DE1027628B - Maschine zum Herstellen von Florbahnen - Google Patents
Maschine zum Herstellen von FlorbahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Florbahnien, die durch einen
Träger gebildet werden, welcher wenigstens eine Schicht auis aufgerichteten Fasern oder ein Faservlies
trägt. Als Beispiele seien Teppiche und Samt genannt.
Es ist ein Herstellungsverfahren für Florware bekannt,
bei welchem eine Faserschicht (ein Faservlies) aus in Längsrichtung verlaufenden Fasern zu quer
verlaufenden .Streifen aufeinanderfolgend geschnitten
wird, welche nach dem Abschneiden, in einen Kanal oder eine Führung geschoben werden, um eine aus
aufgerichteten Fasern bestehende, zusammenhängende Masse zu bilden, die auf ein Gewebe oder einen. Träger
anderer Art aufgeklebt wird. Die für die Durchführung des oben angegebenen. Verfahrens benutzten
Maschinen führen mitunter zu unbefriedigten Ergebnissen; dieses ist insbesondere bei langen und feinen
Käsern, welche während des Schneidvorganges das Bestreben haben, sich zu legen, der Fall. Man hat versucht,
dieser Unannehmlichkeit abzuhelfen, indem man die aufeinanderfolgenden Streifen vermittels
eingefügter trennender Stäbchen; zwischen den. aufeinanderfolgenden
Streifen hielt. Solche Organe führen jedoch zu übermäßig verwickelten Maschinen und verlangsamen
ihre Wirkungsweise im unzulässigen Ausmaß; außerdem rufen die trennenden Stäbchen. Unterbrechungen
in der zum Schluß erhaltenen Faserschicht (in dem Faservlies) hervor.
Die erfindungsgemäße Maschine: zum Herstellen von Elorbahnen unter Verwendung eines Faserbandes, das
in Ouerstreifen geschnitten wird, die in einen Kanal geschoben werden, wo sie einen Block von aufgerichteten
Fasern bilden,, welche auf einen durchlaufenden Träger, z.B. ein Gewebe., aufgeklebt werden, gestattet,
die früheren Unzulänglichkeiten zu vermeiden. Gemäß der Erfindung ist zwischen einem hin- und. hergehenden
Schneidmesser und dem Faserblock als Führung dienenden Kanal ein Stößel angeordnet, der sich über
die gesamte· Messerbreite erstreckt und derart
gesteuert wird, daß die abzuschneidenden Streifen zuerst durch das Messer bei seiner Vorwärtsbewegung
an den Stößel herangedrückt werden, welcher dabei den zuvor abgeschnittenen Streifen in den Kanal
schiebt, sich dann hochbewegt, gleichzeitig mit dem Messer, jedoch um ein geringeres Maß zurückgesehoben
wird und hinter dem zuletzt abgeschnittenen Streifen niedergeht. Der Stößel hält daher die Fasern während
des Sehne id Vorganges zuverlässig und verhindert, daß sie unter der Einwirkung des Messers niedergedrückt
werden, gewährleistet dann, daß die Faserstreifen in den Kanal eingeschoben, werden, sich aber jedesmal
frei machen und infolgedessen keine Unterbrechung in
der erhaltenen Masse aus aufgerichteten Fasern
Maschine zum Herstellen von Florbahnen
Anmelder:
Etablissements Giroud Freres,
les Successeurs de Hugues Giroud & Cie.,
Vienne, Isere (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald, Herbertstr. 22, und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12. August 1954 und 26. Januar 1955
Frankreich vom 12. August 1954 und 26. Januar 1955
Camille Jacquet, Saint-Victor-de-Cessieux, Isere
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
hervorrufen, wie dieses bei der Verwendung von bekannten trennenden Stäbchen der Fall ist.
Gemäß einem weiteren. Merkmal nach der Erfindung ist der Stößel derart steuerbar, daß er, nachdem er den
vorher abgeschnittenen Streifen in den Kanal geschoben hat, zuerst beginnt, sich mit dem beweglichen
Messer zurückzuverschieben, und sich dann von neuem um einen kleinen Betrag vorwärts bewegt, um
außer Berührung mit dem hinter ihm liegenden Faserstreifen zu gelangen, bevor es sich erhebt, um über
diesen letzten Streifen vorbeizugehen. Auf diese Weise wird die Gefahr vermieden, daß der Stößel
beim Erheben in Berührung mit diesem Streifen Fasern des Streifens mit sich zieht.
Man kann die Wirkungsweise der Maschine noch gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung verbessern,
indem man den an den. Eingang angrenzenden
Teil der äußeren Wandung des Kanals, in welchem sich Faserblöcke befinden, vertikal beweglich ausbildet,
so daß sich dieser Teil bei jedem Arbeitszyklus der Maschine erhebt, um den Zutritt für den durch den
Stößel einzuschiebenden Streifen zu erleichtern. Auf diese Weise kann man für den Kanal eine etwas niedrigere
Höhe als die Faserhöhe wählen, damit die nachfolgenden Streifen in dem Kanal gut gehalten
werden und nicht imstande sind, unter der Wirkung der Elastizität der Fasermasse nach hinten, zurückzukehren,
ohne daß diese geringe Kanalhöhe das Ein-
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drücken jedes Faserstreifens durch den Stößel behindert,
da der Eingang des Kanals sich gewissermaßen öffnet, um diesen Streifen aufzunehmen.
Bei der Maschine nach der Erfindung verweilt jeder durch das Messer abgeschnittene Faserstreifen während
eines Augenblicks auf dem Abschiieidetisch, während der Stößel sich erhebt und nach hinten
zurückkommt, bevor er diesen Streifen am Anfang des folgenden Arbeitszyklus in den Kanal schiebt. Im
Falle von relativ langen, aneinander schwach anhaften- io des Stößels beginnt,
reißens genommen hat, während die Zusammendrückbarkeit in Fig. 14 vernachläßigt wurde;
Fig- 16 und 17 einerseits und Fig. 18 und 19 andererseits sind Ansichten ähnlich denjenigen nach Fig. 11
und 12, aber entsprechend den anderen Stadien des Arbeitszyklus;
Fig. 20 zeigt den schematischen Aufriß ähnlich demjenigen; nach. Fig. 11, der jedoch die Teile in dem
Augenblick zeigt, in welchem die Rücklaufbewegung
Fig. 21 eineAnsicht ähnlich derjenigen nach Fig. 11, die jedoch die Anordnung der Elektrode zeigt, um ein
elektrostatisches Feld zur Aufrechterhaltung der Fasern hervorzurufen.
Bed der ersten Ausführungsform (Fig. 1 und 2) enthält die Maschine einen horizontalen Tisch, der einen
Querspalt 1 α aufweist, durch welchen man eine Faserschicht
2 aus, der Länge nach;, parallelen Fasern, aufwärts bewegt. Eine solche Faserschicht kann durch
halten, die unter dem Tisch 1 angeordnet sind und die seine Führung und seine Aufwärtsbewegung sichern.
Auf dem Tisch 1 ist ein. Schneidmesser 4 angeordnet,
den Fasern kann es vorkommen, daß Streifenfasern so in Bereitschaft auf den Abschneidetisch horizontal
fallen, anstatt aufgerichtet zu bleiben. Diesem Mangel wird gemäß einem weiteren Merkmal nach der Erfindung
dadurch abgeholfen, daß im Oberteil des Raumes zwischen dem Schneidmesser und dem Kanal eine auf
hohes elektrisches Potential gebrachte Elektrode, vorgesehen wird, die auf die Fasern elektrostatisch einwirkt,
um sie in der Vertikallage zu halten. Es sei
hervorgehoben, daß diese Elektrode nur zum Halten 20 ubereinaiideiiiegen.de Faservliese gebildet werden. Die
der bereits vertikal gerichteten Fasern und nicht zum Faserschlicht 2 wird durch zwei endlose Bänder 3 ge~
Sichern der Richtung der Fasern von unregelmäßiger
Gestalt wie bei den, bekannten, elektrostatischen
Beflockungseinrichtungen dient. Wohlverstanden
Gestalt wie bei den, bekannten, elektrostatischen
Beflockungseinrichtungen dient. Wohlverstanden
müssen die angrenzenden Teile der Elektrode, und be- 35 welches horizontal, senkrecht, zur Ebene der Fasersonders
der Stößel, aus Isolierstoff bestehen, schicht 2 verschiebbar ist, so· daß der Teil derselben,,
Man. kann, schließlich die Wirkungsweise der Ma- der über dem Tisch vorsteht, abgeschnitten, wird. In
schine noch weiterhin verbessern, indem wenigstens Fig. 1 ist das Messer 4 in seiner hintersten Stellung
eine der Flächen des Kanals mit geneigten Zähnen dargestellt, während es sich in Fig. 2 in seiner vorversehen
wird, welche die Umkehr der Fasern nach 30 dersten Stellung befindet. Das Messer 4 wird durch
hinten unter der Einwirkung der Masse verhindern,
die aus zusammengedrückten. Fasern besteht, welche
das Bestreben haben, sich in Längsrichtung auszudehnen. Man. kann auch die eine der Kanalflächen
mittels einer Karde mit nach dem Vorderteil der 35
Maschine hin gekrümmten äußeren, Enden ausrüsten.
Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsformen der Maschine; es zeigt
die aus zusammengedrückten. Fasern besteht, welche
das Bestreben haben, sich in Längsrichtung auszudehnen. Man. kann auch die eine der Kanalflächen
mittels einer Karde mit nach dem Vorderteil der 35
Maschine hin gekrümmten äußeren, Enden ausrüsten.
Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsformen der Maschine; es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Vertikaischnitt einer
ersten Ausführungsform der Maschine gemäß d;er Er- 4° dargestellte Platten, an den Seiten geschlossen. Die findung mit einem in ausgerückter Stellung dar- Platte 5 verlängert sich bis zum äußersten Ende des gestellten Messer,
ersten Ausführungsform der Maschine gemäß d;er Er- 4° dargestellte Platten, an den Seiten geschlossen. Die findung mit einem in ausgerückter Stellung dar- Platte 5 verlängert sich bis zum äußersten Ende des gestellten Messer,
Fig. 2 einen Einzelschnitt im vergrößerten Maßstab,
welcher das Messer in vorgeschobener Lage darstellt,
welcher das Messer in vorgeschobener Lage darstellt,
Fig. 3 bis 5 Teilansichten, ähnlich der Ansicht nach 45 tangiert. Unter der Rolle 6 ist eine andere Rolle 7
.Fig. 1, die aber Varianten wiedergeben, vorgesehen, auf welcher ein endloses Band 8 vorbei-
Fig. 6 eine schematische Zusammenstellungsansicht läuft, dessen horizontales Obertrumm die Verlänge-
einer zweiten. Ausführungsform der Maschine gemäß rung des Tisches 1 bildet. Das Band 8 durchquert
der Erfindung, einen Trockner, dessen Standort schematisch bei 9
Fig. 7 eine Draufsicht auf zwei untere Auslösch- 5° gezeigt ist; das Band wird, dann durch eine Rolle oder
zylinder, Walze 10 umgelenkt. In einem bestimmten Abstand
irgendeinen. Mechanismus, z. B. durch eine Kurbelstange, gesteuert.
Oberhalb des Tisches 1 und in, einer Entfernung von diesem gleich oder ein wenig größer als die Dicke des
Messers 4 ist eine Platte 5 angeordnet, welche sich nach vorn (also^ nach rechts) derart verlängert, daß
sie mit dem Tisch 1 einen Kanal von geringer Höhe und der Breite gleich derjenigen der Faserschicht 2
einschließt. Dieser Kanal ist durch angepaßte, nicht
Tisches 1. Am Austritt des so gebildeten Kanals ist eine obere Rolle 6 angeordnet, welche im wesentlichen
mit der horizontalen Ebene der Innenfläche der Platte 5
Fig. 8 den die Vorrichtung enthaltenden, mehr in
Details gehenden Teil der Maschine und Anhäufung
der aufeinanderfolgenden Faserstreifen, und zwar im
vergrößerten Maßstab,
Details gehenden Teil der Maschine und Anhäufung
der aufeinanderfolgenden Faserstreifen, und zwar im
vergrößerten Maßstab,
Fig. 9 eine Draufsicht, entsprechend der Fig. 8,
Fig. 10' eine allgemeine schematiscbe Ansicht, welche
den Aufbau der Hauptantriebsvorrichtungen der
Maschine wiedergibt,
Fig. 10' eine allgemeine schematiscbe Ansicht, welche
den Aufbau der Hauptantriebsvorrichtungen der
Maschine wiedergibt,
von der oberen Rolle 6 befindet sich eine Rolle 11, weiche an die Horizontalebene der Innenfläche der
Platte 5 tangiert. Unter dieser Rolle läuft ein Gewebe 12, welches zum Durchqueren des Trockners in horizontale
Richtung und schließlich durch eine Austrittsrolle 13 umgelenkt wird. Zwischen, den. Rollen 6 und
11 ist eine Zerstäubungseinrichtung 14 angeordinet, welche gegen, den Unterteil eine klebende Lösung, z. B.
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht der Einzel- 60 Kautschukmilch, zerstäubt,
heit, welche die wesentlichen Organe der Schneidvor- Die gegenüberliegenden; Flächen dar Wandungen
richtung und die Anhäufung der Faserstreifen am des durch den Tisch 1 und die Platte 5 gebildeten
Anfang der Arbeitsfolge wiedergibt, Kanals sind mit kleinen! geneigten Zähnen IbSa
Fig. 12 ein Grundrißschema, entsprechend Fig. 11, (Fig. 2) ausgerüstet, welche derart gerichtet sind, daß
Fig. 13 und 14 ähnliche Ansichten wie diejenigen 65 sie zwar den Vorschub der Fasermasse im Innern des
von Fig. 11 und 12, aber entsprechend dem folgenden Kanals, wie es weiter unten, dargelegt wird, erlauben,
Stadium der Arbeitsfolge, den Rücklauf der genannten Fasermasse aber ver-
Fig. 15 eineAnsicht ähnlich derjenigen nach. Fig. 14, hindern.
bei welcher man, jedoch Rücksicht auf die Zusammen- Die Wirkungsweise der Maschine ist folgendß: In
drückbarkeit der Faserstreifen im Verlauf des Zer- 7° der am meisten zurückgeschobenen Lage des Messers 4
5 6
nach Fig. 1 lassen die endlosen. Bänder 3 die Faser- gemacht ist und die Falten der Fasern gewissermaßen
schicht 2 in einer Menge nahezu gleich der Höhe des ausgelöscht sind.
Kanals 1-5 hochsteigen. Das Messer 4 rückt vor und Darauf bewegt sich die Faserschicht 25 auf zwei
schneidet den überstehenden Teil der Faserschicht ab. Rollen 28, auf welchen sie durch eine schwere obere
Dieser Teil, welcher in Form eines Streifens von 5 Trommel 29 gequetscht wird. Die so gequetschte Faservertikalen Fasern, erscheint, wird durch das Messer schicht bewegt sich darauf zwischen den Streckin
das Innere des Kanals 1-5 zurückgestoßen. Das zylindern 30, 31, 32, deren Umfangsgeschwindigkeiten
Messer kommt dann nach, hinten zurück, um die derart zunehmen, daß diese Schicht verlängert und
Arbeitsfolge wieder zu beginnen; die aufeinander- ihre Zusammenfügung reguliert wird,
folgenden Streifen haufen sich in dem Kanal 1-5 an, io Von. dem letzten Paar der Streckzylinder 32 wird
um eine aus aufgerichteten Fasern bestehende Masse die Schicht 25 zwischen zwei Bändern 33 und 34
(Fig. 1) zu bilden, welche fortschreitend vorrückt, sich gefaßt. Das obere Band 33 läuft unterhalb einer
unter der Rolle 6 bewegt, durch den Zerstäuber 14 Walze 35 von großem Durchmesser, erhebt sich schräg,
dem zerstäubten Klebemittel ausgesetzt wird, welches um um zwei Rollen 36 und 37 herumzugehen, und
so auf die Innenfläche des Gewebes 12. aufgetragen 15 kehrt alsdann zur Walze 35 zurück. Das Band 34 folgt
wird. Nach dem erfolgten Durchgang durch den dem inneren Band des Bandes 33 und wird durch eine
Trockner 9 erhält man eine mit einer regelmäßigen obere Rolle 38 zurückgeführt, läuft unter einer inne-Schicht
versehene und mit aufgerichteten Fasern voll- ren Rolle 39 und schließlich um eine Endrolle 40
kommen haftende Florware. herum, welche es an das Band 33 zurückführt. Die Es ist verständlich, daß die Masse von zusammen- 20 Bänder 33 und 34 werden synchron angetrieben, um
gedrängten, aufgerichteten Fasern im Innern, des den Vorschub der Schicht 25 zu sichern.
Kanals 1-5 das Bestreben hat, sich auszudehnen und Die Schicht 25 tritt aus den Bändern 33 und 34 in
folglich die letzten angehäuften Fasern durch das vertikaler Richtung in einem Punkt aus, wo diese
Messer 4 bei seiner Vorwärtsbewegung (s. ihre Lage Bänder etwas auseinanderlaufen. Sie läuft zwischen
in Fig. 2) nach hinten zurückzudrängen. Dieser Rück- 25 zwei Führungen 41 (Fig. 8) und mündet zwischen
stoß der letzten Faserstreif en wird durch die Zähne 1 & einen Schneidetisch 42 und ein feststehendes Messer
und 5 a gänzlich verhindert, so daß die Arbeit regel- 43, dessen obere Fläche eine horizontale Platte
mäßig fortschreitet. bildet, die den Tisch 42 verlängert. Mit dem fest-Bei der Abart nach: Fig. 3 bewegt sich das Träger- stehenden Messer 43 ist ein bewegliches Messer 44
gewebe 12 direkt auf der Rolle 6, und sein Kleben ist 30 verbunden, das von einem Messerträger 45 getragen
durch einen Schaber 15 gesichert, hinter welchem sich wird, welcher mit dem äußeren Ende von zwei Kurbeleine
Masse 16 von klebender, dicker Substanz befindet. stangen 46 (Fig. 8 und 9) gekuppelt ist, die, durch
Bei der Variante nach Fig. 4 wird das Gewebe 12 Exzenter mitgenommen, auf ein und derselben
durch Leinenstoff od. dgl. mit großen Durchbrechungen Motorquerachse 48 aufgekeilt sind. Der Messerträger
gebildet, welcher sich direkt auf der Rolle 6, wie im 35 45 wird in. horizontalen. Führungen, 42 a passend ge-Falle
nach Fig. 3, bewegt, jedoch ohne geleimt zu führt, die beiderseits der Maschine, derart angeordnet
werden. Das Kleben, ist durch eine Zerstäubungsein- sind, daß er einen Horizontalhiub ausführt. Mit diesem
richtung 17 gewährleistet, welche die klebende Lösung beweglichen Messer 44 ist ein. Stößel 49 verbunden,
der oberen Fläche des auf der Faserschicht A ausge- welcher sich auf der ganzen Breite des Messers vor
breiteten Gewebes zuführt. Mit Rücksicht auf das 40 diesem erstreckt. Dieser Stößel 49 ist in, einem GeVorhandensein
des Gewebes 12 durchdringt die lenk um eine Achse vertikal zum äußeren. Ende der
Klebelösung sofort dieses und sichert das Festhalten beiden Stangen 50 befestigt, deren jede in, einer der
der Fasern. beiden Führungen 51 gleitet, die mit demselben. Träger
In Fig. 5 wird die obere Kanalwandung der Faser- 52 fest verbunden, sind; die beiden Träger 52 sind, mit
führung durch ein oberes Band 18 gebildet, indem die 45 derselben Querwelle 53 verkeilt.
Platte 5 wegfällt. Der vorn befindliche Teil des Jede Stange 50 trägt hinten an ihrem äußersten
Tisches 1 ist auf ein schmales Querstück 19 reduziert, Ende eine Rolle 54, welche auf dem Umfang eines
dessen, obere Fläche mit Zähnen, ähnlich den Zähnen Nockens 55 rollt, welcher auf der Welle 48 montiert
16 nach Fig. 2, ausgerüstet ist, um das Zurückstoßen ist, die gegen diesen Nocken durch eine Feder 56 ge-
der Fasern zu verhindern. 50 halten, wird.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform Vor dem Stößel 49 (Fig. 8 und 9) ist ein flacher
nimmt die Maschine ein Faserband 20 aus parallelen Schieber 57 angeordnet, der auf einer Querachse 58
Fasern auf, das fortlaufend, etwa durch eine Krempel, montiert ist, deren jedes Ende mit einem Arm 59 fest
erzeugt wird. Dieses Faserband 20 gelangt auf einen verbunden ist. Das umgebogene Ende jedes Armes 59
um den Punkt 22 schwenkbaren Schwingschieber 21, 55 ruht auf einem Nocken. 60 auf, der auf einer Querwalle
welcher es in regelmäßigen Falten auf ein Band 23 61 montiert ist. Die Innenfläche des Schiebers 57 ist
aufteilt, welches durch Rollen 24 getragen wird. Die mit kleinen Zähnen, versehen, die gegen, den Vorderteil
so· gebildete Faserschicht 25 wird zwischen, zwei der Maschine geneigt gerichtet sind. Die Querwelle
Zylinderpaaren 26-26 und; 27-27 bewegt, deren Peri- 61 trägt außerdem zwei Nocken 62, von, denen jeder
pherie mit einem hervorstehenden Gewinde von 60 eine Rolle 63 steuert, die von dem benachbarten Träger
beträchtlicher Höhe versehen ist, wie in, Fig. 7 gezeigt 52 getragen, wird. Jeder Arm 59 ist mit dem Träger
ist, welche die beiden inneren Zylinder der beiden 52 verbunden, an. dem eine Feder 64 angreift, welche
Paare veranschaulicht. Diese vier Zylinder 26-27 den Arm 59 gegen, den; Nocken 60 und die Rolle 63
rotieren, in derselben Richtung, indem sie so das Be- gegen den Nocken 62 festhält.
streben haben, die oberen und inneren Falten, der 65 Unterhalb des Schiebers 57 und vor diem feststehen-
Faserschicht 25 zu strecken. Die Gewinde der Zylinder den Messer 43 ist eine Platte mit Karden 65 (Fig. 8)
lösen gleichzeitig die umgebogenen Fasern in. den vorgesehen, deren Enden unter einem scharfen Winkel,
Falten der Faserschicht 25 und zwingen sie, sich mit in Richtung nach dem Vorderteil der Maschine, um-
den anderen Fasern, zu mischen, so daß die Faserschicht gebogen sind. Auf der anderen Seite der Platte
beim Verlassen der Zylinder 26 und 27 homogen 70 befindet sich ein feststehender Tisch 66, dem eine lose
Rolle 67 überlagert ist. Der Tisch 66 grenzt an das obere Ende eines endlosen Bandes 68. Das unter einem
Zylinder 70 durchlaufende Gewebe 69 bestimmt die Aufnahme der Fasern und läuft horizontal oberhalb
des Bandes 68 um, um in einen nicht dargestellten Trockner zu gelangen. Oberhalb des horizontalen
Teiles des Gewebes 69 sind Zerstäuber 71 (Fig. 6) angeordnet, welche ein Klebemittel (d. h. eine Emulsion
von Kautschukmilch, ein unter der Wärmewirkung kondensiertes Harz usw.) verteilen.
Der Antrieb' der Maschine wird von. der Welle 48 abgeleitet. Eine erste Kette 72 (Fig. 10) verbindet ein
auf der Welle 48 montiertes Rad mit einem auf der Welle 61 angebrachten Rad. Eine andere Kette 73
verbindet ein Rad der Welle 48 mit einem Rad, das auf der Welle 74a- einer Scheibe 74 angebracht ist,
welche den Schieber 21 durch eine Kurbelstange 75 steuert.
Die Welle 48 trägt eine Außenscheibe 76, welche beide Kurbelstangen 77 und 78 steuert. Die Kurbelstange
77 treibt eine Achse 79 an, die in einem auf der Welle 38 α der Rolle 38 angeordneten Hebel 80
verstellbar ist. Der Hebel 80· trägt eine Klinke 81,,
welche auf das auf der Welle 38 a aufgekeilte Zahnrad
82 einwirkt. Diese Welle 38 a ist durch eine Kette 83 mit den Wellen der Rollen 36, 39 und 40 verbunden.,
was das Mitnehmen der Bänder 33 und 34 sichert.
Zwecks Vereinfachung sei auf die Achsen der Rollen 36 α, 39 a, 40 α usw. in Fig. 10 Bezug genommen.
Die Scheibe 76 ist aufgekeilt, damit das Rad 62 sich nur dann dreht, wenn: das bewegliche Messer 44 nach
Fig. 8 den Ausgang der Führungen 41 auslöst, um die Bewegung der Faserschicht 25 zu erlauben. Die Achse
37 a der Rolle 37 ist durch ein: Räderwerk mit der Achse 38 α der Rolle 38 verbunden. Die Walze 35
nach Fig. 6 ist lose montiert. In der Praxis kann es
vorteilhaft sein, die Klinkenvorrichtung 81 durch einen
Reibungsmechanismus mit selbsttätiger Verklemmung zu ersetzen.
Die Kurbelstange 78 steuert gleichzeitig regelbar eine lose auf einer Welle 68 vorgesehene Schwinge
85, die mit einem Zahnrad 87 fest verbunden wird.
Eine Kette 89 verbindet die Welle 86 mit der Welle 32 a des inneren Streckzylinders 32; diese Welle 32 a
ist durch Ketten 90 und 91 mit den Wellen 31a und 30a der Innenrollen 31 und 30 verbunden; die Kettenräder
sind so bemessen, daß sie eine zunehmende Rotationsgeschwindigkeit der Zylinderwellen sichern.
Jeder obere Streckzylinder ist durch ein Räderwerk mit dem inneren Zylinder verbunden.
Die Ketten: 92 und 92' verbinden die innere Welle 30a mit den AVeillen 28 a der Rollen 28. Die Ketten
93 und 94 verbinden die Welle 28 α mit den links von derselben befindlichen Wellen 24 a der Kolben 24.
Alle vier Wellen 26 a und 27 a der mit 26 und 27
bezeichneten Zylinder werden durch Riemen 95 von einer gemeinsamen Welle 96 angetrieben, die durch
einen Elektromotor von veränderbarer Geschwindigkeit gesteuert wird.
Das endlose Band 68 wird am Ausgang durch irgendeine regelbare Einrichtung gesteuert. Die Antriebsrollen
des Gewebes 69 werden derart geregelt, daß das Gewebe sich synchron: mit dem Band 68
bewegt.
Die Wirkungsweise ist im allgemeinen folgende: Das Faserband 20 (Fig. 6) wird auf das Band 23 in
überlagerten Falten aufgeschichtet, um eine Faserschicht zu bilden, die, wie oben, erklärt, allmählich in
eine homogene Schicht umgewandelt wird. Es sei hervorgehoben, daß das Strecken durch die Rollen 30, 31
und 32 nach Fig. 6 stoßweise bewirkt wird, was ein besseres Ergebnis liefert. Die schließlich gestreckte
Schicht wird zwischen den Bändern 33- und 34 aufgenommen und der Schneidevorrichtung zugeführt. Das
bewegliche Messer 44 (Fig. 8) zerschneidet so vertikale Faserstreifen, die es auf die durch das feststehende
Messer 43 gebildete. Tafel und darauf in den durch den Schieber 57 und die Karden 65 gebildeten Kanal
zurückstößt. Die schließlich erhaltene Masse von gestreckten (bzw. aufgerichteten) Fasern, bewegt sich
auf der Tafel 66 unter der Rolle 67 und wird zwischen das Gewebe 69 und das endlose Band 68
gedrückt. Die klebrige Lösung des Zerstäubers 71 durchdringt das Gewebe und sichert das Kleben der
Fasern auf diesem. Das Gewebe durchläuft darauf den Trockner, wo· die klebende Lösung getrocknet bzw.
kondensiert bzw. vulkanisiert bzw. polymerisiert wird.
Fig. 11 bis 21 erlauben die Einzelheiten des Schneidevorganges besser zu verstehen. Zu Beginn
der Arbeitsfolge (Lage nach Fig. 11 und 12) befindet sich das bewegliche Messer 44 in seiner hintersten
Lage. Der Stößel 49 ruht auf dem feststehenden Messer 43, genau gegen, die Kante dieses Messers. Der
Schieber 57 (der nach Fig. 12 als abgehoben vorausgesetzt wird) ist in. seiner unteren. Lage, in welcher er
die Masse 97 von gestreckten Fasern auf die Karden 65 drückt, wobei diese Schicht im Verlauf der vorangehenden
Arbeiitsfolgen erhalten wurde. Der letzte Faserstreifen 98 befindet sich ein wenig rückwärts
vom Rand des Schiebers 57, wie es später erklärt sein wird. Das bewegliche Messer 44 stellt zwangläurig
eine bestimmte Schräge dar, welche in Fig. 9 und 12 für die Verdeutlichung der Zeichnung übertrieben
gezeichnet ist, die jedoch nicht unwichtig ist. Entsprechend dieser Schräge ist der gesamte Zusammenbau
des Schiebers 57 und seine Welle 58 schräg angeordnet.
Der erste zeitliche Vorgang besteht in der Aufwärtsbewegung der Schicht 25 aus parallelen Fasern;
diese Aufwärtsbewegung wird durch die unregelmäßigen Bewegungen der Bänder 33 und 34 gesteuert.
In Fig. 11 ist angenommen worden, daß diese Aufwärtsbewegung bereits durchgeführt wurde.
Das bewegliche Messer 44 (Fig. 13 und 14) rückt vor, indem es einen Streifen am äußeren oberen Ende
der vertikalen Schicht 25 zerschneidet. Mit Rücksicht auf die Schräge des Messers geschieht dieses Zerschneiden
fortschreitend, wie es Fig. 14 deutlich zeigt. Bei diesem Vorrücken des Messers 44 stößt der
Stößel gegen die Wirkung der Federn 56 zurück. Mit Rücksicht auf die Schräge des Messers wird der
Stößel 49 zuerst nur durch ein Ende derart zurückgestoßen, daß er eine Schräge, gleich einer solchen
des Messers fortschreitend, annimmt, wie es aus Fig. 14 deutlich, hervorgeht. Dieser Figur kann man
entnehmen, daß die Schräge des Messers sehr stark ist, und man kann zugleich annehmen, daß die Schicht
25 nicht zusammendrückbar ist. In Wirklichkeit ist es nicht so, und das Zusammendrücken der Schicht 25
gestattet dieser, sich, wie Fig. 15 zeigt, gegen dein Stößel 49 gleichmäßig anzulegen.
Man kann übrigens dem Stößel 49 nicht, wie dargestellt, ein geradliniges, sondern ein etwas eingebogenes Profil mit gegen, das Messer 44 umgekehrter
Konvexität geben, damit die Schicht 25 genau im Schnittpunkt eine ausreichende Druckwirkung ausübt.
Am vorderen Ende des Messers 44 (Fig. 16 und 17) schneidet dieses in die Schicht 25 einen Streifen 99
ein, welcher zwischen dem Messer und dem Stößel 49 zusammengepreßt ist. Der Stößel 49 hat beim Vor-
wärtsgehen zur Zeit der vorangehenden Arbeitsfolge •den abgeschnittenen Streifen. 98 zurückgestoßen,
welcher auf dem feststehenden Messer 43 ruhte, und er hat diesen Streifen dem Schieber 53 zugeführt. Der
Nocken 60 (Fig. 8) wird geregelt, so daß er diesen Schieber 57 genau in dem Augenblick hochhebt, in
welchem der Streifen 98 bestrebt ist, unter ihm einzugreifen, indem er die abgeschnittene Fasennasse
zurückstößt. Dieser Augenblick ist in Fig. 16 und 17 genau festgehalten. Aus Fig. 16 ist ersichtlich, daß die
vorgelagerte Fläche des Stößels 49, im Hinblick auf die Maschine, einen kleinen Vorsprung aufweist, um
den Streifen 98 unter dem Schieber 57 zurückzustoßen, ohne durch den Rand dieses Schiebers daran
behindert zu sein.
Die Bewegung der Motorwelle 48 setzt sich fort, der Schieber 57 kommt wieder herunter, indem er den
Streifen zwischen seine gerillte Innenfläche und die Karden 65 drückt. Das Messer 44 beginnt, gefolgt von
dem Stößel 49, zurückzustoßen, welcher durch die
Federn 56 zurückgebracht ist. In einer relativ kurzen Zeit stoßen die Rollen 54 der Stangen 50., die in .den
Stößel 49 eingegliedert sind, gegen, die 'Nocken 55,
welche in diesem Augenblick eine Stellung mit ihrem größten Durchmesser (vgl. die in Fig. 8 gezeigte
Lage) einnehmen und welche die Rückstoßbewegung des Stößels anhalten. Diese ist dann in der Stellung
nach Fig. 18 und 19 dargestellt. Der letzte abgeschnittene Streifen 99 ist etwas nach rückwärts geführt
worden; er ist aber vom Messer 44 freigemacht,
welches zurückgestoßen hat, während der Stößel 49 zurückgehalten war. In diesem Moment treffen, die
Rollen 54 auf eine in dem Profil der Nocken 55 (vgl. Fig. 8) vorgesehene Nut 55 α auf, welche den
Stößel 49 plötzlich zurückschieben, und dann etwas vorwärts gehen läßt. Der Streifen 99 ist sonst vom
Stößel149 gänzlich befreit. In Fig. 18 ist angenommen
worden, daß diese Stoßbewegung des Stößels 49 nicht nochmals ausgeführt war, indem der Streifen 99 sich
gegen den Stößel legte. In der Draufsicht nach Fig. 19 ist dagegen angenommen worden, daß diese Bewegung
stattgefunden hat und daß der Stößel 49 etwas vor dem Streifen 99 ist.
Es sei bemerkt, daß die Nocken 55 im Querschnitt so ausgebildet sind, daß sie den Stößel bei einer
Schräge festhalten, die derjenigen der Schneide des beweglichen, Messers im wesentlichen entspricht.
Indem die Bewegung der Welle 48 sich fortsetzt, erla.u1>en die Nocken 62 den Federn 64, die Stützen 52
aufzurichten. Die l>eiden. Stangen 50 richten sich mit dem Stößel 49 (vgl. die Lage nach Fig. 20), zu dersell
>en Zeit wie dieser letzte Rückstoß auf, um in die Lage nach Fig. 11 zurückzukehren; die Nocken 55
sind so profiliert, daß diese letzte Lage eingenommen werden kann; der Stößel kehrt, im Hinblick auf die
Maschine, in seine genaue Querlage nach Fig. 12 zu nick.
Die Arbeitsfolge ist somit beendet. Die aufgerichteten
Fasern, welche die Schicht 97 bilden, befinden sich somit im zusammengqjreßten Zustand, in welchem
diese Schicht also das Bestreben hat, sich nach allen Richtungen, in der horizontalen Ebene auszudehnen.
In Richtung der Maschine (in Fig. 20 nach rechts) nach vorn, ist die Bewegung der Schicht durch die
Anhäufung der Faserstreifen- auf dem Tisch 66 und auf dem endlosen Band 68 unterbunden.
In der seitlichen. Richtung kann die Maschine leicht mit nicht dargestellten Rändern versehen sein, welche
die Schicht 97 führen und zurückhalten. Die Erfahrung !ehrt übrigens, daß diese Ränder nicht unbedingt
unerläßlich sind, die seitliche Ausdehnung grenzt nur
an eine sehr geringe Unregelmäßigkeit auf den Rändern des letzten Gliedes an. Dagegen ist das Zurückhalten
der Fasern der Schicht 97, in Richtung der Maschine nach hinten., durch die Karden 65 und
durch, die zur Innenfläche des Schiebers 57 geneigten Zähne gesichert. Wenn dieser Schieber sich anhebt
(s. Lage in Fig. 16), ist das Zurückhalten durch den
Stößel 49 selbst gesichert, welcher den neuen Streifen 98 auf das feststehende Messer 43 zurückstößt. Betrachtet
man jetzt Fig. 11, 13, 18 und 201, so stellt man fest, daß ein Faserstreifen. 98 oder 99, während
eines Teils der Arbeitsfolge, auf dem feststehenden Messer 43 frei ruht, ohne durch irgendein Zusammenwirken
weder auf seiner vorderen noch auf seiner hinteren Fläche gehalten, zu werden. Bei einem so' angeordneten
Streifen haben die freien Flächen, das Bestreben,
derart zu fallen, daß, wenn der Streifen unter den Schieber 57 zurückgestoßen, ist, die Fasern sich
in einer schrägen oder sogar horizontalen Lage befinden, was dem Aussehen des schließlich erhaltenen
Erzeugnisses schadet.
Um diesem abzuhelfen, ordnet man oberhalb des das feststehende Messer 43 enthaltenden Teiles der
Maschine eine Elektrode 100 (s. Fig. 21) an, welche auf ein möglichst hohes Potential gebracht ist. Eine
solche Elektrode bildet mit dem feststehenden Messer 43 einen Kondensator mit parallelen Belägen und bestimmt
ein starkes elektrostatisches Feld mit vertikalen Kraftlinien. Unter dem Einfluß dieses
Feldes werden die Fasern eines Streifens, etwa des Streifens 98, durch eine hinreichende Kraft in senkrechter
Richtung erregt, um ihr Zurückhalten zu sichern. Die Kraftlinien sind in Fig. 21 gestrichelt
eingezeichnet. Es ist wichtig, zu bemerken, daß die Elektrode: 100 nicht deswegen erforderlich ist, um die
Fasern wiederaufzurichten und. einzustellen, sondern nur, um sie zurückzuhalten. Diese Elektrode würde
ungenügend sein, eine Masse von nicht orientierten Fasern in die vertikale Lage zurückzuführen, und
zwar wenigstens sofern es sich nur um Fasern großer Länge handelt. Dagegen kann sie diese Rolle des Zurückhaltens
selbst bei sehr langen. Fasern sichern.
Um elektrische Entladungen zu vermeiden, muß man alle benachbarten Teile der Elektrode 100, besonders
den Stößel 49, die Stangen. 50, den Schieber 57 und die Arme 59, aus Isolierstoff ausbilden.
Claims (6)
1. Maschine zum Herstellen von Florbahnen unter Verwendung eines Faserbandes, das in
Querstreifen geschnitten wird, die in einen Kanal geschoben werden, wo sie einen. Block von aufgerichteten
Fasern bilden, welche auf einen durchlaufenden Träger, z. B. ein Gewebe, aufgeklebt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem hin- und herbewegten Schneidmesser (44,
Fig. 8) und dem dem Faserblock als Führung dienenden Kanal (57, 65) ein. Stößel (49) angeordnet
ist, der sich über die gesamte Messerbreite erstreckt und so gesteuert wird, daß die Streifen
(99 in Fig. 14, 15 und 16) zuerst durch das Messer bei seiner Vorwärtsbewegung an den Stößel (49)
herangedrückt werden, der dabei den zuvor abgeschnittenen Streifen (98) in den Kanal schiebt,
sich dann hochbewegt, gleichzeitig mit dem Messer (Fig. 20), jedoch um ein geringeres Maß zuriick-
709 959/107
geschoben wird und hinter den zuletzt abgeschnittenen
Streifen· (99) niedergeht.
2. Maschine nach Anspruch: 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (49) derart steuerbar ist,
daß er, nachdem ar den bei dem vorhergehenden Arbeitsgang der Maschine abgeschnittenen Streifen
(98) in den Kanal (57, 63) geschoben hat, zuerst
beginnt, sich mit dem beweglichen Messer (44) zurückzuverschieben und sich dann von neuem um
einen kleinen Betrag \rorwärts bewegt, um außer
Berührung mit dem hinter ihm liegenden Faserstreif en (99) zu gelangen, bevor es sich erhebt, um
über den Faserstreifen vorbeizugehen,
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wan dung (57) des Kanals
(57, 65), in welchem sich Faserblöcke befinden, vertikal beweglich ist und sich bei jedem Zyklus
der Maschine abhebt (Fig. 16), um den Zutritt für den durch den Stößel (49) einzuschiebenden
Streifen (99) zu erleichtern.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf hohes elektrisches Potential
gebrachte Elektrode ( 100 in Fig. 21) im Oberteil des Raumes zwischen dem Schneidmesser (44) und
dem Kanal (57, 65) vorgesehen ist.
5. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Flächen des
Kanals (57, 65) mit geneigten Zähnen versehen ist, welche die Umkehr der Fasern nach hinten
verhindern.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Flächen des
Kanals (57. 65) mit Karden versehen ist, die an den äußeren Enden, gegen den Vorderteil der
Maschine gekrümmt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 860 191, 639 504,
111, 282 446;
Deutsche Patentschriften Nr. 860 191, 639 504,
111, 282 446;
österreichische Patentschrift Nr. 140 496.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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