DE2055737A1 - Waren Aufwickelvorrichtung fur einen Webstuhl - Google Patents
Waren Aufwickelvorrichtung fur einen WebstuhlInfo
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Description
M»im: Waren-Aufwickelvorrichtung für einen Webstuhl
Die Erfindung betrifft eine Waren—Aufwickelvorrichtung
für einen Webstuhl.
Bei der Herstellung bestimmter Gewebe ist es häufig wünschenswert,
die in Richtung der Kettfäden ausgeübte Zugspannung, im folgenden "Kett-Zugspannung" genannt, sehr
hoch zu halten. Beispielsweise ist es beim Endlosweben eines für den Formabschnitt einer Papiermaschine vorgesehenen
Gewebes häufig wünschenswert, das Gewebe Kett-Zugspannungen von etwa 18,1 kg je 25,4 mm linearer Breite auszusetzen,
um Gleichmäßigkeit des Gewebejnusters über das
gesamte Gewebestück hinweg zu gewährleisten.
Das unter hohen Zugspannungen von beispielsweise etwa 13»6
— 27»2 kg je 25,4 mm linearer Breite erfolgende Weben ist
für die Hersteller von Eapiermaschinen-fformeieben bzw.
-tüchern von besonderer Wichtigkeit, da infolge des von den
Papierherstellern verlangten hohen Gleichförmigkeitsgrads
des Webmusters, welcher zur Gewährleistung der Herstellung eines annehmbaren Papiers o.dgl. Produkts erforderlich ist,
die hohe Kett-Zugsparmung im Gewebe während des gesamten
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Webvorgangs praktisch gleichmäßig gehalten werden muß, da anderenfalls einige Kettfaden lockerer werden können
als andere und hierdurch Anlaß zu ßchußfaden-Unregelmässigkeiten
geben. Die bisher für das unter hoher Zugspannung erfolgende Weben vorgesehenen Webstühle eignen sich nicht
ohne weiteres dafür, die vorbestimmte Kettfaden-Zugspannung
praktisch gleichmäßig zu halten. Beispielsweise ist beim Endlosweben von Formtüchern aus Kunstfasergarnen bei Kett—
Zugspannungen von etwa 18,1 kg je 25,4 mm linearer Breite
eine Tendenz für einen "Schlupf" der Waren-Aufwickelvorrichtung
zu beobachten. Genauer gesagt, können hierbei die gewebten Abschnitte des Gewebes kurzzeitig ihre Bewegung
durch die Aufwickelvorrichtung unterbrechen. Dies hat zur Folge, daß sich die Schußzahl erhöht und einige Kettfaden
lockerer werden als andere, woraus sich die vorgenannten Schußfaden-Unregelmäßigkeiten ergeben.
Auch beim Weben mit niedrigen Kett-Zugspannungen von beispielsweise etwa 6,8 kg je 25,4 mm linearer Breite ist es
häufig wünschenswert, die vorbestimmte Kett-Zugspannung praktisch gleichmäßig zu halten» Die bisher bekannten Einrichtungen zur Aufrechterhaltung einer praktisch gleichmäßigen Kett-Zugspannung auch beim Weben mit niedriger Zugspannung beinhalteten komplizierte Vorrichtungen, die sich
nicht ohne weiteres an die vorhandenen Ausrüstungen anpassen ließen. Die Erfindung schafft dagegen eine unkomplizierte Vorrichtung, die selbst niedrige Kett-Zugspannungen
praktisch gleichmäßig zu halten vermag·
Genauer gesagt, schafft die Erfindung eine Waren-Aufwickelvorrichtung für einen Webstuhl zur Herstellung eines Gewebes,
mit einer Abzugswalze, mindestens einer Stütz—Walze und einer
Antriebseinrichtung, um die Abzugswalze sich in mindestens
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einer Richtung drehen zu lassen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Achsen der Walzen praktisch parallel zueinander
liegen und sich praktisch senkrecht bzw* im rechten Winkel zu der vom Gewebe bei seiner Herstellung im Webstuhl
eingenommenen Bewegungsbahn erstrecken und daß die Walzen gemeinsam mindestens einen Druckspalt festlegen
und eine positive resultierende Kraft auf das den Druck— spalt durchlaufende Gewebe ausübeno
Die Erfindung schafft mithin eine Waren-Aufwickelvorrichtung
für einen Webstuhl, welche insbesondere bei hohen Kett— Zugspannungen einen Schlupf der Ware verhindert*
Die erfindungsgemäße Waren-Aufwickelvorrichtung hält die
vorbestimmte Kett-Zugspannung praktisch gleichmäßigi und zwar insbesondere beim Weben mit hohen Zugspannungen·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht außerdem nur vergleichsweise
einfache Änderungen vorhandener Webstühle erforderlich,,
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, die eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsfdm einer Vorrichtung mit den Merkmalen
der Erfindung zeigt»
Die in der Zeichnung dargestellte Waren-Aufwickelvorrichtung
2 weist eine Trageinrichtung A-, beispielsweise den Rahmen eines Webstuhls, auf, an welcher ein Gewebe-Tragglied 6 angebracht
ist und mit Hilfe von Achsen 8, 10 eine hintere Stütz-Walze 12 und eine vordere Stütz-Walze 14- drehbar gelagert
sind. Die Stütz-Walzen 12, 14 stützen eine aus Voll—
material bestehende untere Abzugswalze 16, deren Achse 18
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sich in eine in der Trageinrichtung 4 vorgesehene öffnung
21 erstreckt, so daß sich die Abzugswalze 16 auf noch zu
beschreibende Weise lotrecht und/oder waagerecht bewegen kann, jedoch nicht aus der unterstützenden Wiege herauszurollen
vermag. Das Gewebe-Tragglied 6 weist eine Gewebe-Führung 19, die an der Trageinrichtung 4· befestigt ist,
sowie eine obere Abzugswalze 20 auf, die mittels einer Achse 22 drehbar in der Trageinrichtung 4- gelagert ist.
Die obere Abzugswalze 20 wird durch ein auf der Achse 22 sitzendes Ritzel bzw. Kettenrad 24- und eine mit diesem zusammengreifende Kette 26 angetrieben, welche mit der Antriebsvorrichtung
des nicht dargestellten Webstuhls verbunden ist. Die untere Abzugswalze 16 wird über eine An—
triebsverbindung mit derselben Drehzahl wie die obere Ab— zugswalze 20. in Drehung versetzt, wobei diese Antriebsverbindung beispielsweise ein an der Achse 18 befestigtes
Zahnrad 28 und ein an der Achse 22 befestigtes Zahnrad 30
aufweist.
Im Betrieb der Vorrichtung läuft das Gewebe 34- über die
Gewebe-Führung 19 unter teilweiser·Umschlxngung der oberen
Abzugswalze 20, berührt die untere Abzugswalze 16 und läuft durch die Druckspalte, welche durch die untere Ab—
zugswalze 16 und die Stütz-Walzen 12 und 14- gebildet werden.
Hierauf wird das Gewebe 34- zur Lagerung aufgewickelt. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die eine
Wiege, bildenden Stütz-Walzen 12, 14- relativ zueinander so
angeordnet, daß sie jede Tendenz der unteren Abzugswalze 16, von der "Wiege" herabzufallen, verhindern. Wie beispielsweise
aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Achse 10 der Stütz-Walze 14 höher angeordnet als die Achse 8 der Stütz-Walze
12, um zu verhindern, daß die untere Abzugswalze 16 infolge der durch das Gewebe 34 während des Webvorgangs
auf sie ausgeübten Kraft durch das Gewebe aus der "Wiege"
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herausgezogen wird.
Die Relativdurchmesser der Abzugswalzen 16, 20 und der
Stütz-Walζen 12, 14 sind nicht kritisch, nur muß der Aus—
sendurchmesser der Abzugswalze 16 größer sein als der engste
Abstand zwischen den Mantelflächen der Stütz-Walzen 12, 14, so. daß letztere die Abzugswalze 16 zu tragen vermögen·.
Alle Walzen erstrecken sich in Querrichtung waagerecht, d.h. ihre Achsen liegen in einer Längsebene, die praktisch
senkrecht zur Bewegungsrichtung des hergestellten Gewebes verläuft·. Im allgemeinen sind die Walzen nahe der Vorderseite des Webstuhls angeordnet..
Ein Schlupf der Waren-Abzugs- bzw· -Aufwickelvorrichtung 2
kann praktisch ausgeschaltet und die Kett-Zugspannung des Gewebes 54 kann praktisch gleichmäßig gehalten werden;
dies ist auf die "positive resultierende Kraft" zurückzuführen, unter welcher die auf das Gewebe 34 bei seinem
Durchlauf durch die durch die untere Abzugswalze 16 und die Stütz-Walzen 12, 14 gebildeten Druckspalte ausge übte Effek—
tivkraft zu verstehen ist· Diese Kraft kann so gewählt werden,
daß sie sich bei erhöhter Kett-Zugspannung im Gewebe 34 erhöht, so daß auch der durch die zwischen der Abzugs—
walze 16 und den Stütz-Walzen 12, 14 festgelegten Druck— spalte auf das Gewebe 34 ausgeübte Druck erhöht wrd» Infolgedessen
wird die erhöhte Kett-Zugspannung praktisch gleichmäßig gehalten und treibt die untere Abzugswalze während
des Webvorgangs daa Gewebe 34 kontinuierlich durch die Aufwickelvorrichtung
2 hindurch an· Dies beruht darauf, daß die positiv· resultierende Kraft zwei Vektor-Komponenten .
besitzt, nämlich die aus dem Gewicht der auf mindestens einer der Stütz-Walzen aufliegenden unteren Abzugswalze
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resultierende Kraft und die von der Querverlagerung der Kraft herrührende Kraft, welche durch die Querverlagerung
der Abzugswalze 16 unter dem Einfluß der auf das Gewebe 34
einwirkenden Zugspannung eingeführt wird. Die positive resultierende
Kraft kann mithin durch Änderung einer oder beider dieser Vektorkomponenten variiert werden. Lediglich
als Beispiel kann, wie in der Zeichnung dargestellt, der Durchlaufspalt-Druck bei zunehmender Kett-Zugspannung erhöht werden, d.h. die während des Webvorgangs auf das Gewebe
34 ausgeübte positive resultierende Kraft kann durch eine Erhöhung der Kett-Zugspannung erhöht werden, welche
das Quer-Kraftmomeht sich vergrößern läßt. Bei der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird dies beispielsweise dadurch erreicht, daß das Gewebe 34- über mehr
als 18Q° um die Abzugswalze 16 herumgeschlungen wird. Beispielsweise hat es sich herausgestellt, daß Kett-Zugspan—
nungen von etwa 20,4. kg je 25,4 mm linearer Breite unter
Verwendung einer aus Vollmaterial bestehenden unteren Abzugswalze von etwa 203 mm Durchmesser praktisch gleichmäßig
gehalten werden kann, wobei das Gewicht über die gesamte Walze hinweg auf etwa 6,35 kg je 25»4 mm linearer
Breite verteilt ist, und indem das Gewebe über mehr als 180° um die untere Abzugswalze 16 herumgeschlungen wird.
Das Gewebe 3^ kann durch einen sich in Querrichtung er—
streckenden und an der Trageinrichtung 4 befestigten Brustbaum
derart geführt werden, daß es die untere Abzugswalze 16 im gewünschten Ausmaß umschlingt. Bei einer solchen Konstruktion
läuft das hergestellte Gewebe unter teilweise Umschlingung über den Brustbaum, berührt die untere Abzugs—
walze, läuft durch die zwischen der unteren Abzugswalze und den Stütz-Walzen festgelegten Druckspalte und wird sodann
aufgewickelte Gemäß der Zeichnung werden jedoch in bevorzugter Ausführungsform anstelle eines Brustbauma eine
Gewebe-Führung 19 und eine obere Abzugswalze 20 verwendet·
-7 ~ 109822/1262
Hierdurch wird eine Scheuerwirkung auf das Gewebe wesentlich vermindert.
Es ist zu beachten, daß die Erfindung keines: wegs auf eine von nur zwei Stütz-Walzen getragene untere Abzugswalze beschränkt
sein soll. Beispielsweise kann die untere Abzugswalze Druckspalte mit jeder beliebigen Anzahl von Stütz-Walzen
festlegen, wobei das Zusammenwirken durch eine untere Abzugswalze und eine Stütz-Walze sogar noch verbessert
werden kann.
Obgleich nicht erforderlich, ist es in den meisten Fällen wünschenswert, daß die beiden Abzugswalzen 16 und 20 mit
gleicher Drehzahl umlaufen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die untere Abzugswalze 16 über die Zahnräder 28,
50 durch die obere Abzugswalze 20 angetrieben wird. Es ist
jedoch zu beachten, daß die spezielle Einrichtung zur Aufrecht erhaltung gleicher Drehzahlen beider Abzugswalzen 16,
20 nicht auf diese Konstruktion beschränkt ist, da vielmehr beliebige andere bekannte Einrichtungen verwendet werden
können. Beispielswaise können die Abzugswalzen 16, 20 unabhängig voneinander durch den Webstuhl und/oder eine beliebige
Hilfs-Antriebseinrichtung angetrieben werden·
Obgleich die Stütz-Walzen 12, 14 durch eine beliebige Antriebseinrichtung
angetrieben werden können, werden sie in bevorzugter Ausführungsform durch die Bewegung des Gewebes
34 durch die zwischen der unteren Abzugswalze 16 und den
Stütz-Walzen 12, 14 festgelegten Druckspalte hindurch sowie
durch die Mitnahmebewegung der unteren Abzugswalze 16 angetrieben.
Obgleich nicht erforderlich, kann die Greifwirkung der Walzen auf das Gewebe dadurch verbessert werden, daß alle oder
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einige Walzen mit einer hohen Reibungskoeffizienten be—
sitzenden Oberfläche versehen werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Zeichnung sind beispielsweise
alle Walzen mit einem an ihnen angeklebten Gummi-Überzug 36 versehen·
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Claims (6)
- PatentansprücheWaren-Aufwickelvorrichtung für einen Webstuhl zur Herstellung eines Gewebes, mit einer Abzugswalze, mindestens einer Stütz-Walze und einer Antriebseinrichtung, um die Abzugswalze sich in mindestens einer Richtung drehen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (8, 10) der Walzen (12, 14, 16, 20) praktisch parallel zueinander liegen und sich praktisch senkrecht bzw. im rechten Winkel zu der vom Gewebe bei seiner Herstellung im Webstuhl eingenommenen Bewegungs— bahn erstrecken und daß die Walzen gemeinsam mindestens einen Druckspalt festlegen und eine positive resultierende Kraft auf das den Druckspalt durchlaufende Gewebe ausüben.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugswalze (16) von mindestens zwei Stütz-Walzen (12, 14) unterstützt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (34) die Abzugswalze um mehr als 180° umschlingt·.
- 4· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) der den ersten vom Gewebe (34) durchlaufenden Druckspalt festlegenden Stütz-Walze (12) tiefer liegt als mindestens eine andere Achse (10) mindestens einer anderen Stütz-Walze (14)»
- 5· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mindestens einer der Walzen hohen Reibungskoeffizienten besitzt»- 10 109822/1262
- 6.. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mindestens einer der Walzen aus Gummi (36) besteht.7·. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugswalze aus Voll— material besteht.8^ Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung auch die Antriebskraftquelle für den Webstuhl bildet.109822/1262
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