DE708782C - Warenabzugvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Warenabzugvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen

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Publication number
DE708782C
DE708782C DEH157743D DEH0157743D DE708782C DE 708782 C DE708782 C DE 708782C DE H157743 D DEH157743 D DE H157743D DE H0157743 D DEH0157743 D DE H0157743D DE 708782 C DE708782 C DE 708782C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
take
belts
roller
endless
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Expired
Application number
DEH157743D
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Loimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HILSCHER G FA
Original Assignee
HILSCHER G FA
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Publication date
Application filed by HILSCHER G FA filed Critical HILSCHER G FA
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/885Take-up or draw-off devices for knitting products for straight-bar knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • WWarenabzugvorrichtung für flache Kulierwirkmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Warenabzu,gvorrichtung für flache Iiulierwirkmaschinen, wobei die Ware mittels endloser Bänder seitens einer Hilfswelle von den Wirkwerkzeugen weggezogen wird.
  • Die bekannten Abzugvorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß die Ware nicht aufgewickelt werden kann, sondern der Anfang von langen Warenstücken, z. B. Strümpfen, auf dem von den endlosen Bändern zurückzulegenden Weg unter Maschinenteile gelangt, die geschmiert werden müssen, so daß die Gefahr einer Verschmutzung der Ware besteht. Außerdem erfolgt bei den bekannten Abzugvorrichtungen der angegebenen Art der Warenabzug zwangsläufig, also nicht federnd nachgiebig.
  • Bei Antriebsvorrichtungen anderer Art, nämlich solchen, die nicht :endlose Mitnehmerbänder verwenden, bei denen vielmehr unelästische Stahlbänder, ,ähnlich wie die üb- lichen Abzugbänder, auf die Abzugwalze aufgewickelt werden, hat man letztere federnd nachgiebig mit ihrer Antriebswelle verbunden. Die spiralig aufzuwickelnden Stahlbänder besitzen aber eine gewisse Spannkraft, durch die es verhindert wird, daß sie sich ohne Zwischenräume Lage auf Lage aufwickeln. Ein einwandfreier Abzug der Ware läß,t sich daher nicht immer sicher erreichen.
  • Um nun die Mängel der vorbekannten Warenabzu,gvorrichtungen zu vermeiden, werden erfindungsgemäß. zwei Abzugvorric'htungen verschiedener Art, nämlich endlose unelastische, aber unter Mithilfe von Federn wirksame Förderbänder und eine die Ware aufwickeInde Abzugrolle hintereinandergeschaItet, wobei die in den Warenanfang @eingehängten Doppelrandstäbe zunächst von den endlosen Förderbändern auf dem -Weg von den Stuhlnadeln bis zur Abzugrolle mitgenommen und dann der letzteren zum Aufwickeln der Ware übergeben werden.
  • Hierbei «-erden' zweckmäßigerweise die Antriebsräder der endlosen Bänder mittels el4.-stischer Zwischenglieder mit der Antriebswelle verbunden und im Weg des von den endlosen Abzugbändern mitgenommenen Doppelrandstabes an der gleichfalls anzutreibenden Warenabzugrolle Mitnehmerhaken für die Doppelrandstäbe derart vorgesehen, daß die letzteren von den Mitnehmerhaken der Abzu-rolle übernommen werden, wenn sie mittels der endlosen Bänder in den Bereich jener Mitnehmerhaken gelangt sind.
  • Auf die- eben angegebene Weise läßt sich der Warenanfang ohne die Hilfe der sonst verwendeten, aus Textilfasern bestehenden und daher leicht abnutzbaren Abzugbänder einwandfrei und hinreichend gleichmäßig von den Wirkwerkzeugen abziehen und dann zur Sicherung eines weiteren gleichbleibenden Abzuges einer Abzugrolle übergeben, die die Ware aufwickelt, so daß sie beliebig lang geba.hen v-urdeii kann, ohne der Gefahr einer Verschmutzung ausgesetzt zu sein. Darüber hinaus bietet aber die Erfindung noch den weiteren Vorteil, daß nach Beendigung eines Warenstückes sofort das nächste auf der gleichen Fontur einer flachen hulierwirkmaschine begonnen und dabei der Warenanfang den Förderbändern zum Abzug übergeben werden kann, ohne daß es notwendig ist, die bereits fertige Ware vorher von.den Abzugrollen abzunehmen. Hierzu ist Zeit gewonnen bis zu dem Augenblick, in dem der Abzugstab von der Abzugrolle zu erfassen ist. Die Kulierw-irkmaschine kann also besser ausgenutzt werden.
  • Die Zcichming veranschaulicht ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i zeigt die für das Verständnis der Erfindung #wichtigsten Teile der Abzugvorrichtung in Seitenansicht.
  • Abb.2 ist der Grundriß zu Abb. 1.
  • Vor den Stuhlnadeln i ist der Tisch 2 angeordnet, der u. a. die Schiene 3 für dis Führungsteile des zur Doppelrandherstellung verwendeten Fangplatinenrechens trägt.
  • Zum Abzug der Ware dient der Doppelrandstab 4, der in solcher Weise während der Herstellung der ersten Maschenreihen eines Warenstückes gelagert werden muß, da[,) dieses durch den Abzubrechen unter dem Doppelrandstab 4 vorbeibewegt wird.
  • Um den Doppelrandstab zur gegebenen Zeit in den Bereich der Ware bringen und dann mit der letzteren zusammen von den Stuhlnadeln i weiter fortbewegen zu können, ist beidseits der Fontur je ein endloses, also in sich zurücklaufendes, unelastisches Band 8 angeordnet, das um die Leitrollen 9, 1 o und I I sowie die Triebrolle 12 herum geführt und auf ..dem Weg von der Leitrolle i o zur Leitrolle i i .`=durch die an der Schiene 3 befestigten Führungen 5 gegeit ein Durchhängen gesichert ist. An jedem Band S ist mittels des Halters G ein Haken 7 befestigt, in den der Doppelrandstab 4. einzulegen ist, damit er zur gegebenen Zeit durch das Band in Richtung nach der Leitrolle i i hin mitgenommen wird. Die beiden zusammengehörigen Abzugbänder 8 haben einen solchen Abstand voneinander, daß der Doppelrandstab ¢ zwischen ihnen hindurchbewegt werden kann. Daher stehen die Halter 6 mit den Haken 7 gemäß der Zeichnung seitlich über die Abzugbänder 8 vor. Um eine zuverlässige Mitnahme des Bandes 8 durch die Triebrolle 12 zu gewährleisten, ist das Band gelocht und die Triebrolle mit Zapfen 13 versehen.
  • Die Triebrolle 12 sitzt lose drehbar auf ihrer Trag- und Antriebswelle 14, auf der im Bereich einer jeden Triebrolle 12 eine Hilfsscheibe 15 befestigt ist. Letztere trägt einen Haken 16, an dem eine Feder 17 angreift, deren anderes Ende bei i8 an der Triebrolle 12 eingehängt ist. Die Hilfsscheibe 15 besitzt einen Ausschnitt 2o, in dessen Bereich an der Triebrolle 12 ein Bolzen i9 vorgesehen ist. Die Feder 17 sucht die Triebrolle 12 so weit zu drehen, daß sich der Bolzen i9 an das eine Ende der Aussparung 2o der Hilfsscheibe 15 anlegt. Wenn jedoch aus irgendwelchen Gründen, z. B. durch ungenügend tiefes Kulieren, die Ware weniger schnell anwächst, als es der Drehurig der Antriebswelle 14 entspricht, so kann die Triebrolle 12 gegenüber der Hilfsscheibe 15 gemäß Abb. 1 zurückbleiben, wobei die Feder 17 in entsprechender Weise gedehnt wird. Die Welle 14 steht unter dem Einfluh eines Bandzuges, an dem ein Gewicht oder eine Federkraft angreift, wie es bei Warenabzugvorrichtungen allgemein üblich ist.
  • Die Leitrollen i i sitzen auf der Warenrollenwelle 21, auf der im Bereich jeder Fontur eine Warenrolle 22 vorgesehen ist. An den Enden der letzteren ist je ein Haken 23 bzw. 24 vorgesehen. Die Welle 21 kann ebenso wie die Triebwelle 14 unter dem Einfluß eines besonderen Bandzuges stehen, an dem eine Gewichts- oder Federkraft angreift. Außerdem besitzt die Welle 21 in an sich bekannter Weise eine IMegelvorrichtung,'durch die sie so lange gegen Drehung gesichert ist; bis der Doppclrandstab 4 durch die Haken 7 der Abzugbänder 8 in den Bereich der Rolle i i und der Haken 23 und 24 gelangt. Wird hiernach die. Warenrollenwelle 21 dem Einfluß der an ihr angreifenden Kräfte freigegeben und gedreht, so übernehmen die Haken 23 und 24 den Dop!pelrandstab und heben ihn aus den Haken 7 heraus. Bei der weiteren Drehung der Welle 2 i und der mit ihr verbundenen Warenrolle 22 nehmen die Haken 23 . und 24 den Düppelrandstab 4 mit, wodurch die Ware auf die Warenrolle 22 in der üblichen Weise aufgewickelt wird.
  • Sobald das Warenstück fertiggestellt isst, wird es in an sich bekannter Weise von der Warenrolle 22 abgenommen, und es wird der Doppelrandstab ¢ herausgezogen. Die Welle 14 wird dann von Hand oder durch einen. Hilfsmotor zurüekg@edreht, so daßt die Haken 7 wieder in die Ausgangsstellung gelangen und die Doppelrandstähe 4 in diese Haken wieder eingelegt werden können.
  • Will man den Doppelrandstab 4 an beiden Enden völlig gleich schnell bewegen, so sind die zü einer Fontur gehörigen beiden Triebrollen 12 auf ,einer Hohlwelle zu befestigen, die lose drehbar auf der Triebwelle 14 gelagert ist. Es braucht dann nur an einem Ende dieser Hohlwelle ein elastisches Verbindungsmittel zwischen ihr und der Welle 14 vorgesehen zu werden.
  • Es ist auch angängig, die Welle 21 zum Antrieb des Bandes 8 zu verwenden, wenn dabei das richtige Zusammenspiel der Haken 7 und 23, 24 gewährleistet ist. In diesem Fall sind die Warenabzugrolle 22 in federnd nachgiebiger Weise mit der Welle 21 und die beiden Triebrollen 12 durch ein unnachgiebiges Getriebe an die Rolle 22 anzuschließen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRTJCHE: i. Warenabzugvorrichtung für flache Kulierwixkmaschinen, wobei die Ware mittels :endloser Bänder seitens einer Hilfswelle von den Wirkwerkzeugen weggezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abzugvorri.chtungen (8 und 22) verschiedener Art hintereinandergeschaltet sind, wobei die in den Warenanfang @eingehängten D-oppelrandstäbe# (4) zunächst von den endlosen, unter Mithilfe von Federn wirksamen Förderbändern (8) auf dem Weg von den Stuhlnadeln- (i) bis zur Abzugrolle (22) mitgenommen und dann der letzteren zum Aufwickeln der Ware übergeben werden.
  2. 2. Warenabzugvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß; die Triebrollen (12) der endlosen Bänder (8) mittels elastischer Zwischenglieder (17) mit der Antriebswelle (14) verbunden sind und im Weg des von den endlosen Abzugb.ändern (8) mitgenommenen D opp,elrandstabes (4) an der gleichfalls anzutreibenden Warenabzugrolle (22) Mitnehmerhaken (23, 24) für die Doppelrandstäbe (4) derart vorgesehen sind, daß die letzteren von den Mitnehmerhaken (23, 24) der Abzugrolle (22) übernommen werden, sobald sie mittels der endlosen Bänder (8) in den Bereich jener Mitnehmerhaken (a3, 24) gelangt sind.
  3. 3. Warenabzugvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß; die Antriebswelle (21) .der Warenabzugrolle (22) eine Riegelvorrichtung besitzt, durch die sie so lange gegen Drehung gesichert ist, bis der Dopp.elrandstab (4) durch die endlosen Abzugbänder (8) in den Bereich der Abzugrollen (22) gelangt ist, damit dann die AbzugrollenweIle (21) dem Einflu13 der an ihr angreifenden Kräfte freigegeben werden kann.
  4. 4. Warenabzugvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den beiden endlosen Abzugbändern (8) größer ist als die Länge .der Doppeirandstäbe (4) und die an den Abzugbändern befestigten Mitnehmerhaken (7) in Richtung aufeinander zu von den genannten Bändern abstehen.
DEH157743D 1938-11-20 1938-11-20 Warenabzugvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen Expired DE708782C (de)

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DE (1) DE708782C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023555B (de) * 1954-09-10 1958-01-30 Wirkmaschb Karl Marx Stadt Veb Doppelrandstab-Abzugsvorrichtung mit Rueckzugsvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023555B (de) * 1954-09-10 1958-01-30 Wirkmaschb Karl Marx Stadt Veb Doppelrandstab-Abzugsvorrichtung mit Rueckzugsvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschnen

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