DE817898C - Vorrichtung zum Zufuehren einer Stoffbahn auf einen Gewebefoerderer, insbesondere auf die Nadelketten von Spannmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren einer Stoffbahn auf einen Gewebefoerderer, insbesondere auf die Nadelketten von Spannmaschinen

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DE817898C
DE817898C DEP23604D DEP0023604D DE817898C DE 817898 C DE817898 C DE 817898C DE P23604 D DEP23604 D DE P23604D DE P0023604 D DEP0023604 D DE P0023604D DE 817898 C DE817898 C DE 817898C
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DE
Germany
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fabric
needles
conveyor
web
wheel
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Expired
Application number
DEP23604D
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English (en)
Inventor
Leslie Camden Nield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tootal Broadhurst Lee Co Ltd
Original Assignee
Tootal Broadhurst Lee Co Ltd
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Publication date
Application filed by Tootal Broadhurst Lee Co Ltd filed Critical Tootal Broadhurst Lee Co Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/04Tenters or driers for fabrics without diagonal displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen einer Stoffbahn auf einen Gewebeförderer, insbesondere auf die Nadelketten von Spannmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen einer Stoffbahn, auch in Bandform, auf einen Gewebeförderer, insbesondere auf die Nadelketten von Spannmaschinen o. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Zuführen eines Bandes oder einer Stoffbahn auf einen Förderer, von dem eine Ausführungsform im deutschen Patent 656 425 dargestellt und beschrieben ist.
  • Es ist in der Textilindustrie bekannt, daß bei einem gewebten Stoff, insbesondere nachdem er dem Fertigungsverfahren, wie Reinigen, Bleichen o. dgl., ausgesetzt war, die Fäden gezählt werden, d. h. es wird die Anzahl der Schußfäden und Kettenfäden im Verhältnis zu einer Einheitslänge des Stoffes festgestellt. Wenn beispielsweise ein Stoff zuviel Einschußfäden auf der Einheitslänge aufweist, so muß er in der Kette gestreckt werden. Wenn andererseits beim Herübernehmen einer Stoffbahn auf die Nadelketten er zuwenig Schußfäden auf der Einheitslänge aufweist, so muß er auf den Nadelketten in seiner Länge zusammengedrückt werden. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, die Stoffbahn auf die Nadeln der Nadelketten in einem Überschuß aufzubringen, indem man auf die Nadelketten eine Länge des Gewebes aufbringt, die größer ist, als der Länge der Nadelketten entspricht. Dies wird nach der deutschen Patentschrift 656 425 dadurch erreicht, daß man eine Stoffbahn auf einen endlosen Nadelträger an einer Stelle aufbringt, wo dieser gekrümmt ist, so daß die Enden der Nadeln voneinander abstehen, worauf man das Gewebe von dem Nadelträger auf eine Nadelkette überführt, und zwar an einer Stelle, wo der Nadelträger gerade liegt, so daß die Spitzen der Nadeln dichter zusammenliegen. Auf diese Weise erlangt man eine wirkungsvolle Überförderung auf die Nadelketten. Bei der Vorrichtung nach der deutschen Patentschrift wird die Stoffbahn auf den Förderer, nämlich auf die Nadeln der Nadelketten, durch eine sich bewegende Fläche überführt, die durch die äußeren Enden der Borsten eines Bürstenrades und durch Nadeln gebildet wird, die so angeordnet sind, daß sie sich in einer geschlossenen und die sich bewegende Fläche schneidenden Bahn bewegen können. Hierbei müssen die in einer geschlossenen Bahn geführten Nadeln im gleichen Maße wie die Nadeln der Nadelketten verschoben werden, weil ihre Spitzen sich auf einem Wege bewegen, der nicht nur den Weg der Nadeln der Nadelketten schneidet, sondern ihn auch beträchtlich überlappt.
  • Infolgedessen muß nach der Beschreibung der genannten Patentschrift genügend Zeit vorhanden sein, um das Band nicht nur auf den Nadeln der Nadelträger, sondern gleichzeitig auf den Nadeln der Nadelketten festzulegen. Deshalb muß die Umfangsgeschwindigkeit beider Vorrichtungen gleich sein. Um jede Überförderung sicher zu erreichen, muß das Gewebe zunächst auf den Nadelträger überführt werden.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht, eine Stoffbahn auf einen Gewebeförderer, z. B. auf die Nadelketten, in einfacherer Weise mittels einer einfachen Förderoperation zu überfordern.
  • Es ist bekannt, ein Bürstenrad zum Aufdrücken eines Stoffes auf Nadeln zu benutzen. Hierfür gibt das deutsche Patent zwei Bürstenräder an, eins zum Rufpressen des Gewebes auf die Nadelndes Nadelträgers und das andere zum Abziehen des Gewebes von den Nadeln des Nadelträgers und zum Rufpressen auf die Nadeln einer Nadelkette.
  • In der britischen Patentschrift 542 323, die sich auf eine Gewebeführungsvorrichtung bezieht, ist ein Bürstenrad zum Festlegen des geförderten Gewebes auf den Nadeln eines Gewebeförderers vorgesehen, und ein Überfordern mit jenem Bürstenrad ist möglich, aber der Betrag der Überförderung kann nicht genau eingestellt und nicht innerhalb bestimmter Grenzen durch ein einzelnes Bürstenrad überwacht werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung weist zum Erfassen einer Stoffbahn eine sich bewegende Fläche und Nadeln auf, deren Spitzen so angeordnet sind, daß sie in einer geschlossenen Bahn bewegt werden, die die Bewegungsfläche schneidet. Diese Nadeln bringen die Stoffbahn in Berührung mit einem Gewebeförderer. Diese Vorrichtung ist durch die Maßnahme gekennzeichnet, daß die Spitzen der Nadeln von der sich bewegenden Fläche auswärts gerichtet sind und daß sie durch ihre Verschiebung in einer geschlossenen Bahn selbst die Stoffbahn erfassen, während diese sich auf der bewegenden Fläche befindet und später von der Gewebebahn durch die normale Bewegung des Bandes an oder unmittelbar vor der Stelle abgezogen werden, wo die Gewebebahn von dem Gewebeförderer erfaßt wird.
  • Zweckmäßigerweise werden die Nadeln durch die Bürstenborsten, deren Enden die sich bewegende Fläche bilden, eingehüllt.
  • Es ist klar, daß das Gewebe nicht verschoben werden kann, solange die Stifte es während ihres Weges rund um das Rad und bis zum Übergang auf die Nadeln der Nadelkette festhalten. Die Gewebezuführvorrichtung kann derart mit Kraft betrieben werden, daß ihre Fördergeschwindigkeit etwas geringer, gleich oder beträchtlich schneller ist als die der Nadelketten.
  • Die Wirkung dieser Geschwindigkeiten ist die, daß das Gewebe entweder im gewissen Maße gestreckt wird, eine normale Kettenspannung aufweist oder zusammengeschoben wird, um das besondere Zusammenschrumpfen auszugleichen. Wenn der Antrieb innerhalb der angegebenen Grenzen veränderlich ist, so kann allen Anforderungen für die meisten Gewebearten Rechnung getragen «-erden.
  • Es ist klar, daß die Vorrichtung nach der Erfindung genaue und. veränderliche Mittel zum Regeln des Vorschubes der Stoffbahn auf den Gewebeförderer, wie die Nadeln einer Nadelkette, \-orsieht. Die Erfindung ist auch einfacher als die Vorrichtung nach (lern deutschen Patent 656 425. Die Vorrichtung nach dieser deutschen Patentschrift sieht zwei getrennte t berführungsmaßhahmen vor, eine auf einen endlosen Nadelträger und eine auf die Nadelkette. Überdies erfordert die Überführung eine Verschiebung eines dieser Förderglieder, und der Betrag der Überförderung ist nach der Krümmung des Nadelträgers zu berechnen. Der Umfang der zu erreichenden Überförderung ist ziemlich beschränkt. Außerdem ist die Überführung einer Stoffbahn auf eine Nadelkette unter Druck mit der Vorrichtung, die in der deutschen Patentschrift gezeichnet ist, unmöglich. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung kann der gewünschte Betrag der Überförderung oder Unterförderung einfach durch Änderung der Geschwindigkeit der Drehung des Fördergliedes erreicht werden, und die Vorrichtung kann ohne Schwierigkeiten dazu benutzt werden, um eine Stoffbahn auf einen Gewebeförderer mit derselben Geschwindigkeit zu überführen, mit der der Stoff herangeführt wird.
  • Die Erfindung kann an allen bekannten Stiftstentermaschinen mit oder ohne selbsttätige Tuchführung, besonders an einer Vorrichtung nach der britischen Patentschrift 542 323, benutzt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht eines Rades zum Zuführen eines Gewebes auf die Nadelketten einer Spannmaschine, und Abb. 2 ist eine entsprechende, teilweise geschnittene Ansicht eines Rades ohne Gewebe.
  • Ein Gewebe oder Tuch i, das auf die Nadeln 2 einer laufenden Spannmaschire 3 gebracht werden soll, wird von einer selbsttätig arbeitenden Vorschubeinrichtung, die z. B. aus einem um eine senkrechte oder waagerechte Achse frei drehbaren Nadelrade bestehen kann, zugeführt.
  • Zum Aufbringen des Gewebes auf die Nadel 2 dient ein drehbares Rad 4, in dem im gleichen Abstande voneinander auf dem Umfang eine Anzahl radial angeordneter Kolben 5 in entsprechenden Führungen gelagert sind. Am Außenende der Kolben 5 befinden sich scharfe Stifte 6 und am hinteren Ende Führungsköpfe 7, die unter der Wirkung von Federn 8 an dem Steuerrad einer ortsfesten Kurvenscheibe 9 anliegen. Wenn das Rad 4 gedreht wird, so erfassen die Stifte 6 unter der Wirkung der Kurvenscheibe 9 das Tuch i und nehmen es zu den Nadeln 2 der Spannmaschinenkette mit. Sobald das Gewebe i an die Nadeln 2 abgegeben ist, werden die Stifte 6 aus dem Tuch i herausgezogen, da die Führungsköpfe 7 der Stifte 6 unter der Wirkung der Federn 8 in den ausgeschnittenen Teil der Kurvenscheibe 9 eintreten können.
  • Erforderlichenfalls können im Stiftenrade vier Lagen von radial gestellten Borsten io eingesetzt sein, die im Winkel zu der Drehebene des Rades 4 stehen und symmetrisch auf jeder Seite der Stiftenreihe 6 liegen. Diese Borsten io pressen das Gewebe gleichmäßig nieder auf die Nadeln 2, ohne es zu beschädigen.
  • In gewissen Fällen ist es erwünscht, das Rad 4 mit höhererUmfangsgeschwindigkeit, als die Laufgeschwindigkeit der Spannmaschinennadeln 2 beträgt, anzutreiben, so daß das Gewebe mit Voreilung zugeführt und gefältelt aufgenadelt wird, um ein Schrumpfen des Gewebes in der Spannmaschine zu ermöglichen. In diesem Falle wird bei dem Herausziehen der Stifte aus dem Stoff ein Zerreißen verhindert.
  • Man kann das Gewebe, statt es durch die Borsten io am Rade 6 auf einmal ganz auf die Nadeln 2 der Spannmaschine zu drücken, zunächst durch ein Rad 4 nur lose aufhaken und es dann durch eine hinter dem Rade 4 frei drehbare Bürstenwalze bis zur endgültigen Tiefe einpressen.
  • Die vorstehend beschriebene Gewebezuführvorrichtung ist auf jeder Kante des Gewebes unmittelbar auf der Sahlleiste angeordnet, und zwar zu gleicher Zeit in derselben Ebene des Laufs der Nadeln der Spannkette und unmittelbar darüber in solcher Höhe, daß die Borsten am Rade das Gewebe auf die Spannkettennadeln mit der erforderlichen, dem Betrag der Schrumpfung entsprechenden Fältelung aufdrücken.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRCClIE: i. Vorrichtung zum Zuführen einer Stoffbahn auf einen Gewebeförderer, insbesondere auf die Nadelketten von Spannmaschinen, mit einer den Stoff erfassenden beweglichen Förderfläche, die mittels auswärts gerichteter und sich in einer geschlossenen und die Bewegungsrichtung schneidenden Bahn bewegender Nadeln den Stoff zu dem Gewebeförderer überführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln längs verschiebbar angeordnet sind, derart, daß sie durch die Bewegung in geschlossener Bahn zunächst durch die Förderfläche hindurch den Stoff erfassen und darauf nach innen durch die Förderfläche wieder zurückgezogen werden, um die Stoffbahn unmittelbar vor der Stelle wieder freizugeben, wo der Stoff von dem Gewebeförderer erfaßt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als der Gewebeförderer angetrieben sind, um eine Überförderung der Stoffbahn auf den Gewebeförderer zu erzielen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln auf einem Rade oder einer Scheibe angeordnet und radial nach außen beweglich gelagert sind und Rückzugsfedern aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln auf radial verschiebbar gelagerten Kolben angeordnet sind, die über den Umfang einer ortsfesten Nockenscheibe gleiten können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln von nachgiebigen Borsten umhüllt sind, die radial auf dem Umfang des Rades oder der Scheibe leicht geneigt zur Ebene der Nadeln angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anordnung eines zweiten Borstenrades, welches das Gewebe, nachdem die Nadeln automatisch aus dem Gewebe zurückgezogen sind, auf den Gewebeförderer überführt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln auf einem Rad angeordnet sind, das mit einem Umfangsband oder Gewebe versehen ist, das eine Umhüllung trägt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 656 425.
DEP23604D 1943-09-03 1948-12-04 Vorrichtung zum Zufuehren einer Stoffbahn auf einen Gewebefoerderer, insbesondere auf die Nadelketten von Spannmaschinen Expired DE817898C (de)

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DEP23604D Expired DE817898C (de) 1943-09-03 1948-12-04 Vorrichtung zum Zufuehren einer Stoffbahn auf einen Gewebefoerderer, insbesondere auf die Nadelketten von Spannmaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0290443A1 (de) * 1986-11-13 1988-11-17 Maxwell Lab Vorrichtung und verfahren zur aseptischen verpackung von nahrungsmitteln.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE656425C (de) * 1936-03-17 1938-02-07 Gebhard & Co A G Vorrichtung zum lockeren Zufuehren der Stoffbahn bei Gewebespann- und -trockenmaschinen

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DE656425C (de) * 1936-03-17 1938-02-07 Gebhard & Co A G Vorrichtung zum lockeren Zufuehren der Stoffbahn bei Gewebespann- und -trockenmaschinen

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EP0290443B1 (de) * 1986-11-13 1994-03-02 Foodco Corporation Vorrichtung und verfahren zur aseptischen verpackung von nahrungsmitteln

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