eines Stabilisierungskerns 151 einer Zylinderführung
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angebracht, wobei beide Kern und Zylinderführung im wesentlichen rechteckige Form aufweisen, und wobei der Zylinder darin durch eine Stütze 112 an einem äußeren Endbereich, wie in Fig. 7 gezeigt, abgestützt wird. Die Zylinderführung 150 ist innerhalb des innersten oder freien Abschnitts 22 der Auslegervorrichtung 10 gleitbar angeordnet, wobei die reckteckige Formgebung der Zylinderführung 150 die Drehung des Zylinders 48 und anderer zu der Ausstreckapparatur 120 gehörender Mechanismen ernstlich einschränkt. Ein Ring 154 der Zylinderführung 150 umringt den Zylinder des flüssigkeitsbetriebenen Linearmotors an seinem inneren Ende. Eine Reihe sechseckiger Ausschnitte 155 sind in Abstand aufweisender Beziehung längs den Seiten des Kerns 151 der Zylinderführung 150 vorgesehen, wie am besten in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
Wie am deutlichsten in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, weist die Ausstreck- und-einziehapparatur 120 der vorliegenden Erfindung die Zylinderführung 150, welche den Zylinderteil 48 des Linearmotors 45 an dem rechteckigen Zentral- bzw. Stabilisierungskern 151 abstützt, auf. Ein rechteckiger Rahmen 156 umfaßt teilweise den rechteckigen Zentralteil 151, der Zylinderführung 150. Der Rahmen 156 weist ein Paar Rückhaltemanschetten 157 auf, die an gegenüberliegenden Seiten des rechteckigen Teils 151 der Zylinderführung an einem oberen Ende verschweißt sind. Ein Paar Manschetten 157 ist ebenfalls an gegenüberliegenden Seiten eines unteren Endes des Kerns 151 verschweißt. Bleche 158 schließen die inneren Enden der Haltemanschetten 157.
Teile 159 des unteren Rahmens 158 der Zylinderführung 150 sind an dem außenliegenden Ende der Halte-
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manschetten 157 an einer äußeren Randkante befestigt
und erstrecken sich senkrecht davon nach außen. Riegelstiftzylindermechanismen 160 sind auf geeignete Art
an den Abschlußblechen 158 angebracht und weisen einen Riegelstiftzylinder 161 auf, der an der innenliegenden Seite des Abschlußbleches 158 angebracht ist, sowie
eine Verbindungsstange 162, die auf der äußeren Seite des Abschlußblechs 158 liegt und durch dieses hindurch auf geeignete Art mit dem Riegelstiftzylinder 161 verbunden ist, wobei das äußere Ende der Verbindungsstange 162 auf geeignete Art mit Riegelstift 163 verbunden ist, der gleitbar in der Manschette 157 beweglich ist.
Eine Gurtstiftmanschette 164 ist diagonal an jeder der vier Ecken des Rahmens 156 angebracht. Die Gurtstiftmanschette 164 ist an ihre Stelle geschweißt und hat ein äußeres Halterohr 165, das an Rahmen 156 an
seine Stelle geschweißt ist. Ein Abschlußblech 166 beschließt das innenliegenden Ende der Gurtstiftmanschette 164 und dient als Montagemittel für einen Gurtstiftzylinder 168 eines Gurtstiftmechanismus 167. Eine Verbindungsstange 169 streckt sich in die Manschette 164 hinein und durch eine öffnung in dem Blech 166 hindurch, um auf geeignete Weise mit dem Gurtstiftzylinder 168
an einem innenliegenden Ende davon verbunden zu werden. Die Verbindungsstange 169 trägt an ihrem außenliegenden Ende einen Eingreifkopf 170, der nach innen gerichtete Angeln oder Flansche 171 zum Eingriff an dem gekehlten Eingriffkopf 173 eines Gurtstifts 172 hat.
In Fig. 9 ragen vier Gurtstifte 172 diagonal nach außen hervor, um den Auslegerbasisabschnitt 12 und den Auslegerhauptabschnitt 16 in verriegelter Beziehung zu halten. Der Hauptausleger 16 weist Gurtglieder 17 und
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Querverstrebungen 18 auf. Ein innerer Rahmen 174 des Auslegerhauptabschnitts 16 ist an einem hinteren Endteil davon vorgesehen, wobei der innere Rahmen 174 mit den äußeren Querverstrebungen 18 durch Riegelstiftaufnehmerrohre 175 und Gurtstiftaufnehmerrohre 176 verbunden ist. Die Rohre 175 und 176 sind zwischen den Querverstrebungen 18 und dem inneren Rahmen 174 in im wesentlichen mit den entsprechenden Riegelstiftzylindermechanismen 160 und Gurtstxftzylindermechanismen 167, die zu der Zylinderführung 150 der Auslegerausstreck- und -einziehapparatur 120 fluchtenderwei.se an ihre Stellen angeschweißt. Die Riegelstifthalterrohre 175 sind in oberen und unteren Paaren angebracht und ragen im wesentlichen senkrecht hervor, wie in Fig. 9 gezeigt, wobei die oberen Rohre 175 zwischen einer Querverstrebung 177 des Rahmens 174 und der Querverstrebung 18a des Auslegerhauptabschnitts 16 und die unteren Rohre zwischen einer Querverstrebung 179 des Rahmens 174 und der unteren Querverstrebung 18c des Auslegerhauptabschnitts 16 hervorragen. Zum Beispiel ist Gurtstifthalterrohr 176b an Halter 123b befestigt, der in Gurt 17b des Auslegerhauptabschnitts 16 an einem unteren Ende davon angebracht ist, und ist an seinem inneren Ende an Rahmengliedern 177 und 178 des inneren Rahmens 174 des Auslegerhauptabschnitts 16 befestigt. Gleicherweise sind die Gurtstifthalterrohre 176a, 176c und 176d zwischen entsprechenden Haltern 123a, 123c und 123d, die in Gurtgliedern 17a, 17c und 17d angebracht sind, und dem inneren Rahmen 174 befestigt, wobei das Gurtstifthalterrohr 176a an seinem inneren Ende an den Rahmengliedern 180 und 177, das Gurtstifthalterrohr 176c an seinem inneren Ende an den Rahmengliedern 178 und und GurtStifthalterrohr 176d an seinem inneren Ende an
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Rahmengliedern 179 und 180 befestigt ist.
Grenztaster 182, 184 und 186 sind an der Zylinderführung 150 vorgesehen und zugehörige Nocken 188, 190 und 192 sind an den entsprechenden ausstreckbaren Auslegerabschnitten 16, 19 und 22 vorgesehen. Wenn ein Grenztaster durch den Nocken, der zu dem entsprechenden Auslegerabschnitt gehört, betätigt wird, fluchten Riegelstiftzylindermechanismen 160 und Gurtstiftzylindermechanismen 167 der Auslegerausstreck- und -einziehvorrichtung 120 mit den entsprechenden Gurtstiften und Öffnungen der zugehörigen Auslegerabschnitte. Die Beziehung kann durch die Ansicht ναι Fig. 11 im Zusammenhang mit Fig. 9 klarer verstanden werden. Fig. 11 ist eine Schnittansicht, :die auf das untere Ende der völlig eingezogenen und verriegelten Auslegervorrichtung 10 blickt. In Fig. 11 ist der in der Gurtstiftmanschette des unteren Rahmens 174 des Auslegerhauptabschnitts 16 angebrachte Gurtstift 172 in den Halter 121 in dem Auslegerbasisabschnitt 12 eingefügt. Ein gleicher Stift 194, kürzer als der Gurtstift 172, in einer Gurtstiftmanschett« 195 einer Rahmenanordnung 196 für den Auslegerzwischenabschnitt 19 angebracht, ist in Halter 123 aufgenommen, der im Auslegerhauptabschnitt 16 vorgesehen ist, um Auslegerhauptabschnitt und Auslegerzwischenabschnitt 19 miteinander zu verriegeln. Ein dritter Gurtstift 197, der eine kürzere Ausgabe von Gurtstift 194 ist, verriegelt den freien Abschnitt 22 und den Zwischenabschnitt 19 miteinander. Gurtstift 197 wird in einer Gurtstiftmanschette 198 getragen, die in einer hinteren Rahmenanordnung 199 des freien Abschnitts 22 angebracht ist. Stift 197 ist in den Halter 125 aufgenommen, der im
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Zwischenabschnitt 19 angebracht ist, um Abschnitte 19 und 22 miteinander zu verriegeln. Die entsprechenden Eingreifkopfteile der Gurtstifte 172, 194 und 197 liegen im wesentlichen miteinander auf einer Linie. Dies ermöglicht es der einzelnen Gruppe von Gurtstiftmechanismen 167, an irgendeiner der Gruppen von Gurtstiften, die zu ihren entsprechenden Auslegerabschnitten gehören, einzugreifen. '
Die Arbeitsfolge für das zweite Ausführungsbeispiel, offengelegt in den Fig. 7 bis 12, ist im wesentlichen gleich der der bevorzugten Ausführung. Das heißt, mit Bezug auf Fig. 9, daß, um den Auslegerhauptabschnitt 16 nach außen vom Auslegerbasisabschnitt 12 auszustrecken, Riegelstiftzylindermechanismen 160 Riegelstifte 163 in die Riegelstifthalterrohre 175 des Auslegerhauptab-" Schnitts 16 ausstrecken. Wenn die Riegelstifte 163 an ihren Stellen sind, werden die Gurtstiftzylindermechanismen 167 betätigt, um Gurtstifte 172 von Gurtstifthaltern 121, die am hinteren Ende des Auslegerbasisabschnitts 12 angebracht sind, zurückzuziehen. Wenn die Riegelstifte 161 an ihren Stellen sind, und die Gurtstifte 168 vom Auslegerbasisabschnitt entfernt sind, ist der Auslegerhauptabschnitt 'gegenüber dem Auslegerbasisabschnitt 12 frei, sich zu bewegen. Entsprechenderweise trägt die Betätigung des hydraulischen Zylinders 45 das Zylinderende des Linearmotors 45 von dem Stangenende nach außen, und trägt mit sich den Auslegerhauptabschnitt 16
Die Ausstreckmethode des anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung weicht nur in der Weise ab, in der die Anschläge benutzt werden, die zu den zusammensetzenden Auslegerabschnitten gehören. Wenn z. B.
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Zylinder 45 den Auslegerhauptabschnitt 16 nach vorne trägt, werden die Anschläge 130 außen an dem Auslegerhauptabschnitt 16 von den hinteren inneren Anschlägen 127 des Auslegerbasisabschnitts 12 gelöst. Der Zylinder 45 trägt den Auslegerhauptabschnitt vorwärts, bis die Anschläge 130 die vorderen Anschläge 128 des Auslegerbasisabschnitts 12 berühren, die ebenfalls innen angebracht sind. Wenn die Anschläge 130 die vorderen Anschläge 128 berühren, fluchten Gurtstifte 168 mit den Gurtstifthaltern 122 an dem vorderen Ende des Auslegerbasisabschnitts 12. Wenn Gurtstifte 172 in die Gurtstifthalter 122 eingefügt sind, sind die Auslegerbereiche 12 und 16 an ihrer Stelle in der völlig ausgestreckten Stellung verriegelt.
Man sollte feststellen, daß, wie in der bevorzugten Ausführung, die Ausstreckfolge von dem kleinsten oder innersten Abschnitt zu dem größten oder äußersten Abschnitt, oder in Fig. 8 von links nach rechts gesehen, geht. Das heißt, der freie Abschnitt 22 wird ausgestreckt oder ausgefahren, bis die unteren Anschläge 135 die äußeren Anschläge 134 am Auslegerzwischenabschnitt 19 berühren, zu welcher Zeit die Gurtstifte 197 in die Halter 126 am Zwischenabschnitt 19 eingeführt werden, um den freien Abschnitt 22 und den Zwischenabschnitt in der völlig ausgestreckter^fetellung verriegelt zu halten. Der Ausstreckzyklus von Mechanismus 120 wird dann wiederholt, um Abschnitt 19 bezüglich des Auslegerhauptabschnitts 16 auszustrecken, wobei Anschläge 133 des Auslegerabschnitts 19 die äußören Anschläge 132 vom Auslegerhauptabschnitt 16 berühren, wenn Auslegerabschnitt 19 in der völlig ausgestreckten Stellung ist. Gurtstifte 194 werden dann in Halter 124 am Auslegerhauptabschnitt
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eingeführt, um den Zwischenabschnitt 19 und den Auslegerhauptabschnitt 16 in der ganz ausgestreckten Stellung miteinander verriegelt zu halten. An diesem Punkt wird der Mechanismus 120 zurückgeführt, um den Auslegerhauptabschnitt gegenüber dem Auslegerbasisabschnitt 12 wie oben beschrieben auszustrecken.
Nachdem so in ausführlicher Weise eine bevorzugte Ausführung der Erfindung genauso wie eine zweite Ausführung davon beschrieben worden ist, werden Fachleute in der Lage sein, gewisse der aufgezeigten Strukturen zu ändern und gleichwertige Teile für die, die offengelegt worden sind, zu ersetzen, und es ist daher beabsichtigt, daß alle derartigen Änderungen und Ersetzungen abgedeckt sind, wie sie innerhalb der Reichweite der beigefügten Patentansprüche umfaßt sind.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    j 1. !Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen einer
    V /
    Ausle€fe±vorrichtung bei einer beweglichen Materialhantierungsvorrichtung, wie einem drehbaren Kran, die eine teleskopierende Kranauslegervorrichtung (10) hat, welche eine Mehrzahl von teleskopierenden Auslegerabschnitten (12, 16, 19, 22) aufweist, gekennzeichnet durch einen durch Druck betätigten Flüssigkeitszylinder (45), der in dem innersten Abschnitt der Kranauslegervorrichtung untergebracht ist., ein Führungsmittel (50) , das an einem beweglichen Endabschnitt des Zylinders angebracht ist, um den Zylinder schützend zu umfangen, und um seine Orientierung bezüglich der teleskopierenden Abschnitte der Kranauslegervorrichtung zu wahren, eine Mehrzahl linear fluchtender Verschlußvorrichtungen (77, 110, 114) für die jeweiligen nebeneinanderliegenden beweglichen^bschnitte einer teleskopierenden Kranauslegervorrichtung im zusammengesetzten Zustand, und einen an dem Führungsmittel angebrachten Verriegelungsmechanismus, wobei dieser Verriegelungsmechanismus ein erstes Verriegelungsmittel (61) zum Eingriff an einem Auslegerabschnitt zu dessen Ausstrecken und Einziehen und ein zweites Mittel (62) zum wahlweisen und zusammenwirkenden
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    ORIGINAL INSPECTED
    Eingriff an einer der Auslegerverschlußvorrichtungen zu deren Verriegeln oder Entriegeln, um das Ausstrecken oder Einziehen eines ausgewählten beweglichen Abschnitts der Auslegervorrichtung zu erlauben.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen einer Auslegervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegervorrichtung (10) auch Mittel (27, 28, 29) zum Begrenzen des Ausstreckens der Auslegerabschnitte über eine vorbestimmte ganz ausgestreckte Stellung davon aufweist.
  3. 3. Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen einer Auslegervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (50) einen Zentraloder Stabilisierungskern (51) aufweist, der den beweglichen Endteil des Zylinders umg , wobei das Führungsmittel weiterhin eine Ringanordnung (54) aufweist, die eine Mehrzahl von Rahmengliedern aufweist, die einen Aufsatz des Zylinderführungsmittels bilden, wobei die Ringanordnung an einem Endteil des Zentralkerns der Zylinderführung zur Abstützung daran befestigt ist und die Ringvorrichtung den Riegelmechanismus trägt.
  4. 4. Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen einer Auslegervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untergebrachten Auslegerabschnitte von im wesentlichen rechteckiger Formgebung sind,und daß an dem innerhalb des innersten Auslegerabschnitts untergebrachten Zylinder befestigte Führungsmittel eine im wesentlichen rechteckige Formgebung aufweist, um die relative Drehung desbezüglich zu begrenzen.
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  5. 5. Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen einer Auslegervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel der beweglichen Abschnitte der Auslegervorrichtung im zusammengebauten Zustand an gegenüberliegenden Enden eines äußeren Auslegerabschnitts angebrachte Haltemittel (27, 28, 29; 26, 30 31.), wobei die Haltemittel Öffnungen haben, und an einem nächsten anliegenden inneren Auslegerabschnitt der teleskopierenden Auslegervorrichtung an seinem unteren Ende angebrachte Gurtstifte (77, 110, 114) aufweisen, wobei die Gurtstifte zum Eingriff in den Haltemitteln vorstreckbar sind, um nebeneinanderliegende Auslegerabschnitte im montierten bzw. zusammengesetzten Zustand zu befestigen.
  6. 6. Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen einer Auslegervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtstifte an einem ihrer äußeren Ende angebrachte Schnapphalter (79) aufweisen, wobei die Schnapphalter an einer unteren äußeren Kante des Gurtstifthaltemittels des äußeren Auslegerabschnitt eingreifen, wenn die Gurtstifte ganz ausgestreckt sind, um nebeneinanderliegende Auslegerabschnitte im montierten Zustand zu verriegeln.
  7. 7. Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen einer Auslegervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel weiterhin eine an einem unteren Ende eines inneren Auslegerabschnitts angebrachte Rahmenanordnung (80) aufweist, wobei die Gurtstifte in der Rahmenanordnung getragen werden und nach ihrem äußeren Hervorragen, um in den entsprechenden Haltemitteln in dem nächsten daneben_liegenden äußeren
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    -4- 26S6186
    Auslegerabschnitt einzugreifen, um die nebeneinanderliegenden Auslegerabschnitte im montierten Zustand zu verrriegeln.
  8. 8. Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen, einer Auslegervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenanordnung für das Verschlußmittel ein zwischen entsprechenden inneren (18) und äußeren (80) Rahmengliedern der Rahmenanordnung angebrachtes Rohr (82), eine in dem Rohr getragene mitausstreckbare Manschette (84) aufweist, wobei die Manschette den Gurtstift in sich aufnimmt, und sie eine vergrößerte Schulter (85) hat, die über eine äußere Fläche des inneren Auslegerabschnitts hinausragt, wobei die Schulter der Gurtstiftmanschette an einem oberen vorstehenden Teil (93) eines vorderen, in dem nächsten danebenliegenden äußeren Auslegerabschnitt vorgesehenen Haltemittel eingreift, wobei die Schulter der Gurtstiftmanschette und der vorragende Teil des Halters als Mittel zum Ausrichten des Gurtstiftes mit der öffnung im Halter dient.
  9. 9. Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen einer Auslegervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vordere Haltemittel einen nach vorne vorstehenden Teil (93) aufweisen, wobei die obere Fläche des hinteren Teils des vorderen Haltemittels mit einer unteren Fläche des vergrößerten Schulterteils (85) der GurtStiftmanschette ausstreckbar ist, wobei der vordere vorragende Teil des vorderen Haltemittels als eine Anschlagvorrichtung dient, um den Weg des nächsten inneren Auslegerabschnitts daneben in der Richtung des Ausstreckens zu begrenzen.
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  10. 10. Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen einer Auslegervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmechanismus eine Mehrzahl von verriegelnden Stiftzylindermechanismen (61) aufweist, die symmetrisch an der Zylinderführung (50) angebracht sind, wobei die Riegelstiftzylindermechanismen jeweils nach außen vorgestreckte verriegelnde Stiftteile (68) aufweisen, die zusammen mit den in den entsprechenden Teilen der teleskopierenden Auslegerabschnitte der Auslegervorrichtung vorgesehenen ergänzenden Aufnahmemitteln (81) wirken.
  11. 11. Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen einer Auslegervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel für die verriegelnden Stifte bzw.·Riegelstifte in Rahmenanordnungen (80), die in den entsprechenden unteren Teilen eines jeden Auslegerabschnitts der teleskopierenden Auslegervorrichtung vorgesehen sind, angebrachte ergänzende Rohre (81) aufweisen.
  12. 12. Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen einer Auslegervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß verrriegelnde Stiftzylindermechanismen an einer Ringanordnung (54) angebracht sind, die an einem Endteil der Zylinderführung (50) befestigt ist.
  13. 13. Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen einer Auslegervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Riegelstiftzylindermechanismen einen an einer inneren Fläche eines entsprechenden Rahmenteils der Ringanordnung angebrachten ausstreck- und einziehbaren Zylinderteil (66) eine an einer gegenüberliegenden oder äußeren Fläche des Rahmenteils der
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    Ringanordnung, der mit dessen Zylinderteil fluchtet, angebrachte Riegelstifthaltermanschette (67) , eine arbeitsmäßig an einem Ende mit dem RiegelStiftzylinder verbundene Verbindungsstange (70) aufweist, die an einem ihrer gegenüberliegenden oder äußeren Ende einen Riegelstift (68) trägt,· der gleitbar in der Riegelstiftmanschette des Riegelstiftzylindermechanismus beweglich ist.
  14. 14. Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen einer Auslegervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel der beweglichen Abschnitte einer teleskopierenden Kranauslegervorrichtung im montierten Zustand Haltemittel (27, 28, 29; 26, 30, 31), die an gegenüberliegenden Enden eines äußeren Auslegerabschnitts angebracht sind, wobei die Haltemittel öffnungen haben, an einem nächsten nebenliegenden inneren Auslegerabschnitt der teleskopierenden Auslegervorrichtung an einem Ende davon angebrachten Gurtstifte (77, 110, 114), wobei die Gurtstifte zum Eingriff in den öffnungen der Haltemittel ausstreckbar sind, aufweisen, wobei der Riegelmechanismus weiterhin symmetrisch an der Ringvorrichtung zum Einführen und Zurückziehen entsprechender zugehöriger Gurtstifte, um das Verriegeln oder Entriegeln der Auslegerabschnitte der teleskopierenden Auslegervorrichtung zu erlauben, angeordnete Gurtstiftmechanismen (61) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen einer Auslegervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtstiftmechanismen ein jeder einen an einer inneren Seite eines entsprechenden Rahmenteils
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    (80) der Ringanordnung angebrachten ausstreck- und einziehbaren Zylinder (71), eine ergänzende, mit dem Gurtstiftzylinder fluchtende und an einer äußeren Fläche des Rahmenteils (80) der Ringanordnung angebrachte Gurtstiftmanschette (72) eine durch eine öffnung in dem Rahmenteil reichende Verbindungsstange (75), von der ein Endteil am Zylinder und ein äußerer Endteil an einer Gurtstifteingreifvorrichtung befestigt ist, aufweisen, wobei die Gurtstifteingreifvorrichtung gleitbar in der Gurtstiftmanschette beweglich ist.
  16. 16. Vorrichtung zum Ausstrecken und Einziehen einer Auslegervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtstift einen länglichen Stift (77) aufweist, der einen Schnapphalter (79) an seinem äußeren Ende und einen ausgekehlten Kopfteil (78) an seinem inneren Ende hat, wobei die Gurtstifteingreifvorrichtung (74) des weiteren ein zylindrisches Glied aufweist, das ein einen austreckbaren Rohrteil an seinem äußeren Ende hat, und wobei der Rohrteil gegenüberliegende Seitenwandungen hat, die in .einem Paar nach innen aufeinanderzugerichteten Flanschteilen (76X enden, wobei die nach innen gerichteten Flansche und die Seitenwände eine innere Höhlung zur Aufnahme des Kopfteils (78) des Gurtstiftes bilden, und der Flanschteil (76) in den ausgekehlten Teil des Gurtstiftes gleiten kann, um die innere Oberfläche der Flansche in Berührung bzw. Eingriff mit der Unterseite des Eingreifkopfes des Gurtstiftes für ein wirksames Zurückziehen von dort zu setzen.
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  17. 17. Vorrichtung zum Ausstrecken und EintLehen einer Auslegervorrichtung bei einer beweglichen Materialhantierungsvorrichtung, wie einem drehbaren Kran, die eine teleskopierende Kranauslegervorrichtung hat-, welche eine Mehrzahl von teleskopierenden Auslegerabschnitten aufweist, gekennzeichnet, durch einen durch Druck betätigten Flüssigkeitszylinder, der in dem innersten Abschnitt der Kranauslegervorrichtung untergebracht ist, ein Führungsmittel, das an einem beweglichen Endabschnitt des Zylinders angebracht ist, um den Zylinder schützend zu umfangen und um seine Orientierung bezüglich der teleskopierenden Abschnitte der Kranauslegervorrichtung zu wahren, wobei das Führungsmittel einen Zentral- bzw. Stabilisierungskern, der den beweglichen Endabschnitt des Zylinders umhüllt,
    des/ und exne Ringanordnung, die an einem Ende Stabilisierung kerns der Zylinderführung angebracht ist, aufweist, wobei die Zylinderführung geeignet ist, Drehung der Zylinderführung gegenüber der Auslegervorrichtung zu begrenzen, eine Mehrzahl von linear fluchtenden Vorrichtungen zum Verriegeln jeweils nebeneinanderriegender beweglicher Abschnitte der teleskopierenden Auslegervorrichtung im mauerten Zustand einschließlich an gegenüberliegenden Enden eines äußeren Auslegerabschnitts angebrachter Rückhaltemittel, wobei die Rückhaltemittel Öffnungen aufweisen und einschließlich in einem nächst danebenliegenden inneren Auslegerabschnitt der teleskopierenden Auslegervorrichtung an einem unteren Ende davon angebrachter Gurtstifte, wobei diese Gurtstifte ium Eingreifen in den Öffnungen der Haltemittel ausgestreckt werden können, um nebeneinander-
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    liegende Auslegerabschnitte im montierten Zustand zu befestigen, und durch einen an der Zylinderführung angebrachten Verriegelungsmechanismus, wobei dieser Verriegelungsmechanismus erste verriegelnde Vorrichtungen aufweist, die eine Mehrzahl von Riegelstiftzylindermechanismen beinhaltet, die symmetrisch an der "Ringanordnung der Zylinderführung angebracht sind, wobei der Riegelstiftzylindermechanismus ausstreckbare Riegelstifte beinhaltet, die mit in unteren Endteilen entsprechender Auslegerabschnitte der Auslegervorrichtung vorgesehenen ergänzenden Aufnahmevorrichtungen in Eingriff gebracht werden können, wobei die in die Aufnahmevorrichtung zum Eingriff dabei ausstreckbaren Riegelstifte das Ausstrecken und das Einziehen des Auslegerabschnitts, an dem so eingegriffen ist, erlauben, und zweite Vorrichtungen aufweist, die eine Mehrzahl von symmetrisch an der Ringvorrichtung der Zylinderführung angebrachten Gurtstiftmechanismen, wobei die Gurtstiftmechanismen gemeinsam mit den Riegelstiftmechanismen zusammenwirken, da die GurtStiftmechanismen an ihrem äußeren Ende vorgesehene Eingreifteile haben, wobei die Eingreifteile der Gurtstiftmechanismen wahlweise mit den entsprechenden Gurtstiften für das Eingreifen oder das Lösen zum Eingriff gebracht werden können, wobei das Lösen der Gurtstifte von ihren jeweiligen Haltemitteln wahlweises Ausstrecken und Einziehen eines inneren Abschnitts von einem nebeneinanderliegenden Paar von Auslegerabschnitten der Auslegervorrichtung erlaubt«
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