DE29619925U1 - Verbindungskonstruktion für Stehlampen - Google Patents

Verbindungskonstruktion für Stehlampen

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DE29619925U1 DE29619925U DE29619925U DE29619925U1 DE 29619925 U1 DE29619925 U1 DE 29619925U1 DE 29619925 U DE29619925 U DE 29619925U DE 29619925 U DE29619925 U DE 29619925U DE 29619925 U1 DE29619925 U1 DE 29619925U1
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/005Lighting devices intended to be free-standing with a lamp housing maintained at a distance from the floor or ground via a support, e.g. standing lamp for ambient lighting
    • F21S6/006Lighting devices intended to be free-standing with a lamp housing maintained at a distance from the floor or ground via a support, e.g. standing lamp for ambient lighting for direct lighting only, e.g. task lighting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungskonstruktion zum Verbinden rohrförmiger Elemente von Stehlampen.
Stehlampen weisen in der Regel einen Ständer auf, der aus einer Vielzahl von rohrförmigen Elementen besteht, die lösbar miteinander verbindbar sind, um das Ausliefern und Verpacken zu erleichtern. Rg. 5 zeigt zwei herkömmliche rohrförmige Elemente 1 und 2. Die Enden der rohrförmigen Elemente 1 und 2 sind mit einem Innengewinde 4 versehen und über ein Verbindungselement 3 miteinander verbunden, das an beiden Enden ein Außengewinde aufweist. Mit dieser herkömmlichen Verbindungsmethode sind verschiedene Nachteile verbunden:
1. Die rohrförmigen Elemente 1, 2 sowie das Verbindungselement 3 müssen mit Gewinde versehen werden, was mit Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist.
2. Bei der Montage müssen die rohrförmigen Elemente 1, 2 solange gedreht werden, bis die Gewindeabschnitte vollständig miteinander verschraubt sind.
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
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3. Da die rohrförmigen Elemente 1 und 2 mit Innengewinde 4 versehen werden müssen, müssen ihre Wände eine bestimmte Dicke (mindestens 1,2 mm) aufweisen. Dies stellt eine Materialverschwendung dar, da es ansonsten nicht erforderlich wäre, daß die Wände der rohrförmigen Elemente 1, 2 eine derartig große Dicke aufweisen.
4. Die rohrförmigen Elemente 1 und 2 sind fest miteinander verbunden und sind nicht zurückziehbar, um eine Höheneinstellung zu ermöglichen.
Es ist demgemäS eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsstruktur zum Verbinden rohrförmiger Elemente von Stehlampen zur Verfugung zu stellen, die einfachen Aufbau aufweist, die leicht zusammenzubauen ist und die bei bequemer Handhabung eine feste Verbindung erreicht, die beträchtliches Gewicht erträgt. Insbesondere soll auch eine Verbindungskonstruktion geschaffen werden, bei der die rohrförmigen Elemente der Stehlampe in einer teleskopartigen Weise miteinander verbunden sind, so daß stufenlose Höhenverstellung auf billige und vereinfachte Weise möglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruch 1, bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Diese und ander© Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen deutlicher. Es zeigen:
Fig. 1A eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Rg. 1B eine Explosionszeichnung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 2A einö Draufsicht auf die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 2B eine Schnittansicht der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 2B-1 ein vergrößertes Detail der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 einö schematische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A eine Schnittansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 3; Fig. 4A ein© perspektivische Ansicht des Spannrings und des Verbindungseiements;
Fig. 4B eine Schnittansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4C eine perspektivische Ansicht eines Verbindungseiementes; Fig. 4D eine Schnittansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine schematische Ansicht des Standes der Technik.
Bezugnehmend auf Fig. 1 umfaßt die vorliegende Erfindung zwei rohrförmige Elemente 30 und 31, von denen jedes ein Ende aufweist, das so gestaltet ist, daß es exzentrisch genutete Form aufweist, wobei eine Nut 12 und eine exzentrische Säule 13 in einem Stück gebildet sind. Ein oberes Ende der exzentrischen Säule 13 bildet einen integrierten Begrenzungsring 10. Ein C-förmig<är Spannring 20 ist um die exzentrischen Säule 13 herum in die Nut 12 eingepaßt und weist ein exzentrisches Loch 22 auf, das so angeordnet ist, daß die Dicke des Spannrings 20 in Richtung seiner Öffnung zunimmt.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist das rohrförmige Element 30 mit dem Ende, das den Spannring 20 trägt, in das Ende des rohrförmigen Elements 31 eingeführt, das keinen Spannring 20 trägt. Fluchtet die exzentrische Säule 13 mit dem exzentrischen Loch 22 des Spannrings 20, so ragt der Spannring 20 nicht hervor, und das rohrförmige Element 30 kann ohne Schwierigkeiten in das rohrförmige Element 31 eingeführt werden. Sollen die rohrförmigen Elemente und 31 miteinander verbunden werden, so muß das rohrförmige Element 30 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, so daß sich die exzentrische Säule 13 dreht. Die Mittenposition der exzentrischen Säule 13 verändert sich, während der Spannring 20 stehen bleibt (da der Spannring 20 einen größeren Durchmesser als die exzentrische Säule 13 aufweist und da er locker auf diesem sitzt). Da die Mittenlinie der exzentrischen Säule 13 nicht langer konzentrisch zur Mittenlinie des exzentrischen Loches 22 ist, wird der Spannring dazu gezwungen, aus der Nut 12 hervorzuragen. Mit der kontinuierlichen Drehung der exzentrischen Säule 13 ragt der Spannring 20 immer weiter hervor, wodurch eine große Spannwirkung erreicht wird. Mit anderen Worten können die rohrförmigen Elemente 30 und 31 fest miteinander verbunden werden.
Es sei insbesondere angemerkt, daß das rohrförmige Element 30 selbst unter großer nach unten gerichteter Last seine Lage nicht verändert, da die Spannkraft zwischen den rohrförmigen Elementen 30 und 31 flächig am Umfang der rohrförmigen Elemente wirkt und nicht lediglich eine Linienkraft parallel zu der Längsausdehnung der Elemente ist. Der Erfinder der
vorliegenden Erfindung hat mit rohrförmigen Elementen einer Länge von 10 cm und eine Dikke von 2 mm experimentiert. Selbst unter der Last einer Masse von 80 kg lockert sich die Verbindung nicht bzw. verändern die rohrförmigen Elemente ihre Lage zueinander nicht gleitend.
Um zum Zurückziehen die Verbindung zu lösen, wird das rohrförmige Element 30 in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so daß die exzentrische Säule 13 seine konzentrische Lage zu dem Spannring 20 wieder einnimmt, der dann nicht mehr herausragt, und die Lage des rohrförmigen Elements 30 kann dann frei verändert werden.
Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß das Spannen und Lockern der Verbindung der rohrförmigen Elemente 30 und 31 leicht und bequem erfolgen kann. Es müssen keine Gewinde vorgesehen werden. Für die Dicke der rohrförmigen Elemente besteht daneben keine Einschränkung und die Hersteller können Rohre kleinerer Dicke bis zu einem Mindestwert von 0,7 mm verwenden. Verglichen mit dem Stand der Technik, der Rohre einer Dicke von 1,2 mm erfordert, ist die vorliegende Erfindung somit in der Herstellung weniger kostenaufwendig.
Desweiteren können die rohrförmigen Elemente 30, 31 so gestaltet werden, daß sie unterschiedliche Durchmesser aufweisen, so daß das eine in das andere teleskopartig eingeführt werden kann, um eine Höhenverstellung der Stehlampe zu ermöglichen. Wie in Rg. 3 gezeigt wird das rohrförmige Element mit dem kleineren Durchmesser in eines mit einem größeren Durchmesser eingeführt. Mittels der exzentrischen Säulen 13 und der Spannringe 20 kann die Position der rohrförmigen Elemente so eingestellt werden, daß stufenlose Höhenverstellung erreicht wird.
Entsprechend der oben beschriebenen Verbindungsstruktur können die rohrförmigen Elemente über ein separates Verbindungselement verbunden werden, das im folgenden beschrieben werden soll.
Bezugnehmend auf die Rg. 4A und 4B weist ein Verbindungselement 40 ein Ende auf, das einstückig mit einer exzentrischen Säule 43 und einem Begrenzungsring 41 verbunden ist, um eine Nut 42 zu bilden. Ein C-förmiger Spannring 20 mit einem exzentrischen Loch 22 ist
um die exzentrische Säule in die Nut 42 eingefügt. Der Spannring 20 weist eine Dicke auf, die zu seiner Öffnung hin zunimmt. Bei der Verwendung ist das Verbindungselement 40 fest an einem rohrförmigen Element 31 montiert, das dann in ein anderes rohrförmiges Element 30 eingeführt wird. Durch Drehen des rohrförmigen Elements 31 kann der Spannring 20 dazu gezwungen werden, herausragen, so daß die rohrförmigen Elemente 30 und 31 fest miteinander verbunden sind. Bezugnehmend auf Fig. 4C kann das Verbindungselement 40 so gestaltet sein, daß es zwei Nuten 42 und zwei C-förmige Spannringe 20 aufweist. Bei der Verwendung werden die rohrförmigen Elemente 30 und 31 jeweils über ein Ende des Verbindungselements 40 geschoben und dann gedreht, um eine feste Verbindung herzustellen.
Zusammenfassend ist die Konstruktion der vorliegenden Erfindung einfach und billig herzustellen und vermeidet die Verwendung von Gewinden. Herstellen und Lösen der Verbindung werden ebenso leicht gemacht.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Sie stellt eine Verbindungskonstruktion zum Verbinden rohrförmiger Elemente von Stehlampen zur Verfugung, die ein rohrförmiges Element 30, das ein Ende aufweist, das so ausgestaltet ist, daß es eine exzentrische ringförmige Einkerbung aufweist, die eine exzentrische Säule 13 und eine Nut 12 bildet, einen Begrenzungsring Il 0, der an einem oberen Ende der exzentrischen Säule 13 angeordnet ist, und einen C-förmigen Spannring 20 mit einem exzentrischen Loch 22 umfaßt, der auf die exzentrische Säute 13 und in die Nut 12 eingepaßt ist. Zwei solcher rohrförmige Elemente 30, 31 können miteinander verbunden werden, indem ein Ende des rohrförmigen Elements 30 mit der Verbindungskonstruktion in ein Ende des anderen rohrförmigen Elements 31 eingeführt wird. Durch Drehen des rohrförmigen Elements 30 zwingt die exzentrische Säule 13 den Spannring 20 dazu, an der Nut herauszuragen, so daß die rohrförmigen Elemente 30, 31 fest miteinander verbunden sind. Die rohrförmigen Elemente 30, 31 weisen eine geringere Dicke auf und können teleskopisch miteinander verbunden werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde, versteht es sich, daß sie in keiner Weise auf die Einzelheiten einer solchen Ausführungsform beschränkt ist, sondern sich im Rahmen der nachfolgenden Schutzansprüche auf zahlreiche Abwandlungen erstreckt.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Verbindungskonstruktion zum Verbinden rohrförmiger Elemente für Stehlampen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskonstruktion wenigstens zwei rohrförmige Elemente (30, 31), deren eines Ende so gestaltet ist, daß es die Form einer exzentrischen ringförmigen Einkerbung aufweist, um gleichzeitig eine Nut (12) und eine exzentrische Säule (13) zu bilden, wobei ein oberes Ende der exzentrischen Säule (13) einen einstückig cjamit verbundenen Begrenzungsring (10) aufweist, und einen G-förmigen Spannring (SO) umfaßt, der um die exzentrische Säule (13) in die Nut (12) eingepaßt ist, und der ein exzentrisches Loch (22) und eine Dicke aufweist, die zu seiner Öffnung hin zunimmt, wobei die rohrförmigen Elemente (30, 31) durch Drehen eines der rohrförmigen Elemente verbindbar sind, wobei die exzentrische Säule (13) ihre Position verändert, um den Spannring (20) dazu zu bringen, aus der Nut (12) herauszuragen, wodurch eine feste Spannkraft bewirkt wird, die eine feste Verbindung zwischen den rohrförmigen Elementen (30, 31) bewirkt.
2. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Elemente (30, 31) so gestaltet sind, daß sie unterschiedliche Durchmesser aufweisen, so daß eines der rohrförmigen Elemente kleineren Durchmessers in das andere rohrförmige Element größeren Durchmessers eingeführt werden kann, um das teleskopartige Zurückziehen der rohrförmigen Elemente (30, 31) und damit eine Höhenverstellung zu ermöglichen.
3. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsring (110) die Nut (12) und die exzentrische Säule (13) ein unabhängiges Verbindungselement (40) zum Verbinden rohrförmiger Elemente bilden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10352803B4 (de) * 2003-11-12 2007-08-09 Siteco Beleuchtungstechnik Gmbh Verbindung von Mastelementen oder Rohrstücken von Leuchten
EP1923529A3 (de) * 2006-11-14 2010-08-04 Pfeiderer Europoles GmbH & Co. KG Verbindungsadapter
DE102018008193A1 (de) * 2018-10-17 2020-04-23 Minou Farkhondeh Modulare Beleuchtungsvorrichtung

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